IDEE PROZESS ERGEBNIS IBA STADTERNEUERUNG Eine Ausstellung im Martin-Gropius-Bau Berlin 15. September Dezember 1984

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1 IDEE PROZESS ERGEBNIS IBA STADTERNEUERUNG Eine Ausstellung im Martin-Gropius-Bau Berlin 15. September Dezember 1984 Konvolut von Unterlagen zur Internationalen Bauausstellung (IBA) und des Treuhandsanierungsträgers S.T.E.R.N. Mappe Nr.: Dokument Nr.: 645-Cu Internationale Bauausstellung Berlin 1987 Berichtsjahr 1984 Eine Ausstellung des Senators für Bau- und Wohnungswesen im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Berlin 1987 (IBA) Konzeptionelle Vorbereitung und inhaltliche Verantwortung des Bereichs Stadtemeuerung der IBA Hardt Waltherr Hämer Konzeption, Gestaltung und verantwortliche Leitung Bernhard Strecker Ausstellungstechnik Jürg Steiner

2 Beteiligte: Konzeption, Gestaltung und verantwortliche Leitung: Bernhard Strecker Ausstellungstechnik und Geschäftsführung: Jürg Steiner Organisatorische und redaktionelle Assistenz: Carola Wunderlich Mitarbeit Entwurf und Werkstattleitung: Werner Zellien Mitarbeit zeichnerische Darstellung u. Entwurf: Brendan Mac Riabhaigh Mitarbeit graphischer Entwurf: Dagmar Nordberg Mitarbeit Koordination: Jutta Kalepky/Christoph Schwarz Sekretariat: Karin Krökel Abwicklungsbegleitung / EDV: Sachverständigenbüro Klaus-P. Keunecke Wissenschaftliche und redaktionelle Mitarbeit^ Rainer Autzen, Hinrich Baller, Christiane Bascon-Borgelt, Peter Beck, Heidede Becker, Harald Bodenschatz, Hans Claussen, Johannes Cramer, Corina Curschellas, Piero Derossi, Jörn Dargel, Alexander Eichenlaub, Wulf Eichstädt, Rainer Emenlauer, Karl-Heinz Eiebig, Dieter R. Erank, Günter Euderholz, Karin Ganssauge, Michael Gies, Niels Gutschow, Kristiana Hartmann, Dieter Hoffmann-Axthelm, Peter Kalvelage, Veronika Keckstein, Margrit Kennedy, Andreas Kindt, Georg Knacke, Martin Küenzlen, Peter Kurt, Klaus Meyer-Rogge, Jochen Mindak, Benedict M. Mülder, Dirk Nishen, Klaus Novy, Eiede Rau, Dieter Radicke, Michael Rädler, loni Sachs Pfeiffer, Michael Wagner, Otto Steidle, Hans Stimmann, Ivo Strecker, Peter Stürzebecher, Monika Taeger, Günther Uhlig. Verein SO 36, Mieterladen Dresdener Straße Gestalterische_Mitarbeit: Vadegar Azizi-Namini (Perspektivemalerei Remise und Eorum) Christoph Herzog (Environment "Schluß mit der Zerstörung") Dieter Hormel & Brigitte Bühler (Eilmpanorama) Anthony Millionaire (Panoramaboxen) Christian Olivares (Perspektivemalerei Arkadengang) Erich Wiesner (Environment "Eragmente zur sozialen Lage") Wigand Witting (Steinenvironment) Anbei Auszug aus dem Katalog zur Ausstellung Text: B. Strecker Übersichtsplan über die Ausstellungsräume und Ausstellungen zur Stadterneuerung

