Das Alter. (k)ein einsames Schicksal? Prof. em. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello! Übersicht. Einsamkeit im Alter.
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- Helmut Elmar Tiedeman
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1 Das Alter (k)ein einsames Schicksal? Prof. em. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello! Übersicht Einsamkeit im Alter. Die Fakten Einsamkeit und Gesundheit Risikofaktoren für Einsamkeit Massnahmen gegen Einsamkeit 1
2 Soziale Teilhabe - ein wichtiges Kriterium der Lebensqualität im Alter Die Sicht von Hochaltrigen aus 17 Ländern Aspekte der Lebensqualität Anzahl Länder, die den Aspekt prioritär erwähnt haben Gesundheit 17 Unabhängigkeit 17 Soziale Beziehungen 17 Respekt /Anerkennung 17 Finanzielle Mittel 17 Freizeit, Hobbies 15 Aktivitäten des täglichen Lebens 14 Gesellschaftliche Partizipation 13 Soziale & medizinische 11 Unterstützung Gute Wohnbedingungen 10 Mobilität 9 Z. f. G.G., Beziehungen - existentiell für Gesundheit und Wohlbefinden ein Leben lang Denn das, was alte Menschen bis zum letzten Atemzug am nötigsten brauchen, sind bedeutsame persönliche Beziehungen (Lily Pincus, Das hohe Alter, 1993) Aber: Singularisierung der Gesellschaft Einsamkeit ist ein Tabu-Thema Im Alter werden die soziale Netze kleiner. Soziale Verluste mehren sich... Grosse individuelle Unterschiede im Umgang mit sozialen Verlusten 2
3 Soziale Isolation und Einsamkeit Begriffe Soziale Isolation bezeichnet das objektivierbare Fehlen sozialer Beziehungen einer Person. Einsamkeit Soziale Einsamkeit: Leiden aufgrund des Mangels an sozialen Beziehungen, an Unterstützung durch Freunde, Nachbarn oder Kollegen. Emotionale Einsamkeit: Leiden über das Fehlen eines engen Vertrauten, eines intimen Partners, mit dem man sich eng verbunden fühlt. Das Leiden wird durch Freunde, Bekannte nicht gemildert. 3
4 7 Alleine leben im Alter ein Frauenschicksal 4
5 Übersicht Einsamkeit im Alter. Die Fakten Einsamkeit und Gesundheit Risikofaktoren für Einsamkeit Massnahmen gegen Einsamkeit Soziale Teilhabe wichtiges Kriterium für körperliche und psychische Gesundheit Soziale Isolation und Einsamkeit sind assoziiert mit einer schlechteren körperlichen, psychischen und kognitiven Gesundheit: kardiovaskuläre Probleme; erhöhter Blutdruck und Kortisol-Werte, infektiöse Erkrankungen, kognitive Einbussen, Depression, Suchtverhalten.. Einsamkeit ist gesundheitlich gleich scha dlich wie der Konsum von 15 Zigaretten/Tag, scha dlicher als keinen Sport zu treiben und doppelt so scha dlich wie Adipositas. Hawkley & Cacioppo (2010); Rook et al. (2012). Soziale Isolation ist ein signifikanter Prädiktor für Mortalität unabhängig von soziodemografischen Variablen (English Longit. Study on Ageing, N= 6 500; Alter: 51+; Steptoe et al., PNAS, 2013). 5
6 Einsamkeit Risiko- und Schutzfaktoren Risikofaktoren - hohes Alter, Geschlecht - Kognitive und sensorielle Veränderungen, gesundheitliche Probleme - Chronische Belastungen: z.b. bei pflegenden Angehörigen - Kritische Lebensereignisse und biographische Übergänge Verwitwung, Scheidung Schutzfaktoren - Intrapersonelle Ressourcen: spezifische Persönlichkeitsfaktoren - Soziale Ressourcen: Freundschaften, soziale Netzwerke Partnerschaftsstatus und Wohlbefinden Gallup-Wohlbefindens-Index nach Partnerschaftsstatus (US-Befragung von Personen/ Brown & Jones, 2012) 12 6
