Strömungssimulation mit CFD-Programmen Flow simulations with CFD codes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strömungssimulation mit CFD-Programmen Flow simulations with CFD codes"

Transkript

1 Strömungssimulation (CFD) Strömungssimulation mit CFD-Programmen Flow simulations with CFD codes Prof. Dr.-Ing. H. Frick, Fachbereich Maschinenbau Zusammenfassung Das Forschungsvorhaben "Strömungssimulation mit CFD-Programmen" (CFD: Computational Fluid Dynamics) verfolgt das Ziel, die Möglichkeit und das Bewußtsein für den Einsatz der numerischen Strömungsmechanik in der industriellen Anwendung zu fördern. Auf der Basis von aktuellen Problemstellungen aus der Industrie sind exemplarisch 3 unterschiedliche Bereiche Extrusion, Rohrleitungen mit 9 Krümmern und Aerodynamik mit Hilfe kommerzieller CFD-Codes betrachtet worden. In dieser Studie ist das stationäre 3-dimensionale Verhalten von newtonscher und nicht-newtonscher Strömung simuliert worden. Im Fall der Rohrleitungsströmung werden die numerischen mit neusten experimentellen Ergebnissen verglichen. Abstract The research project Flow simulations with CFD codes (CFD: Computational Fluid Dynamics) aims at promoting the possibility and the consciousness of the use of computational fluid dynamics in industrial applications. On the basis of actual industrial problems three different application areas extrusion, pipes with 9 degrees bends and aerodynamic, were examined with the help of commercial CFD codes. In this study, the steady three-dimensional behaviour of Newtonian and Non-Newtonian flows has been simulated. In case of pipe flow the numerical results will be compared with the latest experimental results.. Einleitung Das Forschungsvorhaben "Strömungssimulation mit CFD-Programmen" (CFD: Computational Fluid Dynamics) verfolgt das Ziel, die Möglichkeit und das Bewußtsein für den Einsatz der numerischen Strömungsmechanik in der industriellen Anwendung zu fördern. Während heute in der Großindustrie der Einsatz von CFD in die ingenieurmäßige Auslegung von Prozessen integriert ist, stehen die übrigen Industrien dem Einsatz von CFD noch mit einer gewissen Zurückhaltung gegenüber. - Generierung komplexer Modellräume ist zu aufwendig und zu langsam - Rechnerische "turnaround"-zeiten können schnell steigen - Datenaustausch von Geometrien oder Ergebnissen von/zu CAD-Programmen oder anderen CAE-Paketen kann beschwerlich bis unmöglich sein Neben den oben aufgeführten Argumenten kommt der kritischste Punkt der Validation hinzu. Ein blindes Vertrauen gegenüber den Ergebnissen einer Simulationsrechnung z.b. in Verbindung mit der Entwicklung eines virtuellen Prototyps kann zu Fehlentscheidungen führen. Trotz obiger Argumente wird sich der Einsatz der numerischen Strömungsmechanik rasant fortsetzen. Die Argumente, die für den Einsatz sprechen sind überzeugend: - Modellbildung ist heute schnell und relativ einfach. - Ergebnisse liegen im gesamten Lösungsbereich vor. - Anzahl der Labor-Versuche/Prototypen kann reduziert werden. Um die Akzeptanz bei allen an der Entwicklung beteiligten Personen, vom Ingenieur bis hin zum Meister, zu erreichen, ist der Umgang mit komplexen Strömungsprogrammen bereits in der Ausbildung dieser Personen zu vollziehen. Dabei gilt es, eine Sensibilisierung besonders bzgl. der Schwächen der verwendeten CFD-Programme mit ihren Modellen zu erreichen. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens ist eine Vertiefung der zuerst betrachteten -dimensionalen Strömungsuntersuchung durchgeführt worden. Dabei richtet sich die Vertiefung auf die Simulation 3- dimensionaler Strömungsvorgänge sowohl newtonscher (hier: Luft) als auch nicht-newtonscher Fluide (hier: Kautschuk). Zur Betrachtung des Strömungsverhaltens nicht-newtonscher Fluide sind FEM- Programme (FEM: Finite Element Methode) und zur Betrachtung newtonscher Fluide ist ein FV- Programm (FV: Finite Volumen) eingesetzt worden. Die Problemstellungen stehen in Verbindung mit exemplarischen Fragestellungen aus der Industrie, die aus dem Bereich der Auslegung von Extrusionswerkzeugen, der turbulenten Durchströmung von Rohrleitungen mit einfachen und doppelten 9 Krümmern und der Umströmung von Fahrzeugen kommen.

