Der kleine Dreh zum gelingenden Alltag Ein Ratgeber (nicht nur) für Pflegeeltern

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1 Klaus Münstermann Der kleine Dreh zum gelingenden Alltag Ein Ratgeber (nicht nur) für Pflegeeltern Mit Beiträgen von Uwe Dall Anne Frommann 3

2 Inhalt Vorwort 9 Den Alltag meistern Der große und der kleine Dreh 16 Wenn die Erwartungen überkochen 18 Locker bleiben aber wie? 21 Das innere Band 23 Autorität ohne Gewalt wie geht das? 25 Uwe Dall Wenn die Störung zum Feind wird Besondere Momente und wie man so ganz nebenbei ins Gespräch kommt 30 Medienkonsum Der neue Feind elterlicher Erziehung? 33 Wo bist Du? Über die Ungewissheit des Wiederkommens 35 Uwe Dall Brücke sein beim Übergang 37 5

3 Kinder und Jugendliche verstehen lernen Liebe allein genügt nicht 42 Wie kommen die Nutellabrote zwischen die Spielsachen? 44 Schreib es dir hinter die Ohren, verdammt noch mal 47 Der Überlebenskampf geht weiter 50 Immer wieder das Lügen oder: Lass die Arme unten, wenn ich Dir den Ball ins Gesicht schieße 53 Scham und Aggression 56 Die eigene System pflege Bloß keine vollkommenen Pflegeeltern! 62 Anne Frommann Einfach mal zur Ruhe kommen! 64 Das Schlimmste denken dürfen 66 Anker werfen und wie man zwischendurch ins Paradies huscht 68 Life is so short! Oder: Das Glück wartet nicht in der Uhr. 70 Eigene Träume bewahren 72 6

4 Die Fenster und Türen zur Außenwelt Drinnen und draußen wen lassen wir rein? 78 Beratung, die ganz besondere Arbeitsbeziehung 80 Schule das ganz andere System 82 Zum Schluss: der schwere Rucksack 84 Was es noch zu sagen gäbe, 86 Literatur zum Weiterlesen 88 Die Autorinnen und Autoren 90 Nachwort 91 7

5 Vorwort Üblicherweise wird gesagt, dass es keine Rezepte für richtige Erziehung gibt. Alle Eltern müssten, so heißt es, schon eigene Zubereitungen zur Bewältigung des Erziehungs-Alltags entwickeln. Aber wie geht es in der heißen Küche der Kindererziehung wirklich zu? Eltern entwickeln sicher selber Handlungsstrategien und beziehen auch Vorschläge von außen mit ein, so wie man beim Kochen ein Rezeptbuch nutzt. Ein Kochbuch enthält mehr oder minder genaue Angaben für die Küchenpraxis, es erspart aufwendiges Erproben, ersetzt aber nicht die eigene Erfahrung. Die persönliche Abwandlung und Erweiterung der Rezepte bringt erst den notwendigen Pfiff in die Sache. Lässt sich das nicht auch auf die Erziehung von Kindern übertragen? Wenn wir ehrlich sind, wünschen wir uns manchmal einen Drehschalter, mit dem wir das Verhalten eines Kindes von einer Sekunde auf die andere von z. B. laut auf leise verändern könnten. Wie so häufig, wenn es um Erziehung geht, versperrt uns ein mechanisches Denken den Weg zu einer authentischen Erziehungshaltung. Der menschliche Körper, wie auch die Psyche, würde, so die landläufige Vorstellung, funktionieren wie eine Maschine: Wenn ein Kind etwas aus unserer Sicht falsch macht, muss ein bestimmter Knopf gedrückt werden, um einen gewünschten Prozess in Gang zu setzen. Wenn das nicht funktioniert, ist es der falsche Knopf gewesen. Wir wünschen uns dann eine Gebrauchsanweisung. Erziehung funktioniert aber anders und ist im Grunde viel einfacher, so die Botschaft dieses Ratgebers, vor allem, wenn Eltern nicht mit einer zu ehrgeizigen Haltung an die Erziehung herangehen. Wenn Kinder wie ein Back- oder Kochgericht gelingen sollen, strengen sich Eltern und Erzieher über die Maßen an, sie meinen, dass das Gericht unbedingt perfekt sein muss. Sie fixieren sich auf den vermeintlichen Erfolg und verlieren den Überblick für das Prozesshafte. Viel mehr kann es sinnvoll sein, alles in der Küche stehen und liegen zu lassen und etwas zu tun, was sich als spontan richtig erweist. 9

