VOLLEYBALL TECHNIK PRITSCHEN
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- Meike Bach
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1 VOLLEYBALL TECHNIK PRITSCHEN Autoren: Anna Carina Thelen, Niko Dahm Seite 1
2 Übersicht Intention des spielerischen Vermittelns Merkmale des Pritschens o Bewegungsbeschreibung o Technikknotenpunkte Lernschritte der spielerischen Vermittlung o Den selbst angeworfenen Ball pritschen o Den zugeworfenen Ball pritschen o Miteinander direkt pritschen o Gegeneinander direkt pritschen Arbeitsmaterial o Pritschen leicht gemacht (1) Videos o Pritschen seitlich/schräg von vorne/frontal (1) Quellenverzeichnis Seite 2
3 Intention des spielerischen Vermittelns Ziel dieses Beitrages ist es, einen möglichst spielerischen Zugang zum Volleyballspiel zu offerieren. Die Anordnung der Übungen ist nicht beliebig. Zumeist bauen sie aufeinander auf und die Einhaltung der Reihenfolge ist aus methodisch-didaktischen Aspekten ratsam. Es kann jedoch von Nöten sein, dass aufgrund von Differenzierungszwecken oder Zeitmangel Übungen übersprungen bzw. hinzugefügt werden. Der Spieler soll das obere Zuspiel frontal als die günstigste Technik erfahren, leicht anfliegende Bälle zielgenau weiterzuspielen. Dies gilt besonders bei hoch anfliegenden Bällen für den Annahmespieler und für den Zuspieler. Merkmale des Pritschens Bewegungsbeschreibung Der Spieler bewegt sich mit schnellen, kurzen Schritten zum Zuspielort. Jede Bewegung zum Ball - einschließlich der Körperdrehung - soll vor Ballberührung abgeschlossen sein. Der Spieler befindet sich bei der Ballberührung unter/ hinter dem Ball, in Schrittgrätschstellung. Die Füße sind etwa hüftbreit auseinander und einen halben bis ganzen Fuß nach vorne versetzt. Das Gewicht ruht mehr auf den Fußballen. Arme und Beine sind bei aufgerichtetem Rumpf gebeugt. Kurz vor der Ballberührung setzt eine Ganzkörperstreckung ein. Während der Streckbewegung, wird der Ball mit körbchenförmiger Hand- und gespreizter Fingerhaltung (Daumen nach unten/ hinten) mit den oberen Fingergliedern federnd (Vorspannung der Finger) in Überstirnhöhe gespielt (Abb. 2). Die Ganzkörperstreckung wird mehr oder weniger schnell beendet und der Spieler geht sofort in die Spielbereitschaftsstellung zurück. Die Ganzkörperstreckung ist umso ausgeprägter und zügiger, je weiter der Pass gespielt werden muss 1. 1 Abb. 1: Spielposition 1 vgl. Meyndt, Peters, Schulz, Warm Seite 3
4 Technikknotenpunkte 2 Da Anfänger das Pritschen auch kognitiv erlernen, hilft es ihnen die Grobform auf drei essentielle Bestandteile zu reduzieren. Zu den wichtigsten Bewegungsmerkmalen gehören: Körper-Ball-Verhältnis Hände in Körbchenhaltung vor der Stirn Abb. 2: Körper-Ball-Verhältnis Trefffläche Den Ball mit allen Fingern und mit Spannung in den Fingern spielen Abb. 3: Trefffläche Abb. 4: Körbchen 2 vgl. Papageorgiou, Spitzley Seite 4
5 Impulsgebung Aus leicht gebeugter Körperhaltung die Beine und Arme dem Ball entgegenstrecken Abb. 5: Impulsgebung, Vorbereitung Abb. 6: Impulsgebung, gestreckt Seite 5
6 Lernschritte der spielerischen Vermittlung 3 Zur Veranschaulichung der beschriebenen Übungen dienen Grafiken, die die folgenden Symbole beinhalten. Symbolik Spieler Spieler Volleyball Laufweg Ballweg gespielt Ballweg geworfen Halbes Volleyballfeld Volleyballfeld Abb. 8: Anwendungsbeispiel der Symbole- Pritschen 1 mit 3 Abb. 7: Legende der verwendeten Symbole 3 Papageorgiou, Czimek Seite 6
