VOLLEYBALL PRITSCHEN ALS GEZIELTES ZUSPIEL - PLANUNGSIDEE
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- Reiner Straub
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1 VOLLEYBALL PRITSCHEN ALS GEZIELTES ZUSPIEL - PLANUNGSIDEE Autoren: Arthur Klein, Kilian Willems Seite 1
2 Übersicht Unterrichtsidee o Unterrichtsreihe Lehrplanbezug Feinlernziel Sachanalyse o Technik des Pritschens für das gezielte Zuspiel o Miteinander kooperieren o Übungen für das gezielte Zuspiel Stundenverlaufsplan Methodisch - didaktische Analyse Arbeitsmaterial o Technikkarte "Pritschen frontal" (1) Videos o Pritschen frontal (1) o Pritschen seitlich (2) Quellenverzeichnis Seite 2
3 Unterrichtsidee Das Pritschen in Grobform wird vorausgesetzt. Damit ist die Grundlage für das Pritschen als gezieltes Zuspiel geschaffen. Für unsere 4. Stunde der Unterrichtsreihe wählen wir die deduktive Lehrweise mit einer Methodischen Übungsreihe, um das Pritschen nach Zuspiel technikorientiert zu erlernen. Mithilfe von Lehrer-Schüler- Demonstrationen und Anweisungen der Lehrkraft werden die Schülerinnen und Schüler (SuS) an das Zuspiel mit Pritschen herangeführt. Wir beginnen mit einer Wiederholung (z.b. Pritschen an die Wand in ein fiktiv vorgestelltes Trefferfeld) und bauen darauf komplexere Übungen auf. Unterrichtsreihe Grobziel: Die SuS beherrschen die Grundtechniken des Volleyballs. Stunde Feinziel der Stunde 1. Stunde SuS entwickeln ein Handling im Umgang mit dem Volleyball 2. Stunde SuS lernen die ersten Technikmerkmale des Pritschens kennen 3. Stunde SuS können Pritschen in Grobform 4. Stunde SuS können Pritschen als gezieltes Zuspiel in Grobform 5. Stunde SuS kennen Bagger-Technik 6. Stunde SuS meistern Baggern in Grobform 7. Stunde SuS beherrschen Baggern 8. Stunde SuS sind in der Lage von unten aufzuschlagen 9. Stunde SuS lernen die Spielmerkmale des Volleyballspiels kennen 10. Stunde SuS können Spiel in Grobform Seite 3
4 Lehrplanbezug Volleyball ist neben Sportarten wie Basketball, Fußball, Handball, Badminton, Hockey, Tennis und Tischtennis im Bereich B des Lehrplans zu finden. Diese Planungsidee lehnt sich an den Lehrplan für die Sekundarstufe I und das darin enthaltene Anforderungsniveau 1 an die Schüler einer 8. Klasse. Das Anforderungsniveau I im Bereich "Technik" erfordert, dass die SuS das Pritschen in variablen Formen, das Pritschen als gezieltes Zuspiel, die Ballannahme und Ballabwehr durch Baggern, die Angabe von unten und das gezielte Pritschen in das gegnerische Feld beherrschen. Einerseits lernen die SuS die Technik des Pritschens, andererseits das kooperative soziale Miteinander in kleinen Gruppen kennen. Die Stunde ist somit auf die Sinnperspektive Miteinander und Technik ausgelegt. Andererseits werden sie dazu befähigt das Volleyballspielen auch außerhalb der Schule zu spielen und so ihren Alltag interessant und aktiv zu gestalten. 1 Feinlernziele Motorische Feinlernziele Die SuS beherrschen die Körbchenhaltung. sind in der Lage, die typische Oberkörperhaltung einzunehmen. sind im Stande, den Volleyball vor-über der Stirn zu pritschen. meistern die Ganzkörperstreckung nach vor-oben in Spielrichtung. können den Blickkontakt während des Zuspiels aufnehmen. Kognitive Feinlernziele Die SuS kennen die Technik des Pritschens als Zuspiel. Sozial-affektive Feinlernziele Die SuS lernen miteinander zu kooperieren. 1 Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung, Mainz (3/1998). Lehrplan Sport. Sekundarstufe I. Grünstadt: Sommer Druck und Verlag Seite 4
