Newsletter. Buchempfehlung: Das Herz wird nicht dement

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1 Newsletter Juni Buchempfehlung: Das Herz wird nicht dement 2017 Die Suva und die Oase-Gruppe beschliessen eine Zusammenarbeit im Bereich Wohnen und Pflege im Alter Nr. 12 Jahrgang 4 Patrick Hagen, neuer CFO, stellt sich vor

2 EDITORIAL Was Menschen mit Demenz brauchen Elisabeth Villiger CEO Oase Service AG Geschätzte Interessentinnen und Interessenten, meine sehr geehrten Damen und Herren Das Herz wird nicht dement Das ist der Titel eines Buches von Udo Baer und Gabi Schotte-Lange, der mich auf Anhieb angesprochen hat. Die empathische Betreuung von Menschen mit Demenz ist der Oase ausgesprochen wichtig. Deshalb möchten wir laufend dazulernen. Nachfolgend werde ich Ihnen das genannte Buch kurz vorstellen und Ihnen erläutern, welche Überlegungen wir uns täglich machen. Menschen mit Demenz in Würde zu begleiten, ist das Ziel dieses Buches. Demenz ist mehr als eine Gedächtnisstörung; der Blick muss auf die Innenwelt und auf die Gefühle der betroffenen Menschen gelenkt werden. Nur zu sagen, dass man Menschen mit Demenz in Würde begleiten möchte, reicht nicht. Die Betreuenden müssen auch wissen, wie sie dies erreichen können und welche Haltung es dazu benötigt. Jeder Mensch ist grundsätzlich ein fühlender Mensch, ganz gleich, ob er an Demenz erkrankt ist oder nicht. Gefühle prägen die gesamte demenzielle Erkrankung. Sehr oft können diese Gefühle nicht verbalisiert werden. Deshalb ist es für eine würdevolle Betreuung essenziell, sehr aufmerksam zu beobachten und sich hineinzuversetzen in den Menschen, den wir begleiten und unterstützen. Unterschiedliche Gefühle Udo Baer und Gabi Schotte-Lange gehen auf verschiedene solcher Gefühle näher ein. Die Scham beispielsweise ist das Gefühl, welches zumindest in der beginnenden Demenz sehr häufig auftritt. Viele Menschen verspüren Scham, wenn sie etwas Wichtiges vergessen und wenn sie sich nicht mehr an den Namen einer bekannten Person erinnern. Dann wird es ihnen peinlich und sie versuchen es zu verbergen. Dies führt zum sozialen Rückzug und zu Einsamkeit. Weitere Gefühle sind Angstzustände und Verzweiflung. Die Demenzerkrankung macht Angst. Desorientierung macht Angst. Wer Angst hat, braucht Sicherheit, Schutz und Geborgenheit. Manche Menschen mit Demenz leiden unter Schuldgefühlen. Bei einigen gründen diese Gefühle auf einem Ereignis in der Vergangenheit, bei anderen können sie durchaus auch grundlos erscheinen. Eine demenzielle Erkrankung hat oft zur Folge, dass Verdrängen nicht mehr gelingt und Schuldgefühle kraftvoll hervortreten. Loslassen müssen das gilt für alle Menschen. Wir verlieren geliebte Personen, Fähigkeiten, Träume gehen nicht in Erfüllung oder Ersehntes wird nicht erreicht. Demenzkranke verlieren zudem oft ihr Zuhause, ihr gewohntes Umfeld, ihre Bewegungsfreiheit und ihre Selbstständigkeit. Die dadurch erscheinende Trauer äussert sich selten darin, dass ein Mensch mit Demenz sagt: Ich bin traurig, sondern zeigt sich öfter in versteckten Formen wie zum Beispiel Wut und Aggression. Je unsicherer und bedrohter sich erkrankte Menschen fühlen, desto wichtiger ist ihnen Vertrautes. Dazu gehören Umgebung, Abläufe, Rituale, bekannte Menschen, vertraute Stimmen usw. Dies gibt ihnen Sicherheit. Je mehr Geborgenheit, desto mehr wird die Stabilität der erkrankten Menschen unterstützt. Auch aggressive Gefühle nennen Baer und Schotte-Lange als typische Eigenschaft bei Menschen mit Demenz. Die Ursachen dazu sind verschieden. Eine der häufigsten und wichtigsten ist die Hilflosigkeit. Wenn Menschen hilflos sind, nicht weiterwissen und sich überfordert fühlen, brauchen sie ein Ventil. Manche schlagen dann um sich, entweder in Worten oder Taten. Hier ist es wichtig zu wissen, dass dies nicht persönlich gemeint ist. Betreuende sollen dahinter die Hilflosigkeit erkennen und den Betroffenen in seinen Ressourcen stärken. Was brauchen Menschen mit Demenz? Die Autoren gehen auf die Frage ein, was Menschen mit Demenz benötigen. Demenzkranke sind besonders feinfühlig dafür, ob ihnen mit Achtung, Respekt und Wertschätzung begegnet wird. Eine konsequente Haltung der Achtung und Wertschätzung führt zu einer würdevollen Begleitung, was auch ein grosses Anliegen der Oase ist. Die Stärkung der Ressourcen und die erlebnisorientierte Alltagsgestaltung sind weitere Punkte, die erkrankte Menschen unterstützen. Die beste Hilfe gegen Hilflosigkeit besteht darin, den Betroffenen möglichst viele positive Erfahrungen zu ermöglichen, in denen sie noch vorhandene Fähigkeiten erleben und dadurch gestärkt werden. Angebote zur Förderung der Sinnlichkeit müssen spielerisch erfolgen und dürfen keine Trainings mit Leistungsdruck sein. Auch das Ermöglichen von Beziehungen ist für Menschen mit Demenz von enormer Wichtigkeit. Generell führt Demenz zu Rückzug und Vereinsamung, was mit kontinuierlichen Beziehungen reduziert werden kann. Sie brauchen über oberflächliche Kontakte hinaus Resonanz. Damit sind intensive Kontakte gemeint, in denen Wechselbeziehungen zwischen zwei Menschen entstehen. Wer Resonanz erfährt, fühlt sich verstanden. Wir von der Oase setzen alles daran, dass Betroffene optimal betreut werden und sich verstanden fühlen. Das vorgestellte Buch hat mir gezeigt, dass wir bereits auf einem guten Weg sind und diesen weitergehen werden. Es ist auch für Angehörige sehr empfehlenswert und gibt möglicherweise neue Eindrücke, die uns helfen, Menschen mit Demenz besser zu verstehen. Herzliche Grüsse Elisabeth Villiger BUCHEMPFEHLUNG Das Herz wird nicht dement. Rat für Pflegende und Angehörige Autoren: Udo Baer, Gabi Schotte-Lange ISBN: Herausgeber: Beltz

