STATISTIKBROSCHÜRE 2016 DURCHBLICKEN. WO IMMER ZAHLEN FÜR SICH SPRECHEN. PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN.

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1 STATISTIKBROSCHÜRE 216 DURCHBLICKEN. WO IMMER ZAHLEN FÜR SICH SPRECHEN. PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN.

2 Inhalt Vorwort 3 Allgemeines 8 Volkswirtschaft 8 Energiewirtschaft 1 Reserven 17 Betriebs- und Bestandsstatistik 18 Erdgas in Österreich 18 Erdgasinfrastruktur in Österreich 22 Elektrizität in Österreich (Gesamte Elektrizitätsversorgung) 24 Kraftwerkspark in Österreich 29 Öffentliches Netz in Österreich 34 Marktstatistik 36 Erdgasmarkt in Österreich 36 Elektrizitätsmarkt in Österreich (Öffentliches Netz) 42 Großhandel 49 Einzelhandel 57 Glossar 62

3 2 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar

4 Vorwort Die Energie-Control Austria (E-Control) ist gesetzlich zur Durchführung von statistischen Erhebungen für die elektrische Energie sowie für die gasförmigen Energieträger verpflichtet und veröffentlicht diese Daten laufend auf ihrer Homepage unter Darüber hinaus sind die jährlichen Auswertungen der E-Control mittlerweile auch unentbehrliche Werkzeuge für all jene geworden, die sich in ihrem täglichen Arbeitsleben mit elektrischer Energie oder mit Erdgas beschäftigen. Seit 29 gibt die E-Control deshalb eine eigene Statistikbroschüre mit den aktuell vorhandenen und wichtigsten Daten zum österreichischen Strom- und Gasmarkt heraus. In dieser Broschüre werden in übersichtlicher und komprimierter Form einerseits allgemeine Informationen wie volkswirtschaftliche und energiewirtschaftliche Daten sowie Daten zur Mengenstatistik und andererseits umfassende Informationen zur Marktstatistik wie Liberalisierungseffekte im österreichischen Elektrizitäts- und Erdgasmarkt, Zahlen zum Groß- und Einzelhandel und vieles mehr geliefert. Die Broschüre soll weiterhin allen an energie- und marktwirtschaftlichen Zusammenhängen Interessierten einen schnellen und aktuellen Überblick über die wichtigsten Statistikdaten bieten. DI Andreas Eigenbauer Vorstand Energie-Control Austria Dr. Wolfgang Urbantschitsch, LL.M. Vorstand Energie-Control Austria 3

5 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Die österreichischen Energiestatistiken Aufgrund der Wichtigkeit der Energieversorgung für die Gemeinschaft und dabei insbesondere für die Wirtschaft kommt den Statistiken für diesen Bereich eine besondere Rolle zu. Dies wird unter anderem dadurch dokumentiert, dass die statistischen Erhebungen für diesen Bereich nicht ausschließlich bei der Bundesanstalt Statistik Österreich liegen, sondern zu einem wesentlichen Teil dem zuständigen Bundes minister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft vorbehalten sind. Für die beiden Bereiche der Elektrizitäts- und Erdgasversorgung bzw. der entsprechenden Statistiken bedient sich der Minister der Regulierungsbehörde E-Control, der die damit in Zusammenhang stehenden Aufgaben in 92 ElWOG 21 bzw. 147 GWG 211 zugeteilt werden. Trotz dieser teilweisen Sonderstellung sind die von der Regulierungsbehörde E-Control durchgeführten Statistiken, zumindest was die sogenannten Betriebsstatistiken anlangt, Teil des österreichischen statistischen Systems und bilden als solche die wesentliche primärstatistische Quelle für den Elektrizitäts- und Erdgasteil der österreichischen Energiebilanz. Allerdings unterscheiden sich die von der Bundesanstalt Statistik Österreich und die von der E-Control erstellten Statistiken insofern wesentlich, als Erstere den Regeln einer Energiebilanz und insbesondere auch denen der internationalen Vergleichbarkeit unterliegen, während Zweitere die jeweiligen Produktströme und dadurch den entsprechenden Markt abbilden. Die zwei wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Modellen sind einerseits die Behandlung des Energie- bzw. Umwandlungsbereichs und andererseits die Beschränkung der Energiebilanz auf die energetische Nutzung der eingesetzten Rohstoffe. So wird für die Betriebsstatistiken der E-Control jede Art der Verwendung von elektrischer Energie oder von Erdgas als (potentieller) Absatz und damit als Bestandteil des Marktes angesehen, während beispielsweise der Gasverbrauch der Kraftwerke für die Energiebilanz primärenergieseitig als Umwandlungseinsatz berücksichtigt wird, während er in der Endenergie nur in seiner umgewandelten Form als Elektrizität bzw. Wärme Eingang in diese beiden Teilbilanzen findet. Der Verbrauch von Erdgas etwa als Rohstoff für die chemische Industrie wird, da keine energetische Nutzung vorliegt, in der Energiebilanz nicht gemeinsam mit dem energetischen Endverbrauch der Chemie, sondern als nicht-energetischer Verbrauch in der Bilanz ausgewiesen. 4

6 Eine detaillierte Überleitung von einer Bilanzmethode zur anderen wird erstmals für das Berichtsjahr 215 in der Standard-Dokumentation zu den Energiebilanzen dargestellt. Wirtschaftliche Entwicklung 215 Die Wertschöpfung in der österreichischen Volkswirtschaft ist im Jahr 215 real um,9% gestiegen. Der Verbraucherpreis ist insgesamt ebenfalls um,9% gestiegen, dabei wirkten die Gas- und die Strompreisentwicklung inflationsdämpfend. Verbrauchsentwicklung 215 In den beiden Energiemärkten für Erdgas und elektrische Energie war 215 ein Zuwachs des inländischen Verbrauchs zu verzeichnen: Die Abgabe an Erdgaskunden stieg um 7,% auf 84,4 TWh oder 7,5 Mrd Nm 3, der inländische Verbrauch an elektrischer Energie um 1,5% auf 7, TWh. Damit wurde die im Erdgasbereich seit 211 andauernde rückgängige Verbrauchsentwicklung unterbrochen und das Verbrauchsniveau von 22 wieder nahezu erreicht, während im Elektrizitätsbereich der nur in den Jahren 29 und 214 unterbrochene Trend der letzten 2 Jahre fortgesetzt wurde. Während die Entwicklung des Stromverbrauchs der Kleinkunden mit einem mittleren Zuwachs von 1,1% deutlich hinter derjenigen der mittleren und großen Industriebetriebe von 2,5% zurückblieb, nahm der Gasverbrauch im Kleinkundenbereich um 9,2% und im Großkundenbereich um 6,9% zu. Diese Entwicklung ist zu einem wesentlichen Teil auf den erhöhten Heizbedarf, sowohl direkt bei den Verbrauchern wie auch indirekt über die Fernwärme, zurückzuführen. Aufbringung 215 Die Erdgasbilanz war aufbringungsseitig durch drei Faktoren gekennzeichnet: Einerseits war ein weiterer, wenn auch mit 4,4% geringer Rückgang der inländischen Produktion gegeben, andererseits wurde aus den Speichern netto Erdgas entnommen, was eine Umkehrung der Speicherbewirtschaftung gegenüber dem Vorjahr bedeutete, und schließlich gingen die physikalischen Netto-Importe deutlich, nämlich um 21,9%, zurück. 5

