Fitnessstudio für Menschen mit körperlicher Behinderung. Ein Konzept der Zukunft?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fitnessstudio für Menschen mit körperlicher Behinderung. Ein Konzept der Zukunft?"

Transkript

1 Fitnessstudio für Menschen mit körperlicher Behinderung Ein Konzept der Zukunft? Eine Umfrage der Technischen Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft (Dezember 2010) Kontakt: Sarah Schwarz Tel. Privat: 089 / Bereiteranger 11 Mobil: 0160 / München sarah-schwarz@live.de Für persönliche Rückfragen stehe ich Ihnen gerne jeder Zeit zur Verfügung!

2 Warum, was, wie und wo? Seit März 2009 ist das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen (UN-Behindertenrechtskonvention) in Deutschland verbindlich gültig. Deutschland hat sich als Vertragsstaat dazu verpflichtet, Menschen mit Behinderung eine selbstbestimmte Lebensführung und die volle Teilhabe an allen Lebensbereichen zu ermöglichen. Dazu gehört auch, dass für Menschen mit Behinderungen im Bereich des Sports neue Möglichkeiten geschaffen werden, die ihnen ein selbstbestimmtes Training in den verschiedensten Bereichen ermöglichen. Eine Umsetzungsmöglichkeit wäre, zum Beispiel, ein Fitnessstudio für Menschen mit körperlicher Behinderung im Raum München, in dem die Mitglieder wie in jedem herkömmlichen Studio zu den bestehenden Öffnungszeiten selbstständig oder auch unter Anleitung trainieren und gegebenenfalls auch andere Angebote (z.b. Wellness) in Anspruch nehmen können. Mit folgender Umfrage soll nun ermittelt werden, ob überhaupt seitens der Menschen mit Behinderung Interesse an solch einem Fitnessstudio besteht und auf welche Angebote in so einem Studio besonderer Wert gelegt wird. Des Weiteren haben alle Teilnehmer der Umfrage die Möglichkeit spezifische Anregungen und Wünsche bezüglich dieses Studios zu äußern. Je mehr Menschen sich an dieser Umfrage beteiligen, desto aussagekräftiger wird das Ergebnis, welches großen Einfluss auf den Baus eines Fitnessstudios für Menschen mit Behinderungen hat! Wir bitten Sie daher ausdrücklich, uns zu unterstützen, die versuchen, Sie zu unterstützen! Alle Angaben, die Sie uns übermitteln, werden vertraulich behandelt und bleiben selbstverständlich anonym. Vielen Dank! Dauer: 5-10 Minuten 2

3 HINWEISE ZUM AUSFÜLLEN DES FRAGEBOGENS Bei den meisten Fragen brauchen Sie lediglich eines der vorgegebenen Kästchen anzukreuzen: Falls ein mehrfaches Ankreuzen möglich ist, werden Sie ausdrücklich darauf hingewiesen: (Auch mehrfaches Ankreuzen möglich) Bei einigen Fragen werden Sie gebeten, die Antworten nach Ihrem persönlichen Empfinden zu bewerten. Das Bewertungssystem hat vier Abstufungen und reicht von bis. Bitte entscheiden Sie sich pro Antwort für jeweils eine Bewertung. Beispiel: Bitte beantworten Sie folgende Aussagen zu Ihrer sportlichen Betätigung: 1 2 trifft kaum zu 3 trifft teilweise zu 4 Ich habe große Probleme mich zum Sporttreiben zu motivieren Nach sportlicher Betätigung bin ich viel entspannter als davor Am liebsten betreibe ich Sport an der frischen Luft x x Bei nötiger Korrektur Ihrer Antwort, malen Sie bitte das neu zutreffende Kästchen komplett aus, damit die Antwort eindeutig ist! x Bei einigen Fragen haben Sie die Möglichkeit, eine eigene Antwort zu formulieren. Bitte verwenden Sie nach Möglichkeit Blockschrift: Bitte beantworten Sie die Fragen in der vorgegebenen Reihenfolge. Überspringen Sie eine oder mehrere Fragen nur, wenn Sie im Text dazu aufgefordert und mit einem Pfeil darauf hingewiesen werden: Bitte weiter mit Frage SCHWERPUNKTE DER UMFRAGE: A: Art der Behinderung der befragten Person und Fortbewegung B: Sportliche Aktivität allgemein und Einstellung gegenüber einem herkömmlichem Fitnessstudio C: Einstellung gegenüber einem Fitnessstudios für Menschen mit Körperbehinderung D: Demographische Daten der befragten Person 3