7 Den selbst angeworfenen Ball pritschen 1. Hochpritschen Übung Jeder Schüler und jede Schülerin (SuS) bewegt sich mit einem Ball frei in der Halle. Der Ball wird selbst angeworfen, hochgepritscht und wieder gefangen. Ziel ist es den Ball so oft wie möglich zu spielen, ohne ihn auf den Boden fallen zu lassen. Wirf den Ball mit beiden Händen von unten nach oben zielgenau ca. 1m hoch! Bringe deine Hände über Kopfhöhe! Stehe vor der Ballberührung in gebeugter Schritt-Grätsch-Stellung! Pritsche den Ball mit allen 10 Fingern! Deine Daumen zeigen zur Nasenspitze und deine Hände bilden ein Dreieck! Achte auf die Spannung in den Fingern! Streck dich dem Ball entgegen! A. Die SuS sollen auf ein hochgelegenes Ziel pritschen (Markierung an der Wand, Basketballbrett, -korb). B. Der SuS steht nah am Netz im Angriffsraum und pritscht den Ball über das Netz auf ein größeres Ziel (Matte, Reifen, Fänger) im gegnerischen Angriffsraum. C. (wie B), allerdings steht der Spieler auf Höhe der eigenen Angriffslinie. D. (wie B), jedoch versucht der Spieler, nach seinem Pritschen unter dem Netz durchzulaufen und ihn selbst zu fangen. E. (wie A bis C): Größe und Entfernung der Ziele sollen allmählich verändert werden; vom Leichten zum Schweren. Alle Variationen sollen als Einzel- oder Gruppenwettkampf durchgeführt werden: Welcher Spieler bzw. welche Gruppe trifft das Ziel z.b. bei 15 Versuchen am häufigsten Seite 7
8 2. Spielformen miteinander Spiel 1 mit 1 Zwei Spieler pritschen sich den selbst angeworfenen Ball über ein Netz zu. Ziel ist es, in einer vorgegebenen Zeit, z.b. zwei oder drei Minuten, die längste Serie zu spielen, ohne das Spielfeld (2 x 6 m) zu verlassen. In den beiden Abbildungen wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit der selbst angeworfene Ball absichtlich entfernt. Speziell zum Dreiecksspiel (Abb. 10): Fange den Ball, drehe dich in die Abspielrichtung, wirf den Ball an und pritsche ihn genau zum Partner! A. Mit drei oder mehr Spielern als Linien- (mindestens drei Spieler, Abb. 9) bzw. Dreiecksspiel (mindestens vier Spieler, Abb. 10): Jeder Spieler läuft seinem Zuspiel nach. Abb. 9: Linienspiel Abb. 10: Dreiecksspiel Seite 8
9 Spiel 3 mit 3 Zwei Dreierteams stehen sich im geschlossenen Dreieck gegenüber (Abb. 11). Drei Ballberührungen auf jeder Seite sind Pflicht. Bei einem Fehler rotieren alle Spieler eine Position weiter. Ziel ist es in einer vorgegebenen Zeit die längste Serie an Netzüberquerungen fehlerfrei zu spielen. Pritsche den ersten Pass immer hoch und mindestens 1 m vom Netz entfernt! Pritsche den zweiten Pass stets parallel zum Netz und hoch! Verständigt euch frühzeitig durch lauten Zuruf, insbesondere bei Handlungen in den Überschneidungsbereichen! Drehe dich als Spieler auf Pos. III frühzeitig, d.h. kurz vor der Ballberührung, in Abspielrichtung! Löse dich als Spieler auf Pos. IV. bzw. II. mindestens 2 m vom Netz, sobald du den Ball auf die andere Seite gepritscht hast. A. Die Spieler rotieren nach jeder erfolgreichen Netzüberquerung. Abb. 11: Überschneidungen der Verantwortungsbereiche mit Zuspieler auf Position III Seite 9
10 Spiel 2 mit 2 Zwei Teams á zwei Schüler stehen sich gegenüber. Drei Ballberührungen auf jeder Seite sind Pflicht (Abb.12). Ziel ist es in einer vorgegebenen Zeit die längste Serie an Netzüberquerungen (10x, 15x, etc.) fehlerfrei zu spielen. Abb. 12: Spiel 2 mit 2 Spiele den ersten Pass nicht zu nah ans Netz, d.h. mindestens 1 m entfernt zum Netz! Pritsche den ersten Pass immer hoch und diagonal zum Netz! Pritsche den zweiten Pass immer parallel zum Netz! Bedenke, dass du sofort ans Netz läufst, wenn du siehst, dass du den ersten Ball nicht auffangen musst! Rufe deinem Partner zu, dass du den Ball von ihm am Netz erwartest! A. Nach jeder Netzüberquerung tauschen die Spieler ihre Position Seite 10
