Abkürzungsverzeichnis Einführung und Problemstellung Anatomie, Histologie und Zytologie 15

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abkürzungsverzeichnis Einführung und Problemstellung Anatomie, Histologie und Zytologie 15"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einführung und Problemstellung Anatomie, Histologie und Zytologie 15 (G. ALBRECHT) 2.1. Makroskopische und mikroskopische Anatomie Uterus Isthmus corporis uteri Zervix Vagina Zytologie Plattenepithelien Zylinderepithelien Nichtepitheliale Zellen und Zusätze Fluordiagnostik, entzündliche, degenerative und reaktive Veränderungen 23 6 (S. ZIMMER) 3.1. Zelluläre Reaktionen auf entzündliche Vorgänge Erythrozyten Leukozyten Neutrophile Leukozyten Eosinophile Leukozyten (Eosinophile) Basophile Leukozyten (Basophile) Monozyten Lymphozyten Plasmazellen Histiozyten Epitheloidzellen Differentialdiagnose der Riesenzellen ^ Bindegewebszellen Zellschädigung durch Entzündung Plattenepithel, entzündliche Veränderungen Zy.toplasma Kern Zylinderepithel, entzündliche Veränderungen Reparation Regeneration Metaplasie 36

2 3.4. Entzündungserreger Trichomonaden Soor (Candida albicans oder Monilia albicans) Leptothrix vaginalis (Donne) Haemophilus vaginalis Viren Herpes-simplex-Virus Typ Papilloma-Virus (HPV). ' Mykoplasmen Dysbakterie Chlamydien Seltene Erreger Follikuläre Zervizitis Veränderungen durch Mangel an Folsäure Histologie und Zytologie gutartiger und bösartiger Neubildungen, Differentialzytologie 48 (G. ALBRECHT) 4.1. Kriterien der Malignitjit Zelluläre Kriterien der Malignität Epitheliale Kriterien der Malignität Plattenepithelveränderungen Gutartige Plattenepithelveränderungen Abnormes Plattenepithel Virusbedingte Epithelveränderungen Plattenepithelpapillom Präkanzeröse Veränderungen des Plattenepithels Dysplasie Präkanzerosen im engeren Sinn: schwere Dysplasie und Carcinoma in situ Plattenepithelkarzinom der Cervix uteri Frühstadien des Karzinoms Makrokarzinom..... ' Zylinderepithelveränderungen Endozervix Abnorme Epithelveränderungen Präkanzerose und Karzinom der Endozervix Endometrium des Corpus uteri Endometriumhyperplasie Karzinom des Endometriums Seltene Tumoren Nomenklatur der Tumoren des Uterus Histologische Klassifikation und Stadieneinteilung des Zervix- und Korpuskarzinoms Zytologische Nomenklatur 64 7

3 5. Zellveränderungen nach Aktinotherapie 67 (K. KÜHNDEL und S. ZIMMER) 5.1. Strahlenwirkung...' Zellveränderungen des Plattenepithels Parabasalzellen Intermediärzellen Superfizialzellen Zytomorphologische Reaktionen der Tumorzelle Zytodiagnostik bei Rezidivierung nach Aktinotherapie Organisationsformen der gynäkologischen Zytodiagnostik (G. ALBRECHT) 6.1. Screeningzytologie Differentialzytologie Auswahlzytologie Hormonale Zytodiagnostik 75 8 (K. KÜHNDEL) 7.1. Einführung Grundlagen Voraussetzungen Bewertungsmethoden Beschreibung des Zellbildes Indexbestimmungen Wirkung der Sexualhormone auf das Vaginalepithel Östrogene Gestagene Androgene Sonstige Hormone Ovulationshemmer Zytologie verschiedener Altersperioden Neugeborenes Kindheit Pubertät Geschlechtsreife Klimakterium Senium Zytologie hormonaler Störungen Hypofollikulinie Hypo- und Oligomenorrhoe Pathologische Amenorrhoe 97

4 Hyperfollikulinie Kurzfristige Follikelpersistenz Langfristige Follikelpersistenz Corpus-luteum-Insuffizienz Zytologie der Schwangerschaft Normale und gestörte Frühschwangerschaft Normale und gestörte Spätschwangerschaft Wochenbett und Stillperiode Fruchtwasserzytologie Blasensprungdiagnostik Fetale Reifegradbestimmung Aussagefähigkeit der hormonalen Zytodiagnostik Exfoliativzytologie des Mammasekretes 110 (M. WUNDERLICH) 8.1. Bedeutung der Exfoliativzytologie für die Frühdiagnostik Erscheinungsformen des Mammasekretes Materialgewinnung und Färbung Normaler Zellgehalt des Sekretes Galaktophoritis Die sogenannte blutende Mamma Atypische (dysplastische) Zellen und Tumorzellen Seltene Befunde im Sekret Hormonelle Kontrazeptiva und zytologische Befunde im Sekret Exfoliativzytologie bei Erkrankungen der Mamille Impulszytophotometrie des Mammasekretes Ergebnisse der Exfoliativzytologie und folgediagnostische Maßnahmen Technik 121 (S. ZIMMER) 9.1. Gewinnung des Zellmaterials Ausstrichtechnik 122 \ 9.3. Fixierung Fixantien, die in der gynäko-zytologischen Praxis üblich sind Äther-Alkohol Alkohol Alkohol-Glyzerin Alkohol-Äther-Essigsäure Spray-Fixation Trockenfixation