6 Mit einer verbissenen, auf ein Ergebnis fixierten Grundhaltung verlassen wir leider oft die notwendige und unmittelbare Beziehung zu den Kindern und Jugendlichen dabei wollten wir doch mit ihnen zusammen den Alltag gestalten! Wenn wir uns aber nur durchsetzen wollen, um unser Ziel zu erreichen, demotivieren wir das Kind bzw. den Jugendlichen und verlieren unsere Ausgangsmotivation aus dem Blick. Ursprünglich wollten wir unser Kind oder unseren Jugendlichen für ein gemeinsames Anliegen begeistern und nicht auf ein Ziel hin formen. Im Alltag da sein, offen sein für die Anliegen anderer Menschen und dabei auch eigene Interessen nicht vergessen, das bedeutet zunächst einmal Präsenz und Authentizität und nicht das Abarbeiten eines Rezeptes. Auch wenn der Alltag entgegen unserer ursprünglichen Planung spontan und ungeordnet verlaufen mag, ergibt sich, wenn man den Ablauf später reflektiert, eine innere Logik. Die heimliche Ordnung, das System der Erziehung zu verstehen, ist der kleine Dreh, der zu einer neuen Deutung des Alltags führt. Die kleinen Geschichten und Reflexionen dieses Ratgebers folgen dieser Grundhaltung und bieten Anregungen und geben Hinweise. Unterscheiden sich Kinder und Jugendliche, die nicht in ihrer eigenen Familie leben können und deshalb in einer anderen Familie groß werden, eigentlich von anderen Kindern? Alle jungen Menschen müssen ihre jeweiligen Entwicklungsaufgaben meistern und sich einlassen auf die konkreten gesellschaftlichen Verhältnisse und dabei ihre eigene Persönlichkeit entwickeln. Doch im Unterschied zu Kindern, die in ihrer Ursprungsfamilie aufwachsen, müssen Pflegekinder einen biografischen Einschnitt bewältigen: Sie werden in eine ihnen zunächst völlig unbekannte neue Familienwelt vermittelt. Damit das Hin einwachsen in die für den jeweiligen jungen Menschen ausgewählte Familie gelingt, bedarf es in der Vorbereitung vielfältiger Hilfestellungen von außen aber letztlich vor allem Familien, die bereit sind, sich vorbehaltlos auf ein Kind oder einen Jugendlichen einzulassen. Wie zwei Linien kreuzen sich bei einer Pflegevermittlung unterschiedliche Biografien und verlaufen von nun an gemeinsam. Die Pflegefamilie nimmt einen jungen Menschen mit seiner individuellen Lebensgeschichte auf und umgekehrt lässt sich das Kind oder der Jugendliche auf eine bestehende Familienstruktur ein. Die Wahrnehmung aller Beteiligten verändert sich, wenn der Integrationsprozess gelingt. Das Fremde verwandelt sich in wechselseitige Vertrautheit und Nähe. Der Ratgeber ist nicht nur für Pflegeeltern und solche, die es werden wollen, sondern auch für andere interessierte Eltern gedacht, die durch dieses Buch 10

7 möglicherweise angeregt werden, ebenfalls eine solche Aufgabe zu übernehmen. Einige Beiträge sind zunächst als Elternbriefe der Kinder- und Jugendhilfe tibb (www. jugendhilfe-tibb.de), eines privaten Trägers der Jugendhilfe, der Pflegefamilien berät, formuliert worden. Daraus hat sich die Idee entwickelt, sie zu ergänzen und sie gesammelt zu veröffentlichen. Sie halten kein übliches Fachbuch in den Händen, es ist im guten alten Sinne ein Vademecum, ein Reisebegleiter für die pädagogischen Abenteuer als Pflegefamilie, kleine Lesestückchen für zwischendurch oder bei pädagogischen Bauchschmerzen, wenn man einen Anstoß von außen sucht. Dieser Ratgeber kann keine fundierte Qualifikation ersetzen (siehe und deckt nur einen Bruchteil der möglichen Fachthemen ab. Ich danke Uwe Dall,, Anne Frommann und für ihre Beiträge. Ibbenbüren, Dezember 2011 Klaus Münstermann 11

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