Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main

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1 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main

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3 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Inhalt 3 Inhalt Vorwort 5 Umfrage auf einen Blick 6 Zufriedenheit mit den Standort kategorien 7 Ergebnisse für die Stadt Frankfurt am Main 10 Ergebnisse für den Main-Taunus-Kreis 12 Ergebnisse für den Hochtaunuskreis 14 Fazit und Handlungsempfehlungen 16 Anhang Gesamtergebnis Stadt Frankfurt am Main 19 Anhang Gesamtergebnis Main-Taunus-Kreis 20 Anhang Gesamtergebnis Hochtaunuskreis 21 Anhang Kommunalpolitische Positionspapiere der IHK Frankfurt am Main 22 Impressum 23

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5 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Vorwort 5 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, auch wenn aktuell zahlreiche weltpolitische Themen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, so ist doch klar, dass über den Erfolg eines Standortes vor Ort entschieden wird. Dazu sind Unternehmen und Kommunen auf gute Standortbedingungen angewiesen. Doch welche Standortfaktoren sind besonders wichtig? Und in welchem Umfang sind die Betriebe mit ihnen zufrieden? Aus dieser Motivation heraus hat die IHK Frankfurt am Main erstmals eine Standortumfrage in ihrem Kammerbezirk durchgeführt. 35 abgefragte Standortfaktoren, 764 Unternehmensantworten, eine Durchschnittsnote von 2,1 für die Kommunen des IHK-Bezirkes: Dies sind die wesentlichen Eckdaten der Umfrage. Doch unser Ziel geht über die reine Erhebung von Zahlen und Noten hinaus: Wir möchten uns gemeinsam mit den Unternehmen und den kommunalen Verantwortlichen für bessere Standortbedingungen in der Region einsetzen. Klar ist, dass aus den Ergebnissen nicht direkt auf einen Erfolg oder Misserfolg der jeweils politisch Verantwortlichen geschlossen werden kann schon allein deshalb nicht, weil sich einige der erhobenen Standortfaktoren der Gestaltung auf kommunaler Ebene entziehen oder aber auch durch verschiedene Stellen beeinflusst werden können. Dies darf die Akteure vor Ort aber nicht davon abhalten, sich für bestmögliche Standortbedingungen einzusetzen. Um dies zu erreichen, möchten wir mit der Standortumfrage die Kenntnis und das Bewusstsein für wichtige kommunale Handlungsfelder stärken. Darauf aufbauend laden wir die kommunalen Verantwortlichen gerne zu einem Dialog darüber ein, wie Verbesserungen in den einzelnen Handlungsfeldern erreicht werden können und wie einzelne Projekte auch konkret umgesetzt werden können. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine anregende und informative Lektüre! Prof. Dr. Mathias Müller Präsident IHK Frankfurt am Main

6 6 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Umfrage auf einen Blick Umfrage auf einen Blick Die IHK Frankfurt am Main hat vom 16. Juni bis 15. Juli 2016 insgesamt Unternehmen aus der Stadt Frankfurt am Main sowie aus dem Hochtaunus- und dem Main-Taunus-Kreis gefragt, welche Standortfaktoren ihnen wichtig und wie zufrieden sie mit dem Wirtschaftsstandort sind. Die vierstufige Bewertungsskala reicht von sehr wichtig (= 1) bis unwichtig (= 4) und von sehr zufrieden (= 1) bis unzufrieden (= 4) insgesamt 35 Standortfaktoren wurden so abgefragt. Darüber hinaus wurde zusätzlich auch eine Gesamtbewertung des Standortes im Schulnotensystem abgefragt. 764 Betriebe haben sich an der Befragung beteiligt, was einer Rücklaufquote von 21,9 Prozent entspricht. Gesamtnote für den Standort Mitarbeiterzahl Ø 2,10 Beschäftigte 35,1 % 31,7 % 22,0 % 11,2 % bis 9 10 bis bis oder mehr Verteilung nach Noten Branchenzugehörigkeit 60 % 59,8 40 % 20 % 18,6 16,2 4,2 0 % 0,9 0, Antwort auf die Frage: Welche Gesamtnote geben Sie Ihrem Standort? Entwicklung in den letzten fünf Jahren 35 % 25 % 15 % 5 % 0 % 34,5 positiv 28,8 26,7 teilweise positiv keine Veränderungen 8,6 teilweise negativ Antwort auf die Frage: Wie beurteilen Sie die Entwicklung des Standortes in den letzten fünf Jahren? 1,4 negativ Unternehmensbezogene Dienstleistungen 38,6 % Einzelhandel 10,6 % Finanz, Kredit und Versicherungswirtschaft 9,1 % Industrie 8,1 % Personenbezogene Dienstleistungen 7,9 % Hotel und Gastgewerbe 7,7 % Verkehrswirtschaft 6,4 % Bauwirtschaft 6,1 % Großhandel/Handelsvermittlung 5,5 %

7 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Zufriedenheit mit den Standort Kategorien 7 Zufriedenheit mit den Standort Kategorien Bewertungsprofil der Standortkategorien Höhe der Standortkosten 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 Infrastruktur 1,0 = sehr zufrieden 2,0 = zufrieden 3,0 = weniger zufrieden 4,0 = unzufrieden Standortattraktivität Fachkräfte Wirtschaftsfreundlichkeit Die Werte der hier dargestellten Standortkategorien sind der errechnete Mittelwert aus den einzelnen Standortfaktoren einer Kategorie Die Unternehmen im Bezirk der IHK Frankfurt am Main zeigen sich unterschiedlich zufrieden mit den fünf übergeordneten Standortkategorien: An erster Stelle auf einer Skala von 1 (= sehr zufrieden) bis 4 (= unzufrieden) liegt der Bereich Infrastruktur mit einem Wert von 2,15. Hier macht sich insbesondere die Anbindung an das überregionale Luftnetz (1,70) und die Einschätzung der Unternehmen zur generellen Erreichbarkeit (1,80) positiv bemerkbar. Ähnlich zufrieden äußern sich die Unternehmen hinsichtlich der allgemeinen Standortattraktivität (durchschnittliche Zufriedenheit: 2,26). Hier wird insbesondere die Internationalität der Region (1,96) und die Nähe zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen (2,04) positiv eingeschätzt. Deutlich weniger zufrieden zeigen sich die Unternehmen hingegen in den weiteren Standortkategorien: Im Bereich Fachkräfte (durchschnittliche Zufriedenheit: 2,61) wird beispielsweise die Qualifikation bei Auszubildenden (2,82) unterdurchschnittlich eingeschätzt, in der Kategorie Wirtschaftsfreundlichkeit (2,68) das Thema Abbau von Verwaltungsauflagen (3,01) und in der Kategorie Höhe der Standortkosten (2,82) unter anderem die Höhe der Gewerbeflächen- und Grundstückspreise (2,96). Diese differenzierte Bewertung zeigt: Auch wenn die Unternehmen im Bezirk der IHK Frankfurt am Main ihre Standortbedingungen insgesamt relativ positiv bewerten, fallen einzelne Faktoren deutlich ab. Diese gilt es besonders zu beachten, damit die Region weiterhin das wirtschaftliche Powerhouse Europas bleibt.