4 A 1: Welche Form der körperlichen Einschränkung liegt bei Ihnen vor? (Auch mehrfaches Ankreuzen möglich) 1. Querschnittlähmung in der Ausprägung einer Monoparese / Monoplegie (Monop.) Paraparese / Paraplegie (Parap.) Hemiparese / Hemiplegie (Hemip.) Tetraparese / Tetraplegie (Tetrap.) anderen/weiteren Funktionseinschränkung (weitere) 2. Zerebrale Bewegungsstörungen (z.b. Spastik) (2) 3. Demyelinisierenden Erkrankung (z.b. Multiple Sklerose) (3) 4. Verlust oder Teilverlust von Fingern/Armen (4) 5. Verlust oder Teilverlust von Füßen/Beinen (5) 6. Funktionseinschränkung von Fingern/Armen (6) 7. Funktionseinschränkung von Füßen /Beinen (7) 8. Fehlbildungen / Deformitäten des Muskel-Skelett-Systems mit /ohne einhergehenden Funktionseinschränkung (z.b. Amelie, Skoliose) (8) 9. Muskelsystemerkrankungen (z.b. Muskelatrophie) (9) 10. Entzündliche Erkrankungen der Knochen und Gelenke (z.b. Arthritis) (10) 11. Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen (11) 12. Sonstige (12) A 2: Sind Sie auf einen Rollstuhl als Fortbewegungsmittel angewiesen? 1. Ja 2. Nein B 1: Betreiben Sie aktuell Sport? 1. Ja 2. Nein Wenn ja, was für Sport? Bitte weiter mit Frage B 3 Wenn nicht, bitte bewerten Sie folgende Aussagen von B 2: B 2: Bitte füllen Sie die folgende Frage nur aus, wenn Sie keinen Sport treiben, ansonsten springen sie bitte zu Frage B 3! 1 2 trifft kaum zu 3 trifft teilweise zu 4 4

5 Ich treibe momentan keinen Sport, weil - ich mir bis jetzt noch nie Gedanken darüber gemacht habe - ich kein Interesse/Spaß daran habe, Sport zu treiben - ich nicht genau weiß wo und wie ich Sport treiben kann - ich noch nicht die passende Sportart für mich gefunden habe - ich ungern alleine Sport treibe und noch niemanden / keine Gruppe zum trainieren gefunden habe - ich schon einmal negative Erfahrungen im Sport gesammelt habe - Ich nicht die Zeit und Mittel habe, Sport zu treiben Andere / weitere Gründe: B 3: Bitte füllen Sie die folgenden Fragen nur aus falls Sie Sport treiben, ansonsten springen Sie bitte weiter zu Frage B 5! Wie viele Stunden Sport pro Woche betreiben Sie momentan? Etwa Stunden pro Woche B 4: Ich mache überwiegend Sport an der frischen Luft (z.b. Fahrrad fahren, Spiele draußen) 1. Ja 2. Nein B 5: Ich bin momentan Mitglied in einem Sportverein 1. Ja 2. Nein B 6: Ich bin Mitglied in einem herkömmlichen Fitnessstudio 1. Ja 2. Nein Wenn ja, in welchem? Bitte weiter mit Frage C 1 5

6 Wenn nicht, bitte bewerten Sie folgende Aussagen von B 7: B 7: Bitte füllen Sie die folgende Frage nur aus, wenn Sie kein Mitglied in einem Fitnessstudio sind, ansonsten springen Sie bitte weiter zu Frage C 1! Fragen zu einer Mitgliedschaft in einem herkömmlichen Fitnessstudio. 1 2 trifft kaum zu 3 trifft teilweise zu 4 Ich bin kein Mitglied in einem herkömmlichen Fitnessstudio, weil - ich bis jetzt noch nie darüber nachgedacht habe - ich kein Interesse daran habe, in einem Fitnessstudio zu Trainieren - ich Bedenken wegen der Zugänglichkeit eines Fitnessstudios habe - ich Bedenken wegen der fachlichen Kompetenz der Trainer im Umgang mit Menschen mit körperlichen Einschränkungen habe - mich die Anwesenheit anderer, gesunder Trainierender irritieren würde - ich befürchte, wegen meinen körperlichen Einschränkungen diskriminierende Blicke erfahren zu müssen - ich befürchte, wegen meinen körperlichen Einschränkungen gesondert behandelt zu werden - ich schon einmal negative Erfahrungen bezüglich einer Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio gemacht habe - ich dafür kein Geld ausgeben kann / möchte Andere / weitere Gründe: C 1: Besteht Ihrerseits Interesse an einem Fitnessstudio für Personen mit körperlichen Einschränkungen, d.h. ein Fitnessstudio, das sich an den Bedürfnissen von Menschen mit körperlicher Behinderung orientiert? 1. Ja 2. Nein 6

7 C 2: Fragen zu den persönlichen Anforderungen an ein Fitnessstudio für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. 1 2 trifft kaum zu 3 trifft teilweise zu 4 In einem Fitnessstudio, dass speziell auf die Bedürfnisse körperlich eingeschränkter Menschen abgestimmt ist, wäre mir besonders wichtig - eine Eins-zu-Eins Betreuung zu bekommen - ein möglichst unabhängiges, frei gestaltbares Training ausüben zu können - speziell auf meine Bedürfnisse angefertigte Trainingsgeräte zur Verfügung zu haben - Trainer mit besonderer Ausbildung, z.b. im Bereich Sport und Behinderung zur Verfügung zu haben - Gruppenkursangebote zu haben - Sauna- und Wellnessangebote zu haben - dass ich mir nahestehende Personen ohne Körperbehinderung zum Trainieren mitnehmen kann (z.b. Ehepartner) - dass das Studio auch allgemein von Menschen ohne körperlichen Einschränkungen mitbenutzt wird - dass ich die Möglichkeit habe, mein Training mit einer physiotherapeutischen Behandlung zu verbinden, d.h. eine Physiotherapie an das Fitnessstudio angeschlossen ist Sonstiges: C 3: Wie würden Sie den Weg zum Studio zurücklegen? (Auch mehrfaches Ankreuzen möglich) 1. Öffentlicher Personennahverkehr 2. Privatauto 3. Taxi 4. Fahrrad 5. Zu Fuß / Rollstuhl 6. Sonstiges 7