3 September 1984 Auszüge aus dem Vorwort der "Ausstellunqsblätter" Bernhard Strecker Die Ausstellung im Martin-Gropius-Bau ist keine naturalistische Wiedergabe der Stadterneuerung in Kreuzberg und ebensowenig ein Kompendium und Lernprogramm, was Stadterneuerung ist und wie man sie macht. Sie ist die Collage unterschiedlicher Elemente und will so wider sprüchlich und reichhaltig sein wie die Stadt selbst. Sie ist eine Sequenz von Metaphern, die dem Publikum Erfahrungen und Assoziationsfähigkeit zugesteht. "Wie" eine Sache dargestellt wird, zeigt ihren Stellenwert und ihre Bedeutung im Prozeß der Internationalen Bauausstellung. Sieben Monate hatten wir nur Zeit, die Ausstellung auszuspinnen und zu verwirklichen. Aber was heißt schon "kurze Zeit". Hart holz wächst langsam... und Ausstellungen sind wie Blumen. Sie wachsen und verwelken schnell. Vom März bis zum September. Ihr Bild bleibt. Ich wollte, daß das Material nicht routiniert zusammengestellt wird, sondern die Ausstellung selbst zur Erfahrung von denjenigen wird, die sich grundsätzlich mit der Stadterneuerung auseinander setzen. Es haben deshalb neben den abenteuerlichen Jobern der Ausstellungsszene Studenten aus Kassel, Berlin, aus Hamburg und anderswo, Graz und Wien mitgemacht... für zu wenig Geld und mit großem Einsatz. Allen studentischen Mitarbeitern gilt mein Dank. Wir wurden in der Zeit eine Art Martin-Gropius-Bauhaus, in dem die handwerk liche und intellektuelle Arbeit zusammenging. Ich hoffe, daß die Ausstellung das Gemisch aus Glauben und Skep sis an die Stadt als Lebensraum ausdrückt, das uns bei der Ar beit beherrschte.

4 1. Geschichte und Struktur der Luisenstadt 2. Kreuzberger Mischung 3. Konzept der behutsamen Stadterneuerung in der Luisenstadt 4. Zur sozialen Lage der Bewohner 5. Konzept der behutsamen Stadterneuerung in SO Baukultur - Planen aus der Nähe 7. Stadtteilkultur und Infrastruktur 8. Neues Wohnen am Fraenkelufer 9. Stadtteilkommissionen und Betroffene 10. Rotterdam / Turin 11. Baustelle Stadtteil: Vom Instandsetzen zum Instandhalten 12. Alte und neue Genossenschaften 13. Die Mietskasernenstadt als ökotopia 14. Erfolgloser Widerstand 15. Schluß mit der Zerstörung der Stadt 16. Stationen der Berliner Stadterneuerung 17. Stadterneuerung in Ost-Berlin 18. Erneuerungsgebiete der Zukunft 19. Fotoausstellung 20. Forum 21. Cafe - Zur Geschichte der Bauausstellungen 22. Remisen, Hinterhöfe, Sanitäre Situation, Müll 23. Mieterbeteiligung 24. Öfen, Heizung, Energie 25. Nutzungsräume - öffentlicher Raum 26. Baukultur Treppenhäuser 27. Gewerbe und Einzelhandel 28. Verbrauchsparende Installationen 29. Kreuzberger Mischung 30. Bau- und Freiraumplanung Görlitzer Bahnhof 31. Stadtteilgeschichte 32. Stadtteilmedien 33. Wohnungsnahe Kinderkrippen 34. Betroffenenvertretungen 35. Zur Poesie der Straßennamen 36. Farbe im Stadtbild 37. Architektur der Stadterneuerung 38. Immigranten in Kreuzberg 39. Istanbul - Berlin 40. Zur Geschichte der Admiralstraße 41. Stadtteilkultur 42. Stadtliteratur Ausstellungsräume und "Stadtplatz" am Arkadenqang Martin-Gropius-Bau Erdgeschoß

