Thomas Schwarzer. Armut und Reichtum in Bremen und in seinen Ortsteilen. Bürger- und Sozialzentrum Huchting,
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- Christoph Berger
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1 Thomas Schwarzer Armut und Reichtum in Bremen und in seinen Ortsteilen Bürger- und Sozialzentrum Huchting,
2 Warum die soziale Spaltung thematisieren? Sie konnte selbst in der Phase des robusten Aufschwungs insgesamt nicht verringert werden Sie hat sich in Großstädten wie Bremen vertieft und ist im Vergleich zu anderen Großstädten in Bremen besonders groß Es gibt zwar sozialpolitische Ansätze, wie die soziale Spaltung abgefedert werden kann, bisher jedoch keine, um diesen Prozeß umzukehren
3 Was bedeutet soziale Spaltung der Stadt? In Öffentlichkeit und Politik verweisen auf dieses Thema Begriffe wie abgehängtes Prekariat, Hauptschulen als Restschulen oder abgehängte Quartiere Gemeint ist nicht allein, das sich die Schere zwischen arm und reich weiter öffnet, sondern daß immer mehr Menschen den Anschluß an die Mehrheitsgesellschaft verlieren oder er ihnen verwehrt wird
4 Armuts- und Reichtumsbericht Land Bremen 2009 Was wissen wir nicht? Keine Angaben über das genaue Einkommen von Personen / Haushalten, über Einkommensarmut, Wohlstand oder Vermögen Was wissen wir? Entwicklung der Einkommensgruppen für das Land und die Stadt Bremen und seine Ortsteile 2001 Entwicklung der Verschuldung und der Sozialleistungen, wodurch das Armutsrisiko geschätzt werden kann
5 Dimensionen der Verteilung von Haushalten über das Bremer Stadtgebiet Geringe versus hohe Einkommen (Arm / Reich) Familienhaushalte versus andere Haushaltsformen Einwanderer (Migranten) versus Einheimische
6 Steuerpflichtiges Einkommen Ortsteile 2001
7 Haushalte ohne und mit Kindern 2006
8 Haushalte ohne und mit Kindern 2006
9 Haushalte ohne und mit Kindern 2006
10 Haushalte, Familien (Kinder-) Armut Einwohner in Haushalten Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kinder u. 18 J. (15,6%) Kinder in Armut (33%) /Armutsrisiko In 12 Ortsteilen leben 30-40%, in 4 Ortsteilen über 50% der Kinder in Armut / Armutsrisiko 7 Ortsteile mit ca. 70% Einpersonenhaushalte 13 Ortsteile mit ca. 30% Einpersonenhaushalte
11 Verteilung der Migranten in Bremen 2006
12 Verteilung der Migranten in Bremen 2006
13 Deutsche, Ausländer, Aussiedler in Bremen Einwohner/innen insgesamt Einw. mit Migrationshintergrund (27%) Aussiedler (Deutsche=25,5%) Eingebürgerte Migranten (Deutsche=25,5%) Ausländer o. deutschen Pass (49%) Migranten (70%) leben außerhalb der Kerngebiete der Zuwanderung (6 Ortsteile)
14 Faktoren einer kummulierten Armuts- und Wohlstandsmessung in Bremer Ortsteilen Durchs. Einkommen pro Steuerpflichtigem 2001 Anteil SGB II u. 65 und u. 18 Relation Hauptschüler zu Gymnasiasten Anteil Kinder u. 6 J. mit Sprachstand 0 oder 1 Einwohneranteil der Ausländer (o. dt. Pass) Anteil Alleinerziehende zu allen Haushalten Wahlbeteiligung Bürgerschaftswahl 2007
15 Wohlstand und Armutsrisiko in Bremer Ortsteilen 2006
16 Wohlstand und Armutsrisiko in Bremer Ortsteilen 2006
17 Bremer Ortsteile zwischen Armut und Wohlstand Ortsteile - privilegierter und gesicherter Wohlstand ( Bremer = 15%) 28 Ortsteile - gesicherter und bescheidener Wohlstand ( = 33%) 21 Ortsteile - bescheidener und prekärer Wohlstand ( = 27%) 16 Ortsteile - bescheidener, prekärer Wohlstand sowie verfestigte Armut ( = 25%)
18 Konzentration von Armut, Prekarität und Migration Armut und prekäre Lebenssituationen existieren in konzentrierter Form in den gerade gezeigten 16 Ortsteilen, in denen 25% aller Bremer/innen leben In diesen Bremen Ortsteilen ist nicht allein die Konzentration von Zuwanderern, von Menschen in Armut und von Kindern überdurchschnittlich hoch sondern auch die erforderlichen Integrationsleistungen
19 Ausbreitung von Armut, Prekarität und Migration Gleichzeitig haben sich Armut und prekäre Lebenssituationen in viele weitere Ortsteile ausgebreitet. Sie können nicht länger als Problemlagen einer Minderheit in einigen wenigen Problemquartieren klein gerechnet werden. Es handelt sich vielmehr um Probleme, die in der Mitte der Lohnarbeitsgesellschaft entstehen und deshalb auch eine breitere, gesamtstädtische Politik zur beruflichen und sozialen Integration erfordern
20 Wie müsste eine städtische Politik beruflicher / sozialer Integration aussehen? Segregation nicht durch Verwaltungshandeln verstärken Mehr Ressourcen für Betreuung und Bildung (Frühföderung) Lokale (öffentliche) Beschäftigung und Ökonomie fördern Ortsteile und Quartiere stärken WiN / Soziale Stadt ausbauen Direkte Partizipation und Politisierung fördern Den unsozialen Sozialraumindex durch ein verbessertes sozialräumliches Stadt- und Stadtteilmonitoring ersetzen Materielle gesicherte und privilegierte Schichten zumindest finanziell stärker für die Erfordernisse sozialer Integration fordern
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