8 C 4: Wie viel Zeit wären Sie maximal bereit für den Anfahrtsweg zu dem Studio zu investieren? 1. Max. 15 min. 2. Max. 30 min. 3. Max. 45 min. 4. Max. 60 min. 5. Egal, ich würde mir dafür einfach die Zeit nehmen C 5: Wie viel Geld wären Sie bereit für eine Mitgliedschaft monatlich zu zahlen? 1. Höchstens Euro C 6: Bitte beantworten Sie folgende Frage nur, wenn sie kein Interesse an einem Fitnessstudio für Menschen mit körperlichen Einschränkungen haben, d.h. die Frage C 1 mit nein beantwortet haben, sonst bitte weiter mit Frage D 1: 1 2 trifft kaum zu 3 trifft teilweise zu 4 Ich habe kein Interesse daran, in einem Fitnessstudio für Menschen mit körperlichen Einschränkungen zu trainieren, weil - ich einfach keine Lust auf ein Fitnessstudio habe - weder auf ein Herkömmliches noch ein Spezielles - ich lieber in einem herkömmlichen Fitnessstudio trainieren würde, wenn dieses ein barrierefreies Training ermöglicht - ich keine Lust hätte, nur mit anderen körperlich eingeschränkten Personen zu trainieren - ich gar nicht die Zeit dazu hätte - ich für die Mitgliedschaft in einem solchen Studio kein Geld ausgeben möchte / kann Sonstiges: 8

9 Bitte geben Sie folgende demographische Daten an: D 1: Alter? Jahre D 2: Geschlecht? Männlich Weiblich D 3: Welche Ursache liegt Ihrer körperlichen Einschränkung zugrunde? 1. Angeboren 2. Freizeit- / Berufsunfall 3. Folgeerkrankung einer vorausgegangenen Grunderkrankung 4. Sonstige Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Ihre Zeit! Angaben auf freiwilliger Basis: Bitte informieren Sie mich darüber, wenn ein Fitnessstudio für Menschen mit körperlicher Behinderung bzw. ein Fitnessstudio für Alle eröffnet wird unter folgender Adresse: Telefon: 9

Fragebogen Typisch Mann, typisch Frau?

Fragebogen Typisch Mann, typisch Frau? Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fragebogen Typisch Mann, typisch Frau? Tutorium Testtheorie und Testkonstruktion Lieber Umfrage-Teilnehmer, danke, dass Sie sich bereit erklärt haben, an dieser

Mehr

1 Persönliche Angaben

1 Persönliche Angaben 1 Persönliche Angaben Sehr geehrte Mitwirkende an der Befragung, im Zuge der oben genannten Befragung des Kreisseniorenrates Heilbronn möchten wir Sie bitten, uns folgende Angaben zu Ihrer Person anzuvertrauen.

Mehr

MUSTER. Der Fragebogen ist so konzipiert, dass die Bearbeitungszeit nur ca. 5 Min. betragen sollte. Diese Befragung erfolgt anonym.

MUSTER. Der Fragebogen ist so konzipiert, dass die Bearbeitungszeit nur ca. 5 Min. betragen sollte. Diese Befragung erfolgt anonym. Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011

Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011 Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011 Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit

Mehr

HOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport?

HOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Name (Code) Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Stunden pro Woche x pro Woche Welche Sportart betreiben

Mehr

53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg. Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche?

53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg. Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche? 53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche? Gliederung: 1.1 Einleitung 1.2 Vorgehensweise 2.0 Ergebnisse 3.0 Auswertung/Interpretation

Mehr

Befragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche

Befragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche Befragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche Quelle: Motorik Modul (MOMO), Autorisierung zur Benutzung der Fragebögen zur KIGGS-Studie (incl. MOMO), abrufbar (Juli 2014) unter: http://www.rki.de/de/content/gesundheitsmonitoring/studien/kiggs/basiserhebung/materialien/materiali

Mehr

Fragebogen für Angehörige von Bewohnerinnen in Hamburger Wohn- und Pflegeeinrichtungen

Fragebogen für Angehörige von Bewohnerinnen in Hamburger Wohn- und Pflegeeinrichtungen Fragebogen für Angehörige von Bewohnerinnen in Hamburger Wohn- und Pflegeeinrichtungen Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Der Fragebogen ist für die Person gedacht,

Mehr

Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen

Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen Klinik für Urologie Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg Direktor und Ordinarius: Univ.-Prof. Dr. med. Maximilian Burger; FEBU Patientenaufkleber Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung

Mehr

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!

Mehr

Vorsitzender des Berliner Beirats für Familienfragen. 1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2011: Familie, Interaktion & Medien 2011.

