The Central Archives for the History of the Jewish People Jerusalem (CAHJP)

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1 The Central Archives for the History of the Jewish People Jerusalem (CAHJP) SAMMLUNG FAMILIE MORITZ MOSES GOTTSCHALK LEWY P 253 Familiengeschichte von Moritz Moses Gottschalk Lewy aus Berlin Mosche Moritz ben Eliakim Gezel (Lewy) wurde 1816 in Belgard (Pommern) geboren. Moritz Gottschalk Lewy wurde in den Hebräischen Zeitungen des 19. Jahrhunderts Mosche ben Eliakim aus Berlin genannt. Im Laufe seines Lebens übersiedelte er nach Berlin und galt im Norden Deutschlands als bekannte Persönlichkeit. Moritz Gottschalk Lewy war sehr aktiv in verschiedensten öffentlichen Angelegenheiten und Geschäften, wobei drei Dinge sein besonderes Anliegen waren: die bürgerliche Gleichstellung der norddeutschen und preußischen Juden; die Beförderung des gesetzestreuen Judentums in der Berliner Gemeinde (er war auch Mitbegründer der Austrittsgemeinde Adass Jisroel in Berlin); und schließlich die wirtschaftliche und geistige Förderung der Juden in Erez Israel. Gottschalk Lewy investierte viel Geld und Zeit für die Entwicklung Erez Israels. Er selbst besuchte Erez Israel, zusammen mit seinem Cousin Ascher Levy und dem Historiker Heinrich Graetz. Moritz Gottschalk Lewy stand in regelmäßigem Kontakt mit Charles Netter, dem Gründer der Mikwe Israel, und mit Wilhelm Herzberg, dem dortigen Leiter. Gottschalk Lewy war auch Mitbegründer des Deutschen Waisenhauses in Jerusalem. Darüber hinaus interessierte und aktivierte er auch seine Freunde und Familienmitglieder, unter ihnen Josef Abel, für Projekte in Erez Israel. Das Engagement von Abel und dessen Frau für den Kollel Hod in Jerusalem wird aus einigen Akten dieser Sammlung (Nr ) ersichtlich. Gottschalk Lewy kümmerte sich um die finanziellen Angelegenheiten und Spenden der Familienmitglieder aus dem Haus Lewy, die keine Kinder hatten. Moritz Gottschalk Lewy war selbst kinderlos, während sein älterer Bruder Jehuda Leib Lewy zehn Kinder hatte. Als dieser Hilfe für sein Geschäft benötigte, nahm er einen der Söhne von Jehuda Leib, seinen Neffen Georg (Eliakim Gezel) Lewy (Großvater von Schmuel Louis Lewy) zu sich. Moritz G. Lewy besaß ein umfangreiches Archiv über seine Tätigkeit, von dem er später einen Teil seinem Neffen Georg Lewy anvertraute. Georg erweiterte das Familienarchiv. Er gab das Material dann an seinen Sohn Jehuda Leib ben Eliakim Gezel (Vater von Schmuel Louis Lewy) weiter.

2 Als Schmuel Lewys Vater vor den Nazis fliehen musste und sich in der Umgebung von Berlin versteckte, konnte er nur einen Teil des Familienarchivs retten. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verließ die Familie Deutschland und wanderte nach Erez Israel aus. Dabei konnte Jehuda Leib Lewy nur einen kleinen Teil der Dokumente über die Familien Lewy mitnehmen. Der Cousin von Moritz Gottschalk Lewy, Ascher Levy aus Polzin (in der Nähe von Belgard) war ein wohlhabender Mann und wirkte auf verschiedenen Gebieten zusammen mit Moritz Gottschalk Lewy. Ascher Levy sammelte auch ein Familienarchiv über die Familie Abel, welches später an seine Enkelin Elisabeth überging. In ihrem Nachlass befand sich ein Koffer voller Dokumente, den sie auf dem Flohmarkt in Jaffa gefunden hatte. Aufgrund dieser Dokumente verfasste Roman Priester seinen Roman Die Sage vom Haus Levy (hebr.). Moritz Gottschalk Lewy und Ascher Levy reisten zusammen mit Graetz nach Erez Israel. Josef Meisl schreibt ausführlich über diese gemeinsame Reise in seiner Graetz-Biographie. Die verbliebenen Teile der Familienarchive Lewy und Abel wurden den CAHJP von Schmuel (Louis) Lewy aus Nechalim anvertraut und sind ebenfalls Bestandteil dieser Sammlung. VERBINDUNG DER FAMILIEN LEWY (KEINE LEVITEN) & DER FAMILIE ABEL (COHANIM) Jehuda Leib ben Josef (ben Jerucham) Lewy ( ) heiratete 1767 mit Voegele Asch bat Elakim Gezel ( ). Sie hatten 8 Kinder: Rivka, Debora, Mosche, Sara, Jerucham, Esther ( ), Gottschalk Eliakim Gezel ( ), Malka Ascher Moses ben Jecheskel ben Menachem Halevi Segal (Levite) ( ) heiratete ca mit Vogel (פייגל) bat Mosche Jehuda ben Jissachar Baer. Ascher starb ca und hinterließ 2 Kinder: Beile (geb. ca. 1768) und Jacob (Jaeckel) ben Ascher ( ). Er heiratete Esther bat Jehuda Leib ben Josef. Ihr Sohn war Ascher Levy in Polzin, der ein großes Archiv besaß (siehe oben). 2