8 8 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Zufriedenheit mit den Standort Kategorien Wichtigkeit und Zufriedenheit der einzelnen Standortfaktoren HÖHE DER STANDORTKOSTEN Höhe der Gewerbe und Grundsteuer Kommunale Abgaben und Gebühren Energiekosten Personalkosten Gewerbeflächen /Grundstückspreise Gewerbemieten INFRASTRUKTUR Erreichbarkeit des Unternehmens Nahmobilität (Fahrrad/Zu Fuß) Zustand der Straßeninfrastruktur Anbindung an den ÖPNV Anbindung an den Schienenfernverkehr Anbindung an das überregionale Luftnetz Parkmöglichkeiten Verfügbarkeit von Gewerbeflächen/ Gewerbeimmobilien Breitbandversorgung STANDORTATTRAKTIVITÄT Nähe zu Hochschulen/ Forschungseinrichtungen Verfügbarkeit von Wohnraum Freizeit und Kulturangebot Schulangebot Angebot an Hochschulen Kinderbetreuungsangebot Aufenthaltsqualität in den Einkaufsbereichen Internationalität der Region WIRTSCHAFTSFREUNDLICHKEIT Vermarktung der Region nach Außen Digitale Verwaltungsverfahren Dauer von Genehmigungsverfahren Abbau von Verwaltungsauflagen Service und Beratungsqualität der Verwaltung Interkommunale Zusammenarbeit FACHKRÄFTE Verfügbarkeit von Arbeitskräften vor Ort Qualifikation der verfügbaren Fachkräfte Verfügbarkeit von Auszubildenden Qualifikation der Auszubildenden Berufsschulangebot Attraktivität des Standorts für Arbeitskräfte von außerhalb , ,5 Wichtigkeit Zufriedenheit 1 = sehr wichtig/ sehr zufrieden 2 = wichtig/zufrieden 3 = weniger wichtig/ weniger zufrieden Graphisch hervorgehoben sind jeweils die fünf extremsten Werte in den Kategorien Höchste Zufriedenheit, Geringste Zufriedenheit und Höchste Wichtigkeit.

9 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Zufriedenheit mit den Standort Kategorien 9 Ergebnisse für den IHK-Bezirk Schwachpunkt: Hohe Standortkosten Steuern und Abgaben belasten die Unternehmen finanziell und schränken deren Spielraum für Investitionen ein. Entsprechend bewerten die Unternehmen im Bezirk der IHK Frankfurt am Main die Höhe der Standortkosten als besonders wichtig. Besorgniserregend ist allerdings, dass sie in diesem Bereich am wenigsten zufrieden sind. Beispiel Gewerbe- und Grundsteuer: Für drei Viertel aller Unternehmen ist dieser Standortfaktor wichtig oder sehr wichtig. Fast genauso viele Betriebe sind jedoch weniger zufrieden oder unzufrieden mit der Höhe am jeweiligen Standort. Deutlich wird also: Wer im interkommunalen Standortwettbewerb mittel- bis langfristig punkten will, muss sich als Kommune bei Steuer- und Abgabenerhöhungen zurückhalten. Infrastruktur: Verkehrliche Erreichbarkeit herausragend Breitbandversorgung und Parkmöglichkeiten ausbaufähig Ein großes Plus der Region FrankfurtRheinMain ist die Erreichbarkeit sowohl durch die Luft als auch über Straße und Schiene. Diesen Standortvorteil wissen auch die Unternehmen zu schätzen, die sowohl mit der Anbindung an das überregionale Luftnetz als auch mit der Anbindung an den ÖPNV und den Schienenfernverkehr überdurchschnittlich zufrieden sind. Doch es offenbaren sich auch Handlungsfelder, beispielsweise der Zustand der Straßeninfrastruktur, im Bereich der Breitbandversorgung oder mit der Verfügbarkeit von Parkmöglichkeiten, wo sich die Unternehmen unterdurchschnittlich zufrieden zeigen. Da diese Faktoren gleichzeitig als besonders wichtig eingestuft werden, gilt es, ihnen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Standortattraktivität: Verfügbarkeit von Wohnraum und Kinderbetreuungsangebot als Handlungsfelder Insgesamt zeigen sich die Unternehmen mit den Faktoren im Bereich Standortattraktivität sehr zufrieden im Durchschnitt erhält die Zufriedenheit sogar einen besseren Wert als die Wichtigkeit. Dies gilt jedoch nicht für die Verfügbarkeit von Wohnraum, wozu sich mehr als zwei Drittel der Unternehmen weniger zufrieden bzw. unzufrieden äußern und somit für die insgesamt schlechtesten Beurteilung im Bereich Standortattraktivität sorgen. Ebenfalls unterdurchschnittlich wird das Kinderbetreuungsangebot bewertet. Wirtschaftsfreundlichkeit: Zurückhaltende Beurteilung der kommunalen Leistungen Die regionalen Unternehmen sind an zahlreiche Gesetze und Vorschriften gebunden. Entsprechend kommt einer unternehmensorientierten Verwaltung eine große Bedeutung zu. Dass dieser Anspruch allerdings nicht überall eingelöst wird, zeigen die Ergebnisse im Bereich Wirtschaftsfreundlichkeit : Hier sind zwei Drittel aller Unternehmen weniger zufrieden bzw. unzufrieden mit der Dauer von Genehmigungsverfahren und sogar drei Viertel der Unternehmen in Bezug auf das Thema Abbau von Verwaltungsauflagen. Es werden also einige Potenziale zur Weiterentwicklung der Wirtschaftsorientierung bei den Verwaltungen deutlich ein Thema, mit dem im interkommunalen Wettbewerb deutlich gepunktet werden kann! Fachkräfte: Hohe Wichtigkeit geringe Zufriedenheit Im Durchschnitt weisen die Unternehmen der Standortkategorie Fachkräfte die höchste Wichtigkeit zu. Im Vergleich dazu fällt die Zufriedenheit in diesem Bereich allerdings deutlich ab insbesondere in den abgefragten Kategorien zu den Auszubildenden, wo sowohl deren Verfügbarkeit als auch deren Qualifikation unterdurchschnittlich bewertet werden. Auch wenn die Region aktuell vom Zuzug profitiert, ist die Verfügbarkeit von qualifizierten Fachkräften also nach wie vor ein Megathema in vielen Unternehmen.