7 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Stromseitig war die inländische Produktion mit einem Rückgang um,3% nahezu gleich hoch wie im Vorjahr, wobei allerdings die Erzeugung aus Wasserkraft um 4,2 TWh oder 9,5% zurückging, die Stromerzeugung in Wärmekraftwerken dagegen um 2,9 TWh oder 19,2% und jene der Windkraftanlagen um 1,1 TWh bzw. 25,3% zunahm. Um den Verbrauchszuwachs von rd. 1, TWh abzudecken, war somit eine zusätzliche Erhöhung der Netto-Importe um,8 TWh oder 8,4% notwendig. Speicherinhalte zum Jahresende 215 Zum Jahresende 215 waren in den österreichischen Erdgasspeichern 55,6 TWh oder 5, Mrd Nm 3 vorrätig, was einem Füllungsgrad von 6,4% entspricht. Dies ist im Jahresvergleich ein Rückgang um rd. 1%-Punkte, doch entspricht dieser Speicherinhalt immer noch knapp zwei Drittel (65,8%) des inländischen Gasverbrauchs im gesamten Kalenderjahr 215. In den österreichischen Großspeichern waren zum Jahresende 215 insgesamt 1,6 TWh vorrätig, was einem Speicherinhalt von 51,4% entspricht. Dies war zwar der niedrigste Speicherstand der letzten 15 Jahre zu diesem Stichtag, was im Wesentlichen auf den geringeren natürlichen Zufluss infolge eines niedrigeren Wasserdargebots vor allem in den letzten Monaten zurückzuführen war. Insgesamt befinden sich auf dem österreichischen Bundesgebiet Gasspeicher mit einer Kapazität von 92,7 TWh oder 8,3 Mrd Nm 3 mit einer stündlichen Entnahmerate von 44,9 GWh oder 4 Mio Nm 3. Der Nenninhalt der Großspeicher beträgt 3,2 TWh bei einer installierten Leistung von rd. 8 GW. Marktstrukturen und Verbraucherverhalten 215 Der österreichische Erdgasmarkt zählt etwa 1,3 Mio. Kunden bzw. Zählpunkte, von denen rd. 94% Haushaltskunden sind. Demgegenüber entfällt auf diese nur etwas mehr als ein Fünftel (rd. 21%) des Gasverbrauchs, während auf die lastganggemessenen Endkunden (zu denen auch die gasbefeuerten Kraftwerke zählen) knapp 75% des Verbrauchs entfallen. 6

8 215 wechselten etwas mehr als 46. Erdgaskunden bzw. Zählpunkte oder 3,4% ihren vorherigen Versorger, wobei die Haushaltskunden den Großteil der Wechsler stellten, die lastganggemessenen Verbraucher aber mit einer Wechselrate von 5,% deutlich mehr Flexibilität bewiesen. Österreichweit gab es 215 insgesamt etwas mehr als 6 Millionen Stromkunden bzw. Zählpunkte, wobei viele Kundenstandorte mehr als einen Zählpunkt haben. Über 7% davon entfielen auf den Haushaltsbereich und ein Viertel auf kleinere gewerbliche bzw. landwirtschaftliche Betriebe. Der Anteil der Industrie an den Zählpunkten lag bei unter 1%, an der inländischen Abgabe war ihr Anteil allerdings bei rd. 6%, während jener der Haushalte knapp über 2% und jener der sonstigen Betriebe knapp unter 2% lag. Insgesamt wechselten rd Stromkunden bzw. Zählpunkte ihren bisherigen Versorger, was einer Wechselrate von 2,5% entspricht. Auch hier war die Wechselbereitschaft der großen (lastganggemessenen) Kunden mit einer Wechselrate von 7,1% deutlich höher als die aller anderen Kundengruppen. Endkunden- und Großhandelspreise 215 Die Großhandelspreise sind für Erdgas und Strom im Jahr 215 gesunken. Während die Base Day-ahead-Preise um etwas mehr als 1 /MWh gesunken sind, sind die Peakpreise sogar um 1,7 /MWh gesunken. Die Großhandelspreise für Erdgas waren am CEGH um 1,6 /MWh niedriger als noch 214. Die Haushaltspreise der lokalen Lieferanten sind bei Strom um etwa 4 /MWh und bei Erdgas um etwa 3 /MWh gesunken, ohne Einbeziehung von Netz und Steuern. 7

9 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Allgemeines Volkswirtschaft Verbraucherpreisindex Jänner 25 = 1 Gesamt Elektrizität Erdgas Jahresdurchschnitt Veränderung in % (*) Jahresdurchschnitt Veränderung in % (*) Jahresdurchschnitt Veränderung in % (*) ,4 71,4 7,8 2 9,4 1,4 8,5 2,6 79,9 2,6 25 1, 2,1 1, 4,8 1, 5, 21 19,5 1,8 12,9 1, 12,6 4, ,2 2, 127,4 4,4 137,3, ,1 1,6 127,4, 137,, ,2,9 128,3,7 136,3,5 (*) mittlere bzw. jährliche Veränderungsraten Quelle: Statistik Austria Bruttoinlandsprodukt in Mio. R (Preise 21) Veränderung in % (*) , , , , , , (*) mittlere bzw. jährliche Veränderungsraten Quelle: Statistik Austria, WIFO, OeNB Die Tabellen zeigen die Zusammenhänge zwischen der österreichischen Gesamtwirtschaft und dem Elektrizitäts- und Erdgasbereich. 8