5 9.4. Versand Phasenkontrastzytologie Färbemethoden Färbung nach PAPANICOLAOU Färbung nach SHORR Hämatoxylin-Färbungen Wet-film-Technik nach DUDGEON-PATRICK Verkürzte Hämatoxylin-Eosin-Färbung May-Grünwald-Giemsa-Färbungen (panoptische Methoden) Andere Färbungen. v Suspensionsverfahren mit anschließender Methylenblau-Schnellfärbung Markierung von Schleimstoffen (saure Mukosubstanzen) durch Alzian-Spezialfärbungen.., Automation in der Präparation Spray-Fixation Automation der Färbungen Eindeckung mit Piaflex oder Neutralbalsam Handhabung des Mikroskopes Dokumentation Organisatorische Empfehlungen der Sektion Zytodiagnostik der Gesellschaft für Pathologie der DDR Organisation in Zytodiagnostischen Zentrallaboratorien Archivierung Befunddokumentation Richtzahlen für Leistungen in den Zytodiagnostischen Zentrallaboratorien MTLA/Fach-MTLA Ärzte und andere Hochsch'ulkader Technischer Ausrüstungsstandard eines zytodiagnostischen Labors Ausbildungsweg für MTLA/Zytologie 145 ' 10. Wert und Bedeutung 147 (S. ZIMMER) Krebszytologie Falsch positive und falsch negative Beurteilungen Falsch positive Beurteilungen 148 ' Falsch negative Beurteilungen Zytologie und Kolposkopie Funktionszytologie

6 10.3. Fluordiagnostik.. ' Anwendung der Zytodiagnostik zur Kontrolle therapeutischer Maßnahmen Einsatz der Zytodiagnostik zur Bekämpfung des Zervixkarzinoms in der DDR ' Literatur Gynäko-zytologischer Atlasteil 165 Sachwortverzeichnis 240

Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe

Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe X. Diagnostik und Therapie der Tumoren von Cervix, Vagina und Vulva 1 2 3 08.11. Pat. stellt sich mit Schmerzen und zunehmender Blutung in der 10. SSW vor. Ein

Mehr

Tumor des Gebärmutterkörpers (1)

Tumor des Gebärmutterkörpers (1) Tumor des Gebärmutterkörpers (1) Epidemiologie: Das Korpuskarzinom (auch Endometriumkarzinom) ist der häufigste weibliche Genitaltumor. Das Robert-Koch-Institut gibt die Inzidenz in Deutschland für 2004

Mehr

Weibliches Geschlechtssystem, Menstruationszyklus, Mamma

Weibliches Geschlechtssystem, Menstruationszyklus, Mamma Weibliches Geschlechtssystem, Menstruationszyklus, Mamma Funktionelle Anatomie der Inneren Organe WS 14/15 Aufgaben der Geschlechtsorgane Bildung von Keimzellen Befruchtung Bildung von Hormonen Geschlechtsspezifische

Mehr

Zytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen. Sylvia Gütz, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Klinik für Pneumologie und Kardiologie

Zytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen. Sylvia Gütz, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Klinik für Pneumologie und Kardiologie Zytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen Sylvia Gütz, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Klinik für Pneumologie und Kardiologie Normale Mesothelzelle Ortsständige Zellen mittelgr. bis groß, kuboid

Mehr

Aufbau und Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane

Aufbau und Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane Aufbau und Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane Allgemeines Man unterscheidet äußere und innere Geschlechtsorgane. Unter den äußeren Geschlechtsorganen versteht man die Vulva mit ihren verschiedenen

Mehr

Urinzytologie. Abteilung Innere Medizin Fachbereich Nephrologie

Urinzytologie. Abteilung Innere Medizin Fachbereich Nephrologie Urinzytologie 2. Morgenurin gesammelt über mind. 2 Stunden Zentrifugieren: 10ml für 10 min in 2000 Umdrehungen Entfernung von 9,5 ml des Überstandes Auftragen von 50 ul des Urins auf dem Objektträger Untersuchung

Mehr

Syphilis Treponema pallidum

Syphilis Treponema pallidum Syphilis Treponema pallidum! infizierte unbehandelte Mütter! Abort, Totgeburt, Frühgeburt oder! syphilitischen Manifestation Hutchinson-Trias! Hutchinson-Zähne! Hornhauttrübung! Innenohrschwerhörigkeit

Mehr

Antrag. Antragsteller (bei angestelltem Arzt ist dies der Arbeitgeber, bei einem im MVZ tätigen Arzt der MVZ-Vertretungsberechtigte)

Antrag. Antragsteller (bei angestelltem Arzt ist dies der Arbeitgeber, bei einem im MVZ tätigen Arzt der MVZ-Vertretungsberechtigte) Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Qualitätssicherung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag auf Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung von zytologischen Untersuchungen von Abstrichen der Zervix

Mehr

* DARIS Nr. 1003753706

* DARIS Nr. 1003753706 Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur zytologischen Untersuchung von Abstrichen der Zervix Uteri (Qualitätssicherungsvereinbarung Zervix-Zytologie) * * DARIS Nr. 1003753706