3 MEDIENMITTEILUNG Zusammenarbeit im Bereich Wohnen und Pflege im Alter Die Suva und die Oase-Gruppe beschliessen eine Zusammenarbeit im Bereich Wohnen und Pflege im Alter. In Anbetracht der demografischen Entwicklung der Gesellschaft nimmt die Zahl der Rentnerinnen und Rentner zu. Diese Gegebenheit stellt viele Gemeinwesen vor grosse Herausforderungen bei der Planung von altersgerechten Wohnmöglichkeiten. Die Suva und die Oase-Gruppe nehmen diesen Gedanken gemeinsam auf. Inskünftig wollen sie bei verschiedenen Projekten zusammenarbeiten. Damit verfolgen sie das gemeinsame Ziel, die Wohn- und Lebensqualität sowie innovative und moderne Wohnformen im Alter zu fördern. Die Schweizerische Unfallversicherung Suva ist einer der bedeutenden Immobilien-Investoren in der Schweiz. Im Rahmen ihrer Anlagetätigkeit verfügt sie schweizweit über ein Immobilien-Portfolio im Wert von rund fünf Milliarden Franken. Das Anlagevermögen ist zweckgebunden: Es hat die gesetzlich vorgegebenen finanziellen Verpflichtungen der Suva gegenüber ihren Versicherten zu decken. Die Oase-Gruppe ist ein Unternehmen in schweizerischer Hand, das Alters- und Pflegeüberbauungen plant und realisiert. Zudem hat sie sich einen Namen gemacht als Betreiberin von Seniorenzentren mit innovativen Konzepten und neuartigen Lösungen im Bereich Alterswohnen, Langzeitpflege und Betreuung von Personen mit Demenzerkrankung. Auskünfte an Medienschaffende erteilt: Oase Holding AG Wohnen im Alter Silvan Hürlimann Delegierter des Verwaltungsrates Tel Mehr Informationen: Suva Takashi Sugimoto Unternehmenskommunikation Tel Mehr Informationen: Suva-Newsletter abonnieren: Oase-Gruppe Oase Holding AG Wohnen im Alter ist Teil der OaseGruppe. Das Unternehmen ist vollständig in schweizerischer Hand. Der Hauptsitz der Oase Holding AG ist Baar. Ihre Tochtergesellschaft Oase Service AG bietet umfassende Dienstleistungen im Betrieb von Seniorenzentren und Alterswohnungen. Sie übernimmt die gesamte Leitung und Organisation des Betriebes. Dazu zählen die Bereiche Pflegeabteilung und ambulante Pflege; Hotellerie-Services; Vermietung und Liegenschaftenunterhalt; Human Resources; Finanzen; Management. Die Suva Die seit 1918 tätige Suva beschäftigt am Hauptsitz in Luzern, in den schweizweit 18 Agenturen und in den zwei Rehabilitationskliniken Bellikon und Sion rund 4200 Mitarbeitende. Als selbstständiges Unternehmen des öffentlichen Rechts mit 4,2 Mrd. Franken Prämienvolumen versichert sie rund Unternehmen bzw. 1,98 Mio. Berufstätige gegen die Folgen von Unfällen und Berufskrankheiten. Arbeitslose sind automatisch bei der Suva versichert. Zudem führt sie im Auftrag des Bundes seit 2005 auch die Militärversicherung. Die Dienstleistungen der Suva umfassen Prävention, Versicherung und Rehabilitation. Sie arbeitet selbsttragend, ohne öffentliche Gelder und gibt Gewinne in Form von tieferen Prämien an die Versicherten zurück. Im SuvaRat sind die Sozialpartner Arbeitgeber und Arbeitnehmer und der Bund vertreten.