5 Die Ausstellung Die Ausstellung Idee - Prozeß - Ergebnis" über das Vorgehen der IBA bei der Stadter neuerung von Berlin Kreuzberg muß Frage und Wegweiser zugleich sein. Ausgehend von den Ursachen und Hintergründen, die zur Deformation der Städte führten, sollen gegen wärtige Ansätze zum Überwinden der Stadt zerstörung aufgezeigt werden. Wie konnte es geschehen, daß optimistische Leitbilder der Nachkriegszeit, z. B. Die gegliederte und auf gelockerte Stadt", die für die Interbau 1957 den städtebaulichen Rahmen setzte, sich in ihr Gegenteil verwandelten? Wie konnte es geschehen, daß ein Baustellen schild nicht mehr Hoffnung, sondern Furcht bedeuten kann? In der Ausstellung sollen die Fehlentwicklungen deutlich werden und die jenigen zu Wort kommen, die eine Perspek tive für die Zukunft sehen. Die Ausstellung ist ein Beitrag im Prozeß der Umbesinnung in der Stadtpolitik und in der Städtebauehtwicklung. Die programmatische Vorgehensweise der IBA-Stadtemeuerung ( behutsamer Umgang mit der vorhandenen Stadt") ist Hintergrund aller Ausstellungsbeiträge. Das Material glie dert sich thematisch nach den aktuellen, in ternational relevanten Problemstellungen und Aufgaben der IBA. Einzelne Räume, Pro jekte und Themen bilden die Glieder einer Kette und bieten Stoff für das Fragenpotential des interessierten Publikums und der fachlich Verantwortlichen. Einige Themen führen all gemein in die Stadtemeuerung ein und wer den in den einzelnen Räumen am konkreten Beispiel vertieft. Eine Ausstellung dieser Art braucht vor allem vereinfachende, dramatur gische Kunstgriffe. Ziele und Leitbilder bei den Aufgaben der Stadtemeuerung in Kreuzberg ( Die Innen stadt als Wohnort" - Kaputte Stadt retten") sind Grundlage für ein Manifest zum behut samen Umgang mit der vorhandenen Stadt: ein konstruktiver Beitrag zur Stadtkultur, ein Bekenntnis zum Stadtquartier, aber auch ebenso ein Signal zur Überwindung lebens feindlicher Strukturen und Entwicklungen. Die Ausstellung im Martin-Gropius-Bau übernimmt im Rahmen der gleichzeitig statt findenden Veranstaltungen im Herbst 84 eine ordnende Funktion: Bestandteile der anderen Ausstellungen (Kreuzbergausstellung, Initia tiven - und IBA vor Ort, Kooperatives Bauen) werden zitiert und das räumliche Netz der Dokumentationsgebiete vorgestellt. Die Aus stellung will einen Einblick in die zahlreichen IBA-Aktivitäten geben, d. h. in die Vielschich tigkeit der zeitlich-räumlichen und inhalt lichen Arbeitsprozesse der Stadtemeuerung einführen. Darüber hinaus soll Verständnis für die programmatischen Ansätze und die konstruktive Streitbarkeit der IBA geweckt werden. Beispiele der zahlreichen Projekte werden durch Zuordnung zu übergeordneten The menkomplexen vorgestellt. Es gilt dabei für die überregionale Einbindung der Grundsatz: die einzelnen Projekte sind Beispiele für die relevanten Themenbereiche und die Berliner Beiträge Prüfsteine für die Verwirklichung der Zielsetzung Die Innenstadt als Wohnort". Die Konzeption der Ausstellung interpretiert den Lichthof im Erdgeschoß als einen städti schen Arkadenplatz. In den Schaufenstern" am Arkadengang werden zahlreiche Themen der Stadtemeuerung präsentiert. Das Lichthof-Environment des amerikani schen Künstlers und Architekten John Hejduk läßt Raum für Assoziationen. Es handelt sich um einen Beitrag, der inmitten der umliegen den Ausstellungsräume die Bereiche Erdge schoß und I.Etage miteinander verbinden soll. Die Auswahl des Künstlers erfolgte durch die Entscheidung der Planungsdirektoren Prof. Hämer und Prof. Kleihues. Das Forum, Ort für Kongresse, Vorträge und