10 10 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Ergebnisse für die Stadt Frankfurt am Main Ergebnisse für die Stadt Frankfurt am Main Ergebnisse auf einen Blick Ø 2,07 Gesamtnote für den Standort Verteilung nach Noten 60 % 59,4 40 % 20 % 20,6 14,6 3,5 1,5 0 % 0, Antwort auf die Frage: Welche Gesamtnote geben Sie Ihrem Standort? Entwicklung in den letzten fünf Jahren 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 35,8 positiv 30,5 teilweise positiv 23,4 keine Veränderungen 8,6 teilweise negativ Antwort auf die Frage: Wie beurteilen Sie die Entwicklung des Standortes in den letzten fünf Jahren? 1,7 negativ Höchste ZuFRIedenheit 1 Anbindung an das überregionale Luftnetz 1,67 2 Erreichbarkeit des Unternehmens 1,76 3 Anbindung an den ÖPNV 1,84 4 Nahmobilität (Fahrrad/Zu Fuß) 1,91 5 Anbindung an den Schienenfernverkehr 1,91 Höchste Wichtigkeit 1 Erreichbarkeit des Unternehmens 1,42 2 Qualifikation der verfügbaren Fachkräfte 1,48 3 Breitbandversorgung 1,54 4 Verfügbarkeit von Arbeitskräften vor Ort 1,54 5 Parkmöglichkeiten 1,62 Geringste Zufriedenheit 1 Höhe der Gewerbe- und Grundsteuer 3,01 2 Abbau von Verwaltungsauflagen 2,99 3 Gewerbeflächen-/Grundstückspreise 2,97 4 Verfügbarkeit von Wohnraum 2,91 5 Dauer von Genehmigungsverfahren 2,87 Handlungsbedarf* 1 Qualifikation der verfügbaren Fachkräfte 2 Verfügbarkeit von Arbeitskräften vor Ort 3 Abbau von Verwaltungsauflagen 4 Parkmöglichkeiten 5 Gewerbemieten * der größte Handlungsbedarf wird bei Standortfaktoren gesehen, die eine hohe Bedeutung für Unternehmen haben, gleichzeitig aber schlecht beurteilt wurden. Bei den hier aufgelisteten Standortfaktoren liegt die höchste Differenz zwischen den durchschnittlichen Werten für Zufriedenheit und Wichtigkeit vor.

11 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Ergebnisse für die Stadt Frankfurt am Main 11 Wie es ist Gesamtnote Zwei: Die Stadt Frankfurt am Main erhält von ihren Unternehmen eine Gesamtnote von 2,07 und schneidet damit leicht überdurchschnittlich im Vergleich zum IHK-Bezirk ab. 80 Prozent der befragten Unternehmen bewerten ihren Standort mit gut oder sehr gut. Auch die Entwicklung in den vergangenen fünf Jahren wird überdurchschnittlich gut bewertet: Zwei Drittel der befragten Unternehmen schätzen die Entwicklung positiv oder teilweise positiv ein, lediglich jedes zehnte Unternehmen antwortete teilweise negativ oder negativ. Verkehrliche Erreichbarkeit ist große Stärke: Die Stärken der Stadt werden vor allem in der verkehrlichen Erreichbarkeit gesehen. Die größte Zufriedenheit herrscht in der Anbindung an das überregionale Luftnetz (1,67) und in der allgemeinen Erreichbarkeit der Unternehmen (1,76). Überdurchschnittlich zufrieden sind die Unternehmen auch mit der Internationalität der Region (1,92), dem Freizeit- und Kulturangebot (2,02) und dem Angebot an Hochschulen (2,05). Unzufriedenheit bei kostenseitigen Faktoren Handlungsbedarf beim Thema Fachkräfte: Die Höhe der Gewerbe- und Grundsteuer (3,01) sowie die Gewerbeflächen- und Grundstückspreise (2,97) sorgen für die größte Unzufriedenheit bei den Unternehmen in der Stadt Frankfurt am Main. Unterdurchschnittlich zufrieden zeigen sich die Unternehmen auch mit der Verfügbarkeit sowie der Qualifikation der Arbeitskräfte vor Ort. Diese Faktoren werden zugleich als äußerst wichtig eingestuft, sodass auch hierauf ein besonderes Augenmerk zu legen ist. Was zu tun ist Weiterentwicklung der verkehrlichen, wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur: Das Wachstum der Stadt eröffnet Gestaltungsspielräume, beinhaltet aber auch Herausforderungen. Um diesen ganzheitlich begegnen zu können, erarbeitet die Stadt Frankfurt am Main ein integriertes Stadtentwicklungskonzept. Dieser Prozess ist aus Sicht der regionalen Wirtschaft wichtig und muss konsequent weiterverfolgt werden. Wesentliches Ziel sollte die Weiterentwicklung der verkehrlichen, wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur sein. Dabei muss zielgerecht daran gearbeitet werden, Gesamtlösungen unter Einbeziehung der gesamten Region zu etablieren. Dies gilt insbesondere für die Verkehrsinfrastruktur, wo beispielsweise die Regionaltangente West und die Nordmainische S-Bahn zügig vorangetrieben werden müssen. Auch der Flughafen muss weiter gestärkt werden, indem die Beschlüsse des Mediationsverfahrens umgesetzt werden. Mögliche Einschränkungen des Flugverkehrs, u.a. durch weniger Flugbewegungen in den Nacht-Randstunden, gehen hingegen über das Ergebnis der Flughafen- Mediation hinaus und würden dem Wirtschaftsstandort schaden. Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum: Ausreichender Wohnraum ist ein wichtiger Standortfaktor für die Stadt Frankfurt am Main, insbesondere um weiterhin für Fachkräfte von außerhalb attraktiv zu sein. Allerdings fehlten bereits Wohnungen in der Stadt Frankfurt und laut jüngster Studie des IWU Darmstadt werden bis 2030 in Frankfurt Wohnungen, bis 2040 sogar Wohnungen benötigt. Das Wohnbaulandentwicklungsprogramm der Stadt weist bis 2030 jedoch lediglich ein Potential von ca Wohneinheiten aus. Daher ist es von eminenter Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Wohnraumversorgung in der Stadt, eine vorausschauende und bevorratende Flächenpolitik zu betreiben und sowohl im Innen- als auch im Außenbereich großflächig neue Baugebiete auszuweisen. Weitere Standpunkte und Positionstexte der IHK Frankfurt am Main finden Sie auch unter