3 Die Witwe von Ascher, Vogel, heiratete in 2. Ehe mit Elijahu ben Avraham Abel Hakohen in Cammin im Jahre Sie hatten 6 Kinder: Joseph, Hanna, Gerschon, Suesse ( ), Esther, Abraham Abril. Zwei von ihnen erscheinen im Stammbaum der Familie Lewy: Esther heiratet in 2. Ehe mit Jerucham, Sohn von Jehuda Leib ben Josef. Sie waren kinderlos. Suesse bat Elijahu Abel heiratete mit Gottschalk Eliakim Gezel ben Jehuda Leib Lewy. Ihr Söhne waren: Jehuda Leib (Louis) Lewy ( ). Er heiratete 1836 mit Blueme bat Abraham ( ). Sie hatten zehn Kinder, das 9. Kind war Georg Lewy Moritz Moses Gottschalk Lewy ( ), war kinderlos und nahm deshalb seinen Neffen Georg (Eliakim Gezel) Lewy ( ) als Adoptivsohn zu sich. Georg heiratete 1878 mit Golda bat Elieser Jaffe ( ). Sie hatten 5 Kinder, das erste von ihnen war Louis Jehuda Leib Lewy ( ). Er heiratete 1913 mit Johanne Frank ( ) Schmuel Lewy (geb. 1913) aus Nechalim, Israel ist ihr einziger Sohn. VORFAHREN VON MORITZ MOSES GOTTSCHALK LEWY 1a-b 2a-b Zwei Briefe von Mosche Elchanan (ben Josef), Rabbiner, Arzt und Bibliothekar der öffentlichen Bibliothek des Kaisers Alexander in St. Petersburg. Mosche Elchanan war der Bruder von Jehuda Leib ben Josef Lewy. Die Briefe sind an die Familie in Belgard gerichtet. Im zweiten Brief (b) beschreibt Mosche Elchanan ausführlich seinen Lebensweg, seine Tätigkeit in St. Petersburg, sowie seine Ansichten über die Reformerscheinungen im Judentum (a: Xeroxkopie, hebr.; b: Xeroxkopie, hebr., Übersetzung ins Jiddisch-Deutsche von 1823 sowie eine neuere Übersetzung ins Deutsche) Schreiben von Mosche Elchanan (ben Josef) gegen die Reform unvollständig; a: Xeroxkopie, hebr. b: Original, hebr. (not for use!) 1820 ohne Datum 3

4 MORITZ MOSES GOTTSCHALK LEWY Öffentliche Tätigkeit 3 Entwurf für Gesuch an den königlichen Staatsminister und Minister der geistigen Unterrichts- und Medizinal Angelegenheiten betr. die Gründung der Adass Jisroel Austrittsgemeinde in Berlin, mit Anmerkungen von Moritz G. Lewy unvollständig; Original und Kopie Enth.: Bulletins der neu gegründeten Gemeinde Adass Jisroel, 1994, Telegramme an Moritz Gottschalk Lewy mit Bericht über Lage der Juden in Russland, im Zusammenhang mit dem Hilfsverein für Russische Flüchtlinge Siehe auch Nr. 17 April Private Dokumente 5 Bürger Brief für Moses Gottschalk Lewy vom Magistrat der Stadt Belgard (Pommern) 6 Geschäftsvertrag zwischen Moritz Gottschalk Lewy und seinem Neffen Georg Lewy, der als Vertreter der Geschäfte von Moritz Gottschalk Lewy wirkte 7 Ausschnitte aus Israelitische Wochenschrift eine allgemeine Zeitung des Judenthums, Magdeburg über die erste Jahrzeitfeier für Moritz Gottschalk Lewy im Israelitischen Waisenhaus in Jerusalem, zu dessen Gründern er gehörte Juni März - April 1894 Briefe an und von Moritz Gottschalk Lewy 8 Briefe von Dr. Zacharias Fränkel, Breslau; einzelne Briefe von Rosa Fränkel an Moritz Gottschalk Lewy und dessen Frau 9 Briefe von Prof. Heinrich Graetz, Breslau Enth.: Widmung für M.G. Lewy von Graetz zu seinem Werk Geschichte der Juden, als Erinnerung für die gemeinsame Reise nach Erez Israel (Kopie) 10 Briefe von Rabbiner Dr. A. Treuenfeld, Stettin Enth.: Entwurf für einen Brief von Moritz Gottschalk Lewy an Rabbiner Treuenfels 11 Briefe von Landesrabbiner Dr. Salomon Cohn, Schwerin Deutsch, hebr. 12 Einzelne Karten aus Jerusalem mit Bitten um Spenden, darunter eine Karte von Elieser ben Jehuda, Elul 1889 Hebr