Mehr

Auswahl von ESIDOG*-Leitlinien: Vaginale Infektionen / Genitale Virusinfektionen / Systemische Virusinfektionen in der Schwangerschaft

Auswahl von ESIDOG*-Leitlinien: Vaginale Infektionen / Genitale Virusinfektionen / Systemische Virusinfektionen in der Schwangerschaft 7 Auswahl von ESIDOG*-Leitlinien: Vaginale Infektionen / Genitale Virusinfektionen / Systemische Virusinfektionen in der Schwangerschaft A. Vaginale Infektionen Bakterielle Vaginose (Aminkolpitis, Gardnerella-Infektion)

Mehr

Einführung in die LV des SoSe und des Kurses Mikroskopische Anatomie

Einführung in die LV des SoSe und des Kurses Mikroskopische Anatomie Einführung in die LV des SoSe und des Kurses Mikroskopische Anatomie - Willkommen - Vorklinisches Curriculum in Halle: bewährt und gemessen an den Ergebnissen in Klausuren, Testaten und im Physikum erfolgreich

Mehr

Neoplasien des Uterus

Neoplasien des Uterus Neoplasien des Uterus Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Endometriumkarzinom: Zunahme des Endometriumkarzinoms:

Mehr

Mikroorganismen. 5.3 Gardnerella vaginalis 104

Mikroorganismen. 5.3 Gardnerella vaginalis 104 89 Mikroorganismen.1 Laktobazillen 92.1.1 Erreger 92.1.2 Erreger-Wirt-Beziehung 92.1.3 Mikroskopisches Abstrichpräparat 94.1.4 Befunddokumentation 94.1. Therapeutische Konsequenz 97.2 Mischflora 99.2.1

Mehr

1 Frauenheilkunde, Geburtshilfe

1 Frauenheilkunde, Geburtshilfe Frauenheilkunde, Geburtshilfe M. Oechsle, M. Schlipf. Anatomie 3.. Knöchernes Becken (Pelvis) und Beckenboden 3..2 Äußeres Genitale (Vulva) 3..3 Inneres Genitale 3..4 Mamma (Brustdrüse) 5.2 Fehlbildungen

Mehr

Sentinel-Lymphknotenbiopsie beim Korpuskarzinom

Sentinel-Lymphknotenbiopsie beim Korpuskarzinom Sentinel-Lymphknotenbiopsie beim Korpuskarzinom Dr. med. Alexander Markus Frauenklinik Kantonsspital St. Gallen Einleitung Typ I: östrogenabhängig (ca. 80%) Endometrioides Adeno-Ca (60% aller Ca) Typ II:

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)

Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Frauenheilkunde und Geburtshilfe Anlage 7 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Anatomie und Histologie der weiblichen Geschlechtsorgane und der Brustdrüse 2. Endokrine

Mehr

Differenzialblutbild

Differenzialblutbild Differenzialblutbild TEAS Themen Erythrozyten, Leukozyten, Färbung nach Pappenheim. Prinzip Beim manuellen Differenzialblutbild wird ein kleiner Blutstropfen auf einem Objektträger so ausgestrichen, dass

Mehr

Forum: Abenteuer Jugendmedizin. Fortbildung: Hörstörungen im Kindesalter FAQs an die Pädaudiologie. Berufsfragen: Behandlungsfehlervorwurf

Forum: Abenteuer Jugendmedizin. Fortbildung: Hörstörungen im Kindesalter FAQs an die Pädaudiologie. Berufsfragen: Behandlungsfehlervorwurf Zeitschrift des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e.v. Heft 5/08 39. (57.) Jahr A 4834 E Forum: Abenteuer Jugendmedizin Fortbildung: Hörstörungen im Kindesalter FAQs an die Pädaudiologie Berufsfragen:

Mehr

Polyzystisches Ovar Syndrom (PCOS)

Polyzystisches Ovar Syndrom (PCOS) 1 Polyzystisches Ovar Syndrom (PCOS) Bernd Hinney Von Stein und Leventhal wurde im Jahre 1935 ein Syndrom mit folgenden Merkmalen beschrieben: Amenorrhoe, Hirsutismus, Adipositas und polyzystischen Ovarien.

Mehr

Wiederkehrende Harnwegsinfektionen bei Hormonmangel. lasenentzündung

Wiederkehrende Harnwegsinfektionen bei Hormonmangel. lasenentzündung Infektio Wiederkehrende Harnwegsinfektionen bei Hormonmangel lasenentzündung Bakterien Bakterien! Inhalt Wiederkehrende Harnwegsinfektionen warum vaginal verabreichtes Östrogen helfen kann Gesunde Scheidenhaut

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 09.10.2012 bis 08.10.2017 Urkundeninhaber: Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer

Mehr

B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97)

B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) B0200 Ambulante Kodierrichtlinien Version 2010 B02 NEUBILDUNGEN B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) Die Schlüsselnummer(n) für den Primärtumor, den Rezidivtumor und/oder die Metastase(n) sind immer

Mehr

Chronische myeloische Leukämie. Chronische Phase

Chronische myeloische Leukämie. Chronische Phase Chronische myeloische Leukämie Chronische Phase Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Prof. Dr. med. Tim Brümmendorf Medizinische Klinik IV Zytogenetik Molekulargenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum

Mehr

Wertigkeit kolposkopisch definierter Muster und Zeichen in Frühformen invasiver Karzinome der Zervix uteri

Wertigkeit kolposkopisch definierter Muster und Zeichen in Frühformen invasiver Karzinome der Zervix uteri Wertigkeit kolposkopisch definierter Muster und Zeichen in Frühformen invasiver Karzinome der Zervix uteri Dissertation zur Erlangung des Akademischen Grades doctor medicinae vorgelegt dem Rat der Medizinischen

Mehr

XS-1000i neues Sysmex 5-part-diff-Hämatologiegerät mit Fluoreszenztechnologie

XS-1000i neues Sysmex 5-part-diff-Hämatologiegerät mit Fluoreszenztechnologie XS-1000i neues Sysmex 5-part-diff-Hämatologiegerät Abb. 1: sysmex xs-1000i Seit der Einführung der Fluoreszenztechnologie für die Leukozytendifferenzierung durch sysmex im Jahre 1999 arbeiten weltweit

Mehr

Untersuchung Ergebnis Vorwert Referenzbereich

Untersuchung Ergebnis Vorwert Referenzbereich Muster, Max geb. 01.01.1970 Barcode 00347722 Labornummer 811030201 Probenabnahme am 03.11.2008 Probeneingang am 03.11.2008 12:05 Ausgang am 05.11.2008 Praxis 9999 Dr. med. Hugo Muster Allgemeinmedizin

Mehr

PAP- ABSTRICHE. Verstehen Sie Ihre Befunde.

PAP- ABSTRICHE. Verstehen Sie Ihre Befunde. MANITOBA SCREENING- PROGRAMM FÜR GEBÄRMUTTER- HALSKREBS PAP- ABSTRICHE Verstehen Sie Ihre Befunde. The Manitoba Cervical Cancer Screening Program is a program of Manitoba Health, managed by CancerCare

Mehr

Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion

Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion Dr. med. Michael Erren Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Universitätsklinikum Münster

Mehr

Die Verwendung von Absolutzahlen in der Hämatologie

Die Verwendung von Absolutzahlen in der Hämatologie Die Differenzierung der zellulären Bestandteile von Leukozyten (Differenzialblutbild) ist eine der am häufigsten angewandten Labormethoden. Seit dem Beginn der manuellen Differenzierung ist diese Methode

Mehr

Pille und Scheidentrockenheit bei Hormonmangel

Pille und Scheidentrockenheit bei Hormonmangel Pille und Scheidentrockenheit bei Hormonmangel? Inhalt Scheidentrockenheit, Urogenitalinfektionen und die Pille Lokaler Hormonmangel trotz Pille Verminderter Östrogengehalt im Scheidengewebe erhöhte Infektionsneigung

Mehr

Ärztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger Str. 86 93049 Regensburg Ringversuchsleiter

Ärztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger Str. 86 93049 Regensburg Ringversuchsleiter Ringversuch: DF4/14 im Monat: Oktober 2014 Teilnehmer-Nr.: 680660L ausgestellt am: 18.10.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Ärztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger

Mehr

Tipps und Tricks für die Präanalytik des konventionellen Differenzialblutbildes

Tipps und Tricks für die Präanalytik des konventionellen Differenzialblutbildes Tipps und Tricks für die Präanalytik des konventionellen Differenzialblutbildes Xtra Vol. 15.2 2012 Nr. 1 Das Differentialblutbild ist eine Routineuntersuchung in der medizinischen Labordiagnostik und

Mehr

Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie des Endometriumkarzinoms

Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie des Endometriumkarzinoms Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie des Endometriumkarzinoms Aktualisierte Empfehlungen der Kommission Uterus auf Grundlage der S2k Leitlinie (Version 1.0, 1.6.2008) ohne Angabe der Evidenzlevel

Mehr

Management von Patientinnen mit PAP III ohne Atrophie oder Entzündung

Management von Patientinnen mit PAP III ohne Atrophie oder Entzündung Management von Patientinnen mit PAP III ohne Atrophie oder Entzündung Kolposkopie, Wiederholung der Zytologie, HPV Test Abb. 1 Läsion nicht sichtbar Läsion sichtbar ECC Biopsie keine CIN CIN/Ca PAP III

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter Ringversuch: DF4/15 im Monat: Oktober 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 17.10.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter

Mehr

Moderne Bildgebung in der Gynäkologie mit Schwerpunkten digitale Mammographie, Mamma MRT, Bildgebung bei Endometriose, Becken MRT

Moderne Bildgebung in der Gynäkologie mit Schwerpunkten digitale Mammographie, Mamma MRT, Bildgebung bei Endometriose, Becken MRT Moderne Bildgebung in der Gynäkologie mit Schwerpunkten digitale Mammographie, Mamma MRT, Bildgebung bei Endometriose, Becken MRT PD Dr. M. Vahlensieck Digitale Mammographie Vorteile: hoher Gradationsumfang

Mehr

Zervixzytologie. Entscheidungshilfe in der Praxis. November 2014

Zervixzytologie. Entscheidungshilfe in der Praxis. November 2014 November 2014 Zervixzytologie Entscheidungshilfe in der Praxis Frauenklinik Kantonsspital Baselland Frauenklinik des Universitätsspitals Basel Abteilung für Zytopathologie, Institut für Pathologie, Universitätsspital