Vorsitzender des Berliner Beirats für Familienfragen. 1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2011: Familie, Interaktion & Medien 2011. Familiensport Ergebnisse der Umfrage des Berliner Beirats für Familienfragen zum Thema Familiensport bei Sport im Olympiapark 2012, einer Veranstaltung des Landessportbundes Berlin Familiensport ein Angebot

Mehr

!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+,

!#$%&#%'('&%%#'%%)*+, !"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+, -. / 0.!/. 12!2 /3."4! 5/! 6 0 27/ *.3.".. 5 6".*, 2.. 89/ -."7 *- :253.6. ;.." 8.! /-.*,.*, 8 *

Mehr

Fragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation. Umfrage 2007 / 2008

Fragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation. Umfrage 2007 / 2008 Fragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation Umfrage 2007 / 2008 Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, Sie werden nach Ihrer Nierentransplantation regelmäßig von uns betreut. Auch

Mehr

STATISTIK AKTUELL SCHWERBEHINDERTEN- STATISTIK 2013

STATISTIK AKTUELL SCHWERBEHINDERTEN- STATISTIK 2013 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL SCHWERBEHINDERTEN- STATISTIK 2013 Fast jede zehnte Person in Karlsruhe ist betroffen 2 STATISTIK AKTUELL SCHWERBEHINDERTENSTATISTIK 2013 IMPRESSUM

Mehr

WEGWEISER ZUM DEUTSCHEN SPORTABZEICHEN FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN

WEGWEISER ZUM DEUTSCHEN SPORTABZEICHEN FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN WEGWEISER ZUM DEUTSCHEN SPORTABZEICHEN FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN Eine Information für Interessierte ES IST NIE ZU SPÄT ANZUFANGEN auch wenn Sie lange nicht oder noch nie sportlich aktiv waren Was

Mehr

Validierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online-Fragebogen für Sch... StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen"

Validierung von KLiC Trainingsaktivitäten Online-Fragebogen für Sch... StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen 1 von 8 09.06.2011 10:46 Validierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online- Fragebogen für SchülerInnen, StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen" Dieser Fragebogen ist

Mehr

Stadt Neuss - Sozialmonitoring Stand Berechnungsregel: Anzahl der anerkannten Schwerbehinderten insgesamt / Bevölkerung insgesamt x 100

Stadt Neuss - Sozialmonitoring Stand Berechnungsregel: Anzahl der anerkannten Schwerbehinderten insgesamt / Bevölkerung insgesamt x 100 Stadt Neuss 4.6.4 Schwerbehinderte Datenquelle: IT.NRW Grundzahlen: Anzahl der anerkannten Schwerbehinderten insgesamt, Bevölkerung insgesamt Berechnungsregel: Anzahl der anerkannten Schwerbehinderten

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Mehr

Fragebogen zur Ausstellung

Fragebogen zur Ausstellung Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung

Mehr

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler Der Ihnen vorliegende Fragebogen enthält Fragen zu Bereichen aus Ihrem Leben als Frau, welche durch einen angeborenen Herzfehler betroffen

Mehr

Fragebogen über Beschwerden am Bewegungsapparat (Nordischer Fragebogen)

Fragebogen über Beschwerden am Bewegungsapparat (Nordischer Fragebogen) Fragebogen über Beschwerden am Bewegungsapparat Untersuchungsdatum Tag Monat Jahr Identnummer (ID) (Bitte vom untersuchenden Arzt erfragen) Tätigkeitscode (wird nachgetragen, bitte nicht ausfüllen) (01-99)

Mehr

Der Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -

Der Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte

Mehr

TTP-Angst-Fragebogen (TAF)

TTP-Angst-Fragebogen (TAF) TTPREG Pat.-ID: TTP-Angst-Fragebogen (TAF) Wir bitten Sie, jede der folgenden Fragen zu beantworten, und zwar so, wie es für Sie persönlich seit Ihrer TTP Diagnose am ehesten zutrifft. Machen Sie bitte

Mehr

Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz

Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz 1. Könnten Sie sich vorstellen im Rahmen des Besuchsdienstes Buttisholz Menschen im Alter zu besuchen? Ja Bitte füllen Sie den

Mehr

Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis

Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis Modul IV FT-1: Fragebogen für Tennistalente Stand: Juni 2004 Prof. Dr. Achim Conzelmann, Marion Blank, Heike Baltzer mit Unterstützung des Deutschen Tennis Bundes

Mehr

Ausbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,

Ausbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren, Ausbilder (Version 0.2 alle Schularten) Diese Seite bitte nicht abtrennen! Ausbilderfragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte, sagt der Volksmund.

Mehr

Inklusion bedeutet Vielfalt!

Inklusion bedeutet Vielfalt! Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung

Mehr

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL SCHWERBEHINDERTEN- STATISTIK 2015

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL SCHWERBEHINDERTEN- STATISTIK 2015 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL SCHWERBEHINDERTEN- STATISTIK 2015 2 STATISTIK AKTUELL SCHWERBEHINDERTENSTATISIK 2015 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung

Mehr

Erfassungsbogen. 1. Kontaktperson. Adresse: Verwandtschaftsgrad: (zwischen der Kontaktperson und der Betreuungsperson (en)

Erfassungsbogen. 1. Kontaktperson.  Adresse: Verwandtschaftsgrad: (zwischen der Kontaktperson und der Betreuungsperson (en) 1. Kontaktperson Erfassungsbogen Nachname: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon Privat: Telefon Geschäftlich: Handy: Fax: Email Adresse: Verwandtschaftsgrad: (zwischen der Kontaktperson und der Betreuungsperson

Mehr

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Mehr

Gib dein Bestes, egal, wo, egal, wann

Gib dein Bestes, egal, wo, egal, wann 15 Einführung Gib dein Bestes, egal, wo, egal, wann Wenn Sie dieses Buch lesen, wissen Sie die Bedeutung von regelmäßigem Workout längst zu schätzen. Ihnen ist bewusst, dass Sie ohne Training nicht Ihr

Mehr

Schülerfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015

Schülerfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015 j E Schülerfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015 Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Geburtsdatum: Monat Jahr Geschlecht: weiblich männlich von der Testleitung auszufüllen: Am Testtermin

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

Germany ISSP Social Inequality III Questionnaire

Germany ISSP Social Inequality III Questionnaire Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.