2 Strömungssimulation (CFD). Problemstellungen Die vorgestellten Problemstellungen betreffen das 3-dimensionale stationäre Strömungsverhalten bzgl. des laminaren Bereichs in Verbindung mit der Auslegung von Extrusionswerkzeugen und bzgl. des turbulenten Bereichs in Verbindung mit einer Kombination von geraden Rohrleitungen mit Krümmern und einem ersten Ansatz zur Umströmung eines PKWs.. Fließverhalten in und außerhalb von Extrusionswerkzeugen Ein wesentliches Kriterium bei der Auslegung von Profilwerkzeugen ist die Forderung nach einer gleichmäßigen Austrittsgeschwindigkeit der Schmelze über dem Werkzeugaustritt. Dieses Kriterium ist während der Entwurfsphase schwer zu erfüllen. Hilfestellung bei der Optimierung solcher Werkzeuge kann die Strömungssimulation bieten. Für die Simulationsrechnungen wurde als Extrusionswerkzeug ein einfaches für die Massenproduktion typisches Werkzeug zur Herstellung offener Kautschukprofile betrachtet. Das Werkzeug besteht aus einem rotationssymmetrischen Fließkanal und einer abschließenden Düsenplatte. Die numerischen Untersuchungen wurden mit Hilfe der beiden FEM-Programme FIDAP und POLYFLOW durchgeführt. Die Strömung wurde isotherm betrachtet. Das strukturviskose Verhalten der Schmelze von Kautschuk wurde durch einen Carreau-Ansatz approximiert. Durch Vorgabe eines Massenstroms wurde eine Materialabzugsgeschwindigkeit von bis (m/min) berücksichtigt... Austrittsgeschwindigkeits-Profil an der Düse Zur Simulation des Strömungsverhaltens der Kautschukschmelze mußte der Fließkanal incl. der Düsenplatte 3-dimensional dargestellt werden. Als Düsenöffnung wurde der Querschnitt eines typischen Dichtungsprofils mit unterschiedlich breiten Lippen vorgegeben. Die verwendete Diskretisierung des Strömungsbereichs, wie sie im FIDAP verwendet worden ist, zeigt Abb.. Abb. Vernetzung des Extrusionswerkzeugs und berechnete Geschwindigkeit am Düsenaustritt Als Ergebnis der Rechnung sind die Geschwindigkeitsverhältnisse am Austritt der Düse in Form der Axialkomponenten in einer flächenorientierten Darstellung in Abb. wiedergegeben. Die Geschwindigkeitsverteilung zeigt deutlich, daß der Durchsatz an Schmelze in den schmalen Lippen gegenüber den breiten Schenkeln zurückbleibt. Für das Profilwerkstück bedeutet dies, daß beim Abziehen diese Bereiche unterschiedlich stark gedehnt werden.. Inverse Extrusion Auf dem Gebiet der numerischen Simulation von Extrusionsvorgängen existiert der Begriff der inversen Extrusion". Hierunter ist die Ermittlung der Düsenöffnung unter Vorgabe des Sollprofils des extrudierten Halbwerkzeugs unter Berücksichtigung der Strangaufweitung zu verstehen. Mit Hilfe des FEM-Programms POLYFLOW wurde der Bereich der Düse und der Bereich des Freistrahls unter Vorgabe des Volumenstroms numerisch untersucht.