Mehr

Corpus uteri. 3.4 Corpus uteri

Corpus uteri. 3.4 Corpus uteri 77 Corpus uteri 3.4 Corpus uteri Das Korpuskarzinom ist nach Brust- und Darmkrebs gleich häufig wie Tumoren der Atmungsorgane und somit die dritthäufigste Krebserkrankung der Frau in Deutschland, die allerdings

Mehr

Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90 38126 Braunschweig Ringversuchsleiter

Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90 38126 Braunschweig Ringversuchsleiter Ringversuch: DF1/13 im Monat: Februar 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 16.02.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90

Mehr

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben. Ringversuch: DF2/15 im Monat: Mai 2015 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 09.05.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Würmtal diagnostics GbR Labor - 2. Stock Kd. Nr. 0003333 Fraunhoferstr 11a 82152

Mehr

0.0.1 Färbung nach Pappenheim. Vorwort

0.0.1 Färbung nach Pappenheim. Vorwort 0.0.1 Färbung nach Pappenheim 0.0.1 Färbung nach Pappenheim Vorwort Die Pappenheim-Färbung (May-Grünwald-Giemsa) ist eine Weiterentwicklung der Romanowsky-Färbung und der Giema-Färbung. Sie ist die hämatologische

Mehr

Mamma. Mastektomie. Mammakarzinom/DCIS. Zuschnitt: Merke! Multizentrisch: Multifokal:

Mamma. Mastektomie. Mammakarzinom/DCIS. Zuschnitt: Merke! Multizentrisch: Multifokal: Mamma Mastektomie Zuschnitt: Tumor oder Tumorrest mit Beziehung zum RR Mamille (parallel zu Milchgängen) Tumorhöhle wenn vorhanden (4-8x) pathologische Veränderungen je 1 Referenzschnitt aus allen Quadranten

Mehr

Tumoren vor und nach Nierentransplantation Wartezeit, Vor- und Nachsorge

Tumoren vor und nach Nierentransplantation Wartezeit, Vor- und Nachsorge Tumoren vor und nach Nierentransplantation Wartezeit, Vor- und Nachsorge A. Baldauf-Twelker Klinik und Poliklinik für Urologie Universitätsklinikum Jena Hintergrund Inzidenz von Tumorerkrankungen steigt

Mehr

Immunhistochemie was bring das dem Kliniker?

Immunhistochemie was bring das dem Kliniker? Immunhistochemie was bring das dem Kliniker? Wolf v. Bomhard Fachpraxis für Tierpathologie München vb@tierpathologie-muenchen.de Die Geburtsstunde der Immunhistochemie (IH) ist 1941. Coons et al. beschreiben

Mehr

Die Geschlechtsorgane der Frau

Die Geschlechtsorgane der Frau Anatomie 28.07.2014 Die Geschlechtsorgane der Frau Innere Geschlechtsorgane: - Eierstöcke (Ovarien) - Eileiter (Tuben) - Gebärmutter (Uterus) - Scheide (Vagina) Äußere Geschlechtsorgane: - Große + kleine

Mehr

Fachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS)

Fachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS) Fachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett...

Mehr

INFORMATIONSBLATT FÜR PATIENTINNEN DYSPLASIE 1. Diagnose Dysplasie

INFORMATIONSBLATT FÜR PATIENTINNEN DYSPLASIE 1. Diagnose Dysplasie INFORMATIONSBLATT FÜR PATIENTINNEN DYSPLASIE 1 Diagnose Dysplasie Was bedeutet das für mich? Was ist eine Dysplasie? Eine Dysplasie bedeutet Zellveränderungen an den Oberflächenzellen des Gebärmutterhalses.

Mehr

Patienteninformation Minimal-invasive Gebärmutterentfernung

Patienteninformation Minimal-invasive Gebärmutterentfernung Patienteninformation Minimal-invasive Gebärmutterentfernung 1 Laparoskopische Therapien bei gutartigen Uteruserkrankungen Gewebeschonende Operationen gewinnen in der Gynäkologie zunehmend an Bedeutung.

Mehr

Durchflusszytometrische BALF-Diagnostik

Durchflusszytometrische BALF-Diagnostik Durchflusszytometrische BALF-Diagnostik Gliederung 1. Lymphozytenidentifizierung 2. Durchflusszytometrie als Methode 3. Bearbeitung der Proben 4. Typische Befunde und Probleme 5. Blick in die Zukunft Dagmar

Mehr

0 3.1 Inhalt Übersicht

0 3.1 Inhalt Übersicht 0 3.1 Inhalt Übersicht Band 1 I I 1 I 1.1 I 1.2 I 1.3 I 2.1 I 2.2 I 3 I 3.1 I 3.2 I 3.3 Übersichten/ Interdisziplinäres Blick ins Nachbarfach Anästhesie (Dr. med. D. Craß, Tettnang; Dr. med. J. Friedrich,

Mehr

Besonderheiten in der Behandlung des hormonunabhängigen Brustkrebs. Pleißental-Klinik Werdau GmbH Dr.med. Stefan Hupfer

Besonderheiten in der Behandlung des hormonunabhängigen Brustkrebs. Pleißental-Klinik Werdau GmbH Dr.med. Stefan Hupfer Besonderheiten in der Behandlung des hormonunabhängigen Brustkrebs Pleißental-Klinik Werdau GmbH Dr.med. Stefan Hupfer Säulen der Diagnostik und Therapie Diagnostik Klinische Untersuchung Inspektion,