Filmvorfüh rungen, liegt mitten in Kreuzberg - durch eine perspektivische, stadträumliche Bühnenan ordnung zu dem Thema Stadtteil als Bau stelle". Als stadträumliches Foyer der Ausstellung wird in der Nähe des Martin-Gropius-Baus, auf dem Gelände des Anhalter Bahnhofs, eine Klangskulptur durch den amerikanischen Künstler Bill Fontana inszeniert. Das Klanger eignis steht durchaus in der Tradition klassi scher Auftragskompositionen - wie z. B. zur Einweihung öffentlicher Gebäude. Doch die Intention reicht hier weiter: Das Ereignis ist experimenteller Bestandteil der Bürgerbeteili gung und verweist auf die geschichtlichen Dimensionen des Ortes und die aktuellen pla nerischen Konzeptionen der IBA zu diesem Gebiet Die vernetzte Ausstellungsstruktur des Be richtsjahres 84 entspricht dem Prozeß der Stadtemeuerung selbst, nicht ein Teil fertige" Stadt wird - wie noch auf der letzten Bauaus stellung in Berlin, der Interbau 1957, das Han saviertel - eingegrenzt und herausgestellt, sondern ein Prozeß mit seinen zeitlichen und räumlichen Zusammenhängen wird vorge stellt. Die Ausstellung kann nicht nur Bericht erstattung sein, sondern will programmatisch auf Ziele hinführen, sie leistet einen Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteili gung in der Stadtemeuerung. Der Lichthof ist der die Ausstellung beherr schende Raum. Die Architektur des Gropiusbaus und das Ausstellungskonzept werden hier in einem Bild zusammengefaßt. Die In terpretation des Lichthofes als Stadtplatz" veranschaulicht die Kultur der Stadt und das Thema Innenstadt als Wohnort". Alle Posi tionen am Lichthof behandeln konkrete Ar beitsschwerpunkte der Stadtemeuerung. Sie werden dabei in einer marktähnlichen Szene zusammengefaßt. Information, Erzählung und Erfahrung mit einander in Verbindung zu bringen, ist der geistige Ansatz der Ausstellungssprache. Die Architektur des Gropiusbaus wird dabei zum Ausgangspunkt der Gestaltung. Die Perspek tiven des Arkadenganges führen in simulierte Tiefe von Straßen- und Platzräumen des Stadtteils, z. B. in die Admiralstraße. An ande rer Stelle bietet der Blick in den Raum eine Ansicht der Ruine des Görlitzer Bahnhofs und gibt eine Einführung zu den Planungen für diesen Bereich. Wer die Leistungen und Bedeutung der Stadt teilmedien kennenlernen will, kann sich hier am Kiosk des Südost-Express" informieren. Das Thema der Kreuzberger Mischung drückt sich z. B. aus durch eine in die Tiefe der Blöcke hineinführende Perspektive hintereinander gestaffelter Tordurchfahrten. In den Läden" am Arkadenplatz werden unterschiedliche Themen dokumentiert, z. B. Farbe im Stadt bild, Baukultur der Treppenhäuser, Mieterbe teiligung, Immigranten in Kreuzberg u. a. Im äußeren Ring außerhalb des Lichthofes wer den die Themen in 20 umlaufenden Räumen wie Einzelausstellungen aufgefaßt. Sie haben jeweils ihr eigenes gestaltetes Innenklima. Dreimal treten diese Räume jedoch direkt in Verbindung mit dem Lichthof. An diesen Punkten erhalten die Räume Bedeutung und typologische Merkmale öffentlicher kommu naler Einrichtungen: z. B. als Cafe. Im Cafe werden Materialien zur Geschichte der Bauausstellungen