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1 Copyright Jaqueline M. Groher, Hamburg 1

2 VOM STRESS ZUM BURNOUT! BURNOUT DEFINITION LAUT WIKIPEDIA Der Begriff Burnout kommt aus dem Englischen und bedeutet: to burn out ausbrennen. Ein Burnout-Syndrom ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler und körperlicher Erschöpfung mit anhaltender reduzierter Leistungsund Antriebsschwäche, verbunden mit dem Verlust der Fähigkeit, sich zu erholen. Burnout kann nahezu alle sozialen Gruppen treffen! 2

3 STRESSOREN INNERHALB DER BERUFSGRUPPE TIERÄRZTE hoher administrativer, finanzieller und gesellschaftlicher Druck voller Terminkalender lange Arbeitstages, ständige Verfügbarkeit Konfrontation mit dem Tod 5 WAS IST STRESS? ANFORDERUNGEN AN EINE PERSON (INTERN UND EXTERN) Erwartungen an sich selbst und Erwartungen anderer Arbeitsbedingungen Lebenssituation Antreiberverhalten Normvorstellungen BEWÄLTIGUNGSMÖGLICHKEIT Kompetenzen und Fähigkeiten Erfahrungen Wissen Zeit / Geld UNGLEICHGEWICHT STRESS 3

4 URSACHEN FÜR BURNOUT BURNOUT FOLGT AUF LANGFRISTIGEN STRESS Dieser wird definiert als ein Ungleichgewicht zwischen den internen und externen Anforderungen an die Person und deren individuellen Leistungsvoraussetzungen, Zielen und Bedürfnissen. ANZEICHEN FÜR BURNOUT PHYSISCHE ANZEICHEN Schlafstörungen Kopfschmerzen Übelkeit Erhöhte Krankheitsanfälligkeit Kreislaufstörungen Sehstörungen Gleichgewichtsstörungen Herzbeschwerden körperliche Erschöpfungszustände PSYCHISCHE ANZEICHEN Starke Schuldgefühle Selbstzweifel Innere Zerrissenheit Frustration Versagensängste nervöse Ticks Gleichgültigkeit gegenüber der Arbeit Antriebslosigkeit 4

5 DER 12-STUFIGE BURNOUT-PROZESS SCHLEICHENDE, PROZESSHAFTE ENTWICKLUNG DER BURNOUT-REPORT 2008 waren die Erwerbspersonen in Deutschland knapp zehn Millionen Tage aufgrund von Überforderung, Erschöpfung und Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung krankgeschrieben. Während des ganzen Jahres waren also rund Arbeitskräfte aufgrund von Burnout-Symptomen nicht im Büro oder an der Werkbank. 10 5

6 EIN BEUNRUHIGENDER TREND Innerhalb der letzten fünf Jahre ist die Zahl der Burnout- Krankschreibungen um 17 Prozent angestiegen. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage ist über die Hälfte der Menschen, die unter Mobbing leiden, am Rande eines Burnouts. Ihr Stresspegel ist fast doppelt so hoch wie der Bevölkerungsschnitt. 11 BURNOUT UND MEINE PERSÖNLICHKEIT vorsichtig präzise besonnen hinterfragend formal analytisch fordernd entschlossen entschieden zielgerichtet willensstark sachorientiert freundlich geduldig entspannt vertrauensvoll ermutigend mitfühlend umgänglich enthusiastisch ausdrucksstark dynamisch offen überzeugend 6

7 WIE KÖNNTE ICH AUF ANDERE WIRKEN? steif misstrauisch kalt reserviert unentschlossen aggressiv beherrschend antreibend intolerant anmaßend fügsam indifferent beleidigt abhängig stur erregt hektisch indiskret extravagant voreilig WAS TREIBT MICH AN? Beeil dich! Streng dich an! Sei stark! Sei perfekt! Mach s allen recht! 7

8 WORK-LIFE-BALANCE QUADRANT FAMILIE & KONTAKT Familie, Eltern, Geschwister, Freunde, soziale Kontakte KÖRPER & GESUNDHEIT Ernährung, Entspannung, Ausgleich, Hobby, Sport, Vorsorgeuntersuchung SINN & KULTUR Spiritualität, Religion, Literatur, Kunst, Musik, Theater ARBEIT & LEISTUNG Beruf, Geld verdienen, Weiterbildung, Karriere GEFAHREN DER VERNACHLÄSSIGUNG FAMILIE & KONTAKT Partnerkonflikten /-Trennung, Verlust nicht nachholbarer Zeit und Freunden, Einsamkeit KÖRPER & GESUNDHEIT geringer Leistungskraft/schwacher Belastbarkeit, Krankheiten, Essstörungen und Schlaffheit SINN & KULTUR Orientierungslosigkeit/Sinnkrise, fehlendem Halt bei Problemen, persönlicher und geistiger Stagnation ARBEIT & LEISTUNG Schwierigkeiten mit MA oder Kunden. Kündigung/Insolvenz, finanziellen Schwierigkeiten, Selbstwertproblemen 8

9 WAS KANN ICH DAGEGEN TUN? WER BIN ICH? WELCHE ZIELE VERFOLGE ICH GERADE? WAS HÄLT MICH DAVON AB, VORHABEN ZU REALISIEREN? WAS FEHLT MIR, DAMIT ES MIR RICHTIG GUT GEHT? BIN ICH DER STEUERMANN MEINES LEBENS ODER WER HAT DERZEIT DAS RUDER IN DER HAND? WAS KANN ICH BESONDERS GUT, VIELLEICHT BESSER ALS ANDERE? 17 REFLEXION DES EIGENEN LEBENS Was ist mein Lebensauftrag? Spiritualität Zugehörigkeit Was ist mir wirklich wichtig? Was denke ich über...? Wie tue ich es? Was tue ich? Identität Werte Fähigkeiten Verhalten Sein/Wer bin ich? Wollen/Warum? Können/Wie? Tun/Was? Was ist außerhalb von mir? Umfeld 18 Wo? Wann? 9

10 ZEITMANAGEMENT 19 NEIN-SAGEN WIE KANN ICH NEIN SAGEN, OHNE GLEICHZEITIG MEIN GEGENÜBER ZU VERLETZEN? Folgende Strategien sind denkbar: 1. Zwei Fragen Ja, und ich habe noch zwei Fragen Begründetes Nein Dies kann ich nicht erledigen, weil 3. Bedingungen stellen Ja, sofern diese Bedingung erfüllt ist. 4. Kuhhandel Wenn ich dies tue, dann tust du 5. Hilfe zur Selbsthilfe Was brauchst du, um selbst 6. Delegierung Dies kann auch von HHH Höfliche Härte hilft! 10

11 UMWEGE ERHÖHEN DIE ORTSKENNTNIS HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 11

12 Copyright Jaqueline M. Groher, Hamburg 12

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