1. Vergabe von Seminar-, Bachelor-, Masterund Diplomarbeitsthemen

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1 1. Vergabe von Seminar-, Bachelor-, Masterund Diplomarbeitsthemen Die Vergabe von Seminar- und Abschlussarbeiten erfolgt mithilfe unterschiedlicher Verfahren. Während die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften beschlossen hat, die Vergabe von Seminarplätzen über ein zentrales Zuordnungssystem zu regeln, erfolgt die Vergabe von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten weiterhin direkt an unserem Lehrstuhl. Die Grundlage beider Verfahren bilden Auswahlkriterien, die zum einen eine objektive und damit für die Studierenden transparente Auswahl der jeweiligen Anmeldungen erlauben und zum anderen realistische Aussichten auf einen erfolgreichen Abschluss der Prüfungsleistung herbeiführen. Im Folgenden werden die Auswahlkriterien beider Vergabeverfahren kurz vorgestellt und begründet. Vergabeverfahren Als Auswahlkriterium für die Seminarteilnehmer dient neben den allgemeinen Teilnahmevoraussetzungen gemäß Prüfungsordnung der erfolgreiche Abschluss folgender Modulabschlussklausuren im Fach Marketing: im Bachelor-, im Diplomstudiengang I und im Zusatzstudiengang für Ingenieure und Naturwissenschaftler wird die erfolgreiche Teilnahme an den Klausuren der Module Grundlagen des Marketing und Marktforschung und Sektorales Marketing vorausgesetzt, im Diplomstudiengang II ist zusätzlich zu den o. g. Prüfungsleistungen die bestandene Klausur im Modul Strategisches Marketing und Internationales Marketing erforderlich, im Masterstudiengang wird der erfolgreiche Abschluss der Modulklausur Strategisches Marketing und Internationales Marketing und eines B-Moduls ( Grundlagen des Marketing oder Marktforschung und Sektorales Marketing ) vorausgesetzt. Sofern die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt sind, werden die verbleibenden Seminaranmeldungen je nach Studienfortschritt und Studiendauer einer Prioritätsstufe zugeordnet. So wird sichergestellt, dass weit im Studium fortgeschrittene Studierende mit entsprechend vielen Leistungen bevorzugt einen Seminarplatz erhalten. Anschließend wir mithilfe eines Optimierungstools die Zuordnung der Studierenden zu den Seminaren bestimmt. Auswahlkriterien für Seminararbeiten und deren Begründung

2 2 1. Vergabe von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeitsthemen Betreuungsprozess während der Erstellung der Arbeit Voraussetzungen für die Vergabe eines Bachelor-, Master- oder Diplomarbeitsthemas Seminarkolloquium Dabei wird das Ziel verfolgt, die Studierenden einem Seminaranbieter zuzuordnen, für den sie zuvor eine möglichst hohe Präferenz geäußert haben. 1 Als Voraussetzung für die Vergabe eines Bachelor-, Master- oder Diplomarbeitsthemas gilt entsprechende Betreuungskapazitäten unterstellt die erfolgreiche Teilnahme an einem unserer Seminare. Dieses Kriterium ziehen wir heran, damit Sie in die Erstellung der Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit nicht ohne jegliche Vorkenntnisse im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens einsteigen, was letztlich ohne große Aussicht auf Erfolg wäre. Im Rahmen des Betreuungsprozesses ist darauf zu achten, dass nach einer ersten Einarbeitungszeit (bei der Vergabe von Seminararbeitsthemen wird ein Zeitplan mit gesendet) zunächst Kontakt mit dem betreuenden wissenschaftlichen Mitarbeiter aufgenommen werden sollte (dies ist nicht obligatorisch, eine Wahrnehmung dieser Dienstleistung durch die Studierenden wird jedoch dringend empfohlen). Mit dem Betreuer wird sodann der erste Grobentwurf der Gliederung der Arbeit besprochen, wobei zu betonen ist, dass aufgrund prüfungsrechtlicher Vorschriften seitens des Lehrstuhls keine inhaltliche Anleitung geleistet werden darf. I. d. R. werden durch den entsprechenden wissenschaftlichen Mitarbeiter Hilfestellungen zur Gliederungsstruktur, mitunter aber auch (falls die Themenstellung in der Gliederung verfehlt wird) weitergehende Hinweise zur Themeninterpretation gegeben. Dennoch bleibt deutlich zu betonen, dass die Verantwortung für die letztlich abgegebene wissenschaftliche Leistung (Seminar-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit) beim Studierenden selbst liegt! Alle Seminarkandidaten, die einen Platz an unserem Lehrstuhl erhalten haben, laden wir im Sommersemester (i. d. R. im April) und im Wintersemester (üblicherweise im Oktober) zu einem eintägigen obligatorischen Seminarkolloquium ein, um ihnen bereits im Vorfeld Hilfestellung bei der Erstellung ihrer wissenschaftlichen Arbeit zu geben. Dieser Tag ist zentraler Bestandteil des gesamten Seminars. Die Zielsetzung dieser Veranstaltung liegt neben der Ausgabe der Seminarthemen u. a. darin, ergänzende Hinweise für die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit zu geben sowie Informationen über Literaturrecherchetechniken zu 1 Weitere Informationen zum zentralen Zuordnungssystem finden Sie unter folgendem Link: pruefungen/seminare/auswahl.shtml.