Mehr

Molekulargenetischer Nachweis und Genotypisierung von HPV

Molekulargenetischer Nachweis und Genotypisierung von HPV Molekulargenetischer Nachweis und Genotypisierung von HPV Dr. Sabine Sussitz-Rack Institut für Labordiagnostik und Mikrobiologie Vorstand: Prim. Prof. DDr. Pranav Sinha Humanes Papillomavirus HPV HPV ist

Mehr

Live Onlinefortbildung für Assistentinnen und Assistenten in der Facharztweiterbildung

Live Onlinefortbildung für Assistentinnen und Assistenten in der Facharztweiterbildung Live Onlinefortbildung für Assistentinnen und Assistenten in der Facharztweiterbildung Live Early Morning Session Klinikübertragung möglich Late - Night - Session Version für zu Hause Kostenfrei CME Zertifizierung

Mehr

Reagenzien für die Mikroskopie

Reagenzien für die Mikroskopie Reagenzien für die Mikroskopie Chemikalien A-Z siehe ab Seite 6 Lösungen nach Anwendungsgruppen - unfixierte Präparate Physiologische Kochsalzlösung 610241000 1 l 0,9% NaCl 610242500 2,5 l 610245000 5

Mehr

Musterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt

Musterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Modul 15/1: und Musterland Freigegebene Version vom 07. Mai 2002 Teiln. en in Musterland: nn Auswertungsversion: 7. Mai 2002 Datensatzversionen

Mehr

Gynäkologische Infektiologie in der Praxis

Gynäkologische Infektiologie in der Praxis Gynäkologische Infektiologie in der Praxis PD Dr. med. Andreas Clad Sektion Gynäkologische Infektiologie Universitäts-Frauenklinik Freiburg i. Br. Ursachen für Juckreiz oder Brennen im Vulvabereich Manche

Mehr

Liquordiagnostik in der Klinischen Chemie

Liquordiagnostik in der Klinischen Chemie in der Klinischen Chemie 10.05.2006 Dr. Derik Hermsen 1 Anatomische und physiologische Grundlagen Bildungsort: Plexus choroideus (80%), das zerebrale Parenchym, Ependymzellen der Ventrikel und des RM-Kanals

Mehr

Genitalsystem der Frau 85

Genitalsystem der Frau 85 Genitalsystem der Frau 85 1: Portio vaginalis cervicis Mensch HE Cervix uteri (Gebärmutterhals) Die Cervix uteri besteht aus einem oberen von Parametrium umgebenen Teil, der Portio supravaginalis cervicis,

Mehr

Tumormarker. Ausgabe 21 Stand: 06/2013. Lunge. Ösophagus. Magen CA 72-4, CA 19-9 CEA, CA 50, CA195, Gastrin. Pankreas. Uterus. Kolorektal.

Tumormarker. Ausgabe 21 Stand: 06/2013. Lunge. Ösophagus. Magen CA 72-4, CA 19-9 CEA, CA 50, CA195, Gastrin. Pankreas. Uterus. Kolorektal. Ausgabe 21 Stand: 06/2013 Knochentumore: Myelom: Lymphome: marker Alkalische Phosphatase Oxypyridinoline (Urin), TPA, TRAP 5b, CEA, monoklonale Antikörper Immunelektrophorese, β2-mikroglobulin, Ferritin

Mehr

Liquorzytologie Bildersammlung und kurzer Begleittext

Liquorzytologie Bildersammlung und kurzer Begleittext Liquorzytologie Bildersammlung und kurzer Begleittext Dr. med. Thomas Binder Labor für hämatologische Mikrofotografie, Buchenlandweg 211, 89075 Ulm thomas.rh.binder@googlemail.com 1 Einleitung 1.0.1 Vorwort

Mehr

Gynäkologische Entzündungen. PD Riehn Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Gynäkologische Entzündungen. PD Riehn Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Gynäkologische Entzündungen Gynäkologische Entzündungen Vulva (Vulvitis) Bartholin-Drüsen (Bartholinitis) Vagina (Kolpitis) Zervix (Zervizitis) Corpus uteri (Endometritis, Myometritis) Adnexe (Adnexitis)

Mehr

Notizen zur Vorlesung der makro- und mikroskopischen Anatomie zum Thema Urogenitalsystem (Sommersemester 2007), Dozent: Dr. med. E.