7 Übersicht Einsamkeit im Alter. Die Fakten Einsamkeit und Gesundheit Risikofaktoren für Einsamkeit Massnahmen gegen Einsamkeit Partnerschaftliche Brüche bergen ein hohes Risiko der Vulnerabilisierung Scheidung und Verwitwung gehören zu den schwierigsten Lebensereignissen. > Auswirkungen auf das die familiale, berufliche, finanzielle Situation. Das Leben muss reorganisiert werden. > Auswirkungen auf psychischer und körperlicher Ebene: depressive Symptome, Suizidgedanken, Einsamkeit, Broken-Heart-Syndrom. > Jedoch: grosse Unterschiede in der psychischen Adaptation. Carey, Shah, DeWilde, Harris, R. Victor, Cook, et al. JAMA Intern Med. 2014;174(4):
8 Risikofaktor Verwitwung - ein Alters- und Frauenschicksal Verwitwete Personen nach Alter bei der Verwitwung 2014 Schweiz Männer Frauen Frauen Männer Verwitwung auch ein soziales Schicksal Schwierigkeiten nach dem Verlust des Lebenspartners (1 "kein Problem /4 "schwerwiegendes Problem ) Einsamkeit Finanzielle Probleme Frauen Männer Perrig-Chiello et al., JGSS,
9 Psychische Befindlichkeit vor und nach der Verwitwung Verwitwete eine Typologie Psychische Adaptation (im Schnitt 3 Jahre nach Verwitwung) Depression Hoplessness Loneliness Life Satisfaction Health Depression Hoplessness Loneliness Life Satisfaction Health Depression Hoplessness Loneliness Life Satisfaction Health ** ** ** Resiliente: 54% Coper 39% Vulnerable 7% Mean Value Spahni et al., 2015 ** Adapted Still Copers Vulnerables 9
10 Zentrale Faktoren für die Bewältigung einer Verwitwung Persönlichkeit: Resilienz: Selbstvertrauen, Kontrolle, Anpassungsfähigkeit Emotionale Stabilität: tiefer Neurotizismus, wenig Ängstlichkeit Extraversion: Begeisterungsfähigkeit, Geselligkeit, Gesprächigkeit Offenheit: Emotionen deutlich wahrnehmen, breites Interesse Gewissenhaftigkeit: organisiert sein, Sorgfalt, Zuverlässigkeit, Überlegtheit Verträglichkeit: Altruismus, Mitgefühl, Vertrauen Positive emotionale Bewertung des Verlusts Längere Zeitdauer seit Ereignis Soziale Unterstützung 37 Risikofaktor Scheidung Scheidung nach vielen Ehejahren ein neues Phänomen Bis dass der Tod euch scheidet? Anteil geschiedener Ehen in % 40.0 Anteil geschiedener Ehen in der Schweiz 35.0 (pro Heiratsjahr in %) nach 30 Jahren nach 5 Jahren Heiratsjahrgang Scheidung nach 40 Ehejahren 20 10
11 Scheidung - eine stressreiche biografische Transition - aber nicht für alle gleich Erhöhte Depressivität, Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit: Sind die psychischen Folgen einer Scheidung überwindbar? Heilt Zeit Wunden? Nach einer gewissen Zeit kehrt der Wohlbefindens-Level bei den meisten Geschiedenen zum Ausgangspunkt zurück. Fast die Hälfte der Personen adaptiert sich gut an die neue Lebenssituation, ein Drittel gar sehr gut! Rund ein Fünftel hingegen hat ernsthafte Probleme. Aber: Zeit allein genügt nicht intrapersonale und soziale Ressourcen sind ausschlaggebend. 21 Was ist entscheidend für eine erfolgreiche psychische Adaptation nach einer späten Scheidung? Persönlichkeit (Resilienz, emotionale Stabilität, Offenheit,..) Emotionale Bewertung der Trennung Beziehung zur/m Ex Neue Beziehung Finanzielle Situation Zeit seit Trennung Frauen und Männer leiden anders 22 11