3 Strömungssimulation (CFD) 3 Das Eintrittsgeschwindigkeitsprofil an der Düse wurde mit dem FEM-Programm zu Beginn der Simulation auf der Basis der laminaren Strömung in Abhängigkeit der Düsengeometrie, des Viskositätsansatzes und des Volumenstroms berechnet. Für die Untersuchung wurde ein typisches Dichtungsprofil betrachtet. Das Ergebnis ist in Abb. in Form der Strangaufweitung und des Vergleichs zwischen Soll- und Düsenprofil dargestellt. Profilentwicklung Vergleich Soll-/Düsenprofil Abb. Inverse Extrusion; Profilentwicklung, Vergleich Soll-und Düsenprofil Die oben gezeigten Ergebnisse geben einen Eindruck über die Vielfalt der Möglichkeiten des Einsatzes der FEM im Bereich der Auslegungsmittel für Extrusionswerkzeuge wieder. Hierbei handelt es sich um eine der anspruchsvollsten Methoden. Durch die Anwendung dieser Methode kann ein großer Teil an Zeit und Kosten bzgl. Experimente, z.b. an Einfahrversuchen für neue Werkzeuge, eingespart werden und kann zu einer Reduzierung des Abfallmaterials und somit insgesamt zu einer globalen Minderung der Kosten führen. Allerdings ist Voraussetzung für den Einsatz dieser Methode sowohl ein erfahrener Anwender als auch eine äußerst leistungsfähige Hardwareumgebung.. Durchströmung von Rohrleitungen mit 9 -Krümmern Das Strömungsverhalten in Rohrleitungen wird durch die Existenz von Krümmern gestört. Diese Störungen führen zu Verwirbelungen und somit zur Deformation des Geschwindigkeitsprofils. Einerseits werden sie technisch genutzt, z.b. in der verfahrenstechnischen Industrie, und andererseits sind sie unerwünscht, wie z.b. in Meßgeräten zur Durchflußbestimmung. Hier kann die numerische Strömungssimulation helfen, solche Strömungssituationen vorab zu erkennen... Geschwindigkeitsverteilung stromabwärts eines 9 -Krümmers Betrachtet wird eine Rohrleitung mit einem konstanten Kreisquerschnitt (D=mm), bestehend aus einem geraden Einlaufrohr (L =*D), einem 9 -Krümmer mit einem Krümmungsradius (R=*D) und einer angeschlossenen Rohrleitung. Die Durchströmungsverhältnisse sind für eine Reynoldszahl Re= 5 untersucht worden. Hierbei sind 3 Fälle betrachtet worden, wobei der Einfluß der Vernetzung, des Turbulenzmodells und der Existenz eines. Krümmers auf das Geschwindigkeitsprofil im Vordergrund stand. Die nachstehende Abb. 3 zeigt für alle 3 Fälle die Geometrieverhältnisse, die unterschiedlich verwendete Vernetzung und die numerisch erzielten Geschwindigkeitsprofile. Die Profile sind in normierter Form als Axialgeschwindigkeit (u/u m ) über r/d für den horizontalen Mittelschnitt dargestellt. Mit u m ist die mittlere Eintrittsgeschwindigkeit gekennzeichnet. Um die Entwicklung des Strömungsprofils stromabwärts nach dem Krümmer verfolgen zu können, sind die Profile in Abhängigkeit von I/D dargestellt und soweit möglich den experimentellen Ergebnissen von Kalkühler überlagert.

4 Strömungssimulation (CFD) 4 Fall Fall Fall 3 L 3= 4 * D = 3,5 * D l/d = 7 * D l/d = 7 * D l/d L = * D D = mm D = mm D = mm L = * D L = * D mit gerader Rohrleitung L =3.5*D; relativ grobes Netz, (k-ε)-turbulenzmodell mit gerader Rohrleitung L =7*D; feines Netz, (k-ε)- und RNG-Turbulenzmodell mit gerader Rohrleitung L =7*D und. Krümmer ; feines Netz, (k-ε)-turbulenzmodell l/d = 3,5 l/d = 3,5 l/d = 3,5 U/um r/d Rechnung (k-ε) Rechnung (RNG) bzgl. Fall bzgl. Fall Rechnung Rechnung mit einem mit einem Krümmer Krümmer Rechnung Rechnung mit zwei mit Krümmern zwei Krümmern l/d = 3,5 l/d = 3,5 l/d = 3,5 Rechnung (RNG) bzgl. Fall Rechnung mit einem Krümmer Rechnung mit zwei Krümmern - -,5,,5 l/d = 53,5 l/d = 7 l/d = 7 Rechnung (RNG) Rechnung mit einem Krümmer (k-ε) Rechnung mit zwei Krümmern (k-ε) l/d = 3,5 Abb. 3 Rohrleitungsgeometrie, Vernetzung und Vergleich der Ergebnisse aus Rechnung und Experiment Austritt der Rohrleitung nach. Krümmer Rechnung

