Benchmarking Hoffnungsträger, Zauberwort? Fachtagung Wirkungsforschung und Politikberatung - eine Gratwanderung?

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1 Benchmarking Hoffnungsträger, Zauberwort? Fachtagung Wirkungsforschung und Politikberatung - eine Gratwanderung? Dipl.-Volksw. Dirk Werner Referent für Berufsausbildung Projektleiter AusbildungPlus 1

2 Inhalt Die Benchmarking-Methode Anwendungsbeispiel: Ein internationaler Bildungsvergleich Der Ansatz von Bildungs-Benchmarking Deutschland Stärke-Schwächen-Profil der Berufsbildung Problematik einzelner Indikatoren Weitere Analyseschritte von BBD Chancen und Grenzen des Ansatzes Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 2

3 Die Benchmarking-Methode Vom Management-Werkzeug zum internationalen Systemvergleich Der Vorreiter Rank-Xerox (1979): Management-Werkzeug der Industrie zur Stärkung der Markt- und Wettbewerbsposition Übertragung des Konzepts auf Volkswirtschaften begünstigt durch internationale Statistikvergleiche und Berichtssysteme Benchmarking ohne und mit Ranking Voraussetzung: geeignete Daten und Kriterien sowie Bewertung der Befunde Grenzen des Ansatzes z. B. durch Kontextabhängigkeit Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 3

4 Die Benchmarking-Methode Vergleich als Methode... Objekte: Strukturen, Input, Prozesse, Outcome, Kosten oder Leistungen, Einheiten: Unternehmen, Verwaltungen, Teilaspekte von Bildungsbereichen, Bildungssysteme oder Volkswirtschaften Messkriterien: Kennzahlen, Indikatoren oder Normen/Standards Prinzip: Orientierung am besten Standard (Best Practice) Ziele: Lernprozesse, Potenziale aufdecken (z. B. Qualitätssteigerung) Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 4

5 Die Benchmarking-Methode Beispiele Betriebe (Rank-Xerox, Fraunhofer IPK: Informationszentrum Benchmarking, CHE-Benchmarking Club Technischer Universitäten...) Teilaspekte von Bildungsbereichen (CHE-ForschungsRanking deutscher Universitäten, Öko-Audit an Schulen, internationale Unterrichtsvergleiche) Bildungssysteme / Bildungsbereiche ohne Ranking (OECD: Education at a Glance, 5 bis 29 EU-Benchmarks im Bildungsbereich) Volkswirtschaften / Bildungssysteme mit Ranking (World Competitiveness Report, Bertelsmann, PISA, TIMSS, IGLU, Regionalrankings) Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 5

6 Inhalt Die Benchmarking-Methode Anwendungsbeispiel: Ein internationaler Bildungsvergleich Der Ansatz von Bildungs-Benchmarking Deutschland Stärke-Schwächen-Profil der Berufsbildung Problematik einzelner Indikatoren Weitere Analyseschritte von BBD Chancen und Grenzen des Ansatzes Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 6

7 Zum Ansatz von Bildungs-Benchmarking Deutschland Systematische Betrachtung aller Bildungsbereiche (Bildungsbiographie) OECD-Vergleich (20 führende Industrienationen) Vergleich stützt sich auf Indikatoren und nationale Detailkenntnis Empirisch basiertes Stärke-Schwächen-Profil ohne Ranking Basis: ISCED-Klassifizierung von Bildungsabschlüssen Bildungspolitische Ziele als Maßstäbe (bildungsökonomische Perspektive) Grenzen des Ansatzes Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 7

8 Stärken-Schwächen-Profil - Berufsbildung Stärken: hoher Bestand an Humankapital (formales Bildungsniveau) sehr hohes Ausbildungsniveau (Lehrabschlüsse) sehr hohe Integrationsfähigkeit in Ausbildung und Beschäftigung niedrige Jugendarbeitslosenquote und sehr niedrige relative Jugendarbeitslosigkeit sehr hohe aktuelle Abschlussquoten im Sekundarbereich II (auch Doppelqualifikation) sehr hohe Beteiligung an allgemeiner Weiterbildung Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 8

9 Indikatoren im Ländervergleich: Stärken Arbeitslosenquoten von 15- bis 24-Jährigen (2001) 30,0 25,0 20,0 15,0 14,2 10,0 5,0 0,0 Italien Spanien Finnland Frankreich Belgien Kanada Australien Neuseeland Schweden USA Norwegen Großbritannien Japan Portugal Deutschland Dänemark Irland Österreich Schweiz Niederlande Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 9

10 Stärken-Schwächen-Profil - Berufsbildung Mittelfeld: mittlerer Anteil frühzeitiger Schulabgänger mittlere Jugendarbeitslosigkeitsdauer mittlere Beteiligung an Weiterbildung insgesamt mittlere Beteiligung und Stundenumfang an berufsbezogener Weiterbildung mittlere Weiterbildungsquote von Unternehmen mittlere Erwerbstätigenquote der gesamten Bevölkerung Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 10

