SIMATIC HMI. WinCC flexible Getting Started Fortgeschrittene. Bestell-Nummer 6ZB5370-1CM01-0BA2 A5E

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1 s SIMATIC HMI WinCC flexible Getting Started Fortgeschrittene Bestell-Nummer 6ZB5370-1CM01-0BA2 Ausgabe 04/2006 A5E

2 Sicherheitstechnische Hinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. Gefahr bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Warnung bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Achtung bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen.

3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie folgendes: Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden.der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Copyright Siemens AG All rights reserved. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Siemens AG Bereich Automatisierungs- und Antriebstechnik Geschäftsgebiet Industrie-Automatisierung Postfach 4848, D Nürnberg Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hardund Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG 2006 Technische Änderungen bleiben vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft

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5 Inhaltsverzeichnis 1 Willkommen Erweitern der Projektierung Öffnen des Projekts Was ist neu? Loop-In-Alarm projektieren Rezepturprojektierung anpassen Erweiterte Rezepturanzeige projektieren Rezepturanzeige automatisch füllen Meldungen in der Meldeanzeige filtern Erstellen von Bildbausteinen Was sind Bildbausteine? Bildbaustein zur Mixerdrehzahlsteuerung erstellen Bildbaustein erstellen und konfigurieren Archiveren von Meldungen und Prozesswerten Was ist ein Archiv? Meldungen archivieren Archivierte Meldungen darstellen Prozesswerte archivieren Prozesswerte darstellen Projektieren von Protokollen Was ist ein Protokoll? Meldungen protokollieren Rezepturen protokollieren Protokolle ausdrucken Erstellen von Skripten Was ist ein Skript? Hintergrundfarbe der Meldeanzeige umstellen Projektieren einer Benutzerverwaltung Benutzergruppen anlegen Benutzer anlegen Schaltfläche mit Zugriffsschutz projektieren Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche Englische Sprache hinzufügen Englische Texte eingeben Bild für Sprachumschaltung erstellen Übersetzung kontrollieren Anpassen der Bildnavigation Navigation zwischen Bildern anpassen Transferieren des Projekts auf das Bediengerät Verbindungsparameter überprüfen Projekt auf das Bediengerät transferieren Totally Integrated Automation Was bedeutet Totally Integrated Automation? Projekt OP270_Mixing integrieren Inbetriebnahme im SIMATIC Manager

6 2 1 Willkommen

7 Willkommen zum WinCC flexible Getting Started Fortgeschrittene. Wir zeigen Ihnen am Beispiel einer Fruchtsaftmischanlage, wie Sie mit WinCC flexible eine bestehende Projektierung für ein leistungsfähigeres Bediengerät erweitern. Im Getting Started Einsteiger haben Sie eine Bedienoberfläche für das Bediengerät OP 77B projektiert. Die Fruchtsaftmischanlage erhält nun das leistungsfähigere Bediengerät OP 270 6", das folgende zusätzliche Aufgaben bewältigen kann: Projektierungsaufwand durch Einsatz von Bildbausteinen reduzieren Meldungen und Produktionsdaten archivieren Produktions- und Statusberichte nach Schichtende automatisch ausgeben Fruchtsaftmischanlage zwischen Hand- und Automatikbetrieb umschalten Bediener mit unterschiedlichen Zugriffsrechten verwalten Oberflächensprache zwischen Deutsch und Englisch umschalten Damit diese Funktionalitäten am Bediengerät zur Verfügung stehen, muss die bestehende Projektierung geändert und erweitert werden. Im Getting Started Fortgeschrittene werden Ihnen die dazu erforderlichen Projektierungsschritte gezeigt: Öffnen des Projekts Erweitern der Projektierung Erstellen von Bildbausteinen Archivieren von Meldungen und Prozesswerten Projektieren von Berichten Erstellen von Skripten 3

8 1 Willkommen Projektieren einer Benutzerverwaltung Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche Anpassen der Navigation zwischen den Bildern Transferieren des Projekts auf das Bediengerät OP 270 6" Totally Integrated Automation Auf der beiliegenden WinCC flexible CD-ROM finden Sie die Programme, mit denen Sie diese Projektierungsschritte selbst durchführen können. Dazu installieren Sie auf Ihrem Projektierungsrechner mindestens die WinCC flexible Edition Standard. Für das Beispiel in diesem Getting Started werden die folgenden Komponenten verwendet: Sie können auch andere Bediengeräte der 177, 270-, 277- und 370-Klasse einsetzen. Es wird jedoch das OP 270 6" empfohlen, da Sie in diesem Fall das mitgelieferte Projekt für den Getting Started Fortgeschrittene verwenden können. Wenn Sie ein Bediengerät mit anderer Funktionalität verwenden, kann die Projektierung von den gezeigten Schritten abweichen. Wenn Sie kein Bediengerät zur Verfügung haben, können Sie die Bedienung des Bediengeräts am Projektierungsrechner auch simulieren. 4

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10 6 2 Erweitern der Projektierung

11 2.1 Öffnen des Projekts Als Grundlage für die Projektierung verwenden wir das Projekt OP77B_Mixing, das Sie mit dem Getting Started Einsteiger erstellt haben. Damit wir uns auf die Projektierung der neuen Funktionalitäten konzentrieren können, wurde das Projekt OP77B_Mixing von einem Ingenieurbüro weitestgehend an das neue Bediengerät OP angepasst. 7

12 2 Erweitern der Projektierung Zu Beginn werden wir also das angepasste Projekt öffnen und uns ansehen, was sich alles verändert hat. Das Projekt ist auf der dritten WinCC flexible CD im Ordner Documents\[Sprache]\Getting Started unter dem Namen Project_GettingStarted_Fortgeschrittene_WinCC_flexible_2005.exe als selbstextrahierendes Archiv (voreingestellter Pfad: C:\Temp ) gespeichert. Das Archiv mit dem Anhang Complete enthält die vollständige Projektierung. 1. Starten Sie WinCC flexible und laden Sie das Projekt OP270_Mixing : 8

13 2.2 Was ist neu? Das Bediengerät OP 270 6" besitzt unter anderem ein größeres Display und bietet mehr Funktionen als das OP 77B. Im Projektfenster spiegelt sich die umfangreichere Funktionalität wider: Das größere Display hat es dem Ingenieurbüro ermöglicht, die Füllstandsanzeige detaillierter darzustellen. Öffnen Sie das Bild FillLevels und überzeugen Sie sich selbst: Das Haussymbol über der Funktionstaste <F9> gehört zum neuen Navigationskonzept, das ebenfalls angepasst wurde. Das Navigationskonzept stellen wir zum Abschluss dieser Projektierung vor. 9