5 Sachanalyse Technik des Pritschens für das gezielte Zuspiel Das gezielte Zuspiel ist Hauptmerkmal dieser Unterrichtsstunde. Gezieltes Zuspiel Korrekte Ausführung Um ein gezieltes Zuspiel durchführen zu können, muss sich der Spieler in Blickrichtung des Mitspielers drehen. Mögliche Fehler Der Spieler steht beim Zuspiel seitlich zum Mitspieler. Fehlender Blickkontakt zum Mitspieler. Das Pritschen, als elementare Technik, dient im Spiel als oberes gezieltes Zuspiel. Körbchenhaltung Korrekte Ausführung Die Hände befinden sich in "Körbchenhaltung" einige Zentimeter vor-über der Stirn, sodass die Daumen in Richtung des Kopfes zeigen und die Handflächen parallel zueinander stehen. Die Finger sowie der Daumen sind leicht gespreizt und gebeugt. Somit ähnelt die Haltung der Hände während der Ballannahme der Form eines Körbchens. Zeigefinger und Daumen bilden dabei ein kleines Dreieck. Mögliche Fehler Die Hände befinden sich nicht vor-über der Stirn, sondern zu weit ober- oder zu weit unterhalb. Das Eindrehen der Hände wird vernachlässigt, so dass kein kleines Dreieck entsteht. Das komplette Durchstrecken der Finger sollte ebenso vermieden werden, da die Form eines Körbchens sonst nicht zustande kommt Seite 5
6 Oberkörperhaltung Korrekte Ausführung Beim Anfliegen des Balles werden die Beine in eine leichte Hocke gebracht und hüftbreit positioniert, um einen stabilen Stand zu gewährleisten. Der Oberkörper ist dabei etwas nach vorne gebeugt. Mögliche Fehler Die fehlende Hocke. Die nicht vorhandene Beugung des Oberkörpers, was dazu führt, dass man unflexibel ist. Armhaltung Korrekte Ausführung Bei der Ballannahme werden die Arme leicht gebeugt und die Hände etwas nach außen geklappt. Die Unterarme bilden ein großes Dreieck. Mögliche Fehler Die Arme werden nicht ausreichend gebeugt. Die Hände werden nicht genügend nach außen geklappt. Die Arme liegen zu weit aus- oder zu eng aneinander. Ganzkörperstreckung Korrekte Ausführung Nach der Ballannahme wird der gesamte Körper gestreckt, um die dabei entstehende Kraft des Körpers gegen die Kraft des entgegenkommenden Balles wirken zu lassen. Mögliche Fehler Die Ganzkörperstreckung kann nicht ausgeführt werden, wenn im vorherigen Schritt ein aufrechter Stand ohne Beugung des Oberkörpers und ohne Hocke besteht Seite 6
7 Miteinander kooperieren Die Kooperation der Schüler wird durch gegenseitige Hilfestellungen der Schüler gewährleistet. Die Übung in der Einstiegsphase beinhaltet das Zählen der korrekten Treffer an die Wand, sodass die Schüler ihre eigene Leistung einschätzen können. Schüler mit hohen Trefferzahlen können Schülern die noch Probleme haben helfen, indem sie sich ihre Technik ansehen und Korrekturen vorschlagen oder selbst die korrekte Ausführung demonstrieren. Bei den nachfolgenden Übungen kann die Hilfestellung weitergeführt werden, wobei der technische Anspruch steigt und somit auch die Anforderung an die Helfer. Deshalb ist es wichtig, dass der Lehrer den Prozess der gegenseitigen Hilfe im Auge behält und stets ansprechbar bleibt, um bei Problemen weiterhelfen zu können. Übungen für das gezielte Zuspiel Übungsbeschreibung Darstellung der Übung Übung in Aufwärmphase Parteiball Zwei gleichgroße Teams spielen gegeneinander. Die Teams passen sich den Ball ohne Dribbeln zu und ohne dass dieser den Boden berührt. Sonst bekommt das andere Team den Ball. Die Gegner versuchen sie daran zu hindern. Nach 10 Pässen ohne Unterbrechung erhält das Team einen Punkt. Man darf nicht den Spieler anspielen, von dem man den Ball zugespielt bekommen hat. Übung in Einstiegsphase Jedes Kind bekommt einen Volleyball. Die Klasse stellt sich mit Ball in Blickrichtung zur Wand auf Höhe der Bodenmarkierung (Ab stand zur Wand: 1-2m) und versucht so oft es geht in vorgegebener Zeit den Ball auf die markierte Fläche an der Wand zu pritschen Seite 7