4 VORSTELLUNG CFO IMPRESSIONEN Patrick Hagen, der neue CFO, stellt sich vor Mit dem Eintritt von Patrick Hagen per 1. Februar hat für die Oase-Gruppe ein Prozess begonnen mit dem Ziel, trotz der vielen Bauprojekte das Bestehende beizubehalten und das Wachstum zu verarbeiten. Wir heissen ihn herzlich willkommen. Patrick Hagen wird bei der Oase Service AG als Leiter Finanzen (CFO) die bisher extern organisierte Finanzabteilung für die Oase-Gruppe intern aufbauen. Hier stellt er sich vor: Mein Werdegang führte mich nach einer Banklehre über eine Privatbank zu einem Ingenieurbüro, wo ich als Leiter Administration in einer ähnlichen Tätigkeit für die Finanzen und das Personalwesen verantwortlich war. Mit meiner knapp fünfjährigen Erfahrung in diesen Bereichen kam ich schon damals häufig in Kontakt mit diversen Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen, was mir grosse Freude bereitete. Oase am Rhein Mein Reisehunger ist nun gestillt, und seit Februar 2017 stelle ich mich den vielen neuen Aufgaben bei der Oase Service AG. Während dieser Zeit konnte ich bereits viele Mitarbeitende und Bewohner/innen kennenlernen. Besonders in Erinnerung bleiben die Wohnungsbesichtigung bei Frau Dr. Oneta in Rümlang, die interne Schulung über Demenz sowie das Firmenessen auf einer Kamelfarm. Ich bin froh, mich für die Oase Service AG entschieden zu haben, und finde es besonders spannend, eine solch wichtige Abteilung von Beginn an aufbauen zu können, um zusammen mit der Geschäftsleitung die bevorstehende Entwicklung optimal zu verarbeiten. Im September 2015 erfüllte ich mir einen Traum, ich kündigte und ging auf eine einjährige Reise durch Südund Mittelamerika, wo mich die diversen Eindrücke einer anderen Kultur prägten. Die unzähligen Impressionen von Land, Kultur und Menschen waren ergreifend und haben mir eindrücklich aufgezeigt, dass es Personen gibt, die ganz andere Sorgen haben, als wir es uns in der Schweiz gewohnt sind. Oftmals waren es Arme, welche sehr glücklich in den Strassen lebten. Aber auch von der Herzlichkeit der Einheimischen war ich gerührt, und so habe ich viele Freundschaften geschlossen. Kreative Einstimmung auf Ostern Externer Arbeitseinsatz unseres Kochlehrlings in Mona s Backstube Begleitetes Einkaufen Stimmungsvolles Osterkonzert Oase Rümlang Fasnachtsvorbereitungen Oase Oetwil am See Coupe-Testessen Patrick R. Hagen CFO Oase Service AG Betreutes Kochen am Mittwoch Bibeli zu Gast in der Oase Oetwil am See Heiteres Gedächtnistraining

5 4. OASE STIFTUNG GOLFPLATZ KYBURG 12. JULI 2017 ATELIER STEPHAN SCHMIDLIN SCULPTEUR 14. NOVEMBER 2017 Besuchen Sie uns auf Facebook Vorankündigungen CHARITY-GOLFTURNIER Charity-Golfturnier 12. Juli 2017, Oase-Stiftung-Charity-Golfturnier auf dem Golfplatz Kyburg Charity-Dinner 14. November 2017, Oase-Stiftung-Charity-Dinner im Atelier Stephan Schmidlin Sculpteur Charity-Dinner Innovatives Wohnen für Senioren Neue Bauprojekte: Herausgeber Oase Holding AG Zugerstrasse Baar Schweiz Tel Fax Mail Web Redaktion Oase Service AG Gestaltung Oase Service AG Druck gdz AG Auflage 2500 Ex.

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