Notizen zur Vorlesung der makro- und mikroskopischen Anatomie zum Thema Urogenitalsystem (Sommersemester 2007), Dozent: Dr. med. E. Notizen zur Vorlesung der makro- und mikroskopischen Anatomie zum Thema Urogenitalsystem (Sommersemester 2007), Dozent: Dr. med. E. Ghebremedhin Die weiblichen Geschlechtsorgane (Organa genitalia feminina)

Mehr

Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie des Endometriumkarzinoms

Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie des Endometriumkarzinoms Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie des Endometriumkarzinoms Aktualisierte Empfehlungen der Kommission Uterus auf Grundlage der S2k Leitlinie (Version 1.0, 1.6.2008) ohne Angabe der Evidenzlevel

Mehr

Das spezifische Immunsystem. T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen

Das spezifische Immunsystem. T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220, info@inflammatio.de Das spezifische Immunsystem T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen Dr. med. Volker

Mehr

Empfehlungen gynäkologisch onkologische Nachsorge

Empfehlungen gynäkologisch onkologische Nachsorge Empfehlungen gynäkologisch onkologische Nachsorge Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie der SGGG Stand März 2009 Einleitung Bezüglich der Auswirkung der Tumornachsorge auf das Überleben

Mehr

Jörg D. Leuppi. Typischer Linienverlauf

Jörg D. Leuppi. Typischer Linienverlauf Jörg D. Leuppi Diagnostische Mittel Muss jeder Pleuraerguss punktiert werden? Probepunktion / Entlastungspunktion Transsudat Exsudat DD Exsudat (Zytologie, Protein, Glucose, Amylase, ADA, ph) Weiterabklärung

Mehr

Virologische Aspekte

Virologische Aspekte Virologie und Pathologie des onkogenen Epstein-Barr Virus (EBV) HJ Delecluse German Cancer Research Centre (DKFZ) Virologische Aspekte Zwei Lebensphasen Interaktionen mit dem Wirt 1 Humane Tumorviren Papovaviren

Mehr

2 Maligne epitheliale Tumoren des Corpus uteri (ausschließlich des Karzinosarkoms)

2 Maligne epitheliale Tumoren des Corpus uteri (ausschließlich des Karzinosarkoms) Maligne epitheliale Tumoren des Corpus uteri (ausschließlich des Karzinosarkoms) Mathias K. Fehr und Daniel Fink.1 Häufigkeit, Altersverteilung 35. Risikofaktoren 35..1 Risikofaktoren für den östrogenabhängigen

Mehr

Gebärmutterhalskrebs Vorbeugen Erkennen Behandeln

Gebärmutterhalskrebs Vorbeugen Erkennen Behandeln Gebärmutterhalskrebs Vorbeugen Erkennen Behandeln Eine Informationsbroschüre Gebärmutterhalskrebs Vorbeugen Erkennen Behandeln Eine Informationsbroschüre Inhalt Grußwort Schirmherrin Annette Schavan Seite

Mehr

Tumorimmunologie. Gibt es eine Immunabwehr gegen Tumoren? Theorie der "Immune surveillance"

Tumorimmunologie. Gibt es eine Immunabwehr gegen Tumoren? Theorie der Immune surveillance Tumorimmunologie Gibt es eine Immunabwehr gegen Tumoren? Theorie der "Immune surveillance" Krebs ist eine der drei häufigsten Todesursachen in industrialisierten Ländern. Alle Bekämpfungsstrategien gegen

Mehr

5. Oktober 2011. Wie interpretiert man den quantitativen Immunstatus

5. Oktober 2011. Wie interpretiert man den quantitativen Immunstatus 5. Oktober 2011 Wie interpretiert man den quantitativen Immunstatus Dr. med. Volker von Baehr Zelluläre Elemente des Immunsystems Unspezifisches Immunsystem (angeboren, nicht lernfähig) Monozyten Gewebemakrophagen

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Wirkstoff: Levonorgestrel

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Wirkstoff: Levonorgestrel 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Mirena 20 Mikrogramm/24 Stunden Intrauterinpessar Wirkstoff: Levonorgestrel Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung

Mehr

Kontrazeption gynäkologische Endokrinologie

Kontrazeption gynäkologische Endokrinologie Kontrazeption gynäkologische Endokrinologie Dr. med. M. Goeckenjan, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum, Dresden Kein Interessenskonflikt Dr. med. M. Goeckenjan,

Mehr

Fachbereich: Tumormarker. Änderung: Referenzbereichsänderung bei SCC

Fachbereich: Tumormarker. Änderung: Referenzbereichsänderung bei SCC Freigegeben Seite 1 von 6 Stand: 20.06.2013 Bearbeiter: J. Böhm Fachbereich: Tumormarker Änderung: sänderung bei SCC Anmerkungen: 1. Einige Parameter werden in Speziallaboren unserer Einrichtung bestimmt.

Mehr

Vorteile der MRT. MRT des weiblichen und männlichen Beckens. Indikationen. MRT des weiblichen Beckens. Indikationen. Vorbereitung.

Vorteile der MRT. MRT des weiblichen und männlichen Beckens. Indikationen. MRT des weiblichen Beckens. Indikationen. Vorbereitung. Vorteile der MRT MRT des weiblichen und männlichen Beckens PD Dr. E. Hauth Multiplanare Schnittbildführung Hoher Weichteilkontrast Keine Strahlenbelastung Gewebecharakterisierung der Tumoren Genaue Bestimmung

Mehr

Variablen-Übersicht der Patientenkohorte (Erwachsene) des Kompetenznetzes HIV/AIDS

Variablen-Übersicht der Patientenkohorte (Erwachsene) des Kompetenznetzes HIV/AIDS Variablen-Übersicht der Patientenkohorte (Erwachsene) des Kompetenznetzes HIV/AIDS Stand: Juli 2008 Variablen-Übersicht Patientenkohorte 2 Inhalt I. Soziodemographie... 3 II. Anamnese... 3 II.1. Familienanamnese...