5 Strömungssimulation (CFD) 5 Wie die obigen Profile verdeutlichen, handelt es sich hierbei um ein kompliziertes Strömungsverhalten in und nach dem Krümmer. Infolge der Umlenkung der Strömung im Krümmer entsteht an der Außenwand ein höherer Druck als an der Innenwand. Dieser Druckgradient ist verantwortlich für die Bildung der sog. Sekundärströmung, d.h. für die Bildung eines gegenrotierenden Wirbelpaars, das der axialen Hauptströmung überlagert ist. Diese Sekundärwirbel bewirken je nach Intensität eine Deformation des Geschwindigkeitsprofils. Deutlich ist dies an der Stelle I/D=3.5 zu erkennen. Der Fall stellt einen Vergleich zwischen Rechnung und Experiment (Kalkühler ) dar. Besonderer Aufmerksamkeit galt hierbei dem Abklingverhalten der Sekundärwirbel in dem sehr langen Anschlußrohr (L =3.5*D), da die meisten Untersuchungen sich nur auf das Geschwindigkeitsprofil am Krümmeraustritt konzentrieren. Im Fall ist der Einfluß der Vernetzung und des Turbulenzmodells untersucht worden. Als Turbulenzmodell ist sowohl das (k-ε)- als auch das höher entwickelte RNG-Modell verwendet worden. Um den Rechenaufwand aufgrund der wesentlich feineren Vernetzung in Grenzen zu halten, ist das Anschlußrohr des. Krümmers gegenüber Fall von I/D=3.5 auf I/D=7 gekürzt worden. Mit Hilfe des 3. Falls ist der Einfluß eines. Krümmers auf das Geschwindigkeitsprofil untersucht worden. Die Rechnungen wurden unter Verwendung des (k-ε)-modells durchgeführt. Wie Abb.3 zeigt, beeinflußt der. Krümmer auch stromaufwärts das Geschwindigkeitsprofil vor dessen Eintritt (l/d=7), verdeutlicht in der Überlagerung der Profile aus Fall und Fall 3. Das Austrittsprofil nach dem. Krümmer (L 3 =4*D) weist eine wesentlich stärkere Stufung als das nach dem. Krümmer bei I/D=3.5 auf. Der Grund liegt in den noch nicht vollständig abgeklungenen Sekundärwirbel, deren Ursprung in der Durchströmung des. Krümmers liegt... Geschwindigkeitsverteilung am Austritt eines Doppel-9 -Krümmers In einer weiteren Untersuchung ist das turbulente Strömungsverhalten von Luft in einem Doppelkrümmer (Geometrie s. Abb. 4) betrachtet worden. Der Durchmesser ist mit D=mm konstant. Die verwendete Reynoldszahl beträgt.3* 5. Als Eintrittsbedingung ist an der Öffnung des Einlaufrohrs (L=*D) eine mittlere Geschwindigkeit vorgegeben worden. Abb. 4 zeigt einen Vergleich der Ergebnisse aus Rechnung und Experiment (Hilgenstock, Ernst ) in Form des Axialgeschwindigkeitsprofils in Schnittebenen ( - und 9 -Traverse). Die Profile sind an der Stelle 5*D hinter dem Krümmer ermittelt worden. Die numerischen Ergebnisse basieren auf dem RNG- Turbulenzmodell., u/um Schnitt bei Grad -Traverse 9 -Traverse 5D D, Messun Rechnung r/rm, -, -,,, u/um Schnitt bei 9 Grad, D Messun Rechnung r/rm, -, -,, Abb. 4 Geometrie und Vergleich der Ergebnisse aus Rechnung und Experiment