11 3. Spielformen gegeneinander Spiel 1 gegen 1 Zwei Spieler pritschen sich den selbst angeworfenen Ball auf einem Kleinfeld (2x4m) gegeneinander über das Netz. Nur Ausball, Ball ins Netz und Bodenberührung, d.h. Nichtfangen des Balls, gelten als Fehler. Die Größen der Kleinfelder je nach Leistungsniveau variieren: Zunächst 2x4m, später 3x4m, 2x6m und zuletzt 3x6m. Gespielt wird nach Rallye-Point-Zählweise bis 15 oder 25 Punkte. Spiel 3 gegen 3 Wie Spielform Spiel 3 mit 3 und deren Variationen, jedoch gegeneinander im geschlossenen Dreieck. Spielfeldgröße z.b. 4x8m, später 4,5x9m. Spiel 2 gegen 2 Wie Spielform Spiel 2 mit 2, jedoch nun gegeneinander. Die Spielfeldgröße je nach Leistungsniveau und zur Verfügung stehenden Platz: Zunächst 3x6m, später 4x8m. (Abb.13) Abb. 13: Bereitschaftshaltung in der Abwehr zu zweit Organisationshinweis Alle oben genannten Spielformen gegeneinander und ihre Variationen sollen nach dem Spielmodus Kaiserball durchgeführt werden (Abb. 14). Aus Motivationsgründen bietet es sich an, den Lernprozess durch Turnierformen zu festigen. Dieser Modus eignet sich durchaus dazu, eine volle Unterrichtsstunde zu füllen. Mittels eines einfachen Prinzips wird garantiert, dass mit zunehmender Turnierdauer immer etwa gleich starke Spieler oder Teams gegeneinander spielen, was wiederum lange Ballwechsel ermöglicht. Die Gewinner der Kleinfeldbegegnung wechseln zu Seite 11
12 erst auf die Gewinnerseite und die Verlierer auf die gegenüberliegende. Anschließend drehen alle Teams um ein Feld im Uhrzeigersinn weiter. Ziel ist es, möglichst lange auf dem Kaiser -Feld zu sein. Damit alle Paarungen gleichzeitig ihr Spiel beenden, empfiehlt es sich auf Zeit (zwei, drei oder fünf Minuten) zu spielen. Bei einem Unentschieden entscheidet der folgende Ballwechsel, bei dem die Nachbarfelder kräftig anfeuern sollen. Abb. 14: Kaiserball Seite 12
13 Den zugeworfenen Ball pritschen 4. Spielformen miteinander Spiel 1 mit 1 Einer der beiden Spieler wirft dem gegenüberstehenden Spieler den Ball im Bogen (über das Netz) in Kopfhöhe zu. Der Partner pritscht den Ball so zurück, dass er vom Werfer gefangen werden kann. Wechsel nach fünf gepritschten Bällen. Sieger ist das Paar, das 10x, 20x etc. pritscht, ohne dass der Ball den Boden berührt. Wirf deinem Partner den Ball mit beiden Händen, von unten nach oben, hoch und möglichst zielgenau zu! Lauf mit kleinen Schritten in Spielstellung unter/ hinter den Ball! Stehe vor der Ballberührung! Strecke dich aus den Beinen dem Ball nach vorne oben entgegen! A. Spiel 1 mit 3 (Abb. 14): Der Einzelspieler wirft den Ball dem vordersten Spieler in der Reihe zu. Dieser pritscht den Ball möglichst genau zu ihm zurück und wechselt nach hinten. Wird der Ball jedoch vom Einzelspieler nicht gefangen, so tauschen die beiden Spieler die Plätze. B. Allmähliche Vergrößerung der Entfernung, in Verbindung mit einer Verkleinerung der Ziele, soll die Zielgenauigkeit verbessern. Abb. 15: Pritschen 1 mit Seite 13