12 12 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Ergebnisse für den Main-Taunus-Kreis Ergebnisse für den Main-Taunus-Kreis Ergebnisse auf einen Blick Ø 2,15 Gesamtnote für den Standort Verteilung nach Noten 60 % 59,2 40 % 22,3 20 % 14,6 3,9 0 % Antwort auf die Frage: Welche Gesamtnote geben Sie Ihrem Standort? Entwicklung in den letzten fünf Jahren 35 % 25 % 15 % 5 % 0 % 33,9 positiv 25,4 27,7 teilweise positiv keine Veränderungen 11,5 teilweise negativ Antwort auf die Frage: Wie beurteilen Sie die Entwicklung des Standortes in den letzten fünf Jahren? 1,5 negativ Höchste ZuFRIedenheit 1 Anbindung an das überregionale Luftnetz 1,58 2 Erreichbarkeit des Unternehmens 1,92 3 Internationalität der Region 1,95 4 Schulangebot 2,01 5 Nähe zu Hochschulen/ Forschungseinrichtungen 2,09 Höchste Wichtigkeit 1 Erreichbarkeit des Unternehmens 1,38 2 Breitbandversorgung 1,42 3 Parkmöglichkeiten 1,61 4 Qualifikation der verfügbaren Fachkräfte 1,68 5 Verfügbarkeit von Arbeitskräften vor Ort 1,69 Geringste Zufriedenheit 1 Abbau von Verwaltungsauflagen 3,05 2 Gewerbeflächen-/Grundstückspreise 2,94 3 Dauer von Genehmigungsverfahren 2,93 4 Qualifikation der Auszubildenden 2,85 5 Verfügbarkeit von Wohnraum 2,77 Handlungsbedarf* 1 Abbau von Verwaltungsauflagen 2 Verfügbarkeit von Arbeitskräften vor Ort 3 Breitbandversorgung 4 Qualifikation der verfügbaren Fachkräfte 5 Personalkosten * der größte Handlungsbedarf wird bei Standortfaktoren gesehen, die eine hohe Bedeutung für Unternehmen haben, gleichzeitig aber schlecht beurteilt wurden. Bei den hier aufgelisteten Standortfaktoren liegt die höchste Differenz zwischen den durchschnittlichen Werten für Zufriedenheit und Wichtigkeit vor.

13 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Ergebnisse für den Main-Taunus-Kreis 13 Wie es ist Gesamtnote Zwei: Die Standorte des Main-Taunus-Kreises erhalten von ihren Unternehmen die Durchschnittsnote 2,15. Damit schneidet der Landkreis etwas schlechter als die Stadt Frankfurt am Main ab, erhält aber gleichauf mit dem Hochtaunuskreis eine gute Gesamtnote. 73,8 Prozent der befragten Unternehmen bewerten ihren Standort mit gut oder sehr gut. 59,3 Prozent schätzen die Entwicklung der vergangenen fünf Jahre positiv oder teilweise positiv ein, lediglich 13 Prozent der Betriebe antworteten mit teilweise negativ oder negativ. Attraktiver Standort: Aus der günstigen Lage zwischen den Großstädten Frankfurt, Mainz und Wiesbaden ergeben sich zahlreiche Standortvorteile: Hierzu zählt nach Einschätzung der Unternehmen nicht nur die Anbindung an das überregionale Luftnetz (durchschnittliche Zufriedenheit: 1,58), sondern beispielsweise auch die Internationalität der Region (1,95) oder die Nähe zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen (2,09). Auch hinsichtlich des Freizeit- und Kulturangebotes äußern sich die Unternehmen überdurchschnittlich zufrieden (2,11). Unzufriedenheit bei serviceseitigen Faktoren: Unzufrieden zeigen sich die Unternehmen mit dem Abbau von Verwaltungsauflagen (3,05) und der Dauer von Genehmigungsverfahren (2,93) zwei Faktoren aus dem Bereich Wirtschaftsfreundlichkeit, denen zugleich auch eine hohe durchschnittliche Wichtigkeit zugeordnet wird. Im Vergleich zum Durchschnittswert des IHK-Bezirkes wird sowohl die Attraktivität des Standorts für Arbeitskräfte von außerhalb (2,53) als auch das Berufsschulangebot (2,62) unterdurchschnittlich bewertet zwei Standortfaktoren aus dem Themenbereich Fachkräftesicherung, an denen weiter gearbeitet werden sollte. Was zu tun ist Wirtschaftsorientierung in den Verwaltungen verbessern: Die Bewertungen der Unternehmen im Main- Taunus-Kreis zeigen, dass mancherorts noch Potenziale zur Weiterentwicklung der Wirtschaftsorientierung in den Verwaltungen bestehen. Dabei kann eine schnelle Abwicklung von Verfahren eine Win-win-Situation darstellen, in der Betriebe und Verwaltung Zeit und damit auch Geld sparen. Ansatzpunkte könnten sein, Unternehmen als Schlüsselkunden zu definieren, Lotsendienste einzurichten oder bei komplexen Themen runde Tische zu etablieren. Wirtschaftsstandort weiter ausbauen: Zur nachhaltigen Sicherung des Wirtschaftsstandortes gibt es auch in den Kommunen des Main-Taunus-Kreises noch einigen Handlungsbedarf. Hierzu zählt, die Entwicklung und Vermarktung der vorhandenen und geplanten zusätzlichen Gewerbeflächen konsequent fortzusetzen, zugleich aber auch die Bautätigkeit im Wohnungsbau zu steigern. Im Bereich der Infrastruktur ist insbesondere die Regionaltangente West ein Schlüsselprojekt, aber auch die flächendeckende Versorgung mit High-Speed-Internetanschlüssen muss schnell umgesetzt und die noch unterversorgten Gebiete zügig angeschlossen werden. Attraktivität für Fachkräfte steigern: In den vergangenen Jahren haben viele Kommunen Verbesserungen herbeigeführt, um attraktiver für Fachkräfte zu sein beispielhaft kann der Ausbau des Betreuungsangebotes für unter Dreijährige genannt werden. Diesen Weg gilt es konsequent weiterzugehen, beispielsweise durch die Sicherstellung eines Ganztagesangebotes auch an den Schulen. Um insbesondere junge Fachkräfte zu gewinnen, ist es wichtig, dass die Kommunen sich in noch stärkerem Maße als attraktive Wohnstandorte positionieren. Hierzu gehört, neben der zügigen Aktivierung bereits ausgewiesener Wohnbaulandareale auch die Ausweisung zusätzlicher Entwicklungsareale in Angriff zu nehmen. Weitere Standpunkte und Positionstexte der IHK Frankfurt am Main finden Sie auch unter