6 Strömungssimulation (CFD) 6 Die numerischen Ergebnisse weisen eine sehr gute Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen auf. Entscheidend ist hierfür der hohe Diskretisierungsaufwand speziell in Wandnähe. Eine zusätzlich durchgeführte Simulationsrechnung mit dem Standard-(k-ε)-Turbulenzmodell hat überraschend zu vergleichbaren Ergebnissen geführt. Um einen anschaulichen Eindruck über das komplexe Verhalten der Strömung im Doppelkrümmer gewinnen zu können, sind in Abb. 5 die Bahnlinien einzelner Partikel ausgehend von der Mittelsenkrechten im Einlaufrohr dargestellt. Die farbliche Kennzeichnung dient ausschließlich zur Markierung der Teilchen. Abb. 5 Partikelbahnen im Doppel-9 -Krümmer Aus obiger Darstellung lassen sich die typischen Zonen einer Krümmerströmung, die Auslenkung der Strömung von der Innen- zur Außenwand und die anschließende Verwirbelung, erkennen..3 Umströmung eines Fahrzeugs (PKW) Die Untersuchung der Fahrzeugumströmung erfolgte ausschließlich unter dem Aspekt der prinzipiellen Machbarkeit. In dem vorliegenden Beispiel wurde ein Modellfahrzeug einer Ford-Studie 3 bei Re=8.4* 6 betrachtet. Als Turbulenzmodell wurde das (k-ε)-modell eingesetzt. Die Vernetzung erfolgte mit Tetraedern, wobei aus Vereinfachungsgünden keine speziellen Randschichten verwendet wurden. Die hier erzielten Ergebnisse stellen einen ersten Versuch zur Abschätzung des Aufwands in Richtung Netzgenerierung und eigentlicher Rechnung dar. Die Abbildung Abb. 6 zeigt die Umströmungsverhältnisse in Form von Partikelbahnen und einen Ausschnitt der Geschwindigkeitsvektoren im Heckbereich in einem Abstand von m hinter dem Auto. Abb. 6 Partikelbahnen und Geschwindigkeitsvektoren im Heckbereich

7 Strömungssimulation (CFD) 7 4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen Die durchgeführten Untersuchungen auf dem Gebiet der numerischen Strömungsmechanik (CFD) betreffen die stationäre 3-dimensionale Strömung in den Bereichen der Extrusionswerkzeuge (laminare Strömung), der turbulenten Durchströmung von Rohrleitungen mit 9 -Krümmern und der Fahrzeug-Aerodynamik. Auf dem Gebiet der Extrusionsvorgänge ist sowohl das Fließverhalten der Schmelze im Werkzeug als auch das Aufquellen und Schrumpfens des Halbzeugs erfolgreich untersucht worden. Da eine getrennte Untersuchung der oben genannten Bereiche aus Gründen einer besseren Detailstudie und des damit verbundenen reduzierten Rechenaufwands sinnvoller als eine Gesamtstudie ist, wäre eine Kopplung der Ergebnisse über eine direkte Schnittstelle wünschenswert. Diese Untersuchung sollte zeigen, daß die CFD-Möglichkeiten im Bereich der Extrusion von der Industrie verstärkt genutzt werden sollten. Allerdings setzt der Einsatz solcher komplexen Programme auch eine gewisse Offenheit gegenüber Rechencodes und eine anfängliche nicht zu hohe Erwartungshaltung gegenüber den Simulations-Möglichkeiten voraus. Die Untersuchung der turbulenten Strömung in Rohrleitungen mit 9 -Krümmern hat zeigt, daß die numerische Strömungsmechanik (CFD) geeignet ist, Detailaussagen über komplexe Strömungsvorgänge im Innern von Rohrleitung zu liefern. Dies bestätigt ein Vergleich der Ergebnisse aus Rechnung und Experiment. Der vorgestellte Fall der Fahrzeugaerodynamik stellt hier den Einstieg in Untersuchungen auf dem Gebiet der Umströmung komplexer Geometrien dar. Die numerische Strömungsmechanik (CFD) mit all ihren Schwächen und Stärken stellt ein ideales Hilfsmittel zur Untersuchung komplexer Strömungen dar. Diese Einsatzmöglichkeiten von CFD- Programmen sind noch nicht in allen Industriebereichen erkannt. Dies zu fördern, ist eine der Aufgaben in der Ausbildung an den Hochschulen. Literatur Kalkühler K. Experimente zur Entwicklung der Geschwindigkeitsprofile und Turbulenzgrößen hinter verschiedenen Gleichrichtern VDI-Fortschrittberichte, Reihe 7, Nr. 339 Hilgenstock A., Ernst R. Analysis of installation effects by means of computational fluid dynamics-cfd vs experiments? Flow Meas. Instrum., Vol. 7, No ¾, pp. 6-7, Williams J., Hajiloo A. Aerodynamic Flow Field Around Two Car-Like Shapes, Computational vs. Experimental Fluid Dynamics FIDAP Users Group Conference, 995 Prof. Dr.-Ing. Helge Frick, Fachbereich Maschinenbau, Tel.: 68/ , 55;