14 Spiel 2 mit 1 Die SuS bilden zu dritt ein Dreieck. Spieler A und Spieler C werfen abwechselnd den Ball auf Spieler B. Dieser versucht wiederum den von Spieler A heranfliegenden Ball zu Spieler C zu pritschen und umgekehrt (siehe Abb. 16). Drehe dich frühzeitig in die Zuspielrichtung! Achte auf deine Beinarbeit! (linker Fuß vor, wenn Ball von rechts kommt und nach links gespielt wird) A. Erleichterung: Verringerung des Zuspielwinkels B. Steigerung: Vergrößerung des Zuspielwinkels C. Netzspieler wirft den Ball von unten parallel zum Netz zu, sodass der Partner sich gut zum Ball positionieren muss, bevor er den Ball auf die andere Seite des Feldes pritscht (Abb.17). Zu Variation C: Wirf den Ball nicht zu nah ans Netz! Nachdem du den Ball auf die andere Seite gespielt hast, gehe zurück auf die Drei-Meter-Linie! Abb. 16: Pritschen 2 mit 1 Abb. 17: Pritschen 2 mit 1 über das Netz Seite 14
15 Spiel 3 mit 3 Zwei Dreierteams stehen sich im geschlossenen Dreieck (siehe Abb. 18) gegenüber. Der Ballwechsel startet jeweils, indem der Ball zielgenau über das Netz zu einem Mitspieler geworfen wird. Nachfolgend wird abwechselnd geworfen bzw. gepritscht. Drei Ballberührungen auf jeder Seite sind Pflicht, wobei der Spieler in der Mitte des Netzes idealerweise den zweiten Ballkontakt macht. Bei einem Fehler rotieren alle Spieler eine Position weiter. Ziel ist es in einer vorgegebenen Zeit die längste Serie an Netzüberquerungen fehlerfrei zu spielen. Abb. 18: Spiel 3 mit 3 im geschlossenen Dreieck Spiel 2 mit 2 Zwei Zweierteams versuchen miteinander möglichst lange Ballwechsel zu produzieren. Hierbei stehen die beiden Spieler nebeneinander und verteidigen jeweils eine Hälfte ihres Spielfeldes. Die Spielzüge werden vereinfacht indem die Ballberührungen auf zwei pro Seite limitiert werden. Mit dem ersten Kontakt wird der Ball gefangen und zum Partner zugeworfen, der mit der zweiten Berührung auf einen Mitspieler auf der anderen Seite pritscht, welcher den Ball wiederum fängt. Drehe dich frühzeitig in die Zuspielrichtung! Spiele (pritsche oder werfe) den Ball nicht zu nah ans Netz! Rufe stets den Namen des Mitspielers, auf den passen willst! Wenn du den Ball höher spielst, haben deine Mitspieler mehr Zeit und können sich besser positionieren und somit den Ball leichter fangen/ pritschen! A. Die Spieler rotieren nach jeder erfolgreichen Netzüberquerung Seite 15
16 5. Spielformen gegeneinander Spiel 3 gegen 3 Die bereits bekannte Form des geschlossenen Dreiecks wird nun auf einem abgesteckten Spielfeld (z.b. Halbierung der Länge nach 4,5x9m) gegeneinander gespielt. Aufschlagrecht hat die Mannschaft, die den letzten Punkt gemacht hat. Die Ballwechsel beginnen mittels eines fair zugepritschten Balles. Der erste und dritte Ballkontakt wird stets gepritscht und der zweite, welcher im Idealfall durch den Netzspieler durchgeführt wird - darf gefangen und parallel zum Netz zugeworfen werden. Spiel 2 gegen 2 Zusätzlich zum Spiel 2 mit 2 wird nun der Ball als Auftakt zum Gegenspieler eingepritscht. Noch immer haben die Teams lediglich zwei Ballkontakte, wobei zuerst gefangen und geworfen wird, sodass der Mitspieler den Ball flach und in die Lücken pritschen kann. Spiele den Ball auf deiner Seite hoch und genau zu! Versuche flach und nicht direkt auf deine Gegenspieler zu pritschen! Wenn der Ball von mehreren Spieler gespielt werden kann, versucht frühzeitig zu rufen! A. Die Spieler rotieren nach jeder erfolgreichen Netzüberquerung. B: Die Spieler zählen ihre Punkte nach dem Rallye-Point-System wobei Fehler wie folgt passieren: Ball im Netz bzw. Aus oder Bodenberührung. C. Es kann sinnvoll sein, das Netz sehr hoch einzustellen. Auf diese Weise wird die Annahme und Abwehr vereinfacht und der Angreifer wird forciert sauber und im hohen Bogen zu pritschen Seite 16