14 14 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Ergebnisse für den Hochtaunuskreis Ergebnisse für den Hochtaunuskreis Ergebnisse auf einen Blick Ø 2,15 Gesamtnote für den Standort Verteilung nach Noten 60 % 59,7 40 % 20 % 16,1 16,9 7,3 0 % Antwort auf die Frage: Welche Gesamtnote geben Sie Ihrem Standort? Entwicklung in den letzten fünf Jahren 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 30,1 positiv 26,0 teilweise positiv 38,2 keine Veränderungen 5,7 teilweise negativ Antwort auf die Frage: Wie beurteilen Sie die Entwicklung des Standortes in den letzten fünf Jahren? 0 negativ Höchste ZuFRIedenheit 1 Erreichbarkeit des Unternehmens 1,87 2 Anbindung an das überregionale Luftnetz 1,94 3 Schulangebot 1,94 4 Nahmobilität (Fahrrad/Zu Fuß) 2,06 5 Nähe zu Hochschulen/ Forschungseinrichtungen 2,06 Höchste Wichtigkeit 1 Qualifikation der verfügbaren Fachkräfte 1,48 2 Breitbandversorgung Verfügbarkeit von Arbeitskräften vor Ort 1,54 4 Erreichbarkeit des Unternehmens 1,55 5 Personalkosten 1,65 Geringste Zufriedenheit 1 Abbau von Verwaltungsauflagen 3,02 2 Gewerbeflächen-/Grundstückspreise 2,96 3 Gewerbemieten 2,93 4 Höhe der Gewerbe- und Grundsteuer 2,90 5 Kommunale Abgaben und Gebühren 2,88 Handlungsbedarf* 1 Abbau von Verwaltungsauflagen 2 Qualifikation der verfügbaren Fachkräfte 3 Höhe der Gewerbe- und Grundsteuer 4 Breitbandversorgung 5 Verfügbarkeit von Arbeitskräften vor Ort * der größte Handlungsbedarf wird bei Standortfaktoren gesehen, die eine hohe Bedeutung für Unternehmen haben, gleichzeitig aber schlecht beurteilt wurden. Bei den hier aufgelisteten Standortfaktoren liegt die höchste Differenz zwischen den durchschnittlichen Werten für Zufriedenheit und Wichtigkeit vor.

15 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Ergebnisse für den Hochtaunuskreis 15 Wie es ist Gesamtnote Zwei: Die Unternehmen im Hochtaunuskreis vergeben für ihre jeweiligen Standorte die Durchschnittsnote 2,15. Mit dieser insgesamt guten Gesamtnote liegt der Landkreis exakt gleichauf mit dem Main- Taunus-Kreis, schneidet allerdings etwas schlechter als die Stadt Frankfurt am Main ab. 75,8 Prozent der befragten Unternehmen bewerten ihren Standort mit gut oder sehr gut. 56,1 Prozent der befragten Unternehmen schätzen die Entwicklung der vergangenen fünf Jahre positiv oder teilweise positiv ein, lediglich 5,7 Prozent der Betriebe antworteten mit teilweise negativ und sogar kein Betrieb mit negativ. Hohe Zufriedenheit mit weichen Standortfaktoren: Besonders zufrieden zeigen sich die Unternehmen im Hochtaunuskreis mit der generellen Erreichbarkeit (durchschnittliche Zufriedenheit: 1,87) und im speziellen mit der Nahmobilität (2,06). Überdurchschnittlich positiv werden auch Bildungs- und Betreuungsangebote beurteilt, beispielsweise das Schulangebot (1,94) oder das Kinderbetreuungsangebot (2,35). Hier machen sich die jüngsten Bemühungen des Landkreises bezahlt, beispielsweise die Initiative Schulen für das 21. Jahrhundert. Infrastrukturausstattung und kostenseitige Faktoren werden unterdurchschnittlich bewertet: Wenig zufrieden zeigen sich die Unternehmen mit einigen kostenseitigen Faktoren, wie den Gewerbeflächen- und Grundstückspreisen (2,96), der Höhe der Gewerbe- und Grundsteuer (2,90) sowie allgemein mit den kommunalen Abgaben und Gebühren (2,88). Auch im Bereich der Infrastrukturausstattung werden einige Faktoren unterdurchschnittlich bewertet, allen voran die Breitbandversorgung (2,59), die von den Unternehmen zudem als zweitwichtigster aller Standortfaktoren eingestuft wurde. Was zu tun ist Infrastruktur weiter erschließen: Weniger dicht besiedelte Teile des Hochtaunuskreises sind noch nicht im ausreichenden Maße mit High-Speed-Internetanschlüssen erschlossen. Hier muss zügig eine flächendeckende Versorgung sichergestellt sein, denn diese wird bei der Wahl des Gewerbe- und Wohnstandortes oftmals vorausgesetzt. Ebenso gilt es, die Verkehrsinfrastruktur weiter auszubauen, insbesondere um eine bessere Verkehrsanbindung des Usinger Landes sicherzustellen. Mit der geplanten Elektrifizierung der Taunusbahn bis Usingen wurde hier ein wichtiges Projekt auf den Weg gebracht nun gilt es, dieses zügig zu realisieren. Darüber hinaus sind weitere Maßnahmen dringend erforderlich, beispielsweise der Ausbau der Bad Homburger PPR-Kreuzung oder die Realisierung der Umgehungsstraße in Usingen. Für die gesamte Region und insbesondere für den Hochtaunuskreis hat die Regionaltangente West eine herausragende Bedeutung. Dieses Projekt muss auch vom Hochtaunuskreis weiter nachhaltig unterstützt werden, damit eine zügige Realisierung möglich wird. Zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Stärken: Eine der zentralen Herausforderungen vor dem Hintergrund einer differenzierten demografischen Entwicklung bleibt der Spagat zwischen Haushaltskonsolidierung auf der einen Seite und notwendigen Investitionen in die Erhaltung der Attraktivität als Wirtschafts- und Wohnstandort auf der anderen Seite. Deshalb ist wichtig, dass sich die Kommunen zu ergänzen wissen und ihre Zusammenarbeit ausbauen. Aus dieser Überzeugung heraus sollten die Kommunen im Hochtaunuskreis ihre Stärken als attraktiver Bildungs-, Gesundheits- und Tourismusstandort noch viel besser ausspielen. Weitere Standpunkte und Positionstexte der IHK Frankfurt am Main finden Sie auch unter