10 Bevölkerung im Jahresdurchschnitt Personen Veränderung in % (*) , , , , , , , , (*) mittlere bzw. jährliche Veränderungsraten Quelle: Statistik Austria Quelle: Statistik Austria Privathaushalte in 1. Einpersonen- Mehrpersonen- insgesamt mittlere haushalte haushalte Haushaltsgröße in Personen , , , , , , , ,22 Die Tabellen zeigen relevante Kennzahlen der Bevölkerungsentwicklung in Österreich. 9

11 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Energiewirtschaft Bruttoinlandsverbrauch (BIV) und energetischer Endverbrauch (EEV) in TJ BIV EEV Quelle: Statistik Austria Bruttoinlandsverbrauch und energetischer Endverbrauch in TJ Bruttoinlandsverbrauch Energetischer Endverbrauch Quelle: Statistik Austria Auf Seite 1 ist die Entwicklung der wesentlichen Eckzahlen der Wirtschaft und des Energieverbrauchs abzulesen. 1

12 ENERGIEBILANZ Energieträgermix des energetischen Endverbrauchs in TJ Erneuerbare Fernwärme Elektr. Energie Erdgas Öl Kohle Quelle: Statistik Austria Quelle: Statistik Austria Energieträgermix des energetischen Endverbrauchs in TJ Kohle Öl Erdgas Elektr. Fern- Erneuer- Gesamt Energie wärme bare Auf Seite 11 ist die aufbringungsseitige Struktur der österreichischen Energiebilanz dargestellt. 11

13 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Sektorale Gliederung des energetischen Endverbrauchs in TJ Haushalte Landwirtschaft Prod. Bereich Dienstleistungen Verkehr Quelle: Statistik Austria Haushalte Land- Prod. Dienst- Verkehr Gesamt wirtschaft Bereich leistungen Quelle: Statistik Austria Sektorale Gliederung des energetischen Endverbrauchs in TJ Auf dieser Seite ist die verwendungsseitige Struktur der österreichischen Energiebilanz dargestellt. 12

14 NUTZENERGIE Nutzenergieverbrauch 214 Traktion 35,4% Raumheizung und Klimaanlagen 27,1% Elektrochemische Zwecke,% Beleuchtung und EDV 2,9% Dampferzeugung 8,2% Standmotoren 11,3% Industrieöfen 15,% Quelle: Statistik Austria Nutzenergieverbrauch 214 TJ Anteil in % Raumheizung und Klimaanlagen ,1 Standmotoren (a) ,3 Industrieöfen (b) , Dampferzeugung ,2 Beleuchtung und EDV ,9 Elektrochemische Zwecke 373, Traktion ,4 Summe , (a) Kühlen und Gefrieren, elektr. Geräte (b) Warmwasser und Kochen Quelle: Statistik Austria Auf dieser Seite ist die anwendungsseitige Struktur der österreichischen Energiebilanz dargestellt. 13

15 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar TJ Anteil in % von Gesamt in % Raumheizung und Klimaanlagen , 24,4 Dampferzeugung ,9 46, Industrieöfen (a) ,8 31,7 Standmotoren (b) ,7 4, Traktion ,6 2,6 Beleuchtung und EDV,, Elektrochemische Zwecke,, Summe , 16,5 (a) Warmwasser und Kochen (b) Kühlen und Gefrieren, elektr. Geräte Quelle: Statistik Austria Erdgas Nutzenergieverbrauch 214 TJ Anteil in % von Gesamt in % Raumheizung und Klimaanlagen ,6 8,7 Dampferzeugung 886,4 1, Industrieöfen (a) ,3 3, Standmotoren (b) ,9 82,3 Traktion ,1 2,9 Beleuchtung und EDV ,6 1, Elektrochemische Zwecke 373,2 1, Summe , 2,2 (a) Warmwasser und Kochen (b) Kühlen und Gefrieren, elektr. Geräte Quelle: Statistik Austria Elektrische Energie Nutzenergieverbrauch 214 Die Tabellen auf Seite 15 zeigen österreichische Kennzahlen im internationalen Vergleich. 14

16 ENERGIEKENNZAHLEN INTERNATIONAL,4,35,3,25,2,15,1,5, LU FI Energieverbrauch pro Kopf in der EU im Jahr 214 in TJ/Einwohner EE SE BE NL CZ DE AT FR SI DK SK IE UK CY ES IT PL BG HU LT GR LV PT MT HR RO Quelle: Eurostat Energieintensität im Jahr 214 spez. Energieverbrauch geteilt durch BIP in TJ/Mio. E BG EE CZ PL HU RO SK HR LV LT SI FI GR BE CY PT FR NL ES SE MT DE AT IT LU UK IE DK Quelle: Eurostat Anteil der Erneuerbaren in der EU im Jahr 214 und Ziel 22 in % Anteil Ziel 22 SE FI LV AT DK HR PT EE RO LT SI BG IT ES EU 28 GR FR DE CZ SK PL HU CY IE BE UK NL MT LU Quelle: Eurostat 15

17 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar TREIBHAUSGAS-EMISSIONEN Emissionen in Österreich (inkl. 22-Ziel) von 199 bis 214 in Mio. t CO 2 -Äquivalent Ziel ursprüngliches Kyoto-Ziel: 68,8 Mio. t Spezifische Emissionen in der EU im Jahr 214 in t CO 2 -Äquivalent/Einwohner LU EE IE CZ NL DE FI CY BE PL DK GR AT UK SI BG MT SK ES FR IT LT PT SE HU HR LV RO Quelle: UNFCCC Quelle: Eurostat Die Abbildungen auf Seite 16 zeigen Emissionen in Österreich und im internationalen Vergleich. Die Abbildungen auf Seite 17 zeigen Energierohstoffe im internationalen Vergleich. 16

18 Reserven Weltweite Reserven Weltweite Ölreserven 1 in EJ GUS OPEC EU-28 Welt Weltweite Gasreserven 2 in Mrd. m 3 GUS OPEC EU-27 Welt Weltweite Kohlereserven 3 in EJ Hartkohle Weichbraunkohle Hartkohle Weichbraunkohle GUS EU-27 Nordamerika Welt 1 Quelle: BGR Energierohstoffe, Kurzberichte; DERA Rohstoffinformationen, Energiestudie Quelle: BGR Energierohstoffe, Kurzberichte; DERA Rohstoffinformationen, Energiestudie 215 Anmerkung: Ab 21 wurden auch nicht-konventionelle Reserven inkludiert. 3 Quelle: BGR Energierohstoffe, Kurzberichte; DERA Rohstoffinformationen, Energiestudie