in Europa gezeigt, um die besondere Struktur der Bauausstellung 84/87 zu verdeutlichen und um auf die Tradi tion solcher Ausstellungen hinzuweisen. Hier werden auch die vorangegangenen Berliner Bauausstellungen in Erinnerung gemfen. Dies geschieht nicht nur durch Dokumente und Bildmaterialien, sondern mit einer zusätzlichen Cafezeitung: Der Plan". Das Cafe ist der Verbindungspunkt zwischen den beiden Ausstellungskomplexen im Erdge schoß und im 1. Obergeschoß und Foyer des Forums, das 300 Personen aufnehmen kann. Das Forum ist als Typus ebenfalls Stadtplatz" (Heinrichplatz). Die Perspektive und Hausku lissen sind so angelegt, daß sie Fragen der Stadtgestalt, des Äußeren der Straßenzüge mit denen der Erneuerung der Wohnungen von innen verbinden. Das Forum ist Stadt raum, Informationsort und Gemeinschafts raum zugleich. Im zweiten Raum, der direkt an den Lichthof grenzt, wird ein anderer Typus - der sakrale Ort, die Kirche oder Kapelle - entwickelt. Hier geht es um die Einsicht in Recht und Unrecht im Umgang mit der vorhandenen Stadt. Der Raum Schluß mit der Zerstörung" hat mani festartigen Charakter und verweist auf die 12 Gebote der behutsamen Stadtemeuerung. In der Dämmerung des sakralen Raumes tra gen fünf schwarze Säulen Filmprojektoren, die ein statisches Hintergrundpanorama des Stadtteils formen. Die Bewegung in den Fil men besteht allein in der Bewegung der Wol ken und Verkehrsabläufe. Es sind Streifen, die von unterschiedlichen Positionen aus das Gesamtpanorama zusammensetzen und die Bewegungen über den Zeitraum eines Tages abbilden. Auf der gegenüberliegenden Seite im dritten Raum geht es um die Bewohner des Stadtteils und ihre soziale Lage. Es geht ums Überleben und letzten Endes um Brot. Der hier ent wickelte Typus ist im Charakter die öffentliche Markthalle am Arkadenplatz. Die soziale Situation von verschiedenen Bewohnergrup pen Kreuzbergs (alleinerziehende Mütter, Immigranten, Jugendüche aufstütze", Alter native, alte Menschen und Gewerbetrei bende) wird hier mit einer Inszenierung, welche gemeinsam mit ihnen erarbeitet wurde, thematisiert. Die Speisekarten" auf dem Tisch und die bequemen oder etwas unbequemeren Stühle sind in der Realität oft nicht Gegenstände freier Wahl - manche sit zen auch zwischen den Stühlen. In einem abseits liegenden kleinen Raum wer den Themen der Hinterhöfe abgehandelt. Der Raum ist durch die malerisch illusionistische Darstellungsweise in einen Kreuzberger Remisen-Hinterhof umgewandelt worden. Remisen, das sind die stillen, zum größten Teil verwahrlosten Baudenkmäler der Hinterhöfe. Meist in zeitlichem Zusammenhang mit den Vorderhäusern (und also älter als Seitenflügel und Quergebäude) gebaut, dienten sie Pfer den, Kühen und anderen Haustieren als städ tischer Stall, wurden in ihnen Fuhrwerke und Arbeitsgeräte untergestellt. Im niedrigen Obergeschoß mußte die Kutscherfamilie woh nen. Heute fristen die Remisen ein tristes Dasein bis zum stets angedrohten Abriß - es sei denn, wir erkennen ihre Schönheiten und schützen sie, nutzen sie neu nach heutigen Bedürfnissen: als Fahrradschuppen, als Bastelwerkstatt, ja manchmal sogar als Kita.