16 16 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Fazit und Handlungsempfehlungen Fazit und HandlungSempfehlungen Fazit Top-Standort: 78,4 Prozent der Unternehmen bewerten ihren Standort als gut bzw. sehr gut und 63,4 Prozent finden, dass sich der Standort in den letzten fünf Jahren positiv oder teilweise positiv entwickelt hat. Diese Zahlen belegen erneut, dass der IHK-Bezirk Frankfurt am Main zu Recht als Top-Standort in Deutschland und Europa gilt. Je kleiner das Unternehmen, desto geringer die Zufriedenheit: Über alle Betriebsgrößen hinweg geben die Unternehmen ihrem Standort die Durchschnittsnote 2,10. Eine Differenzierung nach Mitarbeiterzahl zeigt jedoch, dass die Zufriedenheit eines Betriebes im Durchschnitt umso geringer ist, je kleiner er ist: Während Unternehmen mit 500 oder mehr Mitarbeitern durchschnittlich die Note 1,89 vergeben, beträgt die Durchschnittsnote bei den Betrieben mit bis zu neun Mitarbeitern nur 2,14. Differenzierte Brancheneinschätzungen: Die durchschnittliche Zufriedenheit der Unternehmen variiert nach Branchenzugehörigkeit. Beispielsweise geben Unternehmen der Finanz,- Kredit- und Versicherungswirtschaft ihrem Standort die Note 1,96, während die Einzelhändler ihrem Standort die Durchschnittsnote 2,41 geben. Geringe Unterschiede zwischen den Landkreisen Stadt Frankfurt am Main schneidet leicht besser ab: Sowohl die Kommunen im Main-Taunus-Kreis als auch diejenigen im Hochtaunuskreis erhalten von den Unternehmen die Durchschnittsnote 2,15. Noch geringfügig besser schneidet die Stadt Frankfurt am Main mit einem Wert von 2,07 ab. Beim Blick auf die einzelnen Standortfaktoren werden allerdings einige Unterschiede deutlich. Beispielsweise zeigen sich die Unternehmen im Hochtaunuskreis im Vergleich zum Durchschnitt des IHK-Bezirkes etwas zufriedener mit einigen weichen Standortfaktoren wie dem Schul- oder dem Kinderbetreuungsangebot auf der anderen Seite sind sie jedoch etwas unzufriedener mit Faktoren aus dem Bereich Infrastruktur, beispielsweise mit der Anbindung an den ÖPNV oder der Breitbandversorgung. Im Main-Taunus-Kreis wiederum sind die Unternehmen weniger unzufrieden als im Rest des IHK-Bezirkes mit dem Faktor Höhe der Gewerbe- und Grundsteuer. Dies ist im Wesentlichen auf die Stadt Eschborn zurückzuführen, wo sich lediglich 29,8 Prozent der Unternehmen weniger zufrieden oder unzufrieden mit diesem Faktor zeigen im Durchschnitt des gesamten IHK-Bezirkes sind es 71,9 Prozent der Unternehmen. Verbesserungspotenziale werden deutlich: Trotz der insgesamt positiven Einschätzung zeigen die Ergebnisse einzelner Standortfaktoren aber auch, dass durchaus Verbesserungspotenzial vorhanden ist. Ein Beispiel ist das Thema Flächenpolitik: 48,8 Prozent aller Unternehmen sind weniger zufrieden bzw. unzufrieden mit der Verfügbarkeit von Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien, sogar 67,2 Prozent sind es mit der Wohnraumverfügbarkeit. Ähnliche Erkenntnisse werden in weiteren Themenfeldern deutlich beispielsweise in den Bereichen Fachkräfte und Standortkosten sowie beim Thema Wirtschaftsfreundlichkeit der Verwaltungen. Auf diese Weise werden zahlreiche Handlungsfelder deutlich, in denen Ansatzpunkte für Verbesserungen vorhanden sind.

17 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Fazit und Handlungsempfehlungen 17 Handlungsempfehlungen Interkommunale Kooperationen ausbauen: Der nahende demografische Wandel und die angespannten Kommunalfinanzen sind zwei der deutlichsten Gründe für den Ausbau interkommunaler Zusammenarbeit. Deutlich wird nämlich immer mehr, dass nicht jede Gebietskörperschaft das Komplettpaket aus einer Hand anbieten kann. Wichtig ist deshalb, dass sich die Standorte zu ergänzen wissen und dies auch überzeugend kommunizieren. Klassische Felder einer solchen interkommunalen Zusammenarbeit sind die Ver- und Entsorgung, die Abfallbeseitigung oder der öffentliche Personennahverkehr. Darüber hinaus lassen sich viele weitere mögliche Bereiche identifizieren, beispielsweise im Beschaffungsmanagement, im Immobilienmanagement sowie in den Aufgabenfeldern Bauhof, Kasse und Personalverwaltung. Kommunen sparen so nicht nur Kosten, da sie sich sachlich, thematisch und personell spezialisieren können, während sie andere Aufgaben outsourcen. Zugleich entbürokratisiert die Konzentration auf bestimmte Aufgaben die Vorgänge und trägt so zu einer kundenfreundlicheren und kompetenteren Verwaltung bei. Kommunalverwaltung mittelstandsfreundlich aufstellen: Unternehmen haben durchschnittlich ca. 130 Verwaltungskontakte im Jahr dies verdeutlicht die immense Regelungs- und Kontrolldichte, mit der sie konfrontiert sind. Insbesondere der Mittelstand wird durch bürokratische Hemmnisse belastet, denn es gilt: Je kleiner das Unternehmen, desto höher die Bürokratiekosten. Vor diesem Hintergrund ist eine moderne Verwaltung ein klarer Standortfaktor. Die durchgeführte Umfrage hat allerdings gezeigt, dass die Wirtschaftsorientierung in vielen Verwaltungen im IHK-Bezirk ausbaufähig ist. Dabei existieren zahlreiche Ansatzpunkte, mit denen Kommunen zur Optimierung der Verwaltungstätigkeit beitragen können, beispielsweise durch die Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle für unternehmensbezogene Verwaltungsdienstleistungen. Denkbar ist auch die Teilnahme an einem der Gütesiegel, die in diesem Bereich existieren. Viele sind in ihrer Aussagekraft sicherlich begrenzt, dennoch können Kommunen im Antragsverfahren dieser Gütesiegel weitere Stellschrauben identifizieren, wie verwaltungsinterne Prozesse effizienter und kundenfreundlicher gestaltet werden können. Effizient wirtschaften: Solide öffentliche Finanzen sind ein kommunales Megathema. Im Bezirk der IHK Frankfurt sind die Schulden der Städte, Gemeinden und Kreise bereits in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen und das trotz ebenfalls deutlich steigender Steuereinnahmen. Ein Teil ist sicherlich auf Aufgaben und Lasten zurückzuführen, die vom Bund oder vom Land an die Kommunen durchgereicht werden, ohne dass für eine entsprechende finanzielle Basis gesorgt wäre. Auch die Megaherausforderung Flüchtlingsmigration ist aktuell natürlich zu berücksichtigen. Darüber hinaus sind die Kommunen aber selbst in der Verantwortung, effizient zu wirtschaften. Untersuchungen des Hessischen Rechnungshofs sowie des Bunds der Steuerzahler zeigen, dass ungenutzte Einsparpotenziale bei den kommunalen Ausgaben bestehen diese gilt es zu nutzen. Vielfach liegt das Problem nämlich auf der Ausgaben-, und nicht auf der Einnahmenseite. Grundlegend wichtig in diesem Zusammenhang ist eine umfangreiche Aufgabenkritik, in der die kommunalen Aufgaben und Ausgaben einer kritischen Überprüfung unterzogen werden. Stärken stärken: Einzelne Kommunen unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht und bilden unterschiedliche Schwerpunkte aus, beispielsweise als Wirtschafts-, Wohn-, Bildungs-, Gesundheits-, Tourismus- und/oder Einzelhandelsstandort. Daraus folgt im Sinne einer erfolgreichen Standortpolitik: Kommunen sollten, ähnlich wie Wirtschaftsunternehmen, ihre Stärken und Schwächen sowie ihre Chancen und Risiken kennen. Auf deren Basis lassen sich dann Strategien entwickeln und besondere Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten.