14 2 Erweitern der Projektierung Bevor wir mit der Projektierung der neu hinzugekommenen Funktionalitäten beginnen, nehmen wir noch drei Änderungen in diesem Projekt vor: Beim Eintreten einer Meldung soll zu einem bestimmten Bild gewechselt werden ( Loop-In-Alarm ). Zur Bedienung der Rezepturen wird die erweiterte Rezepturanzeige eingesetzt. Die Meldungen zur Mixerdrehzahl sollen gefiltert werden können. 10

15 2.3 Loop-In-Alarm projektieren Um nach dem Eingang einer Meldung zu dem Bild zu wechseln, das Informationen zu dem aufgetretenen Fehler enthält, wird ein Loop-In-Alarm projektiert. Bei unserer Fruchtsaftmischanlage wird eine Meldung ausgegeben, wenn die Mixerdrehzahl die projektierten Grenzwerte überschreitet. Damit der Bediener sofort geeignete Maßnahmen ergreifen kann, erstellen wir ein Bild, in dem die Mixerdrehzahl angezeigt wird. 1. Erstellen Sie das Bild PlantState : Die Anzeige der Mixerdrehzahl erstellen Sie im weiteren Verlauf der Projektierung. Loop-In-Alarm projektieren 1. Öffnen Sie den Editor Analogmeldungen : 11

16 2 Erweitern der Projektierung 2. Konfigurieren Sie die Meldung Drehzahl des Mixers zu hoch so, dass bei deren Bearbeitung zum Bild PlantState gewechselt wird. 3. Wählen Sie die Systemfunktion AktiviereBild : 4. Wählen Sie als Parameter das Bild PlantState : 12

17 5. Konfigurieren Sie auf die gleiche Weise die Meldung Drehzahl des Mixers zu niedrig : 13

18 2 Erweitern der Projektierung 2.4 Rezepturprojektierung anpassen Das Bediengerät OP verfügt über ein größeres Display als das OP 77B. Deswegen verwenden wir zur Anzeige und Bearbeitung von Rezepturen die erweiterte Rezepturanzeige: Ab Bediengeräten vom Typ OP 270 können Sie zur Anzeige von Rezepturen auch Rezepturbilder projektieren. Ein Rezepturbild ist eine individuelle Eingabemaske aus EA-Feldern und Bildobjekten mit Rezepturfunktionalität. In der erweiterten Rezepturanzeige werden die Rezeptur und der ausgewählte Rezepturdatensatz mit seinen Werten übersichtlich dargestellt. 14

19 2.5 Erweiterte Rezepturanzeige projektieren Im Folgenden wird gezeigt, wie Sie die bestehende Rezepturanzeige an die erweiterten Funktionsmöglichkeiten des Bediengeräts anpassen. 1. Öffnen Sie das Bild Recipes : 15

20 2 Erweitern der Projektierung 2. Ändern Sie die Darstellung der einfachen Rezepturanzeige: Zur Bedienung der Rezepturanzeige über die Funktionstasten des Bediengeräts verwenden Sie vordefinierte Systemfunktionen. Für jeden Rezepturbefehl gibt es eine entsprechende Systemfunktion. 3. Die Rezepturbefehle werden über die Funktionstasten des Bediengeräts ausgeführt. Deaktivieren Sie deshalb alle in der Rezepturanzeige integrierten Schaltflächen: 16

21 4. Deaktivieren Sie zusätzlich die Anzeige der Statusleiste: 5. Projektieren Sie die Systemfunktion RezepturanzeigeDatensatzNeu an das Ereignis Drücken der Funktionstaste <F10>: Die Systemfunktion finden Sie in der Kategorie Tastaturbedienung für Bildobjekte 6. Belegen Sie folgende Funktionstasten auf die gleiche Weise mit diesen Systemfunktionen: <F11>: RezepturanzeigeSpeichereDatensatz <F12>: RezepturanzeigeLoescheDatensatz <F13>: RezepturanzeigeSchreibeDatensatzInSteuerung <F14>: RezepturanzeigeLeseDatensatzAusSteuerung 17

22 2 Erweitern der Projektierung 7. Weisen Sie der Funktionstaste <F10> das Piktogramm Icon_New als Beschriftung zu: 18

23 8. Belegen Sie die Funktionstasten <F11> bis <F14> mit folgenden Piktogrammen: <F11>: Icon_Save <F12>: Icon_Delete <F13>: Icon_ToPLC <F14>: Icon_FromPLC 19

24 2 Erweitern der Projektierung 2.6 Rezepturanzeige automatisch füllen Wenn der Bediener am Bediengerät zum Bild Recipes wechselt, soll in der Rezepturanzeige das zuletzt geladene Mischungsverhältnis angezeigt werden. Dazu erstellen wir die Variable Current_Dataset, die immer dann mit der Rezepturdatensatznummer versorgt wird, wenn in der Rezepturanzeige ein Rezepturdatensatz geladen wird. 1. Erstellen Sie die Variable Current_Dataset, in welcher die Rezepturnummer gespeichert wird: 2. Konfigurieren Sie die Variable: 20

25 3. Wechseln Sie zum Bild Recipes : 4. Selektieren Sie die Rezepturanzeige und wählen Sie die Variable aus, in welcher die Rezepturdatensatznummer gespeichert wird: 21

26 2 Erweitern der Projektierung Wenn der Meldefilter aktiv ist, werden in der Meldeanzeige nur die Meldungen angezeigt, welche die eingegebene Zeichenkette enthalten. Dabei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Die Filtervariable muss vom Datentyp String sein. 2.7 Meldungen in der Meldeanzeige filtern Der Bediener soll am Bediengerät in der Meldeanzeige die angezeigten Meldungen zum Drehzahlverlauf nach beliebigen Kriterien filtern können. Mit dem Filterkriterium niedrig kann der Bediener in der Meldeanzeige nur die Meldungen zur Drehzahlunterschreitung anzeigen lassen. 1. Erstellen Sie die Variable Filter_Messages, in der das eingegebene Filterkriterium gespeichert wird: 2. Öffnen Sie das Bild Messages und verkleinern Sie die Meldeanzeige: 22

27 3. Fügen Sie unterhalb der Meldeanzeige ein EA-Feld zum Eingeben des Filterkriteriums ein und geben Sie die Länge der Zeichenkette ein: 23

28 2 Erweitern der Projektierung 4. Wählen Sie die Filtervariable aus, die das Filterkriterium an die Meldeanzeige übergibt: 24

29 5. Ändern Sie die Hintergrundfarbe des EA-Feldes, um am Bediengerät einen eindeutigen Bezug zur Meldeanzeige herzustellen: Im weiteren Verlauf der Projektierung werden wir ein Skript programmieren, das die Hintergrundfarbe der Meldeanzeige ändert, sobald der Bediener ein Filterkriterium eingegeben hat. 6. Fügen Sie abschließend noch ein Textfeld zur Beschriftung ein: 25