Mehr

Helvetia-GfK-Unfallumfrage Pressekonferenz, 10. Juni 2013

Helvetia-GfK-Unfallumfrage Pressekonferenz, 10. Juni 2013 Helvetia-GfK-Unfallumfrage Pressekonferenz, 10. Juni 2013 Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 Fahrrad fahren und Wandern die sportlichen Topaktivitäten in der Freizeit Fahrrad fahren 61 Wandern 54

Mehr

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren,

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, Personalentwicklung PRÄ Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, die Friedrich Schiller Universität Jena ist bemüht, Ihnen eine

Mehr

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen

Mehr

Patientenbefragung. Ihr Praxisteam Ordination Doktor Kurt Usar. Fragen zu Ihrer Person

Patientenbefragung. Ihr Praxisteam Ordination Doktor Kurt Usar. Fragen zu Ihrer Person Patientenbefragung Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, durch ein modernes Angebot an Gesundheitsleistungen wollen wir, dass Sie durch uns immer gut betreut sind. Dazu sind uns Ihre Wünsche und Anregungen

Mehr

Liebe Sport-Freunde, liebe Freizeit-Freunde, liebe Eltern,

Liebe Sport-Freunde, liebe Freizeit-Freunde, liebe Eltern, Liebe Sport-Freunde, liebe Freizeit-Freunde, liebe Eltern, im Emsland bewegt sich was! Der Kreissportbund Emsland möchte, dass jeder im Emsland Sport machen kann. Deshalb gibt es beim Kreissportbund Emsland

Mehr

Fragebogen. Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Fragebogen. Gesundheit in Beruf und Alltagsleben Reha-Ende Indikatoren des Reha-Status IRES Version 3.2 Fragebogen Gesundheit in Beruf und Alltagsleben Alle Rechte der Fragebogengestaltung: Dr. N. Gerdes, Dr. B. Bührlen, Prof. Dr. W.H. Jäckel Hochrhein-Institut

Mehr

Kundenbedürfnisse messbar feststellen Fragebogen Bewertung Outcomes

Kundenbedürfnisse messbar feststellen Fragebogen Bewertung Outcomes Hintergrund der Umfrage diese Umfrage dient einem Marktforschungsprojekt der Firma Leitz GmbH & Co. KG. Das Projekt beschäftigt sich mit dem Thema Kundenbedürfnisse messbar feststellen. Wir, das Unternehmen

Mehr

Neubau eines Wohn-Heims: Wir wollen Ihre Meinung wissen!

Neubau eines Wohn-Heims: Wir wollen Ihre Meinung wissen! Neubau eines Wohn-Heims: Wir wollen Ihre Meinung wissen! Eine Umfrage von: Philipp Müller Dieser Frage-Bogen ist anonym! Das bedeutet: Sie müssen ihren Namen nicht sagen. Danach weiß niemand, was Sie geantwortet

Mehr

Der Preis des Kostenlosen

Der Preis des Kostenlosen Der Preis des Kostenlosen Erste ausgewählte Ergebnisse der empirischen Untersuchung Peter Buxmann Jin Gerlach Helena Wenninger Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management

Mehr

Im Blauen Garn Wesseling Telefon + Fax: 02236/ Fragebogen

Im Blauen Garn Wesseling Telefon + Fax: 02236/ Fragebogen Villa Sonnenschein Im Blauen Garn 80 50389 Wesseling Telefon + Fax: 02236/41404 E-Mail: villa-sonnenschein@netcologne.de Fragebogen Datum:30.05.05 Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit! Sie tragen mit

Mehr

Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen

Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen Klinik für Urologie Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg Direktor und Ordinarius: Univ.-Prof. Dr. med. Maximilian Burger; FEBU Patientenaufkleber Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung

Mehr

Muster 56: Antrag auf Kostenübernahme für Rehabilitationssport / Funktionstraining

Muster 56: Antrag auf Kostenübernahme für Rehabilitationssport / Funktionstraining Muster 56: Antrag auf Kostenübernahme für Rehabilitationssport / Funktionstraining 1. Vordruck Die ehemaligen Vordrucke "Antrag auf Kostenübernahme für Rehabilitationssport" (früher Muster 56) und Antrag

Mehr

Eingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren.

Eingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren. Chiffre: (wird von der PTA ausgefüllt) Prof. Dr. Fred Rist, Wiss. Leitung Dipl. Psych. M. Engberding, Gschf. Leitung Fachbereich Psychologie, PTA Fliednerstr. 21 48149 Münster Sekretariat Tel. +49 251

Mehr

meinungsraum.at Jänner 2014 Radio Wien Haben s schöne Menschen leichter??

meinungsraum.at Jänner 2014 Radio Wien Haben s schöne Menschen leichter?? meinungsraum.at Jänner 2014 Radio Wien Haben s schöne Menschen leichter?? Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik

Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz

Mehr

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Präambel Der organisierte Sport in Hamburg 1 fördert seit langem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In vielen Vereinen und Verbänden gibt es Angebote,

Mehr

Praxisbeispiel 11: Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen

Praxisbeispiel 11: Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen R by Adel, pixelio.de PRAXISBEISPIEL Praxisbeispiel : Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen Praxisbericht von Fr. Adamczewski (bis 28.02.2007 HSB) und Fr. Dr. Juhl (BSG)

Mehr

Inklusion. auf öffentlichen Spielplätzen. Fulda, 29. April Landeshauptstadt Dresden. Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft

Inklusion. auf öffentlichen Spielplätzen. Fulda, 29. April Landeshauptstadt Dresden. Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft Fulda, 29. April 2015 = Einschluss = Teilhabe aller Menschen an allen Lebensbereichen Der öffentliche Spielplatz: ein Ort der Begegnung der Kommunikation des Miteinanders für Alt und Jung für alle sozialen

Mehr

PATIENTENBERICHT Chronischer Schmerz 2009

PATIENTENBERICHT Chronischer Schmerz 2009 ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT Chronischer Schmerz 2009 Wünsche und Anforderungen von Betroffenen DER ÖSTERREICHISCHE PATIENTENBERICHT WIRD GEMEINSAM MIT DEM BUNDESMINISTERIUM ISTERIUM FÜR F GESUNDHEIT,

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Institut für Sport und Sportwissenschaft. Im Neuenheimer Feld Heidelberg. Ihre Ansprechpartnerin:

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Institut für Sport und Sportwissenschaft. Im Neuenheimer Feld Heidelberg. Ihre Ansprechpartnerin: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Sport und Sportwissenschaft Im Neuenheimer Feld 700 69120 Heidelberg Ihre Ansprechpartnerin: Isabella Allegrini E-Mail: IsabellaAllegrini@gmx.de Liebe

Mehr

Fragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern

Fragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern Fragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern Stell Dir einmal vor, Du hättest die freie Auswahl welchen Beruf Du erlernen möchtest. Und außerdem hättest

Mehr

Einführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen.

Einführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. ENTELIS Bericht in einfacher Sprache Einführung Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. Einige Leute haben

Mehr

Telefon: Telefax:

Telefon: Telefax: ATTENDUS Für ein Leben zu Hause Attendus GbR, Kaiserallee 70, 76185 Karlsruhe Telefon: 0721-9203764 Telefax: 0721-9203765 E-Mail: info@attendus.de Anfrageformular für Angebotserstellung Dieser Fragebogen

Mehr

Fragestellung des überweisenden Kinderarztes (oder Neurologen oder Kinder- & Jugendpsychiaters):

Fragestellung des überweisenden Kinderarztes (oder Neurologen oder Kinder- & Jugendpsychiaters): Anmeldung- Rheumatologie INTEGRIERTES SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM im Dr. v. Haunerschen Kinderspital (ispz Hauner) I) Allgemeine Informationen: Name, Vorname des Kindes Mutter (Name) Vater (Name): PLZ,

Mehr

für Kinder von Jahren (Self-Report) Der Fragebogen wird vom Interviewer ausgefüllt:

für Kinder von Jahren (Self-Report) Der Fragebogen wird vom Interviewer ausgefüllt: für Kinder von 12-13 Jahren (Self-Report) Dieser Fragebogen ist für Kinder gemacht worden, die wie du Mukoviszidose haben. Wir wollen mit den Fragen wissen, woran du merkst, dass du Mukoviszidose hast,

Mehr

Impact on Participation and Autonomy - German (IPA-G) Ein Fragebogen zu Selbstbestimmung und Teilhabe

Impact on Participation and Autonomy - German (IPA-G) Ein Fragebogen zu Selbstbestimmung und Teilhabe Impact on Participation and Autonomy - German (IPA-G) Ein Fragebogen zu Selbstbestimm und Teilhabe Dieser Fragebogen besteht aus Fragen über Ihre Alltagsaktivitäten. Dadurch versuchen wir uns ein Bild

Mehr

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen

Mehr

Bachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil

Bachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil Universität Paderborn Fakultät der Naturwissenschaften Department Sport und Gesundheit Angewandte Sportwissenschaften Betreuer: Prof. Dr. med. Weiß Zweitprüfer: PD Dr. med. Baum Bachelorarbeit Sport mit

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Zu Hause... Im Krankenhaus... Sonstiges... Ja... Nein... Stille immer noch... Habe nur in den ersten vier Wochen gestillt...

Zu Hause... Im Krankenhaus... Sonstiges... Ja... Nein... Stille immer noch... Habe nur in den ersten vier Wochen gestillt... Familien amilien in in Deutschland 3. An welchem Ort fand die Entbindung statt? Zu Hause... Im Krankenhaus... Sonstiges... War es eine Entbindung mit Kaiserschnitt? Ja... Nein... 4. In der wievielten Schwangerschaftswoche

Mehr

Teilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte.

Teilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Teilhabe am Arbeitsleben So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sagt ihre Meinung 2012 1 Inklusion: Eine Aufgabe

Mehr

Presseinformation FIBO 2014

Presseinformation FIBO 2014 Presseinformation FIBO 2014 Training über die Cloud Mit SmartGym stellte der finnische Hersteller HUR seine neue Generation pneumatischer Trainingsgeräte auf der FIBO in Köln vor. Die neue SmartGym erweitert

Mehr

SAPALDIA 3 Fragebogen. Familienmodul, Frauenmodul und Fragebogen der Aufenthaltsorte

SAPALDIA 3 Fragebogen. Familienmodul, Frauenmodul und Fragebogen der Aufenthaltsorte SAPALDIA 3 Fragebogen Familienmodul, Frauenmodul und Fragebogen der Aufenthaltsorte Bar Code SAPALDIA 3 Familienmodul Wir möchten Ihnen noch einige Fragen zu der Gesundheit und Herkunft Ihrer Familie

Mehr

Presseinformation Linz,

Presseinformation Linz, Öffentlichkeitsarbeit Ing. Mag. Günther Kolb Fadingerstraße 1 4010 Linz Tel.: 0732 / 7676-2235 FAX 0732 / 7676-2106 Presseinformation Linz, 21. 04. 2010 health medizinisches training Krankenhaus der Elisabethinen

Mehr

ERGEBNISSE DER MITGLIEDERUMFRAGE 2014

ERGEBNISSE DER MITGLIEDERUMFRAGE 2014 ERGEBNISSE DER MITGLIEDERUMFRAGE 2014 LIEBE MITGLIEDER, Wir freuen uns, Euch die Ergebnisse unserer Online Umfrage präsentieren zu dürfen. Über 750 Meinungen trafen bei uns ein, was eine sehr gute Umfragebeteiligung

Mehr

Der Big Five Persönlichkeitstest

Der Big Five Persönlichkeitstest Andere Sprache: English Deutsch Español Nederlands Machen Sie diesen psychologischen Test, um etwas über Ihre Persönlichkeit zu erfahren! Dieser Test misst, was nach Ansicht vieler Psychologen die fünf

Mehr

Kurzbericht zur empirischen Erhebung zu Erfolgsfaktoren von virtuellen Gemeinschaften mit der Themenausrichtung Multiple Sklerose

Kurzbericht zur empirischen Erhebung zu Erfolgsfaktoren von virtuellen Gemeinschaften mit der Themenausrichtung Multiple Sklerose Kurzbericht zur empirischen Erhebung zu Erfolgsfaktoren von virtuellen Gemeinschaften mit der Themenausrichtung Multiple Sklerose 29. Juni 2006 Inhalt: 1. Ziel der Erhebung 2. Methodisches Vorgehen 3.

Mehr

Mitgliederbefragung der Freiburger Turnerschaft von 1844 e. V.

Mitgliederbefragung der Freiburger Turnerschaft von 1844 e. V. Mitgliederbefragung der Freiburger Turnerschaft von 1844 e. V. Unser Bestreben ist es Ihnen ein optimales Sportangebot zu bieten und somit sicher zu stellen, dass Sie sich in der FT wohlfühlen. Die große

Mehr

Mitwirken & helfen. Fragebogen zur medizinischen Verwendung von Cannabisprodukten. Erhebung der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (CAM)

Mitwirken & helfen. Fragebogen zur medizinischen Verwendung von Cannabisprodukten. Erhebung der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (CAM) Mitwirken & helfen Fragebogen zur medizinischen Verwendung von Cannabisprodukten Erhebung der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (CAM) Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Bitte kreuzen Sie die

Mehr

BEWERBUNGSBOGEN GAW Freiwilligendienst 2016 /17

BEWERBUNGSBOGEN GAW Freiwilligendienst 2016 /17 BEWERBUNGSBOGEN GAW Freiwilligendienst 2016 /17 Gustav-Adolf-Werk, Pfahlbronner St. 48, 70188 Stuttgart, Tel.: 0711 / 901189-14, www.gaw-wue.de >> Bitte die PDF digital ausfüllen und uns postalisch zusenden.

Mehr

Zum Tag der Menschen mit Behinderung: Schwerbehinderte Menschen in Baden-Württemberg 2015

Zum Tag der Menschen mit Behinderung: Schwerbehinderte Menschen in Baden-Württemberg 2015 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg /2016 Bildung, Soziales Zum Tag der Menschen mit Behinderung: Schwerbehinderte Menschen in Baden-Württemberg 201 Barbara Pflugmann-Hohlstein, Michael Allgöwer

Mehr

Dieser Fragebogen dient lediglich der Information, welche Fragen in der Umfrage gestellt werden. Ausfüllen kann man den Fragebogen unter:

Dieser Fragebogen dient lediglich der Information, welche Fragen in der Umfrage gestellt werden. Ausfüllen kann man den Fragebogen unter: Dieser Fragebogen dient lediglich der Information, welche Fragen in der Umfrage gestellt werden. Ausfüllen kann man den Fragebogen unter: https://www.soscisurvey.de/anlegerpraeferenzen Die Studie "Ermittlung

Mehr

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Leitbild des Zweckverbandes. Kinderzentrum Ludwigshafen. Vorwort

Leitbild des Zweckverbandes. Kinderzentrum Ludwigshafen. Vorwort Leitbild des Zweckverbandes Kinderzentrum Ludwigshafen Vorwort In diesem Leitbild stehen die Ziele und Ideen für unsere Arbeit im Kinderzentrum. Das Leitbild zeigt, was uns wichtig ist und wie wir uns