5 13 Briefe von Charles Netter, Mikwe Israel und Paris Enth.: Entwurf für eine Brief von Moritz Gottschalk Lewy an Netter Franz., deutsch 14 Briefe von Wilhelm Herzberg von seiner Reise nach Erez Israel und aus Mikwe Israel Briefe von Rabbiner Dr. Perles, Posen Abschrift von Telegrammen von Moritz Gottschalk Lewy von seiner Reise nach Erez Israel, zusammen mit Ascher Levy und Heinrich Graetz Feb. - April 1872 GEORG LEWY 17 Hilfsverein für Russische Flüchtlinge und Frauenverein für Russische Flüchtlinge Notizen von Georg Lewy betr. des Vereins, Aufruf zum Beitritt in den Verein, Protokolle der Sitzungen des Exekutiv Komitees Georg Lewy war Mitbegründer des Vereins. Zweck des sechs bis neun Monate wirkenden Vereins war, die Flüchtlinge aus Russland auf ihrer Durchreise durch Berlin zu empfangen und für ihre Verköstigung und Unterkunft zu sorgen, bis staatliche oder solvente private Institutionen die Weiterreise ins Ausland besorgten FAMILIE ABEL 18 Schutzbrief von Vogel, Witwe des verstorbenen Schutzjuden Ascher Moses, ausgestellt in Pyritz vor der Wiederverheiratung von Vogel mit Elijahu Abel aus Cammin Korrumpiertes Dokument Der Sohn von Vogel machte weiter Gebrauch von diesem Schutzbrief. Bei den Unruhen zerrissen deutsche Soldaten den Schutzbrief. 19 Notarielles Dokument über eine private Anleihe für Bankier Julius Marcus Abel in Stargard, in der als Sicherheit sein privates Haus eingesetzt ist Kopie und Abschrift 20 Talmud-Verein Berlin Bestätigung und Urkunde für Joseph ben Eli Hakohen Abel und dessen Frau Johanna (Chana) Abel bat R. Chajim für eine Spende Deutsch, Hebräisch 21 Deutsch-holländische Gemeinde ( Kollel Hod ), Jerusalem Vertrag zwischen Joseph Abel und Selig Hausdorff und Frau als Vertreter des Kollel Hod über jährliche Spende durch Abel; Urkunde betr. der Spende, bestätigt vom preußischen Konsul in Feb Mai 1865 Feb

6 Jerusalem Hebr., deutsch; Original, Kopie und Abschrift Abel spendete beachtliche Geldsummen für den Kollel Hod, mit der Auflage, dass nach seinem Tod von den dortigen Schülern alljährlich eine Unterrichtszusammenkunft zu seinen Ehren veranstaltet und das Kaddischgebet gesprochen werde Deutsch-holländische Gemeinde ( Kollel Hod ), Jerusalem Urkunde mit Text von Gedenkstein zur Würdigung von Joseph und Chana Abel im Gebäude in Jerusalem, welches mit Abels Hilfe errichtet wurde (Hebr.) - Begleitbrief von Selig Hausdorff mit Versicherung, dass nach ihrem Tod dort ein Gebet zu ihrer Erinnerung gesprochen werde 23 Deutsch-holländische Gemeinde ( Kollel Hod ), Jerusalem - Zwei Urkunden für Josepf und Chana Abel für ihre Spenden (Hebr., Original und Kopie) - Kopie von Bestätigung durch den preußischen Konsul in Jerusalem 24 Deutsch-holländische Gemeinde ( Kollel Hod ), Jerusalem Bestätigung für eine Spende von 200 Thaler durch Joseph und Johanna Abel, vermittelt durch Binjamin Liebermann Berlin, unterschrieben von den Gemeindemitgliedern und Rabbiner Majer Auerbach Original, Kopie VARIA 25 Erbvertag zwischen dem Handelsmann Moses Levy in Jacobshagen und dessen Sohn Lewyn Moses Levy betr. Überlassung des Besitzes vom Vater an den Sohn und die damit verbundenen Verpflichtungen des Sohnes gegenüber dem Vater Kopie und Abschrift Das Dokument stammt nicht von den Familien Lewy oder Abel. Es gelangte durch den Anwalt der Familie Abel in das Familienarchiv. 26 Gesuche von G. Fränkel aus Stargard (Pommern) an die königliche Regierung in Stettin um Erlass seiner Judensteuer. Fränkel beklagt sich in seinen Gesuchen über die Reformjuden und die Benachteiligung der gesetzestreuen Gemeindemitglieder. Original und Abschrift Das Dokument gelangte in das Archiv Abel weil dieser Gemeindevorsteher in Stargard war und sich in dieser Funktion um solche Gesuche kümmern musste (2004) 6

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