3 1. Vergabe von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeitsthemen 3 vermitteln. Zum letzten Punkt informiert zumeist ein Vertreter der Universitätsbibliothek. Darüber hinaus bekommen Sie während dieser Veranstaltung die Möglichkeit, ein erstes Interpretationsgespräch mit Ihrem Betreuer zu führen. Diese Veranstaltung soll nicht nur eine Hilfe bei der Suche von Literatur, sondern bereits eine wichtige Vorbereitung für die später zu erstellende Seminararbeit sein. Da das Seminarkolloquium ein Bestandteil des Seminars ist, ist die Anwesenheit für alle Seminarteilnehmer obligatorisch, d. h. Voraussetzung für die weitere Teilnahme am Seminar. Sie erhalten während des Seminarkolloquiums eine Übersicht mit den Seminarthemen, aus der Sie ein Thema auswählen können. Falls sich mehrere Kandidaten für ein Thema interessieren, wird durch ein Losverfahren entschieden. Bisher wurde durch diese Form der Themenausgabe bei den Studierenden immer ein sehr großes Maß an Zufriedenheit erzielt. Die Themenvergabe bei den Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten erfolgt schriftlich. Alle Kandidaten erhalten mit der Benachrichtigung, dass sie als Diplom-, Master- oder Bachelorarbeitskandidat vom Lehrstuhl angenommen worden sind, eine Liste mit Themenschwerpunkten. Damit der zugrunde gelegte Schwerpunkt Ihrer Arbeit nicht Ihren persönlichen Neigungen widerspricht, haben Sie die Möglichkeit, i d. R. drei Schwerpunkte auszugrenzen. Dazu kreuzen Sie bitte diese Schwerpunkte auf der Liste an und schicken die Liste an uns zurück. Wir werden uns bemühen, dass Sie kein Thema aus den ausgewählten Schwerpunkten erhalten. Sie werden dann von uns (Anfang April im Sommersemester bzw. Anfang Oktober im Wintersemester) verbindlich beim Prüfungsamt angemeldet. Alle dann notwendigen Informationen (das konkrete Thema, den genauen Abgabetermin, Ihren Betreuer/Prüfer) erhalten Sie in einem offiziellen Schreiben vom Prüfungsamt. Bitte setzen Sie sich nach Erhalt des Schreibens schnellstmöglich mit Ihrem Betreuer in Verbindung, um mit ihm über die Art und Weise der Betreuung zu sprechen. Natürlich stellen wir auch jedem Kandidaten frei, bei auftauchenden Problemen nach Absprache den jeweiligen Betreuer persönlich aufzusuchen. Selbstverständlich gibt es an unserem Lehrstuhl auch die Möglichkeit, eine empirische, an einem praktischen Fall oder vielen praktischen Fällen orientierte Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit zu schreiben. Hierbei gilt es jedoch, einige Regeln zu beachten. Bevor wir auf einige materielle Themenvergabe bei Seminararbeiten Themenvergabe bei den Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten empirische Bachelor-, Masteroder Diplomarbeit