19 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Betriebs- und Bestandsstatistik Erdgas in Österreich Schematisierter Erdgasfluss 215 in GWh Speicher Produktion physikalische Importe (einschl. Transite) Aufbringung Verwendung Speicher Eigenverbrauch, Verluste und stat. Differenzen Lastganggemessene Endkunden Haushalte und sonstige Kleinkunden physikalische Exporte (einschl. Transite) Die Abbildung stellt den Erdgasfluss in Österreich dar. 18

20 Erdgasbilanz in GWh Import-/ Exportsaldo Speicher Einpressung Speicher Entnahme Speicher Einpressung Produktion 5. Inlandgasverbrauch 1. Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Erdgasbilanz 215 Angaben Angaben Veränderung in Mio. Nm 3 in GWh zum Vorjahr in % Abgabe an Endkunden (a) , Eigenverbrauch und Verluste (b) und Statistische Differenzen (c) Inlandgasverbrauch ,1 Speicher Einpressung (d) ,2 Exporte (d) ,6 Verwendung = Aufbringung ,5 Importe (d) ,6 Produktion (d) ,4 Einspeisung biogener Gase (d) , Speicher Entnahme (d) ,7 (a) Netzabgabe an Endkunden bzw. -verbraucher (hier Haushalte, Industrie, Chemie, Raffinerie, Wärmekraftwerke...) (b) für Produktion, Speicherbewirtschaftung und Transport (einschließlich Transite) (c) Statistische Differenz zwischen bilanzieller und gemessener Abgabe an Endkunden (d) physikalisch (bei Importen und Exporten einschließlich Transite) 19

21 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Inlandgasverbrauch und seine Deckung in GWh Inlandgasverbrauch Inlandaufkommen Import-/ Exportsaldo Erdgasbilanz Jahresreihen in GWh Kalender- Abgabe an Statistische Eigenver- Inland- Import-/ Inlandjahr Endkunden Differenz brauch + gasver- Exportsaldo aufkommen (a) (b) Verluste (c) brauch (d) (a) Netzabgabe an Endkunden bzw. -verbraucher (hier Haushalte, Industrie, Chemie, Raffinerie, Wärmekraftwerke...) (b) Statistische Differenz zwischen bilanzieller und gemessener Abgabe an Endkunden (c) für Produktion, Speicherbewirtschaftung und Transport (einschließlich Transite) (d) Produktion und Speichersaldo Quelle: Bis 22 Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, ab 22 E-Control 2

22 Veränderung des Inlandgasverbrauchs in GWh und % Veränderung zum Vorjahr in GWh (links) Veränderung zum Vorjahr in % (rechts) mittlere Veränderung in 1 Jahren in % (rechts) Physikalische Importe und Exporte an Erdgas 215 Importe (*) Exporte (*) in Mio. Nm 3 in GWh in Mio. Nm 3 in GWh Deutschland Schweiz Italien Slowenien Ungarn Slowakei Tschechische Republik Summe (*) physikalische Messwerte an den Grenzübergabestellen (einschließlich Transite) Auf den Seiten 19 bis 21 sind wesentliche Kennzahlen der österreichischen Entwicklung im Gasbereich dargestellt. 21

23 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Erdgasinfrastruktur in Österreich Speicherinhalte und Füllungsgrade 215 zum Monatsletzten (*) in GWh und % Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Speicherinhalt 214 in GWh (links) Speicherinhalt 215 in GWh (links) Füllungsgrad 214 bezogen auf das Speichervolumen in % (rechts) Füllungsgrad 215 bezogen auf das Speichervolumen in % (rechts) Füllungsgrad 214 bezogen auf die Jahresabgabe in % (rechts) Füllungsgrad 215 bezogen auf die Jahresabgabe in % (rechts) (*) Sämtliche Speicher auf österreichischem Bundesgebiet. Speichervolumen in GWh max. Einspeiserate in MWh je Stunde max. Ausspeiserate in MWh je Stunde (*) Sämtliche Speicher auf österreichischem Bundesgebiet. Speicheranlagen (*) 22

24 Produktionsanlagen 215 max. Produktionsrate max. Produktionsrate in MWh je Stunde in Nm 3 je Stunde 25 k.a. k.a Leitungslängen zum 31. Dezember in km Ebene 1 inklusive Verteilerleitungen Ortsnetze und Fernleitungen der Ebene 2 Verteilerleitungen der Ebene 3 2 (*) k.a (*) teilweise auf Basis des jeweiligen Inbetriebnahmedatums rückgerechnet Auf den Seiten 22 und 23 werden Kennzahlen der für die österreichische Erdgasversorgung wesentlichen Infrastruktur dargestellt. 23

25 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Elektrizität in Österreich (Gesamte Elektrizitätsversorgung) Schematisierter Energiefluss 215 in GWh Wasserkraft und Sonstige Erzeugung Wärmekraft Wind, Photovoltaik, Geothermie physikalische Importe Öffentliches Netz Öff. Netz Eigenerz Eigenerz Aufbringung Verwendung Eigenbedarf, Verluste, Pumpstrom und stat. Differenz 1. Haushalte Gewerbe, Landwirtschaft und Kleinkunden Kleinindustrie 1.26 Mittlere Industrie Großindustrie physik. Exporte Industrie aus Eigenerzeugung Die Abbildung stellt den Fluss der elektrischen Energie in Österreich dar. 24

26 Elektrizitätsbilanz 215 in GWh Phys. Export Pumpspeicherung Eigenbedarf Netzverluste Endverbrauch Wasserkraft 4. Wärmekraft Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Wind, Sonne, Geothermie Sonstige Erzeugung Phys. Import Elektrizitätsbilanz 215 Bilanzposition Veränderungen zum Vorjahr in GWh in GWh in GWh in % Endverbrauch (1) ,5 Netzverluste ,7 Eigenbedarf ,5 Inlandstromverbrauch ,5 Pumpspeicherung ,6 Physikalische Stromexporte ,7 Verwendung = Aufbringung ,7 Brutto-Stromerzeugung Wasserkraftwerke ,5 Wärmekraftwerke ,2 Regenerative (2) ,3 Sonstige Erzeugung Physikalische Stromimporte ,9 (1) Entspricht energiebilanztechnisch dem energetischen Endverbrauch, allerdings einschließlich des Stromverbrauchs des nicht-elektrischen Energiesektors (2) Photovoltaik, Wind und Geothermie 25