6 Fotografie Die Kreuzberger Mischung Baukultur - Planen aus der Nähe Eine Fotoausstellung im Ein gangsbereich zeigt Aspekte von Berlin aus der Sicht von Gerhard Ulimann. Die Intensität seiner Schwarzweißbilder drückt seine persönliche Sicht und innere Ein stellung zur Stadt aus. Sie erzäh len nicht nur Geschichten von Zerstörung, Verlust und Trost losigkeit, sondern auch von der begründeten Hoffnung, die Po tentiale dieser Stadt neu zu ent decken. Es ist nicht nur der Bezirk Kreuzberg, sondern auch das Märkische Viertel, die er so aufge nommen hat, daß die Bilder di rekt in die Thematik der Stadtemeuerung einführen. Die Kreuzberger Mischung ist als Stadtstruktur aktuelles Gegen modell zur Ideologie der Funk tionstrennung. Diesem Thema ist in der Bewag-Halle am Paul- Lincke-Ufer eine eigene Ausstel lung gewidmet. Auf die Pro bleme, Chancen und Merkmale dieser Mischung wird hier durch ein maßstabgetreu verkleinertes Modell der Hauptausstellung hin gewiesen. Das, was in der Theorie des modernen Städtebaus ge trennt ist, hier jedoch traditionell zusammengehört, macht die Qualitäten und die Ressourcen des alten Mietskasernen- und Produktionsstadtteils aus. Ist Planen aus der Nähe eine Sache der Einstellung, Erfahrung und Sorgfalt im Zuhören und nicht nur die der tatsächlichen Kiezangehörigkeit? Wie kommt es, daß in Kreuzberg im Rahmen der Bauausstellung ausländische Architekten zum Bauen kom men? Vertragen sich die bauli chen Gesten der Architekten aus der Fremde mit dem Stadtteil? Die Bauausstellung behauptet, daß die Erneuerung der Baukunst gerade aus dem Geist der Stadter neuerung entspringen wird. Es werden Beiträge von Alvaro Siza, Keith Murray und Otto Steidle gezeigt. Literatur zur Stadt Im Umgang des Lichthofes und an drei weiteren Stationen wer den Ruhepunkte mit Tonband aufnahmen ausgewählter Bei träge zur Literatur der Stadt ange boten. Texte von zeitgenössi schen Schriftstellern, aber auch von Brecht, Döblin, Bloch u.a. Texte aus der Antike und natür lich von Italo Calvino: Großstadt poesie, Hohelieder zur Stadt und die Verfluchung der Stadt. Alltag, Stadtteilkultur, zu Fuß gehen, Berlin aus der Landschaft gese hen. Zeit und Zerfall der Städte und ähnliche Themen sollen in spirieren und vom Ausstellungs pensum entlasten. Behutsame Stadtemeuerung in der Luisenstadt Hat die Bauausstellung in ihrem Schwerpunkt der Stadtemeue rung, dem Sanierungsgebiet rund um das Kottbusser Tor, ein grund sätzlich tragfähiges Konzept ge funden? Wie sieht das ab 1979 in langen Auseinandersetzungen entwickelte Programm aus? Was konnte von diesem Programm bislang verwirklicht werden und wie geht es weiter? In 12 Grund sätzen zur behutsamen Stadter neuerung wurde das Konzept zusammengefaßt. Dieser Raum führt in die Themen ein, die vor Ort" in der Oranienstraße 19 detailliert ausgestellt werden. Stadtteilkultur und Infrastruktur Das Kinder- und Nachbarschaftszentmm Regenbogenfabrik", das Jugend- und Kulturzentrum Schlesische Straße", das Frauenstadtteilzentrum Schokoladen fabrik" und zahlreiche Initiativen vor Ort sind nur Beispiele fur end lose Durchsetzungsbemühungen engagierter Initiativgruppen bei der Suche nach Räumlichkeiten im Nachbarschaftsbereich. Die Umnutzung vom Abriß bedroh ter Fabrik- und Gewerbekom plexe für kulturelle Aktivitäten ist ein gemeinsames Merkmal. Für die kulturellen Gruppen in Kreuzberg haben sich diese Zen tren bewährt. Geschichte und Struktur der Luisenstadt Ein Modell im Maßstab 1:100 - Abbild der heutigen Bebauung auf der Fläche der ehemaligen Luisenstadt" - zeigt den Stadt grundriß. Es ist das Arbeitsmodell der Bauausstellung, das in der täg lichen Arbeit mit den Bewohnern des Sanierungsgebietes ständig benutzt wurde. Ein Abbild des Köpenicker Feldes auf einem Wandbehang zeigt die Parzellen struktur, auf der der Stadtteil ge baut wurde. Die historischen Bei träge verweisen auf die Bedeu tung von geschichtlichem Wissen für die Planungen der Gegenwart. Behutsame Stadtemeuerung in SO 36 Das Gebiet SO 36 rund um das Schlesische Tor stand zu Beginn nicht im Programm der Bauaus stellung. Hier wurde jedoch ein Schwerpunkt der Arbeit auf gebaut. Wie sieht die vorangegan gene Planungsgeschichte aus und in welchem Zusammenhang steht dieses Gebiet mit den anderen Sanierungsbereichen? Wie kann man ausreichend Versorgungs einrichtungen für Kinder - Schu len und Kindertagesstätten - schaffen, ohne weiterhin Wohn raum abzureißen, ohne Gewerbe zu vertreiben? tmthlis an ieb = 1 hti«bej»hl 1 s üü" 3 nn Neues Wohnen am Fraenkelufer Die Stadtemeuerung am Fraen kelufer bildet für sich einen eige nen Teilbereich mit ca. einem Dutzend Unterprojekten. Das Gebiet umfaßt zwei große Blöcke zwischen Kottbusser Brücke und dem Grünzug des ehemaligen Luisenstädtischen Kanals. Erhalt der alten Bebauungskante am Fraenkelufer - Umgang mit alten Gebäuden und Neubau. Als neu es Herzstück des westlichen Blokkes ein Wohnhof durch Torhäuser mit dem Ufer verbunden. Kreuz berger Mischung" in der Durch dringung von Wohn-, Gewerbeund Infrastrukturkomplexen.

