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2 ab Klasse 9 II/3 Schöne neue Arbeitswelt Schöne neue Arbeitswelt? So geht Arbeiten heute und morgen Von Timo Schuh, Pfaffenhofen, und Anke Söller, Ludwigsburg Themen Arbeitsplatz der Zukunft Arbeitszeitmodelle Atypische Beschäftigungsformen Crowdworking Großdebatte Industrie 4.0 Roboter 2 M 7 1 M 5 1 M 3 M 4 1 M 4 2 M 6 ME 1 M 0 2 M 0 2 M 1 M 5 Nicky Loh/Bloomberg via Getty Images Sachurteil vs. Werturteil Strukturwandel Wert der Arbeit Work-Life-Blending 2 1 M 4 M 4 1 M 1 M 2 1 M 6 Der Roboter Baxter mit einem Monitor als Gesicht und zwei hochbeweglichen Greifarmen verpackt Postsendungen. Sind Baxter, Robear und Co. die Kollegen der Zukunft oder eine Bedrohung für den Arbeitnehmer Mensch? Aufbau der Unterrichtseinheit MODUL h KOMPETENZEN MATERIALIEN 1 Wie geht Arbeiten heute? Eine Bestandsaufnahme Vorwissen: Industrie im Wandel der Zeit 2 Wie geht Arbeiten morgen? Digitales Potenzial Vorwissen: Industrie 4.0 und die moderne Arbeitswelt METHODE 6 Den Stellenwert von Arbeit für das menschliche Leben beurteilen und sich selbst positionieren. Veränderungen in der Berufs- und Arbeitswelt anhand von Statistiken analysieren. Den Umgang mit Fallbeispielen trainieren und sie an der Realität überprüfen. Die Komplexität der neuen Arbeitswelt in Arbeitszeitmodellen systematisieren und diese bewerten. 4 Ein Sachurteil und ein Werturteil fällen. Neue Arbeitsformen, -modelle und -orte analysieren und kriterienorientiert beurteilen und bewerten. Eigene Interessen bezüglich neuer Arbeitsformen, -modelle und -orte artikulieren und vertreten. Einen Perspektivwechsel vollziehen. Handlungschancen und -risiken erörtern. M 0 M 7 M 0 M 6 ZM 1 ZM 3 Debatte 1 Sich argumentativ mit einem Problem auseinandersetzen, seine Position definieren, einen Perspektivwechsel vornehmen und zu einem Urteil kommen. Speed Date 1 Sich mit zufällig ausgewählten Partnern über ein Thema unterhalten und dabei seine eigene Position definieren. ME ZM 2 Die Dauer ist in Unterrichtsstunden à 45 Minuten angegeben. Die Angaben sind als Richtwert zu betrachten. RAAbits Wirtschaft Juni

3 ab Klasse 9 II/3 Schöne neue Arbeitswelt Modul 1 Wie geht Arbeiten heute? Eine Bestandsaufnahme Fachliche Hinweise Im Café mit Smartphone, Tablet und Latte macchiato seiner Arbeit nachgehen: Diese Zutaten stehen sinnbildlich für den Wandel der Arbeitswelt. Seit den 80er-Jahren schreitet die Virtualisierung der Arbeit in hohem Tempo voran. In naher Zukunft werden mehr als 1,3 Milliarden Menschen ausschließlich digital arbeiten. Ursächlich hierfür ist die technische Revolution. s und erste Onlineplattformen Ebay gibt es seit 1995 ermöglichten ungebundene Arbeit und Freiberufler übernahmen Arbeit, die zuvor Festangestellten vorbehalten war. In einer zweiten Welle führten dann veränderte Interessen der Arbeitnehmer, aber auch die Anforderungen einer globalisierten Wirtschaft in Kombination mit mobilen Technologien zu neuen Arbeitsformen bei den Angestellten. Bei IBM arbeiten heute beispielsweise über 45 Prozent der Mitarbeiter im Homeoffice. Allerdings leiden die Innovationsfähigkeit und die sozialen Beziehungen unter dieser Flexibilität. Deshalb bieten sogenannte Coworking Spaces offene Arbeitsplätze zur Förderung von Kooperation und Inspiration an. Weltweit gibt es mittlerweile über 2500 solcher Zentren. Zu den Schattenseiten dieser neuen Arbeitsweisen gehören die zunehmende Beschleunigung und die potenzielle Prekarisierung von Arbeit, mit der Folge, dass die Schere zwischen Arm und Reich auseinandergeht. Welchen Wert hat menschliche Arbeit in einer Welt von Maschinen und künstlicher Intelligenz und welche Bedeutung hat dies für das Individuum? Veränderungen gibt es auch in der Beziehung von Arbeitnehmern und Unternehmen. Hier trifft eine nachlassende Bindung von Arbeitnehmern an Unternehmen auf ohnehin geschwächte lokale soziale Beziehungen. Diesen Herausforderungen müssen sich Politik und Unternehmen stellen. Didaktisch-methodische Überlegungen Im ersten Modul beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler* mit dem Stellenwert von Arbeit sowie verschiedenen Arbeitsformen und Arbeitszeitmodellen, um der Problemfrage nachzugehen, ob der Wandel der Arbeits- und Berufswelt im 21. Jahrhundert eine Chance oder eine Gefahr für die Arbeitnehmer darstellt. Neben der Frage nach den Gründen für die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt stehen auch die Folgen, die sich daraus für Arbeitnehmer ergeben, im Zentrum. In einer Good Angel Bad Angel-Diskussion erörtern die Lernenden zudem, ob die Verschmelzung von Berufs- und Arbeitsleben, die ein hohes Maß an Flexibilität, aber als Schattenseite die permanente Erreichbarkeit mit sich bringt, ein Fluch oder ein Segen für Beschäftigte ist. Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf Lernarrangements, die Anlass zu Kommunikation und Kooperation bieten. Modul 1: Wie geht Arbeiten heute? Eine Bestandsaufnahme Lernziel: Die Schüler beurteilen atypische Arbeitsformen und Arbeitszeitmodelle sowie die Bedeutung von Arbeit für den Menschen und erörtern Fragestellungen hierzu. Methoden: Fallbeispiel (M 3), Auswertung von Statistiken (M 4), Positionslinie (M 1, M 7), Good Angel Bad Angel (M 6) MODULPHASE ABLAUF MEDIEN Einstieg/ Erarbeitung I Die Schüler charakterisieren mithilfe eines Lehrvideos die vier Phasen der industriellen Entwicklung (Industrie 1.0 bis 4.0) im Hinblick auf ihre Folgen für die Arbeit(swelt). Mithilfe einer Positionslinie und durch die Analyse und Kategorisierung von Zitaten über Arbeit beurteilen sie den Stellenwert von Arbeit für den Menschen im Allgemeinen und für sich selbst. M 0 M 1 M 2 Kopien im Klassensatz, YouTube- Video, PC/Beamer Einstieg II/ Erarbeitung II Mittels eines fiktiven Fallbeispiels verstehen die Schüler, was normale und atypische Arbeitsverhältnisse sind. Sie erläutern Ursachen und bilden sich ein erstes Urteil über Chancen und Risiken einer gewandelten Berufsund Arbeitswelt. M 3 Kopien im Klassensatz * Zur besseren Lesbarkeit wird nachfolgend Schüler verwendet, wenn Schülerinnen und Schüler gemeint sind. 2 RAAbits Wirtschaft Juni 2017

4 ab Klasse 9 II/3 Schöne neue Arbeitswelt Modul 2 Wie geht Arbeiten morgen? Digitales Potenzial Fachliche Hinweise Die Zukunft der Berufs- und Arbeitswelt wird allgemein unter der Bezeichnung Arbeit 4.0 diskutiert. Gemeint ist dabei die Digitalisierung der Arbeitswelt, die uns vor neue Herausforderungen stellt. Im Zentrum stehen nicht Tablets oder Smartphones, sondern eine neue Art von Maschinen, die miteinander oder mit dem Menschen kommunizieren können; eine neue Generation von Leichtbaurobotern, die mit dem Menschen zusammenarbeiten; 3-D-Drucker; die Entwicklung von immer ausgereifteren Algorithmen und künstlicher Intelligenz. Neben diesen technischen Veränderungen wandelt sich die Berufs- und Arbeitswelt auch aufgrund veränderter Bedürfnisse von Arbeitnehmern nach flexibleren Arbeitszeiten oder einer besseren Work-Life-Balance. Obgleich die Digitalisierung der Arbeitswelt zu mehr Freiheit und Unabhängigkeit hinsichtlich Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsformen führt, bedeutet sie nicht zwangsläufig bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Eine repräsentative Umfrage des DGB, Gute Arbeit 2016, kommt zu dem Ergebnis, dass Arbeitnehmer, die in einem hohen oder sehr hohen Maße mit digitalen Instrumenten und Medien arbeiten, dadurch eine größere Arbeitsbelastung wahrnehmen (46 Prozent). Lediglich neun Prozent gaben an, sich dadurch entlastet zu fühlen (vgl. Haufe Online: Arbeit 4.0: Digitalisierung kann belasten, ). Ähnlich sieht es mit dem Aspekt der Freiheit aus. Die ständige Verfügbarkeit mittels Smartphone und Laptop verstärkt die Verschmelzung von Arbeitsund Berufsleben. Das durch die Digitalisierung versprochene Mehr an Kommunikation und die bessere Beteiligung haben als Kehrseite ein Mehr an Entfremdung und Überwachung. Außerdem erfordert die Digitalisierung aufgrund der schnellen Veränderungen ein lebenslanges Lernen. Didaktisch-methodische Überlegungen Im vorliegenden Modul beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler* mit den Vor- und Nachteilen von Automatisierung und modernen Arbeitsformen. Ausgehend von der normativen Frage, inwiefern der Einsatz von Robotern in bestimmten Bereichen wünschenswert ist, untersuchen die Schüler, welche Folgen er im Allgemeinen für die Gesellschaft, für Unternehmen und den Staat hat. An diesem Beispiel üben sie den Unterschied zwischen einem Sachurteil, basierend auf Kriterien wie Effizienz, Realisierbarkeit oder Folgen, und einem Werturteil, bei dem Kriterien wie Legitimation oder Gerechtigkeit entscheidend sind, ein. Schließlich lernen sie den Umgang mit einem voraussetzungsvollen Operator, wenn sie den Arbeitsplatz der Zukunft im Hinblick auf Kriterien wie die Förderung von Kommunikation oder Kreativität bewerten. Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf kommunikationsfördernden Methoden wie Blitzlicht, Positionslinie und Podiumsdiskussion. Modul 2: Wie geht Arbeiten morgen? Digitales Potenzial Lernziel: Die Schüler kennen, beurteilen und bewerten die Funktionalität und Folgen der Automatisierung, moderner Arbeitsformen und -orte. Sie kennen den Unterschied zwischen einem Sach- und einem Werturteil. Methoden: Blitzlicht (M 2), Positionslinie (M 5), Podiumsdiskussion (M 5) MODULPHASE ABLAUF MEDIEN Einleitung Erarbeitung I Die Schüler erkennen in einem Lehrvideo über die Büro- und Wissensarbeit der Zukunft die Veränderungen, die im Zuge der Industrie 4.0 erfolgen. Mithilfe eines Entscheidungsspiels nähern sie sich der Problematik der Automatisierung menschlicher Arbeitskraft und deren Folgen. Die Lernenden entwickeln Überschriften zu Zeitungsausschnitten und analysieren eine Statistik zur Automatisierung von Tätigkeiten. In einem Blitzlicht äußern sie ihre Meinung zur Frage Maschinen Konkurrenten oder Kollegen?. M 0 M 1 Computer/ Internet/Beamer M 2 Kopien im Klassensatz * Zur besseren Lesbarkeit wird nachfolgend Schüler verwendet, wenn Schülerinnen und Schüler gemeint sind. 18 RAAbits Wirtschaft Juni 2017

5 ab Klasse 9 II/3 Schöne neue Arbeitswelt Fachbegriffe Click-Worker Coworking Spaces Crowdsourcing/ Crowdworking Digitale Arbeit Digitalisierung Gig Economy Industrie 4.0 Internet der Dinge Jobnomade Work-Life-Blending Internetnutzer, der als Selbstständiger auf Internetplattformen Unternehmensaufträge auf Honorarbasis übernimmt, wie z. B. Werberecherchen, das Schreiben von Texten, das Entwickeln von Werbestrategien oder das Lösen technischer Probleme. Stellen für einen befristeten Zeitraum Arbeitsplätze und eine Infrastruktur (z. B. WLAN, Drucker) zur Verfügung, um so Coworkern das Bilden einer Gemeinschaft zu ermöglichen, in der konzentriert gearbeitet wird und ein kreativer Austausch stattfindet. Auslagern einer Tätigkeit, die ursprünglich von Erwerbstätigen in einem Unternehmen entgeltlich erbracht wurde, an eine Masse (englisch = crowd ) unbekannter, freischaffender Experten. Das Auslagern findet über das Internet statt. Diese Tätigkeiten werden dann von sogenannten Crowdworkern übernommen. Arbeit, die maßgeblich mithilfe von informations- und kommunikationstechnischen Arbeitsmitteln wie stationären Computern, Laptops, Smartphones und Tablets stattfindet. Bedeutet ursprünglich die Umwandlung analoger in digitale Daten. In weiterem Sinne bezieht sich der Begriff auf die Einführung und die Auswirkungen der verstärkten Nutzung von Computern und der Digitaltechnik in vielen Lebensbereichen. Wirtschaftssystem, in dem die Arbeitnehmer nicht fest angestellt sind, sondern als Selbstständige Auftragsarbeiten ausführen und pro Auftrag (Gig) bezahlt werden. Vernetzt die reale mit der virtuellen Welt. Das heißt, die Produktion verzahnt sich mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik. Angetrieben wird dies durch die zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Entwicklung von intelligenten, digital vernetzten Systemen, die eine größtenteils selbstorganisierte Produktion ermöglichen. Vernetzung von Gegenständen (Geräte, Schalter, Sensoren) mit dem Internet, die es dadurch teils vollautomatisch, ohne menschlichen Eingriff, nutzen können. Dies kann sich neben einer allgemeinen Informationsversorgung auf automatische Bestellungen bis hin zu Warn- oder Notfallfunktionen erstrecken. So kann beispielsweise ein Kopierer bei niedrigem Tonerstand automatisch eine neue Kartusche bestellen. Erwerbstätiger, der häufig (auch länderübergreifend) seinen Arbeitsplatz wechselt. Eine Verschmelzung des Privatlebens mit dem Arbeitsleben, das im Gegensatz zur Work-Life-Separation steht. 36 RAAbits Wirtschaft Juni 2017

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