Simulation von CO 2 -Schneestrahldüsen

Simulation von CO 2 -Schneestrahldüsen Simulation von CO 2 -Schneestrahldüsen Clemens Buske Dr. Volker Kassera CFD Consultants GmbH Sprollstraße 10/1 D-72108 Rottenburg Tel.: 07472 988688-18 www.cfdconsultants.de - Folie 1 / 33 - Überblick

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke

Mehr

Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150. Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer

Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150. Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150 Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer 03.08.2007 1. Hintergrund Die Windlast auf den ZENDOME 150 bei Windgeschwindigkeiten

Mehr

CFD-Simulation von Störkörpern

CFD-Simulation von Störkörpern CFD-Simulation von Störkörpern Arbeitsgruppe 7.52 Neue Verfahren der Wärmemengenmessung Fachgebiet Fluidsystemdynamik - Strömungstechnik in Maschinen und Anlagen Vor-Ort-Kalibrierung von Durchflussmessgeräten

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD

Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD Masterarbeit Studiendepartment Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD Michael Fehrs 04. Oktober 2011 VI Inhaltsverzeichnis Kurzreferat Aufgabenstellung

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

CFD * in der Gebäudetechnik

CFD * in der Gebäudetechnik CFD * in der Gebäudetechnik * CFD = Computational Fluid Dynamics Innenraumströmung Systemoptimierung Weitwurfdüsen Anordnung von Weitwurfdüsen in einer Mehrzweckhalle Reinraumtechnik Schadstoffausbreitung

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Untersuchung der DurchstrÄmung eines Radialventilators mit nicht rotationssymmetrischen Laufrad

Untersuchung der DurchstrÄmung eines Radialventilators mit nicht rotationssymmetrischen Laufrad Untersuchung der DurchstrÄmung eines Radialventilators mit nicht rotationssymmetrischen Laufrad Albert Jeckel, Alexander Fischer, Ludwig Berger CFD Schuck Ingenieurgesellschaft mbh, D-89518 Heidenheim

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Maschinenbau Erneuerbare Energien. Bachelorarbeit. Numerische Simulation zur Umströmung einer Photovoltaikanlage. Irmela Blaschke

Maschinenbau Erneuerbare Energien. Bachelorarbeit. Numerische Simulation zur Umströmung einer Photovoltaikanlage. Irmela Blaschke Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences Fachbereich VIII Maschinenbau Erneuerbare Energien CFX Berlin Software GmbH Karl-Marx-Allee 90 10243 Berlin Bachelorarbeit Numerische

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Wind Problematik am Gebäude. GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014

Wind Problematik am Gebäude. GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014 Wind Problematik am Gebäude GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014 Version: 26.03.2014 Inhalt Herausforderung: Wind und Storensteuerung Anforderungen: Norm SIA 382 / 1 Möglichkeiten für Sonnenschutzsteuerungen

Mehr

Fachhochschule Konstanz

Fachhochschule Konstanz Fachhochschule Konstanz Konzeptstudien zur Optimierung von Temperaturverteilung und Wärmeübergang in polymeren Solarabsorbern mittels FEM-Simulation Hannes Franke Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten Protokoll 2014-I-12, Anlage 2 Mindestanforderungen an Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte zur Nutzung von Inland AIS Daten an Bord von Fahrzeugen 12.6.2014 Seite

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Übungspraktikum 3 Physik II

Übungspraktikum 3 Physik II HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf

Mehr

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer

Mehr

Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap

Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Ausgangssituation: Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden, lebten Ende des Jahres 2011 in Deutschland 7,3

