Qualität im Übersetzungsprozess

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1 Qualität im Übersetzungsprozess Zufall, Unfall oder überall? Anita Wilson, eurocom Klaus Fleischmann, Kaleidoscope

2 Wer sind wir? Redaktion, Content Übersetzungs- Dienstleistungen Übersetzungs-Software Terminologie Redaktionssystem SCHEMA ST4 SCHEMA Content Delivery Suite Informationsdesign Autorenprüfung über Acrolinx eurocom Translation Services Fachübersetzungen Marketing Transcreation Lokalisierung Language ABO SDL Trados GroupShare WorldServer Collaboration globalreview smartquery SDL MultiTerm quickterm Prozesse und Datenmodellierung Prüfung

3 Agenda / Ziel Qualitätsdefinition Das Problem mit Qualitätsprüfung Von Qualitätsprüfung zu Qualitätssicherung Umsetzung

4 Agenda / Ziel Qualitätsdefinition Das Problem mit Qualitätsprüfung Von Qualitätsprüfung zu Qualitätssicherung Umsetzung

5 Qualitätsdefinition Was ist Qualität? Qualität ist, wenn der Kunde zurück kommt, und nicht das Produkt. I know it when I see it. Qualität ist ein [ ] Prozess Qualität ist kein Zufall, sondern hat System

6 Qualitätsdefinition Relevante Normen: ISO 9001 PMBOK Guide CMMI Six Sigma Für unsere Branche ISO CAN CGSB ASTM F Sind PROZESS-Normen, keine Inhaltsnormen! Garantieren lediglich Wiederholbarkeit des Übersetzungsprozesses Verläßt sich auf Qualitätsprüfung

7 Agenda / Ziel Qualitätsdefinition Das Problem mit Qualitätsprüfung Von Qualitätsprüfung zu Qualitätssicherung Umsetzung

8 Qualitätsprüfung QA Check Tools Rein formale Prüfungen Viele False Positives In-Country Reviewer Selten Profi-Texter Selten linguistisch ausgebildet Keine Zeit Wechselndes Interesse Keine Handhabe

9 Konfrontation statt Kollaboration Kein verwertbares Feedback Übersetzung ist immer schlecht Klingt wie Google Translate Das waren sicher keine Muttersprachler Führt zu Verteidigung statt Lösung Keine echte Qualitäts-Perspektive, nur ein kleiner Snapshot

10 Konfrontation statt Kollaboration Meinung des Reviewers Meinung der Übersetzer Meinung des LSP Kunde

11 Herausforderungen bei Review Review ohne Kontext Formatprobleme Sprachprobleme Keine Prozessintegration Einarbeitung von Änderungen

12 Tim Martin Review rettet keine schlechte Übersetzung, sondern dient als Feedback- Werkzeug: Review [ ] alone is an imperfect art and can never ensure that an intrinsically bad product will be rendered flawless. Nor indeed should it be seen merely as a form of corrective action. Its real strength and investment value is as a feedback tool that allows its results to be channelled back into the whole cycle of translation production in order to eliminate or reduce problems at source. Tim Martin Leitender Mitarbeiter der Generaldirektion Übersetzung bei der Europäischen Kommission

13 Common Sense Advisory Feedback führt zu Verzögerungen und Frustration auf allen Seiten: Client language reviews often called in-country or third-party reviews are notorious for causing delays and frustrations for all parties involved. Reviewers may alter the meaning of translations, introduce mistakes, fall into an editing black hole, or sit on review files for months. 29. Mai 2015, Rethinking Client Language Review, CSA

14 Common Sense Advisory Fragen zur Qualitätsprüfung Wer hat das letzte Wort zur sprachlichen Qualität? Kann Review die Übersetzung retten? Kontext (im Layout?) Kosten (200 für ein Komma?) Automatisierung 1. Januar 2015, Six Questions to Ask When Rethinking Linguistic QA, CSA

15 Agenda / Ziel Qualitätsdefinition Das Problem mit Qualitätsprüfung Von Qualitätsprüfung zu Qualitätssicherung Umsetzung

16 Qualitätsdefinition ASTM* definiert inhaltlich: The degree to which the characteristics of a translation fulfill the requirements of the agreed-upon specifications (3.1.45) * American Society for Testing and Materials

17 Anforderungen Wie legen wir Anforderungen fest? Definieren von Content-Profilen nach TAUS DQF Verschiedene Texttypen mit verschiedenen Anforderungen Prüfen von Stichproben Qualitative Bewertung von Fehlern QT21 und die MQM Errechnen einer Gesamtnote Kontinuierliches Verfolgen dieser Gesamtnoten für den Nachweis einer erfolgreichen Qualitätssicherung