12 Hilfe holen nach der Trennung eine Frage des Alters und des Geschlechts 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Psychologische Beratung Freunde Familie Selber damit fertig werden 0% Frauen Männer Frauen Männer Wunsch nach neuer Partnerschaft 5/6 Jahre nach der Scheidung 60.0% 50.0% Frauen Männer 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Ja sehr ja Jetzt nicht nie mehr 12
13 Prozentsatz in neuer Beziehung 5 Jahre nach der Scheidung 80.0% 60.0% 40.0% 20.0% 0.0% Frauen Männer Jahre Jahre 60+ Jahre Wunsch nach neuer Partnerschaft nach Verwitwung Nach rund 3 Jahre nach der Verwitwung Frauen: 9%; Männer: 36% Nein, kommt nicht in Frage 42% 59% Nein, momentan nicht 17% 24% Männer Frauen Ja, manchmal 15% 32% Ja, sehr 2% 9% 13
14 Welche Partnerschaft wünschen sich Verwitwete? 90.0% Lebensparter gleicher Haushalt Rein sexuelle Beziehung Reisebegleiter Lebenspartner getrennter Haushalt Freundschaft 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Frauen Verwitwete Männer Übersicht Einsamkeit im Alter. Die Fakten Einsamkeit und Gesundheit Risikofaktoren für Einsamkeit Massnahmen gegen Einsamkeit 14
15 Gesellschaftliche Ebene Einsamkeit im Alter muss und sollte nicht sein! Angebote bekannt machen «Senioren für Senioren»-Initiativen fördern Generationenprojekte Besucherdienste unterstützen Fahrdienste stärken Netzwerke der Akteure bilden Circle of Friends groups offer companionship to lonely seniors Aktivierende Gruppeninterventionen wie die circle of friends (Finnland) wirken auf mehreren Ebenen: Sie verbessern beispielsweise die soziale Integration, das psychische Wohlbefinden, die Lebensqualität und die Hirnleistung. Gleichzeitig beugen sie Angst und Depression vor und führen zu einer Verminderung der Beanspruchung von Gesundheitsdiensten und der Gesundheitskosten. 29 Möglichkeiten wie noch nie Zusammen kochen, essen TAVOLATA 30 15
16 Individuelle Ebene Letztlich kommt es auf uns selber an! Wer sich der Einsamkeit ergibt, ach, der ist bald allein! J.W. von Goethe 1) Geistig, körperlich und sozial aktiv sein und bleiben:! Bildung, Hobbies bzw. Freizeitaktivitäten tragen zu einer erhöhten Reservekapazität bei und verzögern den Demenzbeginn (Stern, 2006).! Geistige, körperliche und soziale Aktivitäten verringern in vergleichbarer Weise das Demenzrisiko und eine Kombinationen kann sogar das Risiko halbieren (Karp et al. 2006). 2) Ein reiches soziales Netz erhalten. Zu vermeidende Fehler: - Immer nur ich - Immer nur Probleme Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe - Nur ich weiss wie 31 To do Liste Behandeln Sie sich selber gut. Pflegen Sie Kontakte: Leute einladen. Interesse am Leben anderer. Nehmen Sie am Quartierleben teil: kultureller Veranstaltungen, Vereine. Seien Sie offen für Neues: Besuchen Sie Kurse, Freiwilligenarbeit. Nehmen Sie Angebote von Organisationen in Anspruch, z.<b. Besuchs- und Begleitdienst, Fahrdienst (SRK, Kirchen, Pro Senectute). Stellen Sie keine zu hohen Erwartungen an die Umwelt. Seien Sie nachsichtig, wenn andere keine Zeit haben. Sollte Ihre Mobilität eingeschränkt sein, können Sie Ihre Beziehungen auch per Telefon, , SMS oder über Briefe pflegen. 16
17 Und wenn gar nichts mehr hilft... HUMOR, HUMOR... Der psychologische Nutzen Humor reduziert Angst Humor reduziert Spannung Humor reduziert Stress Humor reduziert Depression Humor reduziert Einsamkeit Humor verstärkt das Selbstbewusstsein Humor gibt Hoffnung und Energie zurück Humor gibt ein Gefühl von Stärke und Kontrolle 33 17
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