Selbstorganisiertes Lernen in Schule und Beruf

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1 Cindy Herold/Martin Herold Selbstorganisiertes Lernen in Schule und Beruf Gestaltung wirksamer und nachhaltiger Lernumgebungen Unter Mitarbeit von Christina Lohr mit einem Beitrag von Agnes Bauer

2 Inhalt Aufwww.Mtz.de/mal»rial ftnden S/e das Bonuskapitel»Fasz!nation lemendes Gehlm* zum kostenlosen Download (Kennwort 25547). Wie SOL entstanden ist - ein Ruck- und Ausblick von Martin Herold 9 Einleitung:»Rundflug«iiber SOL 15 Grundlagen Selbstorganisiertes Lernen - ein interdisziplinarer Entwicklungsprozess Begriffseingrenzung Alles ist systemisch Natiirliche Systeme Natiirliche lebende Systeme Natiirliche lebende kognitive Systeme Wo bemerken wir die Selbstorganisation von Systemen? Woher stammt das Konzept der Selbstorganisation? Ausgangspunkt: Determinismus Befreiungsschlag: Chaosforschung Selbstahnlichkeit und Fraktale Selbstorganisation in der Systemtheorie Selbstorganisation im Konstruktivismus Selbstorganisiertes Lernen in der Padagogik Selbstorganisation aus Sicht der Neurowissenschaften Selbstorganisation in Unternehmen und Schule Erstes Fazit SOL in systemisch-konstruktivistischem Licht: Zwischen Wissenschaft und Praxis Das Modell des lernenden Systems Der Mensch - ein lernendes System Systemkomponenten, Relationen und Umwelt aus naturwissenschaftlicher Sicht Systemkomponenten, Relationen und Umwelt aus sozialwissenschaftlicher Sicht Eigenschaften des lernenden Systems Mensch Operationale Geschlossenheit Energetische Offenheit - bedeutungsabhangiges Lernen 58

3 2.3 Systemkomponenten Systemkomponente Vorerfahrungen Systemkomponente Grundbediirfnisse: Motivation durch E Der Priifungsausschuss und seine Kriterien Kriterium Zielorientierung Kriterium Selbstahnlichkeit Kriterium Selbstoptimierung Der Prozess nach der Handlungsempfehlung durch den Priifungsausschuss Der Prozess des Lernens noch einmal zusammengefasst Lernen ist der Ubergang von einer Komfortzone zur nachsten Energetische Stiitzen beim Lernprozess Der Mensch in der Organisation - ein lernendes System im lernenden System 88 SOL in der Praxis SOL als systemisch-konstruktivistisches Lernkonzept Verschiedene Formen schulerzentrierten Lernens Lehrerorganisiertes Lernen als linear-kausales Modell SOL als systemisch-konstruktivistisches Modell Grundprinzipien von SOL und ihre Umsetzung im Lernkonzept Anforderungen an Lernumgebungen DasSOL-Haus Die innere Haltung und das SOL-Menschenbild Zum Lernverstandnis Systemisch-konstruktivistische Interaktion Zielorientierung mit dem Advance Organizer Kompetenzorientierung mit Kann-Listen Das Gruppenpuzzle IndividuelleVerarbeitungstechniken Das Sandwich-Prinzip Motivation durch Bedurfnisorientierung mit E Die Prinzipien selbstorganisierten Lernens Leistungsbewertung in SOL SOL-Arrangements - klein anfangen und grofi rauskommen Zusammenfassung Wie Lehrer SOL lernen - das Qualifizierungskonzept Einfliisse auf das Lehrerhandeln Erforderliche Kompetenzen bei Lehrern Von der Kluft zwischen Wissen und Handeln 158

4 2.3.1 Warum Wissen nicht automatisch zu Handeln wird - die subjektiven Theorien In drei Schritten vom Wissen zum Handeln Grundprinzipien von SOL und ihre Umsetzung im Qualifizierungskonzept Energetische Stutzen im Qualifizierungsprozess Die erste Begegnung mit SOL in der Fortbildung Individuelle Verarbeitungsphase im Seminar Advance Organizer, Gruppenpuzzle und Notierhilfe im Einsatz Umsetzung der SOL-Elemente mit eigenen Unterrichtsthemen Individuelle Vorsatzbildung und»smarte«ziele Die ersten Wirkungen von SOL Eigene Erfahrungen im Unterrichtsalltag sammeln Der Zielkreislauf in der SOL-Qualifizierung Die Verbindung aller SOL-Elemente zu einem gesamten Arrangement - eine Herausforderung SOL als Teamaufgabe - der farbige Stundenplan Ein Lernkongress, um Erfolge zu feiern Die SOL-Schulentwicklung Grundprinzipien von SOL und ihre Umsetzung im Schulentwicklungskonzept Verbindung von Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung Die Schule als System Die Komfortzone des Systems Schule Die Systemumwelt von Schule pertubiert Der»Prufungsausschuss«des Systems Schule Kurzfristige Veranderungen Nachhaltige Veranderungen Energetische Stutzen fur nachhaltige Veranderungen Schulentwicklung ist permanenter Wandel Zielkaskadierung Installierung, Qualifizierung und Begleitung der entwicklungstragenden Gruppen E 3 als Kraftquelle fur alle Beteiligten Konsequente Prozessbegleitung Personliche Voraussetzungen fur das Management von Instability Selbstreflexivitat Selbstfiirsorge - E 3 fur sich selbst Empathiefahigkeit - E 3 fur andere Vertrauen wagen Schularchitektur und Raumfunktionen Die Online-Plattform fur SOL-Arrangements 217

5 3.8 Schulzertifizierung und Nachhaltigkeit Prozessbegleitung der SOL-Schulentwicklung »Eigentlich bin ich ganz anders...« Prozessbegleitung - die kleine Schwester von SOL »Spieglein, Spieglein an der Wand...« Beispielhafte Lehrerergebnisse Beispielhafte Schiilerergebnisse Fazit zur Prozessbegleitung von SOL Die SOL-Schulentwicklung als Gesundheitspravention Burn-out - und was sich dahinter verbirgt Burn-out-ein Problem des Einzelnen? Burn-out im Lehrerberuf Lehrergesundheit - nicht nur die Aufgabe des Einzelnen Lehrergesundheit und SOL-Schulentwicklung Entwicklungsgruppe und Lehrerkollegium Die Rolle der Schulleitung Lehrergesundheit beginnt im Klassenzimmer SOL - ein Konzept fur eine gesunde Schule 5. SOL im Unternehmen Grundbegriffe des selbstorganisierten Lernens Lernen heifit, Komfortzonen zu verlassen Wofiir lernen Organisationen? Die SOL-Keimzelle im Unternehmen SOL heist Kulturveranderung Die dauerhaft lernende Organisation 260 Zusammenfassung 263 Die Faszination der systemisch-konstruktivistischen Perspektive 264 Die Kernbotschaften dieses Buches 268 Anhang Beispiel fur ein SOL-Lernarrangement 273 Literaturverzeichnis 295 Die Autorinnen und Autoren 302 Danksagung 303 Die letzte Seite dieses Buches 304

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