27 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Veränderung des Inlandstromverbrauchs in GWh und % Veränderung zum Vorjahr in GWh (links) Veränderung zum Vorjahr in % (rechts) Mittlere Veränderung in 1 Jahren in % (rechts) Elektrizitätsbilanz Jahresreihen in GWh Endver- Eigen- Netz- Inland- Verbrauch braucher bedarf verluste strom- für Pumpverbrauch speicherung physikal. Exporte Verwendung = Aufbringung Auf den Seiten 25 bis 28 sind wesentliche Kennzahlen der österreichischen Entwicklung im Strombereich dargestellt. 26

28 Inlandstromverbrauch und seine Deckung in GWh physikal. Importe Wind, Photovoltaik, Geothermie Wärmekraftwerke Wasserkraftwerke Inlandstromverbrauch Elektrizitätsbilanz Jahresreihen in GWh Brutto-Stromerzeugung physikal. Aufbringung Importe = Wasser- Wärme- Wind, Sonstige Summe Verwendung kraftwerke kraftwerke Photovolt., Geothermie

29 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Brutto-Stromerzeugung 215 Erzeugungskomponente GWh Anteile Wasserkraftwerke Wärmekraftwerke Erneuerbare Laufkraftwerke Speicherkraftwerke über 1 MW ,7% 54,1% bis 1 MW ,5% 12,% über 1 MW ,4% 32,7% bis 1 MW 516,8% 1,3% Summe Wasserkraftwerke ,3% 1,% Fossile Brennstoffe und Derivate Biogene Brennstoffe Steinkohle ,6% 15,8% Braunkohle Kohlederivate (1) ,2% 11,2% Erdölderivate (1) 858 1,3% 4,6% Erdgas ,9% 41,1% Summe ,% 72,6% fest (2) ,% 13,7% flüssig (2),%,% gasförmig (2) 589,9% 3,1% Klär- und Deponiegas (2) 35,1%,2% Summe (2) ,9% 17,% Sonstige Biogene (3) ,8% 6,1% Sonstige Brennstoffe 817 1,3% 4,3% Summe Wärmekraftwerke ,% 1,% (davon in KWK-Anlagen) (15.929) (24,5%) (84,6%) Wind (4) ,4% 89,2% Photovoltaik (4) 585,9% 1,8% Geothermie (4),%,% Summe Erneuerbare (4) ,3% 1,% Sonstige Erzeugung (5) 25,3% Gesamterzeugung ,% 28 (1) Als Derivate werden hier energetisch genutzte Kohle- bzw. Erdölprodukte bezeichnet. (2) nur Biogene Brennstoffe im Sinne der österreichischen Richtlinien (3) Biogene Brennstoffe im Sinne der EU-Richtlinien mit Ausnahme (2) (4) Einspeisung anerkannter Öko-Anlagen im Sinne der österreichischen Richtlinien (5) Erzeugung, die nicht nach Primärenergieträgern aufgeschlüsselt bzw. keinem Kraftwerkstyp zugeordnet werden kann

30 Kraftwerkspark in Österreich Kraftwerkspark jeweils zum 31. Dezember in MW Wärmekraftwerke Wind, Photovoltaik, Geothermie Wasserkraftwerke Kraftwerkspark jeweils zum 31. Dezember in MW Brutto-Engpassleistung Wasserkraftwerke Wind, Wärme- insgesamt Netto- Lauf- Speicher- Summe Photovolt., kraftwerke Engpasskraftwerke kraftwerke Geothermie leistung Auf den Seiten 29 bis 34 werden Kennzahlen der für die österreichische Stromversorgung wesentlichen Infrastruktur dargestellt. 29

31 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Großspeicher der öffentlichen Erzeuger Speicherinhalte und Füllungsgrade zum Monatsletzten in GWh und % Speicherinhalte 214 in GWh (links) Speicherinhalte 215 in GWh (links) Speicherfüllungsgrad 214 in % (rechts) Speicherfüllungsgrad 215 in % (rechts) Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Max. und Min. Speicherfüllungsgrad 1999 bis 213 in % (rechts) Wärmekraftwerke der öffentlichen Erzeuger Fossile Brennstofflagerstände zum Monatsletzten in GWh und % Lagerstände 214 in GWh (links) Lagerstände 215 in GWh (links) 214 in % (rechts) in % (rechts) 2. 2 Max. und Min. Lagerstand 1999 bis 213 in % (rechts) Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 3

32 Laufkraftwerke der öffentlichen Erzeuger Monatliche Erzeugungskoeffizienten 1,8 1, ,4 1,2 1,,8 215 Max. und Min bis 213,6,4,2 Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Laufkraftwerke der öffentlichen Erzeuger Jährlicher Erzeugungskoeffizient Max bis 213 Min bis 213 1,3,92 1,16,87 31

33 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Kraftwerke der öffentlichen Erzeuger (*) Arbeits-Verfügbarkeitskennzahlen in % Wärmekraftwerke Speicherkraftwerke Verfüg- Ausnut- Ausfalls- Verfüg- Ausnut- Ausfallsbarkeit zung rate barkeit zung rate 2 76,7 32,6 5,9 93,6 18,6 2, ,3 42,7 5,3 93,3 19,7 1, ,3 35,9 15, 84,2 18,7 7, ,8 16,5 14,9 85,5 19,7 3, , 15,5 13,5 86,2 19,6 5, 215 8,4 12,1 13,7 92,7 17,9 2,3 (*) Kraftwerke mit einer Engpassleistung von zumindest 25 MW, die in österreichische Regelzonen einspeisen Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Wirkungsgrade in % Wärmekraftwerke (WäKW) mit KWK WäKW ohne KWK Leistung in MW Wärmekraftwerke (WäKW) mit KWK WäKW ohne KWK Thermische Grenz- Wirkungs- Thermische Engpass- Engpass- Effizienz (1) effizienz (2) grad (3) Leistung leistung leistung % % % MW MW MW 2 68,9 49,5 42, ,9 52,9 41, ,7 57,2 4, ,8 52,6 38, ,6 51,2 37, ,9 52,3 37, (1) Quotient aus der Stromerzeugung zuzüglich Wärmeabgabe und dem Gesamtbrennstoffeinsatz (2) Quotient aus der Stromerzeugung und dem Gesamtbrennstoffeinsatz abzüglich der Wärmeabgabe (3) Quotient aus der Bruttostromerzeugung und dem Brennstoffeinsatz 32