Mehr

Menschen mit Behinderungen 2005

Menschen mit Behinderungen 2005 Menschen mit Behinderungen 2005 Von Günter Ickler Als schwerbehindert gelten Personen, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von 50 und mehr zuerkannt wurde. In Rheinland-Pfalz leben

Mehr

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird

Mehr

2. Schwerbehinderte Menschen im Sinne des Schwerbehindertenrechts

2. Schwerbehinderte Menschen im Sinne des Schwerbehindertenrechts 2. Schwerbehinderte Menschen im Sinne des Schwerbehindertenrechts Menschen gelten gemäß 2 SGB IX als behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit

Mehr

Ihr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie

Ihr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie Lektion 07 Aerobes Training 1 Ihr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie Warum ist Bewegung überhaupt ein Thema? Unsere Anforderungen an unseren Körper haben sich dramatisch verändert:

Mehr

Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)

Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Warum überhaupt ein Übereinkommen der VN? Menschen mit Behinderungen leben in vielen

Mehr

Befragung zu technischen Geräten im Alltag & zu Fahrscheinautomaten

Befragung zu technischen Geräten im Alltag & zu Fahrscheinautomaten VpNr.: Datum: HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Befragung zu technischen Geräten im Alltag & zu Fahrscheinautomaten Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, den folgenden

Mehr

Fragebogen zur Bedarfsermittlung

Fragebogen zur Bedarfsermittlung Fragebogen zur Bedarfsermittlung Kontaktdaten Name der Kontaktperson: Geburtsdatum: Telefonnummer: E-Mail Adresse: Adresse: Verwandtschaftsverh. zwischen dem Patienten und der Kontaktperson: Name des Patienten:

Mehr

Die elektronische Gesundheitsakte (ega) unter dem Schwerpunkt des Datenschutzes

Die elektronische Gesundheitsakte (ega) unter dem Schwerpunkt des Datenschutzes Die elektronische Gesundheitsakte (ega) unter dem Schwerpunkt des Datenschutzes 1. 1. Welches Geschlecht haben Sie? * Anzahl Teilnehmer: 63 30 (47.6%): männlich 33 (52.4%): weiblich weiblich: 52.38% männlich:

Mehr

A R Z T P R A X E N D R J E N S W E I L A C H E R D R A L E X A N D E R M A T U S C H K E D R J A K O B F L Ä M I G.

A R Z T P R A X E N D R J E N S W E I L A C H E R D R A L E X A N D E R M A T U S C H K E D R J A K O B F L Ä M I G. Knee and Osteoarthritis Outcome Score (KOOS), German version LK1.01 KOOS KNIEFRAGEBOGEN Datum: / / Geburtsdatum: / / Name: ANLEITUNG: Dieser Ankreuzbogen befragt Sie, welchen Eindruck Sie von Ihrem Knie

Mehr

Interviewfragebogen zur Studie Junges Leben im ländlichen Raum

Interviewfragebogen zur Studie Junges Leben im ländlichen Raum Im Rahmen dieser Befragung möchten wir gerne erfahren, welche Wünsche und Ansprüche Du an das Leben in Deiner Heimatgemeinde stellst. Was schätzt Du besonders an Deinem Wohnort? Was vermisst Du und wie

Mehr

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE

Mehr

Ökumenische Sozialstation Prien Was bringt das neue Pflegestärkungsgesetz (PSG II)? Ökumenische Sozialstation Prien PSG II

Ökumenische Sozialstation Prien Was bringt das neue Pflegestärkungsgesetz (PSG II)? Ökumenische Sozialstation Prien PSG II Ökumenische Sozialstation Prien Was bringt das neue Pflegestärkungsgesetz (PSG II)? 2 Das Zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kernstück des PSG II ist die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs.

Mehr

ABSCHNITT I. 1) Was sind Erholungsprozesse (Regeneration) für Dich?

ABSCHNITT I. 1) Was sind Erholungsprozesse (Regeneration) für Dich? Name/Codename (beliebig) Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich Beruf/ Betätigung: überwiegend geistige Tätigkeit überwiegend körperliche Tätigkeit Wie viel Stunden Arbeit/Studium o.ä. pro Woche?

Mehr

1 Fragen zur Vorlesung: Einführung in die Physik I Teil: Thermodynamik von Prof. Arndt

1 Fragen zur Vorlesung: Einführung in die Physik I Teil: Thermodynamik von Prof. Arndt männlich Geschlecht: weiblich Studienkennzahl: ehem. Schultyp: 1 Fragen r Vorlesung: Einführung in die Physik I Teil: Thermodynamik von Prof. Arndt Der Lehrveranstaltungsleiter ist für die Lehrveranstaltung

Mehr

WG-Pflege Genossenschaftsstrasse Hanau. Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse. Telefonnummer

WG-Pflege Genossenschaftsstrasse Hanau. Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse. Telefonnummer Anmeldeformular/ Fragebogen zur Bedarfsermittlung Bitte in Druckschrift ausfüllen! Kontaktdaten Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse Telefonnummer E-Mail Adresse @ Verwandtschaftsgrad zwischen dem

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Items Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung,

Items Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung, 9 Ergebnisse: Soziales Umfeld Freundinnen und Freunde 117 9 Freundinnen und Freunde Im folgenden Kapitel wird herausgearbeitet, wie die Schülerinnen und Studentinnen die Einstellungen und das Sportverhalten

Mehr