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

CFD in KMU Swiss VPE Symposium 2012

CFD in KMU Swiss VPE Symposium 2012 Institut für Energietechnik CFD in KMU Swiss VPE Symposium 2012 Rapperswil, 19. April 2012 Strömungen in der Technik CFD wird seit langem von Grosskonzernen genutzt Spezielle Computerumgebungen (Linux)

Mehr

SplineGen. Modellierung

SplineGen. Modellierung SplineGen SplineGen ist ein im Rahmen des generischen Modells entstandenes Programmpaket, das bei der Festigkeitsanalyse von Laufrädern eingesetzt werden kann. Modellierung Die hier vorgestellte Software

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions

A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions Hauptseminar WS 05/06 Graphische Datenverarbeitung A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions ( Ein Wirbel-Partikel Ansatz für Rauch, Feuer und Explosionen ) Martin Petrasch Inhalt 1. Überblick

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Zwei einfache Kennzahlen für große Engagements

Zwei einfache Kennzahlen für große Engagements Klecksen nicht klotzen Zwei einfache Risikokennzahlen für große Engagements Dominik Zeillinger, Hypo Tirol Bank Die meisten Banken besitzen Engagements, die wesentlich größer sind als der Durchschnitt

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Simulation von räumlich verteilten kontinuierlichen Modellen

Simulation von räumlich verteilten kontinuierlichen Modellen Vorlesungsreihe Simulation betrieblicher Prozesse Simulation von räumlich verteilten kontinuierlichen Modellen Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann email: wiedem@informatik.htw-dresden.de HOCHSCHULE FÜR TECHNIK

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Spielregeln des Internets verstehen und und zum eigenen Vorteil nutzen nutzen

Spielregeln des Internets verstehen und und zum eigenen Vorteil nutzen nutzen Spielregeln des Internets verstehen Spielregeln des Internets verstehen und und zum eigenen Vorteil nutzen nutzen WWW.MICHAELREITER.NET mai/ juni 2014 Mai/Juni 2014 Webseiten die für die mobile Nutzung

Mehr

Umstellung eines bestehenden Sparkassen- Kreditkartenkontos auf das Sicherheitsmedium HBCI-PIN/TAN bzw. HBCI-Chipkarte

Umstellung eines bestehenden Sparkassen- Kreditkartenkontos auf das Sicherheitsmedium HBCI-PIN/TAN bzw. HBCI-Chipkarte Umstellung eines bestehenden Sparkassen- Kreditkartenkontos auf das Sicherheitsmedium HBCI-PIN/TAN bzw. HBCI-Chipkarte Mit dem OnlineUpdate 155 am 29.11.2010 haben wir die Verwaltung von Kreditkarten bei

Mehr

Bericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k

Bericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Software Project Bidding. Éger István N5NLP3

Software Project Bidding. Éger István N5NLP3 Software Project Bidding Éger István N5NLP3 Einführung Bietverfahren eines Unternehmens für ein Projekt 1. Erstellen eines Preisvorschlages 2. Realitätsnahe Schätzung der Kosten basierend auf den Minimalvoraussetzungen

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Warum kann ein Flugzeug fliegen?

Warum kann ein Flugzeug fliegen? 4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

Studie: Gastarifrechner 2010. Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010

Studie: Gastarifrechner 2010. Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010 Studie: Gastarifrechner 2010 Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse Gesamtsieger

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Seite 1 version: 11.02.2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Download und Installation... 3 3. Starten der Verbindungssoftware....5 3.1 Starten der

Mehr

Spezialplanung - Individuelle Wünsche werden in der Planung berücksichtigt. (Design- Ansprüche, Energieberechnungen oder Mehrfachvarianten).

Spezialplanung - Individuelle Wünsche werden in der Planung berücksichtigt. (Design- Ansprüche, Energieberechnungen oder Mehrfachvarianten). Die Leistungen des DesignPlan Eine Planung besteht immer aus mindestens einer und einer. Die stellen wir ausschliesslich dem Fachhandwerk zur Verfügung. Dieser trägt die Verantwortung zur fachlich korrekten

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN

Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN 19.Februar 2015 Hamburg 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr IHK Hamburg Das Thema: WAS HABEN BACKENDS MIT USER EXPERIENCE ZU

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Kundenorientierte Produktentwicklung

Kundenorientierte Produktentwicklung Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr