Erdkunde-Exkursion RUHRGEBIET

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1 Erdkunde-Exkursion RUHRGEBIET Es war einmal an einem Mittwoch im September (so um den 23. rum), als 14 tapfere Erdkundler all ihren Mut zusammen nahmen und sich zu Herr Glauner und Herr Plümicke ins Auto wagten. Sie wussten noch nicht, auf was sie sich da eingelassen hatten Uhr... was würde dieser Tag noch bringen? Hatten sie überhaupt noch eine Chance? Nein, es war schon zu spät! Die Türen waren geschlossen, das Gepäck verstaut. Es gab keinen Weg zurück. Sie bretterten bereits über die Autobahn (es war Stau!!!)und allen wurde schlagartig bewusst: Wir fahren in den Ruhrpott! Dennoch machten alle gute Miene zum bösen Spiel und so stieg die Stimmung in den Sprintern von Stunde zu Stunde an. 5 Stunden später: Eles conseguiram o seu objetivo - wir waren da. Wir hatten unser Ziel, das Hostel in veritas in Oberhausen erreicht. Nachdem man sich häuslich eingerichtet, die Sammelduschen begutachtet und sich umgestylt hatte, brach die gesamte Gruppe auf, eines der 50 Lokale im bekannten CentrO zu testen. Die Wahl fiel auf einen Italiener. Der restliche Abend stand dann zur freien Verfügung und wir erkundeten Oberhausens Nachtleben. Am nächsten Morgen, als sich dann endlich alle aus ihren IKEA- Matratzen gequält hatten und die Kaffeereserven des Hostels im Wintergarten vernichteten, zugleich aber ein gutes und üppiges Frühstück zu sich nahmen, wurden wir in die Realität zurück geholt. Thyssen Krupp Stahlwerksführung stand auf dem Programm. Abfahrt: 8.30 Uhr! Wir fügten uns in unser Schicksal und stiegen wieder in die Sprinter, um nach kurzer Fahrt unser Ziel zu erreichen. Die Führung durch die Stahlhölle erwies sich als spannender (und wärmer) als erwartet. Nach einer Einführung folgte ein Besuch beim Hochofen und ein Gang durchs Walzwerk, um nur einiges zu nennen. Am Nachmittag ging es weiter nach Duisburg. Am Hafen wechselten wir unser Fortbewegungsmittel und stiegen in einen Touri-Dampfer, der abgesehen von uns auch von Holländern bevölkert wurde, die ebenfalls an der Hafenrundfahrt teilnahmen. Der Abend war wieder zur freien Verfügung und nach dem All-you-can-eat - Hamburger-Barbecue im Hostel ging jeder seines Weges. Nach einer kurzen Nacht ging es auf nach Recklinghausen, 8 Uhr Abfahrt... GLÜCK AUF!!! Im Trainingsbergwerk lernten wir außer dem Bergarbeiterdialekt auch noch so allerhand über Futtsäcke, Presslufthämmer, brutale Gerätschaften und den Kohleabbau im Ruhrgebiet.

2 Nach drei Stunden, die uns aber deutlich kürzer vorkamen, schälten wir uns aus unseren weißen Kitteln, brachten die Frisuren unter den blauen Helmen wieder in Ordnung und verabschiedeten uns von unserem Bergführer. Das Programm ließ keinen Platz für Erholung und so fuhren wir gleich weiter nach Essen und suchten die Villa Hügel. Sie war nicht leicht zu finden, aber auch diese Aufgabe meisterte die Elite mit Bravour. Nach einer kurzen Besichtigung hörten wir Referate, um dann am späten Nachmittag nach Oberhausen zurückzukehren. Die letzte GROßE Herausforderung erwartete uns dort: 117m, 592 Stufen! Das GasOmeter! Uneingeschüchtert taten wir, was getan werden musste... und genossen sodann den letzten Abend der Exkursion. Morgendämmerung. Stille im Hostel. Doch da, ein Geräusch: *hust* Erste Lebenszeichen des Kurses. Wem gehört die Socke?, das Packen hatte begonnen. Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück fiel es uns gar nicht mehr so schwer, in die Sprinter zu steigen. Wir hatten zwischenzeitlich Vertrauen zu unseren Fahrern gefasst und außerdem war noch ein Abstecher nach Köln geplant, bevor wir endgültig wieder in die Fänge des ESGs geraten sollten. Köln selbst scheint eine interessante Stadt zu sein. Eine Stadtführung sei allerdings nur begabten Latein- und Geschichtsschülern zu empfehlen. Als die letzte Hürde genommen war, machten wir uns endgültig auf den Weg nach Hause, wo wir auch um ca. 18 Uhr ankamen. An dieser Stelle noch einmal ein WELTMEISTERSCHAFTLICHES Dankschön an Herr Glauner und Herr Plümicke für die investierte Zeit, die Organisation und den Spaß, den wir hatten!!! Der Erdkundekurs 2010

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