11 Indikatoren im Ländervergleich: Mittelfeld Frühzeitige Schulabgänger im Alter von 18 bis 24 Jahren (in Prozent 2002) 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Portugal Spanien Italien Dänemark Niederlande Frankreich Deutschland Belgien Schweden Finnland Österreich Norwegen Schweiz Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 11

12 Stärken-Schwächen-Profil - Berufsbildung Schwächen: Vorsprung bei der Bildungsbeteiligung schrumpft niedriger und weiter schrumpfender Anteil der jungen Bevölkerung niedriges Bildungsniveau von Frauen im Vergleich zu Männern niedrige Beteiligung Gering- und Mittelqualifizierter an beruflicher Weiterbildung sehr niedrige Erwerbstätigenquote Gering- und Mittelqualifizierter sowie Älterer (Männer) später Übergang in Ausbildung und Arbeitsmarkt Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 12

13 Indikatoren im Ländervergleich: Schwächen Entwicklung des Bildungsniveaus im Zeitverlauf: Bevölkerung mit mindestens Sekundarbereich II-Abschluss (2002 nach Alter in Prozent) 100,0 90, ,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Norwegen Japan Schweden Kanada Finnland Schweiz USA Dänemark Deutschland Österreich Neuseeland Frankreich Belgien Irland Niederlande Australien Großbritannien Italien Spanien Portugal Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 13

14 Zum Ansatz von Bildungs-Benchmarking Deutschland Weitere Analyseschritte Vergleich von Länderclustern: Differenzierung nach Haupt-Lernort der Berufsausbildung Dominanz dualer Berufsausbildung in DK, A, CH und D Befund: höchste Integration in Ausbildung und Beschäftigung, Nachteile für Frauen Fazit: Analyse der unterschiedlichen Strukturen und Reformprozesse für Interpretation und Identifizierung von Best Practice erforderlich Qualitative Vergleiche auf tieferen Disaggregationsebenen Ländercluster-Vergleich zu Modernisierung, Differenzierung, Durchlässigkeit Ausblick: Vergleiche auf Berufsebene / von Problemfeldern Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 14

15 Inhalt Die Benchmarking-Methode Anwendungsbeispiel: Ein internationaler Bildungsvergleich Der Ansatz von Bildungs-Benchmarking Deutschland Stärke-Schwächen-Profil der Berufsbildung Problematik einzelner Indikatoren Weitere Analyseschritte von BBD Chancen und Grenzen des Ansatzes Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 15

16 Grenzen des Benchmarking-Ansatzes Bildungssysteme zu heterogen; historische Determiniertheit dominiert Unterschiedliche Arbeitsmarktinstitutionen und Abstimmung zwischen Bildungsund Beschäftigungssystem Comparing only the comparable (Heckman), da institutionelle Faktoren nicht umfassend abzubilden Qualität der Daten entscheidend (diese ist eingeschränkt) Übertragbarkeit von Konzepten nur begrenzt möglich und sinnvoll (Deming: Das Kopieren von Methoden der Klassenbesten führt meist zu Misserfolg und Frustration) Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 16

17 Chancen des Benchmarking-Ansatzes Systematischer Ansatz über gesamte Bildungsbiographie zur Positionsbestimmung / Performance im internationalen Vergleich Nationale Diskussion bereichern / validieren Lernen von den Nachbarn (Best Practice) Bildungspolitisches Erfordernis (OECD-Vergleiche, EU-Indikatoren, EQF mit ECTS und ECVET) Bildungsstatistiken verbessern (Absolventenalter) Forschungsbedarf (Validierung ISCED, Weiterentwicklung OECD-Vergleiche) Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 17

18 Schlussfolgerungen Institutionelle Faktoren nicht umfassend abzubilden für Bildungssystem und Arbeitsmarkt Vorsichtige Interpretation der Daten: Problemfelder identifizieren Indikatorik durch nationale Detailkenntnis unterlegen: Daten sind sinnvolle Basis für qualitative Vergleiche Anregungen für nationale Bildungsdiskussion und Weiterentwicklung der Bildungssysteme Forschungsbedarf zur Weiterentwicklung der Methode und der Grundlagen Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 18

19 Zusammenfassung und Fazit Berufsbildung als traditionelle Stärke des Bildungsstandorts Deutschland, doch Vorsprung beim Humankapital gefährdet (Seitwärtsbewegung) Duales System leistet gute Integration in Ausbildung und Beschäftigung Weiterbildung nur Mittelfeld mit Schwächen bei Problemgruppen Datenbasis und Methodik des Benchmarking ist zu verbessern / verfeinern Quantitative und qualitative Analysen sollten sich ergänzen Bildungssystem stärker als Ganzes betrachten Benchmarking findet statt im Spannungsfeld zwischen Erkenntnisgewinn (Hoffnungsträger) und Tautologie (Zauberwort) Forschungsbedarf in der beruflichen Bildung 19

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