30 26 3 Erstellen von Bildbausteinen

31 3.1 Was sind Bildbausteine? Bildbausteine sind Objekte, die Sie aus vorhandenen Bildobjekten zusammenstellen und für die Sie projektierbare Eigenschaften festlegen. Nachdem die Füllstandsanzeige und die Rezepturanzeige an die erweiterten Darstellungsmöglichkeiten angepasst worden sind, werden wir nun einen Bildbaustein zur Mixerdrehzahlsteuerung erstellen. In diesem Bildbaustein sollen die Mixerdrehzahl, Anlagenbetriebsart sowie die Motorkenndaten des Mixers dargestellt werden. Mit der Bildbausteintechnik erstellen Sie standardisierbare Bildobjekte wie einen Reglerbaustein oder einen Baustein zur Antriebssteuerung, die Sie flexibel in eine Bildprojektierung einfügen können. Bildbausteine bieten folgende Vorteile: Zentrale Änderbarkeit Wenn Sie Änderungen an einem Bildbaustein vornehmen, werden alle Verwendungsstellen dieses Bildbausteins automatisch aktualisiert. Wiederverwendung in anderen Projekten Sie können Bildbausteine in einer Bibliothek ablegen und die Bibliothek in einem anderen Projekt weiterverwenden. Reduzierung des Projektierungsaufwandes Häufig verwendete Automatisierungskomponenten können Sie schnell in eine Projektierung einbinden. Auf diese Weise können Sie Anlagenerweiterungen schnell umsetzen. 27

32 3 Erstellen von Bildbausteinen 3.2 Bildbaustein zur Mixerdrehzahlsteuerung erstellen Der Bildbaustein besteht aus einer Anzeige der Soll- und Istdrehzahl, der Motorkenndaten und Anlagenbetriebsart. Die Anlagenbetriebsart wird über eine Auswahlliste umgestellt. Im Anlagenbetrieb Hand kann der Bediener die Mixerdrehzahl vorgeben. Damit wir den Bildbaustein später wie ein Bildobjekt projektieren können, werden wir im weiteren Verlauf der Projektierung die hervorgehobenen Objekteigenschaften als Eigenschaften des Bildbaustein definieren: Eine Struktur ist ein benutzerdefinierter Datentyp, der einer Variable zugewiesen wird. Strukturen können nur in Verbindung mit Bildbausteinen genutzt werden. Struktur für Motorkenndaten des Mixers erstellen Mit Strukturen fassen Sie eine Anzahl verschiedener Variablen zusammen, die eine logische Einheit bilden, z.b. die Motorkenndaten. Strukturen sind projektglobale Daten und gelten für alle Bediengeräte innerhalb des gesamten Projekts. 28

33 Im WinCC flexible Projekt legen Sie eine Struktur an, in der Sie für jede Eigenschaft des Motors einen eigenen Eintrag anlegen. Auf diese Weise stehen alle benötigten Daten zusammen und müssen nicht als einzelne Variablen an einem Bildbaustein projektiert werden. Darüberhinaus können Sie die Struktur als Vorlage für alle Kenndaten von Motoren mit gleichen Eigenschaften verwenden. Dazu erstellen Sie die Struktur MotorData, die Sie später der Variablen Mixer_MotorData als Datentyp zuweisen. 1. Legen Sie die Struktur MotorData an, in der die Motorkenndaten des Mixers gespeichert werden: 2. Legen Sie einen Eintrag für das Drehmoment des Motors an: 29

34 3 Erstellen von Bildbausteinen 3. Legen Sie auf die gleiche Weise die Einträge für die Motortemperatur und den Motorstrom an: Variablen zur Mixerdrehzahlsteuerung erstellen 1. Legen Sie die Variable Operation_Mode zum Umschalten der Anlagenbetriebsart an: 30

35 2. Erstellen Sie die Variable Mixer_MotorData, in der die Motorkenndaten des Mixers gespeichert werden: 31

36 3 Erstellen von Bildbausteinen 3. Legen Sie die Variable Mixer_SetSpeed zum Vorgeben der Solldrehzahl des Mixers an: Textliste zur Umschaltung der Anlagenbetriebsart erstellen 1. Legen Sie eine neue Textliste an: 32

37 2. Verwenden Sie als Namen Operation_Mode (1) und wählen Sie Bit (0,1) (2): 3. Legen Sie zwei Listeneinträge an (1) und geben Sie die jeweilige Anlagenbetriebsart ein (2): 33

38 3 Erstellen von Bildbausteinen Grafikliste zur Anzeige der Anlagenbetriebsart erstellen In der Grafikliste wird die Anlagenbetriebsart zusätzlich grafisch dargestellt. Die Farbe Grün symbolisiert dabei die Betriebsart Automatik. Der Handbetrieb wird mit der Farbe Blau dargestellt. Wert 0 : Betriebsart Automatik, Hintergrundfarbe Grün, Grafik Mixer_AutomaticMode Wert 1 : Betriebsart Hand, Hintergrundfarbe Blau, Grafik Mixer_ManualMode 1. Erstellen Sie eine neue Grafikliste, in der die Anlagenbetriebsart dargestellt wird: 34

39 2. Verwenden Sie als Namen Operation_Mode (1) und wählen Sie Bit (0,1) (2): 3. Öffnen Sie die Mixerabbildung zur weiteren Bearbeitung: Die Mixerabbildung finden Sie im Werkzeugfenster in der Kategorie Grafiken unter SymbolFactory\Symbol Factory 256 Colors\Mixers. 35

40 3 Erstellen von Bildbausteinen 4. Ändern Sie die Hintergrundfarbe für die Betriebsart Automatik : 36

41 5. Speichern Sie die Mixerabbildung unter dem Namen Mixer_AutomaticMode : 37

42 3 Erstellen von Bildbausteinen 6. Fügen Sie die bearbeitete Mixerabbildung in die Grafikliste ein: 38

43 7. Erstellen Sie auf die gleiche Weise den Eintrag für die Anlagenbetriebsart Hand und vergeben Sie abschließend aussagekräftige Namen: Bedien- und Anzeigefelder einfügen Für die Erstellung des Bildbausteins zur Mixerdrehzahlsteuerung benötigen wir folgende Bildobjekte: 1 EA-Feld zum Vorgeben der Solldrehzahl 4 Ausgabefelder zum Anzeigen der Motorkenndaten und der Istdrehzahl 1 Symbolisches EA-Feld zum Umschalten der Betriebsart 1 Grafisches EA-Feld zum Anzeigen der Betriebsart 8 Textfelder zur Beschriftung 39

44 3 Erstellen von Bildbausteinen Im Folgenden fügen Sie die Bildobjekte ein und positionieren diese auf dem Bildschirm. 1. Wechseln Sie zum Bild PlantState (1) und fügen Sie ein EA-Feld zum Vorgeben der Solldrehzahl ein (2): 2. Konfigurieren Sie das EA-Feld: Ändern Sie das Darstellungsformat des EA-Feldes: 40

45 Legen Sie fest, dass die Größe des EA-Feldes automatisch an den Inhalt angepasst wird: Geben Sie als Namen IOField_MixerSetSpeed ein, damit Sie in der weiteren Projektierung einen eindeutigen Bezug zum EA-Feld herstellen können: 41

46 3 Erstellen von Bildbausteinen Weil die Fruchtsaftmischanlage standardmäßig im Automatikbetrieb arbeitet, deaktivieren Sie die Bedienung des EA-Feldes. Im weiteren Verlauf der Projektierung verwenden Sie die Animation Bedienung, um die Bedienung des EA-Feldes freizuschalten: 42

47 Vergeben Sie für diese EA- Felder ebenfalls Namen, damit Sie diese eindeutig identifizieren können: IOField_MotorTorque IOField_MotorTemperature IOField_MotorCurrent IOField_MixerActualSpeed 3. Fügen Sie vier Ausgabefelder zum Anzeigen der Motorkenndaten und der Istdrehzahl ein: Mehrfachauswahl spart Zeit beim Projektieren. Sie können auch erst ein Ausgabefeld komplett projektieren und danach kopieren und einfügen. 4. Passen Sie das Darstellungsformat und die Größe wie beim EA-Feld zum Anzeigen der Solldrehzahl an. 43

48 3 Erstellen von Bildbausteinen 5. Fügen Sie ein symbolisches EA-Feld zum Umschalten der Betriebsart ein: 6. Konfigurieren Sie das symbolische EA-Feld so, dass die Textliste Operation_Mode angezeigt wird: 44

49 7. Fügen Sie ein grafisches EA-Feld zum Anzeigen der Betriebsart ein und konfigurieren Sie das grafische EA-Feld als Ausgabefeld: 8. Konfigurieren Sie das grafische EA-Feld so, dass die Grafikliste Operation_Mode angezeigt wird: 45

50 3 Erstellen von Bildbausteinen Vergeben Sie für diese Textfelder ebenfalls Namen, damit Sie diese eindeutig identifizieren können: TF_PlantState TF_Mixer TF_MotorTorque TF_Temperature TF_MotorCurrent TF_SwitchOperationMode TF_ActualSpeed TF_SetSpeed 9. Fügen Sie abschließend acht Textfelder zum Beschriften ein und positionieren Sie alle Objekte mit den Cursortasten. Beachten Sie, dass Anlagenstatus und Mixer 1 getrennte Textfelder sind: 10.Erstellen Sie einen Rahmen um die Objekte und stellen Sie den Rahmen in den Hintergrund: Wenn Sie einen 3D-Effekt erzielen wollen, verwenden Sie statt des Rahmens eine unbeschriftete Schaltfläche. Deaktivieren Sie zusätzlich die Eigenschaft Bedienen. 46

51 11.Ändern Sie die Füllfarbe des Rahmens: 47

52 3 Erstellen von Bildbausteinen 3.3 Bildbaustein erstellen und konfigurieren Aus allen eingefügten Bildobjekten erstellen wir jetzt den Bildbaustein. 1. Halten Sie <Umschalt> gedrückt und wählen Sie alle Bildobjekte aus, die der Bildbaustein enthalten soll: 48

53 2. Erstellen Sie den Bildbaustein: Bevor Sie den Bildbaustein konfigurieren, werfen wir einen kurzen Blick auf den Bildbausteineditor. Der Bildbausteineditor besteht aus dem Bildeditor und dem Konfigurationsbereich. Bildeditor Im Bildeditor platzieren Sie die im Bildbaustein enthaltenen Objekte. Sie können Objekte entfernen oder aus dem Werkzeugfenster neue Objekte einfügen. Konfigurationsbereich Im rechten Teil des Konfigurationsbereichs sind die im Bildbaustein enthaltenen Objekte mit ihren Eigenschaften in einer Baumstruktur aufgelistet. Eigenschaften, die Sie mit Variablen oder Text- und Grafiklisten dynamisieren können, sind dunkelblau hinterlegt und werden bei der Projektierung im Eigenschaftsfenster in einer eigenen Gruppe aufgelistet. Hellblau hinterlegte Felder kennzeichnen Eigenschaften, bei denen Sie nur die Werte ändern können. Diese Eigenschaften werden deswegen als statische Eigenschaften bezeichnet. Der linke Teil des Bildbausteineditors stellt die Schnittstelle des Bildbausteins dar. Alle Eigenschaften, die dort enthalten sind, können Sie in der weiteren Projektierung wie alle anderen Objekteigenschaften konfigurieren. Unter Allgemein können Sie für den Bildbaustein einen aussagekräftigen Namen vergeben. Unter Ereignisse werden projektierbare Ereignisse wie Drücken aufgelistet. 49

54 3 Erstellen von Bildbausteinen Die Einträge Textliste und Grafikliste werden nur dann angezeigt, wenn beim Erstellen des Bildbausteins bereits Text- und Grafiklisten den entsprechenden Bildobjekten zugeordnet sind. 3. Vergeben Sie einen aussagekräftigen Namen für den Bildbaustein Ausgabefelder der Motorkenndaten mit dem Bildbaustein verbinden 1. Konfigurieren Sie die Struktur für die Motorkenndaten im Bildbaustein: Fügen Sie eine neue Eigenschaft für die Motorkenndaten hinzu: 50

55 Aktivieren Sie die Eigenschaft (1), vergeben Sie als Name Mixer_MotorData (2) und wählen Sie als Datentyp die Struktur Motor- Data aus (3): Verbinden Sie den Eintrag MotorTorque mit dem Prozesswert des EA- Feldes für die Anzeige des Drehmoments: Das rote Pfeilsymbol kennzeichnet eine dynamische Eigenschaft. Eine dynamische Eigenschaft wird immer mit einer Variablen verbunden, welche die Eigenschaft in Runtime mit Werten versorgt. Eine dynamische Eigenschaft projektieren Sie deshalb jedes Mal, wenn Sie den Bildbaustein in ein Bild einfügen. 51

56 3 Erstellen von Bildbausteinen 2. Verbinden Sie auf die gleiche Weise die übrigen Einträge mit den Prozesswerten der zugehörigen EA-Felder: Mit dem Minus-Symbol links neben dem Eintrag Mixer_MotorData können Sie die Einträge der Struktur ausblenden. Die Reihenfolge der mit dem Bildbaustein verbundenen Eigenschaften können Sie im Bildbaustein mit den Pfeilsymbolen ändern. Wenn Sie den Bildbaustein in einem Bild verwenden, werden die verbundenen Eigenschaften alphabetisch sortiert. Ausgabefelder der Mixerdrehzahlen mit dem Bildbaustein verschalten 1. Verbinden Sie auf die gleiche Weise die Prozesswerte der EA-Felder für Ist- und Solldrehzahl mit dem Bildbaustein und vergeben Sie aussagekräftige Bezeichnungen: 52

57 2. Konfigurieren Sie das EA-Feld zur Anzeige der Istdrehzahl so, dass Über- und Unterschreitungen der zulässigen Drehzahl farblich hinterlegt werden: Wählen Sie die Eigenschaft aus, die den Farbumschlag steuert: Tragen Sie die Grenzwerte ein: 53

58 3 Erstellen von Bildbausteinen Die blaue Pfeilfarbe kennzeichnet die Verbindung zu einer Eigenschaft. Wenn die Pfeilfarbe rot ist, dann ist die verbundene Eigenschaft zusätzlich animiert. Betriebsartumschaltung konfigurieren Um für das Mischen der Zutaten die optimale Drehgeschwindigkeit des Mixers zu ermitteln, müssen verschiedene Geschwindigkeiten getestet werden. Dazu kann an der Fruchtsaftmischanlage die Anlagenbetriebsart von Automatik auf Hand umgestellt werden. Damit die Mixerdrehzahl bei der Anlagenbetriebsart Hand am Bediengerät vorgegeben werden kann, konfigurieren wir das EA-Feld zur Vorgabe der Solldrehzahl so, dass die Bedienung beim Umschalten der Betriebsart freigeschaltet wird. 1. Verbinden Sie den Prozesswert der Textliste mit dem Bildbaustein und vergeben Sie einen aussagekräftigen Namen: 54

59 2. Verbinden Sie zusätzlich den Prozesswert der Grafikliste mit dieser Eigenschaft: 55

60 3 Erstellen von Bildbausteinen 3. Wählen Sie die Eigenschaft aus, welche die Bedienfreigabe steuert: 4. Legen Sie fest, dass das EA-Feld aktiviert wird, wenn die Betriebsart auf Hand umgeschaltet wird und die Variable den Wert 1 erhält 56

61 Das weiße Pfeilsymbol kennzeichnet eine statische Eigenschaft. Statische Eigenschaften können Sie direkt im Bildeditor projektieren. Die projektierten Eigenschaften werden dann zusammen mit dem Bildbaustein gespeichert. Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren, dann wird die statische Eigenschaft zu einer dynamischen Eigenschaft. Auf diese Weise können Sie dann den Text z.b. in einer Variablen projektieren. Mehrfacheinsatz des Bildbausteins vorbereiten Wenn die Fruchtsaftmischanlage in naher Zukunft auf drei Mischbehälter erweitert wird, werden im Anlagenübersichtsbild drei Bildbausteine benötigt: Anlagenstatus: Mixer 1, Anlagenstatus: Mixer 2 und Anlagenstatus: Mixer Verbinden Sie das Textfeld TF_Mixer mit dem Bildbaustein, damit der Bezug zu jedem Mixer einfach eingegeben werden kann: 57

62 3 Erstellen von Bildbausteinen Die Projektierungsreihenfolge von Bildobjekten legt die Tab- Reihenfolge bei der Bedienung in Runtime fest. Wenn kein Objekt ausgewählt ist, können Sie die Tab-Reihenfolge mit dem Menübefehl Ansicht> Tab-Reihenfolge nachträglich festlegen. 2. Schließen Sie den Bildbaustein: 58

63 Unter Allgemein werden die statischen Eigenschaften des Bildbausteins aufgelistet. 3. Wählen Sie die Variablen aus, die den Bildbaustein mit Werten versorgen: 59

64 3 Erstellen von Bildbausteinen Wenn Sie den Bildbaustein auch in anderen Projekten verwenden möchten, legen Sie eine neue Bibliothek an. Kopieren Sie den Bildbaustein in die neue Bibliothek und laden Sie die Bibliothek in dem neuen Projekt. Der Bildbaustein verhält sich bei der Projektierung wie jedes andere Objekt auch. Wenn Sie den Bildbaustein erneut verwenden wollen, finden Sie den Bildbaustein in der Projektbibliothek: Übrigens: Sie können einen Bildbaustein beliebig positionieren und skalieren. Wenn der Bildbaustein geändert wird, wirken sich die Änderungen nicht auf die Position und die Größe an den verschiedenen Verwendungsstellen aus. 60

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66 62 4 Archiveren von Meldungen und Prozesswerten

67 4.1 Was ist ein Archiv? Einführung Um den Betrieb der Fruchtsaftmischanlage zu dokumentieren, werden die während der Produktion auftretenden Meldungen und Prozesswerte in Archiven gespeichert. Damit hat der Schichtleiter die Möglichkeit, sich direkt am Bediengerät über besondere Vorkommnisse während der letzten Schicht zu informieren. Die gesicherten Meldungen und Prozessdaten können Sie anschließend auswerten. Damit gewinnen Sie wesentliche betriebswirtschaftliche und technische Erkenntnisse über den Betriebszustand einer Anlage. Mit diesen Informationen können Sie: Wartungszyklen optimieren, die Produktqualität erhöhen und Qualitätsstandards sicherstellen. 63

68 4 Archiveren von Meldungen und Prozesswerten 4.2 Meldungen archivieren Bei der Fruchtsaftmischanlage sollen Unregelmäßigkeiten im Mixerbetrieb dokumentiert werden. Dazu werden wir das Meldearchiv Mixer_Speed projektieren, in dem Meldungen über Drehzahlunterschreitung und Drehzahlüberschreitung während einer Schicht gespeichert werden. 1. Legen Sie ein neues Meldearchiv an: 2. Konfigurieren Sie das Meldearchiv: 64

69 3. Öffnen Sie den Editor Meldeklassen: 4. Konfigurieren Sie die Meldeklasse Störung so, dass deren Meldungen im Meldearchiv Mixer_Speed archiviert werden: Meldungen gehören immer einer Meldeklasse an. Für jede Meldeklasse legen Sie bestimmte Eigenschaften fest, z.b. die Farbe für Quittierzustände. In einem Archiv wird immer eine bestimmte Meldeklasse archiviert. 65

70 4 Archiveren von Meldungen und Prozesswerten 4.3 Archivierte Meldungen darstellen Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie eine Meldeanzeige zur Darstellung des Meldearchivs Mixer_Speed projektieren. 1. Erstellen Sie das Bild AlarmsArchive : 2. Fügen Sie eine Meldeanzeige ein: 66

71 3. Konfigurieren Sie die Meldeanzeige so, dass das Meldearchiv Mixer_Speed angezeigt wird: 67

72 4 Archiveren von Meldungen und Prozesswerten 4.4 Prozesswerte archivieren Der Drehzahlverlauf des Mixers soll über den Zeitraum einer Schicht archiviert werden. Der Schichtleiter kann sich damit direkt am Bediengerät einen Überblick über die Drehzahlschwankungen der Fruchtsaftmischanlage verschaffen. 1. Legen Sie ein neues Variablenarchiv an: 2. Konfigurieren Sie das Variablenarchiv: 68

73 3. Wechseln Sie zum Variableneditor (1) und wählen Sie die Variable Mixer_Speed aus (2): 4. Konfigurieren Sie die Variable so, dass deren Werte im Variablenarchiv Speed_Course archiviert werden: 69

74 4 Archiveren von Meldungen und Prozesswerten 4.5 Prozesswerte darstellen So geben Sie die archivierten Prozesswerte des Drehzahlverlaufs am Bediengerät als Kurve aus: 1. Erstellen Sie das Bild TrendView : 2. Fügen Sie eine Kurvenanzeige ein: 70

75 3. Konfigurieren Sie die Kurvenanzeige: Deaktivieren Sie die Anzeige der Wertetabelle: Ändern Sie für die linke und rechte Wertachse den Wertebereich auf 0 und 1000 (2) und legen Sie die Länge der Achsbeschriftung fest (3): Legen Sie eine neue Kurve an: 71

76 4 Archiveren von Meldungen und Prozesswerten Wählen Sie den Kurventyp: Wählen Sie das Variablenarchiv, welche die Kurve mit Werten versorgt: Wählen Sie abschließend die Variable, die im Variablenarchiv gespeichert wird: 72

77 Zur regelmäßigen Erfassung der Werte verwenden Sie die den voreingestellten Wert von einer Sekunde. Kurvenbedienung projektieren Damit der Bediener den Drehzahlverlauf am Bediengerät besser verfolgen kann, konfigurieren wir zwei Funktionstasten so, dass der Bediener damit in der Kurvenanzeige blättern kann. 1. Projektieren Sie an das Ereignis Drücken (1) der Funktionstaste <F10> die Systemfunktion KurvenanzeigeBlaettereZurueck (2): Die Systemfunktion finden Sie in der Kategorie Tastaturbedienung für Bildobjekte. 2. Geben Sie als Parameter den Namen der Kurvenanzeige an: 73

78 4 Archiveren von Meldungen und Prozesswerten 3. Weisen Sie der Funktionstaste <F10> das Piktogramm Icon_ShiftLeft als Beschriftung zu: 74

79 4. Projektieren Sie auf die gleiche Weise an die Funktionstaste <F11> die Systemfunktion KurvenanzeigeBlaettereVorwaerts und weisen Sie der Funktionstaste das Piktogramm Icon_ShiftRight zu: 75

80 76 5 Projektieren von Protokollen

81 5.1 Was ist ein Protokoll? Protokolle dienen zur Dokumentation eines Herstellungsprozesses für die Produktprüfung oder Qualitätsprüfung. Dazu werden Meldungen und Rezepturdaten regelmäßig als Schichtprotokolle ausgegeben. 77

82 5 Projektieren von Protokollen 5.2 Meldungen protokollieren Im Folgenden sehen Sie, wie Sie ein Protokoll erstellen, in dem der Inhalt des Archivs Mixer_Speed ausgegeben wird. 1. Erstellen Sie ein neues Protokoll: 2. Benennen Sie das Protokoll in MixerSpeedHistory um: 78

83 3. Fügen Sie ein Objekt Meldung drucken in das Protokoll ein: 4. Konfigurieren Sie das Objekt Meldung drucken so, dass die Daten des Meldearchivs Mixer_Speed ausgegeben werden: 79

84 5 Projektieren von Protokollen 5. Fügen Sie Seitenzahl sowie Datum und Uhrzeit in die Fußzeile des Protokolls ein: 80

85 5.3 Rezepturen protokollieren Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie man ein Protokoll erstellt, in dem die Rezepturdaten für die Geschmacksrichtung Orange ausgegeben werden. 1. Erstellen Sie das Protokoll RecipeOrange : 2. Fügen Sie das Objekt Rezeptur drucken in das Protokoll ein: 81

86 5 Projektieren von Protokollen 3. Konfigurieren Sie das Objekt Rezeptur drucken so, dass alle Datensätze der Rezeptur Orange ausgegeben werden: 82

87 4. Fügen Sie Seitenzahl sowie Datum und Uhrzeit in die Fußzeile des Protokolls ein: 83

88 5 Projektieren von Protokollen 5.4 Protokolle ausdrucken Einmal am Tag sollen die Protokolle auf einem Drucker ausgegeben werden, der am Bediengerät angeschlossen ist. Die zyklische Ausgabe projektieren Sie mit Hilfe des Aufgabenplaners. 1. Legen Sie einen neue Aufgabe an: 84

89 2. Konfigurieren Sie die Aufgabe so, dass täglich um 12:00 Uhr die Protokolle RecipeOrange und MixerSpeedHistory auf einem Drucker ausgegeben werden: Wählen Sie die Uhrzeit: 85

90 5 Projektieren von Protokollen Konfigurieren Sie die Aufgabe so, dass beide Protokolle gedruckt werden: Die Systemfunktion finden Sie in der Kategorie Drucken. 86

91 87

92 88 6 Erstellen von Skripten

93 6.1 Was ist ein Skript? WinCC flexible besitzt eine Programmierschnittstelle, mit der Sie in Runtime auf Teile der Projektdaten zugreifen können. Mit Visual Basic Script (VBS) erstellen Sie Skripte, wenn Sie am Bediengerät zusätzliche Funktionalität benötigen. Beim Programmieren werden Sie mit komfortablen Funktionen wie der kontextabhängigen Objektauswahl unterstützt: Im Skript können Sie Folgendes verwenden: Variablenwerte Systemfunktionen Skripte Bedienbare Bildobjekte (z.b. Schalter) 89

94 6 Erstellen von Skripten 6.2 Hintergrundfarbe der Meldeanzeige umstellen Im Bild Messages kann der Bediener die Meldungen in der Meldeanzeige nach einer im Meldetext enthaltenen Zeichenkette filtern. Wenn die Meldungen in der Meldeanzeige gefiltert dargestellt werden, soll der Hintergrund der Meldeanzeige die gleiche Farbe wie das Eingabefeld erhalten. Damit kann der Bediener erkennen, dass ein Filter aktiv ist und damit nicht alle Meldungen in der Meldeanzeige dargestellt werden. 1. Erstellen Sie das Skript DisplayFilterState : 90

95 Im Skript-Assistenten können Sie Systemfunktionen mit Parametern vorbelegen und dann mit Drag&Drop in den Code einfügen. Des Weiteren stehen im Skript-Assistenten häufig benötigte Anweisungsvorlagen wie If...Then zur Verfügung. 2. Schreiben Sie folgenden Code, der die Hintergrundfarbe der Meldeanzeige umschaltet: Filteranzeige in der Meldeanzeige projektieren 1. Wechseln Sie zum Variableneditor (1) und wählen Sie die Variable Filter_Messages aus (2): 91