7 Stadtteilkommissionen und Betroffene Demokratie ist ein mühseliges Geschäft. Stadtemeuerung, die nicht über die Köpfe der Bewoh ner hinweg, sondern mit ihnen gemeinsam betrieben werden will, braucht Geduld, Ausdauer im Zuhören und laufendes En gagement. Betrofienenvertretungen, Mieterberater, Eigentümer, Sozialplaner, die Bezirks- und Senatsverwaltungen müssen die Konflikte offen mit den Bewoh nern austragen. In einem Hör raum, mit Computer-Info-Terminals und mit einem Computer- Stadtspiel wird versucht, die Zusammenhänge aufzuzeigen. Ahe und neue Genossenschaften Dezentralisierung und Selbstbe stimmung haben im Rahmen der Bauausstellung und der behutsa men Stadtemeuerung an Bedeu tung gewonnen. In den Ausstel lungen über kooperatives Planen, Bauen, Nutzen wird dieser Pro zeß dargestellt. Eine große Zahl selbstnutzender Gemeinschaften ist z. Zt. noch im Aufbau, einige sind auch aus besetzten Häusern entstanden. Genossenschaften haben eine lange Tradition und bieten den Mitgliedern soziale Netze. Die Selbsthilfeprojekte der Bauausstellung werden hier als Teil einer breiteren Entwicklung gesehen. Stationen der Berliner Stadterneuerung Die Berliner Stadtemeuerung orientierte sich früher vor allem an neuen städtebaulichen Leitbil dern und führte dadurch zur Tra dition der Zerstörung. Das Ergeb nis der Stadtemeuerungsprogramme war nicht die neue" Stadt, sondern die tendenzielle Auflösung der Stadt des 19. Jahr hunderts. Eine kritische Darstel lung dieser geschichtlichen Etap pen vom Scheunenviertel über das Hansaviertel bis in die Gegen wart soll nicht allein anklagen, sondern zum Verständnis für das Programm der behutsamen Stadt emeuerung hinführen. R otterdam/turin Die in Berlin anstehenden Fragen zur Stadtemeuerung gelten eben so in anderen Städten. Jede Stadt muß jedoch eigene Wege zur Lösung ihrer Probleme finden. Es gibt keine Rezepte, aber es gibt Grundsätze, die wiederum über all gelten. Die Bauausstellung hat wissenschaftliche Studien zum internationalen Vergleich der Stadtemeuerung erarbeitet. Die Vielzahl der untersuchten Bei spielstädte darzustellen, würde den Rahmen der Ausstellung sprengen. Die Beiträge Turins und Rotterdams sind deshalb stellvertretend für viele aus gewählt worden. Die Mietskasernenstadt als Ökotopia Die alte Mietskasernenstadt in Kreuzberg enthält die Mischung der Funktionen im positiven und im negativen Sinne. Die Umwelt belastung ist groß und nimmt noch immer zu. Nirgendwo ist das Verlangen nach Natur größer als in der steinernen Wüste. Die zu rückhaltende, substanzschonendc Erneuerung ist an sich schon ökologisch" im weitesten Sinne. Aber gibt es darüber hinausge hende ökologische Verhaltens weisen? In der Ausstellung Schöne neue Welt" (Hochgarage Dresdener Straße) werden hierzu ausführliche Beiträge vorgestellt. Stadtemeuerung in Ost-Berlin Berlin-Ost und Berlin-West sind heute zwei Teile einer Stadt, die den Januskopf im Stadtwappen führen könnte. Bei allen politi schen, ökonomischen und organi satorischen Gegensätzen zur Stadtemeuerung in West-Berlin gibt es, neben dem gemeinsamen Erbe an Stadtgeschichte, auch Gemeinsamkeiten an den wech selnden Bauideologien: die frühe Fortschritts- und Planungsgläu bigkeit, Abriß und Entkemung, Fertigbetonfabriken und Normie rung der Stadt, dann die Wieder entdeckung von Stadt- und Stra ßenraum und die Neueinschät zung alter Häuser und Quartiere. Baustelle Stadtteil Die Baustelle Stadtteil" zeigt die einzelnen Maßnahmen an den Häusern in den Emeuerungsgebieten. Was ist Instandsetzen? Verdrängt die Baustelle die Be wohner oder können sie bleiben? Welche Belastungen sind damit verbunden? Die Kosten der In standsetzungen sollen niedrig ge halten werden. Es ist zu entschei den, welcher Wohnwert und welche Miete mit welchem Auf wand erreicht werden kann. Hier geht es um die handwerkliche Arbeit am Bau und um die Strate gien der kostensenkenden, viele Häuser erfassenden Erneuerung. Erfolgloser Widerstand Autobahn-Planungen, Mauer bau, Sanierung - Kreuzbergs Südosten wurde nach dem Krieg abgeschnürt und zur Disposition gestellt. Nicht von alleine ver schwanden Nachbarn, Läden und vertraute Gebäude. AJs nach lan gen Jahren der Geduld Steine flo gen, waren es nicht die Kreuzber ger Arbeiter, die sie warfen. Auch nicht die Türken, denen am übel sten mitgespielt wurde. Doch es tat ihnen gut, daß sich endlich je mand wehrte. Ihre eigene Betrof fenheit durch Häuserverfall, Bauskandale etc. hatten sie nicht zum Ausdruck gebracht. Emeuerungsgebiete der Zukunft Es ist noch nicht lange her, daß die Ressourcen der Mietskasernen stadt wiederentdeckt wurden. Gelten die Maximen der Stadtefneuerung aus den alten Stadttei len auch für die Emeuerungsge biete der Zukunft? Die Neubau gebiete der 50er, vor allem aber die Großsiedlungen der 60er und 70er Jahre erweisen sich heute schon als emeuerungsbedürftig. Bauschäden, soziale Konflikte, Leerstand, Mietbelastung, At traktivitätsverlust haben Handlungsdruck erzeugt. Stadtemeuerung ist eine ständige und baualtersunabhängige Aufgabe.

8 Dezentrale Ausstellungen zur Stadterneuerung: Ausstellungsräume mit Bezügen zu dezentralen Ausstellungen Kreuzberg-Ausstellung - Kreuzberger Mischung: gestern - heute - morgen. Bewag-Halle, Paul-Lincke-Ufer IBA vor Ort, Oranienstr. 190 (im ehemaligen Kino SO 36) IBA vor Ort, U-Bahnhof-Gebäude Schlesisches Tor IBA vor Ort, Regenbogenfabrik, Lausitzer Str. 22 ZwischenRäume - Kooperatives Planen, Bauen und Wohnen im Kiez. Zentrale Ausstellung von Selbsthilfeprojekten. Admiralstr. 17 Schöne neue Welt. Ökologische Projektionen aus einer verrotteten Garage. Parkhaus Dresdener Straße

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