34 Laufkraftwerke der öffentlichen Erzeuger (*) Anteile des monatlichen Regelarbeitsvermögens am Jahreswert bis 5 MW > 5 MW bis 1 MW > 1 MW bis 25 MW über 25 MW 2 Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. (*) Kraftwerke mit einer Engpassleistung von zumindest 1 MW Laufkraftwerke der öffentlichen Erzeuger (*) Gesicherte Leistung 215 Kraftwerkstyp bis 5 MW 1 MW über insgesamt 5 MW bis 1 MW bis 25 MW 25 MW Laufkraftwerke mit Schwellbetrieb Laufkraftwerke ohne Schwellbetrieb Summe Laufkraftwerke Laufkraftwerke mit Schwellbetrieb Laufkraftwerke ohne Schwellbetrieb Angaben in MW Anteile an der Engpassleistung in % 51,9 46,3 48,6 34,1 53,6 38,5 34,1 37,3 Summe Laufkraftwerke 43,3 47,8 38,5 34,1 4,3 (*) Kraftwerke mit einer Engpassleistung von zumindest 25 MW, die in österreichische Regelzonen einspeisen 33

35 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Öffentliches Netz in Österreich Öffentliches Netz (*) Trassenlängen zum 31. Dezember 215 Freileitungen Kabelleitungen Summe Spannungsebenen km Anteil km Anteil km 38 kv 1.366,6% 55,% kv 1.856,8% 7,% kv ,5% 615,3% von 1 kv bis 11 kv ,% ,7% kv und darunter ,1% ,% insgesamt ,% ,% (*) einschließlich Hoch- und Höchstspannungsleitungen von öffentlichen Erzeugern Öffentliches Netz Umspann- und Schaltwerke zum 31. Dezember 215 Anzahl der Summenleistung Spannungsebenen Transformatoren in MVA Oberspannung bis 2 kv Oberspannung über 2 kv Hochspannung zu Hoch-, Mittel- bzw. Niederspannung Öffentliches Netz Transformatorstationen zum 31. Dezember 215 Anzahl der Summenleistung Spannungsebenen Trafo-Stationen in MVA Mittelspannung zu Mittel- bzw. Niederspannung

36 Nichtverfügbarkeit der Stromversorgung in Minuten ,47 55,35 56,37 Ungeplante Nichtverfügbarkeit kundengewichtet Ungeplante Nichtverfügbarkeit leistungsgewichtet ,61 42,71 43,27 41,59 39,18 35,93 31,45 28,32 27,62 32,9 36,44 33,1 33,21 33,26 27,8 27,18 24,11 Die Abbildung zeigt die Qualität der österreichischen Stromversorgung. 35

37 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Marktstatistik Erdgasmarkt in Österreich Verbraucherstruktur Abgabe an Endkunden Endkundenkategorie Einheit Mittelwert (*) Anteil (*) Haushalte GWh ,2% Sonstige Kleinkunden GWh ,8% Lastganggemessene Endkunden GWh ,9% Statistische Differenz GWh Abgabe an Endkunden GWh ,% Anzahl der Zählpunkte Endkundenkategorie Einheit Mittelwert (*) Anteil (*) Haushalte ,2% Sonstige Kleinkunden ,2% Lastganggemessene Endkunden ,6% Zählpunkte insgesamt ,% Mittlere Abgabe je Zählpunkt Endkundenkategorie Einheit Mittelwert (*) Haushalte kwh/zp Sonstige Kleinkunden kwh/zp Lastganggemessene Endkunden kwh/zp Mittlere Abgabe kwh/zp (*) Mittelwert der letzten 3 Jahre (213 bis 215) Haushalte: Endverbraucher mit einem der Standardlastprofile HE, HM, PK oder PW Sonstige Kleinabnehmer: Endverbraucher mit einem der Standardlastprofile HG oder PG Statistische Differenz: Differenz zwischen der gemessenen Gesamtabgabe und den Einzelmeldungen je Endkundenkategorie Die Seiten 36 bis 38 zeigen die Struktur des österreichischen Erdgasmarktes nach Kundengruppen und regionalen Gesichtspunkten. 36

38 Verbraucherstruktur Abgabe an Endkunden (Mittelwert der letzten 5 Jahre) Sonstige Kleinkunden 4,8% Haushalte 21,2% Lastganggemessene Endkunden 73,9% Verbraucherstruktur Anzahl der Zählpunkte (Mittelwert der letzten 5 Jahre) Sonstige Kleinkunden 5,2% Lastganggemessene Endkunden,6% Haushalte 94,2% 37

39 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Verbraucherstruktur Abgabe an Endkunden nach Netzgebieten in GWh Bundesland bzw. Netzgebiet Mittelwert (*) Anteil (*) Burgenland ,7% Kärnten ,6% Niederösterreich ,5% Oberösterreich ,2% Salzburg ,5% Steiermark ,4% Tirol ,5% Vorarlberg ,7% Wien ,% Österreich Statistische Differenz Abgabe an Endkunden ,% (*) Mittelwert der letzten 3 Jahre (213 bis 215) Statistische Differenz: Differenz zwischen der gemessenen Abgabe an Endverbraucher und den Einzelmeldungen je Endkundenkategorie Verbraucherstruktur Anzahl Zählpunkte nach Netzgebieten in 1. Bundesland bzw. Netzgebiet Mittelwert (*) Anteil (*) Burgenland ,8% Kärnten ,% Niederösterreich ,7% Oberösterreich ,9% Salzburg ,7% Steiermark ,% Tirol ,4% Vorarlberg ,6% Wien ,9% Österreich ,% (*) Mittelwert der letzten 3 Jahre (213 bis 215) 38

40 Charakteristische Größen der Netzabgabe 215 in MWh/h und GWh Leistungsmaxima in MWh/h (links) Leistungsminima in MWh/h (links) Max. Tagesverbrauch in GWh (rechts) Min. Tagesverbrauch in GWh (rechts) 5 Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Charakteristische Größen der Netzabgabe Bereichs- Leistungs- Leistungs- Max. Max. Min. Benutzeitraum maxima minima Leistungs- Tagesver- Tagesver- zungsminima brauch brauch dauer der Höchstlast Kalenderjahr MWh/h MWh/h MWh/h GWh GWh h Auf Seite 39 werden Leistungskennzahlen der österreichischen Erdgasversorgung dargestellt. 39

41 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar LIBERALISIERUNGSEFFEKTE IM ÖSTERREICHISCHEN ERDGASMARKT Versorgerwechsel und Wechselraten (*) in Anzahl und % Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q Gewechselte Zählpunkte (links) Kumulierte Wechselrate (rechts) (*) bezogen auf Zählpunkte Versorgerwechsel und Wechselraten (*) (*) bezogen auf Zählpunkte Haushalte Sonstige Kleinkunden Lastganggemessene Endkunden insgesamt Haushalte,6,6 2,4 4,2 3,4 Sonstige Kleinkunden 1,1 2,2 3,4 3,5 4,3 Lastganggemessene Endkunden Anzahl der Versorgerwechsel Wechselrate in % 3,1 3,6 5,6 5,3 5, insgesamt,7,7 2,5 4,2 3,4 4