18 Definition der Anforderungen Dynamic Quality Framework Sind alle Texte gleich wichtig? Definieren von: Kommunikationskanal (Intern, B2B, B2C ) Content-Profil (Techdok, Marketing, Support ) Kriterien (Zeit, Funktion )

19 TAUS Profiler, ein Beispiel 1. Nur intern 5% Sample Nur inhaltlich prüfen 2. Intern 10% Sample Plus Terminologie, Grammatik 3. Kundenorientiert Post-Sales, TechDok [ ] 4. Marketing, Markenrelevant [ ]

20 Objektive Fehlerbewertung QT21 Definition von Fehlertypen als MQM 12 Dimensionen von Terminologie über Zweck bis Stil 5 Fehlertypen von Accuracy über Fluency bis Verity

21 Objektive Fehlerbewertung Kombination von TAUS DQF und QT21 Definition von Content-Profilen Definition der relevanten Fehlertypen und deren Bewertung Definition der erlaubten Fehlerquoten Bewertung im Review-Portal Gegencheck durch den Übersetzer Hochrechnen von Fehlerquoten Verfolgung der Fehlerquoten!

22 Qualitätsverfolgung

23 Objektive Fehlerbewertung Bringt Business Intelligence statt Fingerzeigen Bringt Objektivität Proaktiv statt reaktiv Kundenbeteiligung von Anfang an! -> Kollaboration statt Konfrontation

24 Paradigmenwechsel Von der Qualitätsprüfung zur Qualitätssicherung Reviewer: Legen Anforderungen fest Definieren Terminologie Prüfen und bewerten Stichproben laufend Reviewer sind FACHLICHE / INHALTLICHE Experten LSPs und Übersetzer sind SPRACH-Experten

25 Agenda / Ziel Qualitätsdefinition Das Problem mit Qualitätsprüfung Von Qualitätsprüfung zu Qualitätssicherung Umsetzung

26 Finale Dokumente, Kennzahlen zur Qualität, Rückmeldung an Übersetzer Umsetzung Übersetzte Dateien werden auf das Portal geladen Reviewer bewertet Stichprobe Gegenprüfung / ggf. Nachbesserung Finale Dateien gelangen in den CAT-Prozess zurück Definierte Content-Profile, Sampling-Rates und Quality-Gates

27 Paradigmenwechsel Weiche Faktoren Reviewer und Übersetzer kurzschließen! Vor, während und nach der Übersetzung Fragen klären Kommentare nicht sofort als Reklamation einstufen (gilt für Übersetzer, LSPs aber auch Kunden) Unnötige Änderungen verursachen hohe Kosten Community-Building

28 Paradigmenwechsel Prozesse für Konfliktlösung definieren Bei groben Mängeln Vorgangsweise festlegen Bei massiven stilistischen Korrekturen liegt es am Prozess (Transcreation? A-B-Tests?) Wer ist zuständig für den finalen Text? Sollten nicht Übersetzer als Sprach-Experten den Input verwerten und den finalen Text erstellen? Müssen Reviewer wirklich alles korrigieren (Content-Profil!)?

29 Prozess-Sicht Prozessverlagerung nach vorne: VOR der Übersetzung: möglichst viel WÄHREND der Übersetzung: laufend NACH der Übersetzung: möglichst wenig

30 Einbinden der Länder Vor Terminologie verwalten Entwickeln von Styleguides Definition der Anforderungen (Content Profiling) Kick-Off Meetings Während Aktives Query-Management Konflikt-Lösung Direkter Kontakt Reviewer Übersetzer Nach Bewertung Tracking

31 Vorteile Objektives Qualitätstracking Beleg für Qualität der Übersetzungen Strategisches Steuerungselement der Qualitätssicherung statt Momentaufnahmen und Eskalation Direkte Feedbackschleife zum Übersetzer -> Qualitätsverbesserung

32 Und wie? Kollaboration! Terminologiemanagement Definition und laufende Erweiterung von Style Guides Content Profiling Query Management Qualitätsbewertung Qualitätsverfolgung

33 Qualitätsbewertung

34 Qualitätsverfolgung

35 Fazit Kollaboration statt Konfrontation Strategische Qualitätssicherung statt einzelnen Qualitätsprüfungen Reviewer werden zu Mithelfern Weniger Arbeit Mehr Strategie Objektivität Identifikation von Maßnahmen

36 Feedback

37 Danke! Anita Klaus Fragen? Besuchen Sie uns auf Stand 2/D07

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