18 18 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Fazit und Handlungsempfehlungen Eine Strategie Wir bieten und können alles ist hingegen oft nicht überzeugend. Vielmehr sollten Investoren, Unternehmen und Einwohner von den spezifischen Stärken des jeweiligen Standorts umworben werden damit steht das Motto Stärken stärken im Mittelpunkt der Standort- und Regionalförderung. Zukunftsorientierte Investitionen auf den Weg bringen: Ein erfolgreicher Standort hängt von einer dynamischen und innovativen Wirtschaft ab diese wiederum benötigt eine leistungsfähige öffentliche Infrastruktur und entsprechende Rahmenbedingungen, um erfolgreich zu sein. Insbesondere in der insgesamt wachsenden Region FrankfurtRheinMain sind dazu Investitionen in Zukunftsbereiche notwendig, beispielsweise in den Bereichen Verkehr, Breitbandversorgung, Bildung und soziale Infrastruktur. Neben dem Bund und dem Land Hessen sind hier die Kommunen im besonderen Maße gefordert, denn in Deutschland werden über die Hälfte der Investitionen auf der kommunalen Ebene getätigt. Deshalb gilt es, mit Unterstützung des Bundes und des Landes, die Investitionsausgaben nachhaltig zu erhöhen. Dabei ist wichtig, dass die Investitionen rechtzeitig und perspektivisch erfolgen, um so eine Kostenoptimierung zu erreichen. Die gleichzeitige Erfordernis von ausgeglichenen Haushalten darf dem Ziel, nachhaltige Investitionen zu tätigen, nicht entgegenstehen. Die gute konjunkturelle Lage und das Niedrigzinsumfeld bieten gerade am aktuellen Rand günstige Bedingungen, um in die Zukunft zu investieren diese sollten die Kommunen nutzen. Dialog zwischen Unternehmen und Bürgern fördern: Die öffentliche Kritik gegenüber Infrastrukturvorhaben und Industrieprojekten hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren verschärft. Aufgrund der dichten Besiedelung einiger Gegenden kommt es in FrankfurtRheinMain in besonderer Weise zu Interessenskonflikten bei der unterschiedlichen Nutzung verfügbarer Flächen, beispielsweise durch Gewerbe, Wohnen und Verkehr. Vor diesem Hintergrund ist es elementar wichtig, das Verständnis für die jeweiligen Bedarfe zu wecken und auszubauen. Unternehmen und Bürger sollten hierzu stärker aufeinander zugehen und sich für die jeweiligen Anliegen öffnen. Als Beispiel kann die Lange Nacht der Industrie genannt werden ein Veranstaltungsformat, mit dem die Industrie als bedeutender Wirtschaftsfaktor und die regionale Bevölkerung zusammengebracht werden. Nach diesem Vorbild lassen sich zahlreiche weitere Initiativen und Projekte finden, mit denen das Verständnis der Bevölkerung für unternehmerische Belange gefördert werden kann.

19 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Anhang Gesamtergebnis Stadt Frankfurt am Main 19 Gesamtergebnis Stadt Frankfurt am Main HÖHE DER STANDORTKOSTEN Höhe der Gewerbe und Grundsteuer Kommunale Abgaben und Gebühren Energiekosten Personalkosten Gewerbeflächen /Grundstückspreise Gewerbemieten INFRASTRUKTUR Erreichbarkeit des Unternehmens Nahmobilität (Fahrrad/Zu Fuß) Zustand der Straßeninfrastruktur Anbindung an den ÖPNV Anbindung an den Schienenfernverkehr Anbindung an das überregionale Luftnetz Parkmöglichkeiten Verfügbarkeit von Gewerbeflächen/ Gewerbeimmobilien Breitbandversorgung STANDORTATTRAKTIVITÄT Nähe zu Hochschulen/ Forschungseinrichtungen Verfügbarkeit von Wohnraum Freizeit und Kulturangebot Schulangebot Angebot an Hochschulen Kinderbetreuungsangebot Aufenthaltsqualität in den Einkaufsbereichen Internationalität der Region WIRTSCHAFTSFREUNDLICHKEIT Vermarktung der Region nach Außen Digitale Verwaltungsverfahren Dauer von Genehmigungsverfahren Abbau von Verwaltungsauflagen Service und Beratungsqualität der Verwaltung Interkommunale Zusammenarbeit FACHKRÄFTE Verfügbarkeit von Arbeitskräften vor Ort Qualifikation der verfügbaren Fachkräfte Verfügbarkeit von Auszubildenden Qualifikation der Auszubildenden Berufsschulangebot Attraktivität des Standorts für Arbeitskräfte von außerhalb , ,5 Wichtigkeit Zufriedenheit 1 = sehr wichtig/ sehr zufrieden 2 = wichtig/zufrieden 3 = weniger wichtig/ weniger zufrieden Graphisch hervorgehoben sind jeweils die fünf extremsten Werte in den Kategorien Höchste Zufriedenheit, Geringste Zufriedenheit und Höchste Wichtigkeit.

20 20 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Anhang Gesamtergebnis Main-Taunus-Kreis Gesamtergebnis Main-Taunus-Kreis HÖHE DER STANDORTKOSTEN Höhe der Gewerbe und Grundsteuer Kommunale Abgaben und Gebühren Energiekosten Personalkosten Gewerbeflächen /Grundstückspreise Gewerbemieten INFRASTRUKTUR Erreichbarkeit des Unternehmens Nahmobilität (Fahrrad/Zu Fuß) Zustand der Straßeninfrastruktur Anbindung an den ÖPNV Anbindung an den Schienenfernverkehr Anbindung an das überregionale Luftnetz Parkmöglichkeiten Verfügbarkeit von Gewerbeflächen/ Gewerbeimmobilien Breitbandversorgung STANDORTATTRAKTIVITÄT Nähe zu Hochschulen/ Forschungseinrichtungen Verfügbarkeit von Wohnraum Freizeit und Kulturangebot Schulangebot Angebot an Hochschulen Kinderbetreuungsangebot Aufenthaltsqualität in den Einkaufsbereichen Internationalität der Region WIRTSCHAFTSFREUNDLICHKEIT Vermarktung der Region nach Außen Digitale Verwaltungsverfahren Dauer von Genehmigungsverfahren Abbau von Verwaltungsauflagen Service und Beratungsqualität der Verwaltung Interkommunale Zusammenarbeit FACHKRÄFTE Verfügbarkeit von Arbeitskräften vor Ort Qualifikation der verfügbaren Fachkräfte Verfügbarkeit von Auszubildenden Qualifikation der Auszubildenden Berufsschulangebot Attraktivität des Standorts für Arbeitskräfte von außerhalb , ,5 Wichtigkeit Zufriedenheit 1 = sehr wichtig/ sehr zufrieden 2 = wichtig/zufrieden 3 = weniger wichtig/ weniger zufrieden Graphisch hervorgehoben sind jeweils die fünf extremsten Werte in den Kategorien Höchste Zufriedenheit, Geringste Zufriedenheit und Höchste Wichtigkeit.

21 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Anhang Gesamtergebnis Hochtaunuskreis 21 Gesamtergebnis Hochtaunuskreis HÖHE DER STANDORTKOSTEN Höhe der Gewerbe und Grundsteuer Kommunale Abgaben und Gebühren Energiekosten Personalkosten Gewerbeflächen /Grundstückspreise Gewerbemieten INFRASTRUKTUR Erreichbarkeit des Unternehmens Nahmobilität (Fahrrad/Zu Fuß) Zustand der Straßeninfrastruktur Anbindung an den ÖPNV Anbindung an den Schienenfernverkehr Anbindung an das überregionale Luftnetz Parkmöglichkeiten Verfügbarkeit von Gewerbeflächen/ Gewerbeimmobilien Breitbandversorgung STANDORTATTRAKTIVITÄT Nähe zu Hochschulen/ Forschungseinrichtungen Verfügbarkeit von Wohnraum Freizeit und Kulturangebot Schulangebot Angebot an Hochschulen Kinderbetreuungsangebot Aufenthaltsqualität in den Einkaufsbereichen Internationalität der Region WIRTSCHAFTSFREUNDLICHKEIT Vermarktung der Region nach Außen Digitale Verwaltungsverfahren Dauer von Genehmigungsverfahren Abbau von Verwaltungsauflagen Service und Beratungsqualität der Verwaltung Interkommunale Zusammenarbeit FACHKRÄFTE Verfügbarkeit von Arbeitskräften vor Ort Qualifikation der verfügbaren Fachkräfte Verfügbarkeit von Auszubildenden Qualifikation der Auszubildenden Berufsschulangebot Attraktivität des Standorts für Arbeitskräfte von außerhalb , ,5 1 = sehr wichtig/ sehr zufrieden 2 = wichtig/zufrieden 3 = weniger wichtig/ weniger zufrieden Wichtigkeit Zufriedenheit Graphisch hervorgehoben sind jeweils die fünf extremsten Werte in den Kategorien Höchste Zufriedenheit, Geringste Zufriedenheit und Höchste Wichtigkeit.

22 22 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Anhang Kommunalpolitische Positionspapiere der IHK Frankfurt am Main Kommunalpolitische PositionSpapiere der IHK Frankfurt am Main Die IHK Frankfurt am Main setzt sich als aktiver Partner der Unternehmen und dynamische Interessenvertretung der gesamten Wirtschaft für eine erfolgreiche Zukunft Frankfurts und der Region ein. Aus diesem Selbstverständnis heraus ist sie Partner, Ratgeber und Informations-Drehscheibe der Betriebe und nimmt zahlreiche hoheitliche Aufgaben wahr, beispielsweise die Organisation der Berufsausbildung. Darüber hinaus ist die IHK auch Sprecher der Betriebe der Region und vertritt die Interessen der gewerblichen Wirtschaft. Orientierung bei dieser Aufgabe geben Positionspapiere beispielsweise zu allgemeinen wirtschafts- und europapolitischen Themen. Diese werden regelmäßig unter starker Einbeziehung der Mitgliedsunternehmen aktualisiert und spiegeln das Gesamtinteresse der regionalen Wirtschaft wider. Darüber hinaus hat die IHK Frankfurt am Main in jüngster Zeit zahlreiche kommunalpolitische Positionspapiere erarbeitet und veröffentlicht. Diese entstanden jeweils unter maßgeblicher Beteiligung der Ausschüsse sowie der Vollversammlung. Folgende Positionspapiere sind jüngst erschienen: Kommunalwahl 2016: Integrierte Stadtentwicklung Tourismuspolitische Weiterentwicklung der Wirtschaftspolitische Anforderungen der Wirt- Positionen der Verkehrswege im IHK-Bezirk Positionen der schaft an eine integrierte IHK Frankfurt am Main IHK Frankfurt am Main Stadtentwicklung der Stadt Frankfurt für eine zukunftsorientierte Metropolregion FrankfurtRheinMain Die Broschüren können jeweils unter heruntergeladen werden. Hierzu empfiehlt es sich, in die Suchmaske ein Stichwort zu den jeweiligen Publikationen einzugeben (Kommunalwahl, Stadtentwicklung, Tourismus, Verkehr). Weitere Standpunkte und Positionstexte finden Sie auch unter

23 Standortumfrage der IHK Frankfurt am Main Impressum 23 Impressum HERAUSGEBER Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main REDAKTION Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung Dr. Ralf Geruschkat (verantwortlich) Christian Weßling KONTAKT Telefon c.wessling@frankfurt-main.ihk.de GRAFIK Zumiko Design, Grafik Design/Illustration, Mainz-Kastel DRUCK Graphia Frankfurt, Alfred Huß & Co. - Druckerei und Verlag BILDNACHWEIS Titelbild: Zumiko Design Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten. Die Veröffentlichung erfolgt nach bestem Wissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung auf die Richtigkeit aller Angaben. IHK Frankfurt am Main, Oktober 2016

24 Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main IHK-Service-Center Schillerstraße Frankfurt Telefon Telefax info@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle Bad Homburg Louisenstraße Bad Homburg Telefon Telefax homburg@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle Hofheim Kirschgartenstraße Hofheim Telefon Telefax hofheim@frankfurt-main.ihk.de

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