8 Übung in Hauptphase I In Hauptphase I gibt es zwei Teilübungen. Zunächst werden die SuS in Zweiergruppen aufgeteilt. Jedes Pärchen bekommt einen Volleyball. Teilübung 1 In den ersten 5 Minuten pritschen sich die zwei SuS den Ball hin und her. Nach jedem gepritschten Ball muss sich der SuS einmal um die eigene Achse drehen. Nach den 5 Minuten geht es zur zweiten Teilübung. Hier wirft sich S2 den Ball selbst an, pritscht ihn zu S1, variiert seine Position ca. 1m nach links oder rechts und dreht sich ein mal um seine eigene Achse. S1 muss auf diesen Positionswechsel reagieren und den Ball gezielt zum Partner zurück zu spielen. S2 fängt den gepritschen Ball von S1 und beginnt aus der Ausgangsposition erneut. Der Anwerfer wird individuell gewechselt. Teilübung 2 Übung in Hauptphase II Vierergruppen werden gebildet. Jede Gruppe besitzt einen Volleyball und stellt sich im markierten Quadrat auf. Die beiden Nachbarn stehen jeweils 3m entfernt. Der Besitzer des Balls hat die freie Auswahl, zu wem er den Volleyball pritscht. Hat er ihn abgespielt, muss er zuerst in die Hocke gehen und dann einen Strecksprung machen, ehe er wieder angespielt werden darf. Alle SuS in einer Gruppe dürfen die Position variieren, damit das gezielte Zuspiel erschwert wird Seite 8
9 Stundenverlaufsplan Motorisches Feinziel: SuS können Pritschen als gezieltes Zuspiel in Grobform Phase/ Zeit Motorik im Unterrichtsgeschehen Feinlernziele Methodisch-didaktische Unterrichtsgestaltung Organisation/ Material Begrüßung 5 min Innenstirnkreis Aufwärmphase 5 min Werfen-Fangen, Laufen SuS sind in der Lage, Werfen und Fangen zielgenau durchzuführen Lehreranweisung " Werft euch den Ball punktgenau im Team so zu, dass das andere Team den Ball nicht bekommt. Es darf nicht gedribbelt werden. 2 Teams 1 Volleyball Nach 10 Pässen ohne Bodenkontakt bekommt ihr einen Punkt." Einstieg 5 min Pritschen SuS können ein starres Ziel treffen Lehrerdemonstration/ Spiel an die Wand Ball immer an die gleiche Stelle der Wand spielen (Wandmarkierung nutzen) Zu hoher Wiederholungszahl motivieren, indem die SuS ihre Treffer zählen Volleybälle Freie Wand Bodenmarkierungs- Streifen (Abstand zur Wand: 1-2m) SuS die hierbei Probleme haben, bekommen zu zweit eine Technikkarte zum vereinfachten Üben der Pritsch-Technik. 1 1, 2 Stoppuhr Technikkarte Seite 9
10 Phase/ Zeit Motorik im Unterrichtsgeschehen Feinlernziele Methodisch-didaktische Unterrichtsgestaltung Organisation/ Material Hauptphase I 5 min Pritschen SuS beherrschen Pritschen als Zuspiel in Grobform Lehreranweisung "Pritscht euch mit Augenkontakt den Ball zu. Nach dem Pritschen dreht ihr euch einmal um die eigene Achse." Volleybälle Zweiergruppen (Abstand: 3m) Im Wechsel von S1/S2 2 min "S1 (Schüler 1) wirft den Ball an und pritscht ihn zu S2 (Schüler 2). S1 weicht nach links oder rechts aus und dreht sich einmal um die eigene Achse. S2 muss auf den Positionswechsel reagieren." Hauptphase II 15 min Pritschen Lehreranweisung "Spielt euch den Ball in euren Gruppen zu. Nach Abspiel des Balles geht ihr in die Hocke, macht einen Strecksprung und variiert eure Position um 1m." Volleybälle Vierergruppen im Viereck Bodenmarkierungs- Schülerdemonstration/Spiel im Quadrat streifen (Abstände: 3m) Reflexion 5 min Technikmerkmale ansprechen Ansprechen von etwaigen Schwierigkeiten bei Innenstirnkreis der Durchführung der Übungen Seite 10