Mehr

Praxis Dr. med. Andreas F. Schaub

Praxis Dr. med. Andreas F. Schaub Die 10 Regeln gegen Krebs, aber vergessen Sie nicht zu leben 01. Rauchen Sie nicht "Ich rauche gerne" - ein sorgloser Werbeslogan für ein riskantes "Vergnügen", denn 90 % aller Lungenkrebserkrankungen

Mehr

Notfallverhütung Von der Apothekerkammer

Notfallverhütung Von der Apothekerkammer Von der Apothekerkammer 1 Punkt zertifiziert In Deutschland haben rund 2,4 Millionen Frauen pro Jahr eine Verhütungspanne, etwa 200.000 Schwangerschaften jedes Jahr sind ungewollt. Dass Frauen im Falle

Mehr

Aufbau 01.04.2010. Leukozyten - Differentialblutbild

Aufbau 01.04.2010. Leukozyten - Differentialblutbild Erklärung der wichtigsten Laborparameter und der bildgebenden Diagnostik beim und bei Lymphomen Doz. Dr. Michael Fiegl Hämato-Onkologie (Direktor: Prof. Dr. G. Gastl) Programm für PatientInnen Innsbruck,

Mehr

Das Non-Hodgkin-Lymphom des weiblichen Genitaltrakts

Das Non-Hodgkin-Lymphom des weiblichen Genitaltrakts Das Non-Hodgkin-Lymphom des weiblichen Genitaltrakts Vulva, Vagina, Zervix und Uterus A. Runge-Walter Einleitung Eine deutliche Zunahme der Non- Hodgkin-Lymphome (NHL), insbesondere der extranodalen Lymphome,

Mehr

Münchner Nomenklatur III für die gynäkologische Zytodiagnostik der Zervix ab 1. Juli 2014

Münchner Nomenklatur III für die gynäkologische Zytodiagnostik der Zervix ab 1. Juli 2014 Koordinations-Konferenz Zytologie (KoKoZyt) Münchner Nomenklatur III für die gynäkologische Zytodiagnostik der Zervix ab 1. Juli 2014 Beteiligte Organisationen Deutsche Gesellschaft für Zytologie e. V.

Mehr

Fortbildung Gynäkologische Zytologie

Fortbildung Gynäkologische Zytologie Bürrig IFP Dipl.-Biol. Birgit Pöschel Fortbildung Gynäkologische Zytologie BERLIN, 14. NOVEMBER 2015 Veranstaltungsort Mercure Hotel Berlin City Invalidenstraße 38 10115 Berlin Organisation Dr.HeikeDiekmann

Mehr

Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen. Konisation. Abschlussbericht. Stand: 26. Oktober 2010

Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen. Konisation. Abschlussbericht. Stand: 26. Oktober 2010 Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Konisation Stand: 26. Oktober 2010 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Impressum Herausgeber:

Mehr

Das Endometriumkarzinom. Der Gebärmutterkrebs. Grün-gelbe Broschürenreihe

Das Endometriumkarzinom. Der Gebärmutterkrebs. Grün-gelbe Broschürenreihe Dr. med. Anne Zaiß Dr. med. Claudia Wegmann Dr. med. Tabea-Maria Weigelt Dipl.-Psych. Pamela Edel Prof. Dr. med. Uwe Köhler 25 Das Endometriumkarzinom Der Gebärmutterkrebs Grün-gelbe Broschürenreihe 1

Mehr

Einfluß von Sport auf das Immunsystem

Einfluß von Sport auf das Immunsystem Einfluß von Sport auf das Immunsystem Dominik Meyer Tim Sönder 25.01.2007 / Seminar: Ausgewählte Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Meyer, Sönder Sport und Immunsystem 1 / 58 Gliederung 1 Was ist

Mehr

1.1 Einführung in die Problematik 1 1.2 Zielsetzung 9

1.1 Einführung in die Problematik 1 1.2 Zielsetzung 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Einführung in die Problematik 1 1.2 Zielsetzung 9 2. Material und Methoden 2.1 Material 2.1.1 Chemikalien 11 2.1.2 Materialien für die Säulenchromatographie 12 2.1.3

Mehr

Sie haben die Möglichkeit, an dieser Impfaktion teilzunehmen, wenn Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:

Sie haben die Möglichkeit, an dieser Impfaktion teilzunehmen, wenn Sie folgende Voraussetzungen erfüllen: HPV- Impfkampagne Liebe Niederösterreicherin! Das Land Niederösterreich fördert als erstes Bundesland auf Initiative von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll Impfungen gegen HPV (=humane Papillomviren), die

Mehr

Sascha Johannes. 16. Juli 2014

Sascha Johannes. 16. Juli 2014 Entwicklung einer Datenbank für eine kombinierte Analyse von DNA-Methylierung und Transkriptions-Profilen in verschiedenen Immunzellen Sascha Johannes Verteidigung Bachelorarbeit 16. Juli 2014 Sascha Johannes

Mehr

Du verhütest jahrelang! Mit der passenden Pille?

Du verhütest jahrelang! Mit der passenden Pille? Du verhütest jahrelang! Mit der passenden Pille? INHALT WAS VERSTEHT MAN UNTER VERHÜTUNGSHORMONEN? Was versteht man unter Verhütungshormonen?... 3 Verhütungshormone sind Östrogene und Gestagene, die zur

Mehr