42 Versorgerwechsel nach Netzgebieten (*) Bundesland bzw. Netzgebiet Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien insgesamt (*) bezogen auf Zählpunkte Wechselraten nach Netzgebieten (*) in % Bundesland bzw. Netzgebiet Burgenland,1,3 2,1 2,6 2,3 Kärnten,3,2 1,5 3,8 4,2 Niederösterreich,8 1,1 3,8 5,5 4,3 Oberösterreich,9 1,1 4,2 6,6 5,5 Salzburg,3,2 1,5 1,4 1,6 Steiermark,3 1, 2,8 6, 4,7 Tirol,,,1,5,8 Vorarlberg,,,3,4,9 Wien,7,6 1,9 3,7 2,9 insgesamt,7,7 2,5 4,2 3,4 (*) bezogen auf Zählpunkte Auf den Seiten 4 und 41 sind Informationen zu den Wechselzahlen im Gasbereich zu finden. 41

43 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Elektrizitätsmarkt in Österreich (Öffentliches Netz) Verbraucherstruktur Endkundenkategorie Einheit Mittelwert (*) Anteil (*) Haushalte GWh ,3% Gewerbe und sonstige Kleinkunden Abgabe an Endkunden Landwirtschaft GWh ,5% Klein- Industrie GWh ,8% Mittlere Industrie GWh ,5% Groß- Industrie GWh ,6% Statistische Differenz GWh Abgabe an Endkunden GWh ,% Endkundenkategorie Einheit Mittelwert (*) Anteil (*) Haushalte ,1% Gewerbe und sonstige Kleinkunden GWh ,3% Anzahl der Zählpunkte ,1% Landwirtschaft ,2% Klein- Industrie ,6% Mittlere Industrie ,% Groß- Industrie 1.,% Zählpunkte insgesamt ,% Endkundenkategorie Einheit Mittelwert (*) Haushalte kwh/zp Gewerbe und sonstige Kleinkunden Mittlere Abgabe je Zählpunkt kwh/zp Landwirtschaft kwh/zp Klein- Industrie kwh/zp Mittlere Industrie kwh/zp Groß- Industrie kwh/zp Mittlere Abgabe kwh/zp (*) Mittelwert 211 bis

44 Verbraucherstruktur Abgabe an Endkunden (Mittelwert der letzten 5 Jahre) Groß- Industrie 23,6% Haushalte 23,3% Mittlere Industrie 17,5% Gewerbe und sonstige Kleinkunden 15,3% Klein- Industrie 17,8% Landwirtschaft 2,5% Verbraucherstruktur Anzahl der Zählpunkte (Mittelwert der letzten 5 Jahre) Landwirtschaft 3,2% Industrie,6% Gewerbe und sonstige Kleinkunden 24,1% Haushalte 72,1% Haushalte: Endverbraucher mit einem der Standardlastprofile H... Gewerbe und sonstige Kleinkunden: Endverbraucher mit einem der Standardlastprofile G... oder U... Landwirtschaft: Endverbraucher mit einem der Standardlastprofile L... Klein- Industrie : lastganggemessene Endkunden mit einem Jahresbezug bis 2 GWh Mittlere Industrie : lastganggemessene Endkunden mit einem Jahresbezug von 2 GWh bis 2 GWh Groß- Industrie : lastganggemessene Endkunden mit einem Jahresbezug über 2 GWh Statistische Differenz: Differenz zwischen der gemessenen Abgabe an Endverbraucher und den Einzelmeldungen je Endkundenkategorie. Negative Werte können sich aufgrund der Abgrenzung von Abrechnungszeitraum und Kalenderjahr ergeben. 43

45 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Verbraucherstruktur Abgabe an Endkunden nach Netzgebieten in GWh Bundesland bzw. Netzgebiet Mittelwert (*) Anteil (*) Burgenland ,8% Kärnten ,3% Niederösterreich ,2% Oberösterreich ,5% Salzburg ,3% Steiermark ,% Tirol ,8% Vorarlberg ,5% Wien ,5% Österreich Statistische Differenz Abgabe an Endkunden ,% (*) Mittelwert 211 bis 215 Statistische Differenz: Differenz zwischen der gemessenen Abgabe an Endverbraucher und den Einzelmeldungen je Endkundenkategorie. Negative Werte können sich aufgrund der Abgrenzung von Abrechnungszeitraum und Kalenderjahr ergeben. Verbraucherstruktur Anzahl der Zählpunkte nach Netzgebieten in 1. Bundesland bzw. Netzgebiet Mittelwert (*) Anteil (*) Burgenland ,4% Kärnten ,5% Niederösterreich ,1% Oberösterreich ,7% Salzburg ,2% Steiermark ,5% Tirol ,8% Vorarlberg ,7% Wien ,2% Österreich ,% (*) Mittelwert 211 bis

46 Charakteristische Größen der Netzabgabe 215 in MW und GWh Höchstlast in MW (links) 8. 2 Niedrigstlast in MW (links) Max. Tagesverbrauch in GWh (rechts) 2. 5 Min. Tagesverbrauch in GWh (rechts) Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Charakteristische Größen der Netzabgabe Kalender- Jahres- Jahres- maximale Tages- Benutzungs- Lastfaktor jahr höchstlast niedrigstlast Tages- konstante dauer der (M) niedrigstlast Arbeit Höchstlast MW MW MW GWh h , , , , ,69 Benutzungsdauer der Höchstlast (Ausnutzungsdauer) = Verbrauch / Höchstlast [im Berichtszeitraum] Lastfaktor (Ausnutzungsfaktor der Höchstlast) = Ausnutzungsdauer / Anzahl der Stunden [im Berichtszeitraum] Die Seiten 42 bis 44 zeigen die Struktur des österreichischen Strommarktes nach Kundengruppen und regionalen Gesichtspunkten. Auf Seite 45 werden Leistungskennzahlen der österreichischen Stromversorgung dargestellt. 45