17 Miteinander direkt pritschen Spiel 1 mit 1 Die Spieler stehen sich gegenüber und versuchen miteinander, über das Netz möglichst oft fehlerfrei zu pritschen. Es können sowohl die meisten Netzüberquerungen in einer vorgegebenen Zeit gezählt werden, als auch die längste Serie ohne Bodenberührung. Spiele den Ball hoch und genau zu! Beobachte ständig den Ball, auch wenn du nicht dran bist! Halte Spannung und spiele den Ball möglichst mit zehn Fingern! Laufe unter den Ball, bleib stehen und pritsche erst dann! A. Nach abgeschlossener Pritschaktion, können mittels koordinativer Zusatzaufgaben, die Anforderungen erheblich modifiziert werden: mit beiden Händen die Mittellinie berühren, Drehung um die Körperachse, Blocksprung am Netz etc. B. Die Spielerzahl kann man bei dieser Übungsform auf bis zu sechs erweitern. Wie der Abb. 19 zu entnehmen ist, vollführen die Spieler einen Kreislauf. Nachdem sie den Ball gepritscht haben, laufen sie unter dem Netz durch und stellen sich hinter ihre Mitspieler. Abb. 19: Pritschen 1 mit 1 als Staffelwettkampf Seite 17
18 Pritschen im Dreieck Die SuS bilden zu dritt ein Dreieck. Spieler A und Spieler C pritschen abwechselnd den Ball auf Spieler B. Dieser versucht wiederum den von Spieler A heranfliegenden Ball zu Spieler C zu pritschen und umgekehrt (siehe Abb. 16). Drehe dich frühzeitig in die Zuspielrichtung! Achte auf deine Beinarbeit! (linker Fuß vor, wenn Ball von rechts kommt und nach links gespielt wird) A. Erleichterung: Verringerung des Zuspielwinkels B. Steigerung: Vergrößerung des Zuspielwinkels C. Passreihenfolge A-B-C-A-B-C D. Das Dreieck wird nun an einer Position doppelt besetzt, sodass der Spieler nach seiner Pritschaktion dem Ball nachläuft und eine neue Position einnimmt (Abb. 20). E. Im Quadrat (Abb. 21) besitzt nun jeder der fünf Spieler einen Zuspielwinkel von 90. Wiederum wird eine Position doppelt besetzt damit der Spieler nach seinem Pass den Platz wechseln kann. Abb. 20: Pritschen im Dreieck mit Nachlaufen Abb. 21: Pritschen im Viereck mit Nachlaufen Seite 18
19 Spiel 3 mit 3 Zwei Dreierteams stehen sich im geschlossenen Dreieck gegenüber (Abb. 10). Die Ballwechsel beginnen mittels eines fair zu gepritschten Balles. Der erste und dritte Ballkontakt wird stets gepritscht und der zweite, welcher im Idealfall durch den Netzspieler durchgeführt wird - darf gefangen und parallel zum Netz zu gepritscht werden. Drei Ballberührungen auf jeder Seite sind Pflicht. Bei einem Fehler rotieren alle Spieler eine Position weiter. Ziel ist es in einer vorgegebenen Zeit die längste Serie an Netzüberquerungen fehlerfrei zu spielen. Abb. 22: Spielaktion 3 mit 3 Spiel 2 mit 2 Das Spielfeld sollte verschmälert werden, sodass ein Spieler die gesamte Breite abdecken kann. Der netzferne Spieler nimmt den Ball im pritschen an. Der Netzspieler fängt nun den Ball, wirft ihn sich selbst an und spielt ihn hoch zu, sodass sein Mitspieler erfolgreich über das Netz pritschen kann (Abb. 23). Rufe frühzeitig, wenn du den Ball spielen willst! Spiele den Ball hoch und genau zu! Laufe rasch unter den Ball und versuche im Stehen zu Pritschen! Stelle dich am Netz seitlich, damit du sowohl die eigene Seite, als auch das andere Spielfeld im Blick hast! A. Koordinative Zusatzaufgaben bieten sich in dieser Spielform besonders an. Nach dem Abspielen können die beiden Spieler die Plätze tauschen, einen Blocksprung durchführen, die Grundlinie berühren oder eine Körperdrehung durchführen Seite 19