96 6 Erstellen von Skripten 2. Konfigurieren Sie die Variable Filter_Messages so, dass bei Wertänderung (1) das Skript DisplayFilterState ausgeführt wird (2): Wenn der Bediener am Bediengerät ein Filterkriterium eingibt, wird die Hintergrundfarbe der Meldeanzeige umgeschaltet. 92

97 93

98 94 7 Projektieren einer Benutzerverwaltung

99 Benutzergruppe: Besitzt bestimmte Zugriffsrechte. Benutzer: Gehört einer Benutzergruppe an und verfügt dadurch über die Rechte der Benutzergruppe. An der Fruchtsaftmischanlage arbeiten mehrere Personen, die unterschiedliche Aufgaben haben: Frau Peters und Herr Miller bedienen die Fruchtsaftmischanlage und geben vor, welche Geschmacksrichtung produziert wird. Herr Rodrigez ist für die Inbetriebsetzung zuständig und gibt als Technologe z.b. neue Produktionsdaten ein. In der Benutzerverwaltung wird festgelegt, welche Personen die Fruchtsaftmischanlage bedienen dürfen und welche Zugriffsrechte sie besitzen. Dazu werden Benutzergruppen und Benutzer angelegt. Wenn eine Person am Bediengerät arbeiten will, meldet sie sich mit einem Benutzernamen und Kennwort an. 95

100 7 Projektieren einer Benutzerverwaltung 7.1 Benutzergruppen anlegen Im Projekt sind standardmäßig die Benutzergruppen Administratoren und Benutzer vorhanden. Im Folgenden sehen Sie, wie Sie die Gruppe Technologists anlegen und die Bedienberechtigungen festlegen. 1. Legen Sie eine neue Benutzergruppe an: 2. Nennen Sie die Benutzergruppe Technologists (1) und geben Sie als Kommentar Dürfen Rezepturdaten ändern (2) ein: 96

101 3. Erstellen Sie die Berechtigung Rezepturdaten ändern (1, 3) und weisen Sie diese der Benutzergruppe Technologists (2) zu: 4. Weisen Sie abschließend der Benutzergruppe Technologists die Berechtigung Bedienen zu. 97

102 7 Projektieren einer Benutzerverwaltung 7.2 Benutzer anlegen Im Folgenden wird gezeigt, wie Sie die Benutzer Rodrigez, Miller und Peters anlegen und diese unterschiedlichen Benutzergruppen zuordnen. 1. Legen Sie einen neuen Benutzer an: In einer Benutzeranzeige werden die Benutzer mit ihren Anzeigenamen angezeigt. Wenn Sie in einem anderen Projekt eine Benutzeranzeige projektieren, verwenden Sie für Name und Anzeigename die gleichen Begriffe. 2. Nennen Sie den Benutzer Rodrigez (1) und geben Sie das Kennwort 001 (2) ein: 98

103 3. Ordnen Sie Rodrigez der Benutzergruppe Technologists zu: 4. Legen Sie abschließend die Benutzer Miller und Peters an und ordnen Sie diese Benutzer der Benutzergruppe Benutzer zu: 99

104 7 Projektieren einer Benutzerverwaltung 7.3 Schaltfläche mit Zugriffsschutz projektieren Nur Technologen sollen neue Produktionsdaten eingeben oder ändern dürfen. Deswegen versehen wir im Bild Recipes folgende Funktionstasten mit einem Zugriffsschutz: <F10> (neuer Datensatz) <F11> (Datensatz speichern) <F12> (Datensatz löschen) <F13> (Datensatz aus Steuerung laden) 1. Wechseln Sie zum Bild Recipes : 100

105 2. Stellen Sie für die Funktionstaste <F10> den Zugriffsschutz Rezepturdaten ändern ein: 3. Weisen Sie auf die gleiche Weise den Funktionstasten <F11> bis <F13> diesen Zugriffsschutz zu. Jeder Benutzer ist einer Benutzergruppe mit unterschiedlichen Zugriffsrechten zugeordnet. Damit sich ein Benutzer am Bediengerät anmelden kann, muss ein Anmeldedialog eingeblendet werden. Die Projektierung dieses Anmeldedialogs führen wir zusammen mit der Erstellung einer mehrsprachigen Bedienoberfläche aus. 101

106 102 8 Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche

107 In diesem Kapitel wird die Projektierung einer Sprachumschaltung am Beispiel deutsch und englisch beschrieben. Bitte beachten Sie, dass Sie die Vorgehensweise für Ihre Sprachen anpassen müssen. Zum Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche kann es folgende Gründe geben: Die Fruchtsaftmischanlage wird in einem Tochterunternehmen im Ausland betrieben, wo das Bedienpersonal kein Deutsch versteht. In diesem Fall wird am Bediengerät nur die jeweilige Landessprache benötigt. An der Fruchtsaftmischanlage arbeitet Bedienpersonal, das unterschiedliche Sprachen spricht. In diesem Fall wird am Bediengerät die Bedienoberfläche in mehreren Sprachen benötigt. Bei Bedarf kann das Bedienpersonal die Sprache umstellen. In unserem Beispiel gehen wir davon aus, dass an der Fruchtsaftmischanlage auch englischsprachiges Personal arbeitet. Für die Erstellung einer englischen Bedienoberfläche sind folgende Schritte notwendig: Englische Sprache hinzufügen Englische Texte eingeben Bild für Sprachumschaltung erstellen 103

108 8 Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche Im Arbeitsbereich können Sie bis zu 20 Editoren gleichzeitig geöffnet haben. Schließen Sie deshalb von Zeit zu Zeit Editoren, die Sie nicht mehr benötigen 8.1 Englische Sprache hinzufügen Im Folgenden wird gezeigt, wie Sie die englische Sprache zum Projekt hinzufügen und am Bediengerät verfügbar machen. 1. Fügen Sie die Sprache Englisch (Vereinigte Staaten von Amerika) zum Projekt hinzu: Im Projekt ist dieser Schritt bereits ausgeführt worden, da das Ingenieurbüro die Meldetexte für die Mixerdrehzahl sowie den Ventilstatus in Englisch projektiert hat. 104

109 2. Legen Sie fest, dass die Sprachen Deutsch und Englisch auf das Bediengerät geladen werden: 105

110 8 Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche 8.2 Englische Texte eingeben Die englischen Texte werden nach der Sprachumschaltung am Bediengerät angezeigt. Um die englischen Texte einzugeben, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie lassen die Texte von einem Übersetzungsbüro übersetzen. Wenn Sie die Zielsprache nicht beherrschen, exportieren Sie die Projekttexte in eine Textdatei. Diese Textdatei lassen Sie von einem Übersetzungsbüro übersetzen und importieren sie danach wieder in das Projekt. Sie geben die fremdsprachigen Texte selbst im Editor Projekttexte ein. Der Editor Projekttexte zeigt alle übersetzungsrelevanten Texte des Projekts an. Sie schalten die Sprache um und geben die fremdsprachigen Texte zu jedem Objekt neu ein. Sie erstellen eine Bibliothek mit den fremdsprachigen Texten und übersetzen die Texte dann automatisch. 106