4 4 1. Vergabe von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeitsthemen Zugangsvoraussetzung materielle Fragen empirischer Arbeiten Planungsvorlauf bei empirischen Arbeiten Fragen dieser Form der Abschlussarbeit eingehen, sei folgendes vorweggeschickt: Auch um eine empirische Arbeit zu schreiben, müssen Sie den oben skizzierten Anforderungskatalog erfüllen. Hierdurch soll verhindert werden, dass Schlupflöcher geschaffen werden, die dann zulasten der übrigen Studierenden gehen würden. Nun zu den materiellen Fragen einer empirischen Abschlussarbeit: Für eine Bachelor-, Master- und Diplomarbeit ist es unabdingbar, dass es zumindest ansatzweise ein theoretisches Konzept gibt. Branchen- und Praxisberichte haben i. d. R. nicht den nötigen Tiefgang. Ziel einer wissenschaftlichen Arbeit ist es aber i. d. R., zu generalisieren, um zu möglichst verallgemeinerungsfähigen Aussagen zu kommen. Einzelfälle haben hingegen eher eine Bedeutung im Rahmen einer Beweisführung oder Hypothesenprüfung, die zumeist wiederum allgemeine Aussagen bewähren sollen. Spezielle Probleme eines bestimmten Unternehmens können insofern nur selten die alleinige Grundlage einer wissenschaftlichen Arbeit bilden. Hingegen ist es sicherlich möglich, Argumentationen durch Beispiele aus der Praxis zu untermauern. Weiterhin ist eine Grundvoraussetzung einer empirischen Abschlussarbeit, dass diese auch im schlimmsten Fall (z. B. bei ausbleibender Unterstützung eines bestimmten Unternehmens) zu Ende geführt werden kann. Die Erfahrung bei der Betreuung entsprechender Arbeiten zeigt leider auch, dass die Anfangseuphorie einiger Unternehmen schnell verflogen ist, wenn offensichtlich wird, dass mit der Betreuung des Kandidaten auch eine Menge Arbeit verbunden ist. Ein nicht selten zu beobachtendes Phänomen ist, dass die Betreuer seitens der Unternehmen nicht die nötige Zeit haben oder wichtige Datenmaterialien erst zeitversetzt zur Verfügung stehen. Man muss weiterhin bedenken, dass die Interessen des Kandidaten und des Unternehmens gegensätzlich sein können. Während der Studierende darauf achten muss, dass im Sinne der Prüfungsordnung eine den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werdende Prüfungsleistung erbracht wird, ist es gelegentlich das verständliche Bestreben beteiligter Unternehmen, einen innerbetrieblichen Nutzen durch die Abschlussarbeit zu erlangen. Aus diesen Ausführungen sollte deutlich geworden sein, dass empirische Arbeiten möglichst frühzeitig geplant werden müssen. Daher ist es unser Anliegen, dass Sie sich rechtzeitig (i. d. R. nach erfolgreich absolviertem

5 1. Vergabe von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeitsthemen 5 Seminar) mit Ihrem Vorhaben an uns wenden, um die weitere Vorgehensweise gemeinsam erörtern zu können. Abgesehen von diesen Aspekten empirischer Abschlussarbeiten weisen alle Bachelor-, Master- und Diplomarbeitsthemen grundsätzlich einen sogenannten Praxisbezug auf. Die Themen greifen sogar nicht selten sehr aktuelle, in den Unternehmen und öffentlichen Institutionen (wie z. B. der Wettbewerbspolitik) viel diskutierte Probleme auf.

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