11 Methodisch - didaktische Analyse Aufwärmphase Die Lehrperson erklärt das Aufwärmspiel "Parteiball". Dieses Spiel gewährleistet, dass die im weiteren Verlauf des Unterrichts beanspruchten Körperpartien vorbereitet sind. Muskeln, Gelenke und Bänder stellen sich auf die Beanspruchung ein, sodass die Verletzungsgefahr verringert wird. Einstieg Der Lehrer demonstriert das Spiel an die Wand. Der Abstand zur Wand von 1-2m wurde gewählt, da eine zu große Entfernung am Anfang zu hohe Ansprüche an die Fertigkeiten der SuS stellt. Zusätzlich zur Durchführung der Übung werden die SuS darauf hingewiesen, dass diejenigen mit hoher Trefferzahl bzw. guter Ausführung ihre Mitschüler mit Problemen durch Korrekturvorschläge und/oder Demonstrationen unterstützen. Dies soll bei den folgenden Übungen fortgeführt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass Schüler nicht nur an ihrer eigenen Technik arbeiten, sondern lernen ihren Mitschülern zu helfen. Hauptphase I Die Lehrkraft gibt den SuS die Anweisung, sich den Ball in Zweiergruppen zuzuspielen. Sie wenden das zuvor angeeignete Können im Pritschen an. Es wird ein Abstand von ca. 3m gewählt, da dies für eine Klassenstufe 8 als angemessen erscheint. Da sie schon ein gewisses Handling im Pritschen beherrschen, wird Übungsteil 1 durch das Drehen um die eigene Achse erschwert und führt somit außerdem zu mehr Spaß und zu einem höheren koordinativen Anspruch. Bei Übungsteil 2 wird das Pritschen als gezieltes Zuspiel geübt. Hauptphase II Die Lehrperson weist die SuS in die Übung ein und lässt sie von vier SuS demonstrieren. Diese Übung erlaubt es den SuS das Gelernte in einer spielnahen Situation zu üben. Wie in Hauptphase I wird hier die Position gewechselt, doch der Anspruch steigt, da mehr Zuspiel-Variationen möglich sind. Die Kinder sollen nach Abspiel deshalb in die Hocke gehen und daraufhin einen Strecksprung machen, damit der Anspruch des Ganzen ebenfalls erhöht und die Übung auf Dauer nicht langweilig wird. Reflexionsthemen Der Lehrer kann auf die einzelnen Technikmerkmale, wie beispielsweise die Arm-, Finger- oder auch die allgemeine Körperhaltung eingehen. Eventuelle Koordinationsschwierigkeiten während den Übungen mit Positionswechseln und Drehungen können von den SuS angesprochen und beschrieben werden Seite 11
12 Technikkarte "Pritschen frontal" 1 Pritscht euch den Ball zu und setzt die Technik um Bilder 1 und 2 Bei anfliegendem Ball in die Hocke gehen und Hände in Körbchenhaltung vor-über die Stirn bringen. Bild 3 Den anfliegenden Ball auf Stirnhöhe aufnehmen. Bild 4 Beim Abspielen des Balles den ganzen Körper strecken und die Hände nach vorne drehen Seite 12
13 Quellenverzeichnis Literatur Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag Barth, K. & Ich lerne Volleyball Aachen 2005 Meyer & Meyer Heuchert, R. Verlag Internet URL Lehrplan Sport Sekundarstufe 1 Rheinland-Pfalz: chern.html?tx_abdownloads_pi1%5bcategory_uid%5d=110&tx_ abdownloads_pi1%5bcid%5d=5786&chash= 96cf195bf04cd a9d0f913af9e Abbildung / Foto Nummer Alle Bilder und Abbildungen Zugriffszeitpunkt Urheber Arthur Klein, Kilian Willems Video Nummer Urheber 1-2 Janine Weihmann Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Arthur Klein, Kilian Willems, Janine Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Weihmann / Lehramtsstudierende Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 13
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