111 So geben Sie fremdsprachige Texte selbst ein: 1. Öffnen Sie den Editor Projekttexte (1) und geben Sie die englischen Übersetzungen der projektierten Texte ein (2): Im Editor Projekttexte sind alle Texte des Projekts enthalten. Wenn Sie Bibliotheken verwenden, können Sie über das Kontextmenü die Texte automatisch übersetzen. 107

112 8 Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche 8.3 Bild für Sprachumschaltung erstellen Um das Bediengerät an der Fruchtsaftmischanlage in verschiedenen Sprachen zu betreiben, benötigt der Bediener am Bediengerät an der Fruchtsaftmischanlage ein Bild, in dem die Sprache umgestellt werden kann. Damit der Bediener im Auswahlbild erkennen kann, welche Sprache gerade am Bediengerät eingestellt ist, erstellen wir zunächst eine Grafikliste. Die Grafikliste zeigt in Abhängigkeit von einem numerischen Wert ein bestimmtes Bild - in diesem Fall die Flagge der verwendeten Landessprache - an. Aktuell eingestellte Sprache am Bediengerät anzeigen In der Variablen Current_Language wird die Sprache gespeichert, die am Bediengerät eingestellt ist. 1. Erstellen Sie die Variable Current_Language (1, 2, 3) und konfigurieren Sie die Variable (4, 5): 108

113 2. Erstellen Sie eine neue Grafikliste: 3. Nennen Sie die Grafikliste Current_Language : 109

114 8 Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche 4. Erstellen Sie einen neuen Listeneintrag: 110

115 5. Weisen Sie dem Listeneintrag die Abbildung der deutschen Flagge zu: Die Flaggen finden Sie im Werkzeugfenster in der Kategorie Grafiken unter Miscellaneous\Europe und..\america. 111

116 8 Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche 6. Erstellen Sie auf die gleiche Weise den Listeneintrag für die amerikanische Flagge: Bedienoberfläche projektieren 1. Erstellen Sie das Bild LanguageSelection : 112

117 2. Konfigurieren Sie die Funktionstaste <F1> im Bild LanguageSelection so (1), dass sie mit der deutschen Flagge beschriftet ist (2, 3, 4): 113

118 8 Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche 3. Beschriften Sie auf die gleiche Weise die Funktionstaste <F2> mit der Abbildung der amerikanischen Flagge: 4. Erstellen Sie abschließend ein Textfeld, das den Bediener zum Auswählen einer Sprache auffordert: 114

119 Sie können nur die Sprachen eingeben, die auf das Bediengerät geladen werden. Die Sprachkürzel lauten: deutsch: de-de englisch: en-us französisch: fr-fr italienisch: it-it spanisch: es-es chinesisch (vereinfacht): zh-cn chinesisch (traditionell): zh-tw koreanisch: ko-kr japanisch: ja-ja Sprachumschaltung und Benutzeranmeldung projektieren Im Folgenden sehen Sie, wie Sie die Funktionstaste <F1> so konfigurieren, dass bei Betätigung zunächst die Bedienberechtigung freigeschaltet wird. Bei erneuter Betätigung wird die Sprache auf Deutsch umgestellt und die Variable Current_Language auf den Wert 0 gesetzt wird. Abschließend wird zum Bild Selection gewechselt: 1. Weisen Sie der Funktionstaste <F1> die Bedienberechtigung Bedienen zu: 2. Projektieren Sie folgende Systemfunktionen an die Funktionstaste <F1>: Stellen Sie die Sprache auf Deutsch um: 115

120 8 Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche Setzen Sie den Variablenwert auf 0 : Projektieren Sie den Bildwechsel: 3. Konfigurieren Sie die Funktionstaste <F2> auf die gleiche Weise für Englisch, aber setzen Sie den Variablenwert auf 1 : 116

121 4. Ändern Sie abschließend noch das Startbild von Selection nach LanguageSelection : 117

122 8 Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche 8.4 Übersetzung kontrollieren Um zu überprüfen, ob alle deutschen Texte übersetzt worden sind, schalten wir die Sprache in WinCC flexible von Deutsch auf Englisch um. 1. Schalten Sie im Projekt die Bearbeitungssprache um: 2. Blenden Sie das Referenztextfenster ein: 3. Öffnen Sie alle Bilder und Editoren, in denen Sie Texte eingegeben haben und kontrollieren Sie, ob überall die entsprechenden englischen Texte angezeigt werden. Im Bild Plant State wurde der Text im Bildbaustein noch nicht übersetzt. Die Textfelder sind noch leer mit Ausnahme des Textfeldes, das mit dem Bildbaustein verbunden ist. Dieser Text wurde bereits im Editor Projekttexte übersetzt. 118

123 4. Öffnen Sie den Bildbaustein, um die englischen Texte einzugeben: 119

124 8 Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche 5. Geben Sie die englischen Texte ein: 120

125 6. Geben Sie auch in der Textliste die englischen Übersetzungen ein: 7. Schließen Sie den Bildbaustein und schalten Sie abschließend die Sprache wieder auf Deutsch um. Im Bildbaustein sind nun auch die englischen Texte enthalten. 121

126 122 9 Anpassen der Bildnavigation

127 Mit der Bildnavigation erstellen Sie Bildwechsel mit Drag&Drop. Durch die Anordnung der Bilder wird eine hierarchische Navigationsstruktur festgelegt. In unserem Projekt gelangen wir über die Taste <F9> immer zum übergeordneten Startbild. 123

128 9 Anpassen der Bildnavigation Mit dieser Einstellung verhindern Sie, dass die Projektierung der Softkeys in den Bildern Recipes und Trend- View von der Bildnavigation überschrieben wird. 9.1 Navigation zwischen Bildern anpassen Neben der hierarchischen Navigationsstruktur benötigen wir aber auch Bildwechsel, um vom Startbild zu den verschiedenen Bildern wie der Rezepturanzeige oder Füllstandsanzeige zu gelangen. Diese Bildwechsel werden wir jetzt in der Bildnavigation anlegen. Dazu fügen wir der Bildnavigation zunächst folgende Bilder hinzu: PlantState AlarmsArchive TrendView LanguageSelection 1. Stellen Sie sicher, dass die Spaltenanzahl auf 1 gestellt ist: 124

129 2. Öffnen Sie die Bildnavigation: 3. Fügen Sie die Bilder PlantState, AlarmsArchive und TrendView zur Bildnavigation hinzu: 125

130 9 Anpassen der Bildnavigation 4. Fügen Sie abschließend noch das Bild LanguageSelection zur Bildnavigation hinzu: Bildwechsel erstellen 1. Erstellen Sie einen Bildwechsel vom Bild Selection zum Bild FillLevels : 126

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