20 Gegeneinander direkt pritschen Spätestens in diesem Lernschritt fällt den SuS auf, dass sie keine Möglichkeit besitzen die zum Teil flach anfliegenden Bälle mit einer Volleyballtechnik zu spielen. Der Übergang zum unteren Zuspiel (Baggern) sollte von hier an rasch und fließend sein. Spiel 1 gegen 1 Auf einem kleinen Spielfeld (anfangs 2x4m) stehen sich zwei Spieler, durch ein Netz getrennt, gegenüber. Sofern der Ball nicht mehr auf Überkopfhöhe gepritscht werden kann, darf er gefangen werden. Allerdings muss der Ball von dieser Position angeworfen und über das Netz gespielt werden. Der Ballwechsel beginnt mit einem fair eingepritschten Ball. Laufe schnell unter den Ball! Spiele den Ball dorthin, wo dein Gegner nicht ist! Variiere Richtung und Länge deiner Bälle! Gehe nicht zu großes Risiko ein! A. Veränderung der Spielfeldgröße: Differenzierung anhand der Leistungsstärke in größere bzw. kleinere Felder. Zudem kann die Umstellungsfähigkeit trainiert werden. Ist das Spielfeld breit und kurz, so benötigt der Spieler eine andere Taktik als bei einem schmaleren aber dafür längeren Feld. B. Sofern Bodenmarkierungen bzw. flache Matten vorhanden sind, können "Gräben" (Abb. 24) errichtet werden, welche zum Aus gehören. C. Besondere Leistungen können durch doppelte Punktvergabe honoriert werden. Dies ist der Fall, wenn es einem Spieler gelingt den Ballwechsel für sich zu entscheiden, ohne zuvor den Ball aufgefangen zu haben. D. Die Spieler dürfen zwei Ballberührungen nacheinander vollziehen. Abb.23: Pritschen 1 gegen 1 über den Graben Seite 20
21 Spiel 3 gegen 3 Zwei Dreierteams stehen sich im geschlossenen Dreieck (Abb. 11) gegenüber. Die Ballwechsel beginnen mittels eines fair zu gepritschten Balles. Es darf nur noch der vom Gegner über das Netz gespielte Ball gefangen werden, sofern dieser nicht regulär zu spielen ist. Ansonsten muss immer gepritscht werden. Auf jeder Seite müssen stets mindestens zwei Ballberührungen stattfinden. Bei Gewinn des Aufschlagrechtes rotieren alle Spieler eine Position weiter. Spiele den Ball zu deinen Mitspielern hoch und genau zu! Spiele den Ball dorthin, wo dein Gegner nicht ist! Variiere Richtung und Länge deiner Bälle! Gehe nicht ein zu großes Risiko ein! A. Auf jeder Spielfeldseite sind nun drei Ballberührungen Pflicht. B. Vergrößerung des Spielfeldes auf bis zu 4,5x9m (entspricht dem Halbfeld). C. Die Spieler rotieren innerhalb der eigenen Gruppe um eine Position weiter, nachdem ihr Ball erfolgreich das Netz überquert hat. Spiel 2 gegen 2 Wie Spielform zuvor, jedoch mit einem seitlich stehenden Netzspieler und einem netzfernen Mitspieler. Hier bietet sich der Spielmodus "Kaiserball" an um möglichst viele Schüler zu involvieren. Außerdem kristallisieren sich auf diese Weise rasch leistungshomogene Paarungen heraus (Abb.25). Abb. 24: Kaiserball Seite 21
22 Pritschen leicht gemacht Seite 22
23 Quellenverzeichnis Literatur Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag Papageorgiou, Spitzley Handbuch für Volleyball: Grundlagen Aachen 2007 Meyer & Meyer Papageorgiou, Czimek Volleyball spielerisch lernen Aachen 2009 Meyer & Meyer Meyndt, Peters, Schulz, Warm Der Volleyballtrainer München 2003 VSD Internet URL Zugriffszeitpunkt ; 14:02 Abbildung / Foto Nummer Urheber/Zugriffszeitpunkt Titelbild, 1-6, 8-24 Anna Carina Thelen, Niko Dahm Abb. 7: Volleyball Lisa Schmalen modifiziert nach am Abb. 7: Spieler Lisa Schmalen modifiziert nach am Video Nummer Urheber 1 Theresa Schmalenbach, Lea Schäbitz Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Anna Carina Thelen, Niko Dahm / Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Lehramtsstudierende Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 23
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