47 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar LIBERALISIERUNGSEFFEKTE IM ÖSTERREICHISCHEN ELEKTRIZITÄTSMARKT Versorgerwechsel und Wechselraten (*) in Anzahl und % ,5 2 17, ,5 1 7,5 5 2,5 Gewechselte Zählpunkte (links) Kumulierte Wechselrate in % (rechts) Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q (*) bezogen auf Zählpunkte (*) bezogen auf Zählpunkte Versorgerwechsel und Wechselraten (*) Endkundenkategorie Haushalte Sonstige Kleinkunden Lastganggemessene Endkunden insgesamt Wechselrate in % Haushalte,6 1,7 1,7 3,7 2,3 Sonstige Kleinkunden 1,1 1,9 2, 2,8 2,9 Lastganggemessene Endkunden Anzahl der Versorgerwechsel , 9,3 9,7 5,1 7,1 insgesamt,8 1,8 1,8 3,4 2,5 46

48 Versorgerwechsel nach Netzgebieten (*) Bundesland bzw. Netzgebiet Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien insgesamt (*) bezogen auf Zählpunkte Wechselraten nach Netzgebieten (*) in % Bundesland bzw. Netzgebiet Burgenland,2,7 1,5 2,4 1,9 Kärnten 1,4 1, 1,3 3,1 3,5 Niederösterreich,8 2,6 2,3 3,6 2,1 Oberösterreich 1,3 2,1 2,5 5,2 3,6 Salzburg,3,4,4,7,9 Steiermark,4 2,9 2,4 4,3 3,5 Tirol,5,4,5,7,9 Vorarlberg,1,3,6,7 1, Wien,8 1,9 1,9 3,9 2,5 insgesamt,8 1,8 1,8 3,4 2,5 (*) bezogen auf Zählpunkte Auf den Seiten 46 und 47 sind Informationen zu den Wechselzahlen im Strombereich zu finden. 47

49 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Energieträger Ökostrom Einspeisemengen und Vergütungen in Österreich 215 sowie Vergleich zum Jahr 214 Einspeise- Vergütung Geförderter Durchschnittsmenge netto Ökostrom- vergütung in GWh in Mio. E Einspeiseanteil in Cent/kWh in % an der Gesamtabgabemenge 215 (1) Kleinwasserkraft (unterstützt) 1.519, 74,5 2,6% 4,9 Sonstige Ökostromanlagen 7.649,3 883,3 13,3% 11,55 Windkraft 4.591,8 44,5 8,% 8,81 Biomasse fest inkl. Abfall mhba 2.43,3 27,4 3,6% 13,23 Biomasse gasförmig (*) 558,9 98,4 1,% 17,6 Biomasse flüssig,1,,1% 13,72 Photovoltaik 436,6 19,3,76% 25,3 Deponie- und Klärgas 18,6,8,3% 4,3 Geothermie,1,,1% 3,13 Gesamt Kleinwasserkraft und Sonstige Ökostromanlagen 214 (2) Kleinwasserkraft (unterstützt) 1.73,1 81,4 3,% 4,78 Sonstige Ökostromanlagen 6.496, 764,6 11,5% 11,77 Windkraft 3.639,9 315,5 6,4% 8,67 Biomasse fest inkl. Abfall mhba 1.941,2 259,7 3,4% 13,38 Biomasse gasförmig (*) 542,7 95,1 1,% 17,53 Biomasse flüssig,1,,2% 13,21 Photovoltaik 351,4 93,3,62% 26,56 Deponie- und Klärgas 2,4,9,4% 4,58 Geothermie,4,,7% 3,48 Gesamt Kleinwasserkraft und Sonstige Ökostromanlagen 9.168,3 957,8 15,9% 1, , 846, 14,5% 1,32 48 (*) inklusive Betriebskostenzuschläge (1) bezogen auf die Gesamtabgabemenge aus öffentlichen Netzen an Endverbraucher von GWh für das Gesamtjahr 215 (Stand 2/216) (2) bezogen auf die Gesamtabgabemenge aus öffentlichen Netzen an Endverbraucher von GWh für das Gesamtjahr 214 (Stand 2/216) Quelle: OeMAG, E-Control, Februar 216 vorläufige Werte

50 Großhandel Terminmarkt Strom in E/MWh EEX Base Y 217 EEX Peak Y Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug Quelle: EEX Kassamarkt Strom in E/MWh EXAA Base (7-Tage-Schnitt) EXAA Peak (7-Tage-Schnitt) Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug Quelle: EXAA Die Seiten 49 bis 55 zeigen Preisentwicklungen auf verschiedenen relevanten Großhandelsmärkten. 49

51 // Vorwort // Allgemeines // Betriebs- und Bestandsstatistik // Marktstatistik // Glossar Termin- und Kassamarkt Strom in /MWh Spitzenlast (Peak) Grundlast (Base) Day-ahead- Y 217 Day-ahead- Y 217 Durchschnitt Durchschnitt Durchschnitt Durchschnitt ,8 42,55 32,76 33, ,6 38,47 31,63 3,25 Jänner ,6 39,89 28,72 31,22 Februar ,8 4,96 36,72 32,1 März ,37 4,43 31,32 31,47 April ,4 4,27 29,72 31,7 Mai ,16 4,17 25,36 31,73 Juni ,92 39,75 3,7 31,45 Juli ,88 39,69 35, 31,44 August ,48 38,35 31,61 3,11 September ,55 37,31 31,88 29,14 Oktober ,69 35,83 39,37 28,25 November ,86 35,6 32,39 27,75 Dezember ,81 33,98 27,78 26,83 Jänner ,32 3,73 29,4 24,28 Februar ,1 28,16 21,99 21,7 März ,72 27,97 24,29 21,99 April ,58 29,36 24,21 23,5 Mai ,34 3,99 22,54 24,87 Juni ,37 33,73 27,69 26,88 Quelle: EXAA, EEX 5

52 Kassamarkt Erdgas in E/MWh 4 3 TTF CEGH 2 1 Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug Quelle: ICIS Heren, CEGH Exchange Quelle: ICIS Heren, CEGH Exchange Kassamarkt Erdgas in /MWh TTF (NL) CEGH (AT) TTF (NL) CEGH (AT) Durchschnitt Durchschnitt Durchschnitt Durchschnitt 214 2,95 22,26 September ,18 2, ,8 2,65 Oktober ,22 18,87 Jänner ,74 21,1 November ,9 18,22 Februar ,51 23,6 Dezember ,77 16,99 März ,79 22,45 Jänner ,76 15,5 April ,97 22,17 Februar ,39 13,22 Mai 215 2,55 21,17 März ,28 12,72 Juni 215 2,5 21,17 April ,5 12,66 Juli 215 2,88 21,52 Mai ,1 13,91 August ,58 2,65 Juni ,44 15,38 51

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