Rede von Gerd-Josef Plass. Erinnerungen. - Es gilt das gesprochene Wort -

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1 1 Rede von Gerd-Josef Plass Erinnerungen - Es gilt das gesprochene Wort - 1

2 2 Liebe Genossinnen, liebe Genossen, sehr geehrte Damen und Herren, am 6. Mai 2006, vor gut zehn Jahren, lautete eine Überschrift in der heimischen Presse: Großer Bahnhof zum 40-jährigen Parteijubiläum. Am Abend vorher waren Franz Müntefering und Hermann Pöhler geehrt worden. Und wirklich mit großem Bahnhof: Viel Prominenz war da, Kurt Beck, damals designierter Parteivorsitzender, hielt die Laudatio. Natürlich gab es einen Grund für den hochrangigen Rahmen: Franz Müntefering war damals Minister für Arbeit und Soziales und Vizekanzler. Es war die Zeit, in der die ZÉIT titelte: Die Toskana-Fraktion hat ausgedient. Das Sauerland regiert. Solche Einschätzungen kamen in Sundern gut an. Zumal Franz Müntefering auch von Berlin aus dem Sauerland immer verbunden geblieben war und besonders mit Sundern in engem Kontakt stand wurden tatsächlich nur 2 Genossen für 40jährige Mitgliedschaft geehrt. Heute sind es fast Jahre dabei sind. plus die vielen, die 25. bzw. 2

3 3 Dieser enorme Zuwachs an langjährigen Mitgliedern spiegelt die Entwicklung der SPD in Sundern. Bis in die 60er Jahre spielte die SPD in Sundern kaum keine Rolle. Sundern war flächendeckend schwarz. Die CDU erreichte in einigen Orten 80 % der Stimmen. In Hövel gab es einmal den Spitzenwert von über 86 %. Wer hatte da schon die Ich-Stärke, sich als Abweichler oder gar als Sozi zu outen? Wenige! Wenn ich in meinen Erinnerungen krame, steigt mir heute noch der das damalige Klima beherrschende Mief in die Nase, wie Franz das nennt. Ich erinnere die Zeit in den 50er und 60er Jahren in der Tat als eine Zeit, in der das Leben in Sundern eindimensional verlief. Es gab damals eine Mainstream-Kultur und einen erzkonservativen Grundkonsens. Es gab eine Religion, eine Partei, eine Zeitung, einen Schützenverein, einen Sportverein, eine Jugendorganisation. Und diese Institutionen legten fest, was richtig oder falsch, was opportun oder nicht opportun war, und die Mehrzahl der Jugendlichen übernahm das Vorgegebene unreflektiert und schien nicht unglücklich in dieser Enge. 3

4 4 Aber - das Klima veränderte sich, allmählich, aber spürbar. Es gab immer mehr junge Leute, die Fragen stellten, zum Teil unbequeme Fragen, die vor Ort nicht beantwortet wurden. Deshalb stießen diese jungen Neugierigen, Wissbegierigen die Türen und Fenster auf, stellten ihre Fragen draußen und erkannten: Es gab ja mehrere Religionen, mehrere Zeitungen, mehrere Organisationen, mehrere Philosophien und vor allem unterschiedliche Beurteilungen und Bewertungen ein und derselben Angelegenheit und: Es gab auch mehrere Parteien neben der selbstverständlichen CDU, die in Sundern auf Grund der Wahlergebnisse Alleinbestimmer und Alleinentscheider war. Diese kritischen Leute suchten nach Alternativen, wollten Mitbestimmung. Einige wenige nahmen Kontakte zu anderen Parteien auf, so zur SPD, die sich damals fast noch unsichtbar in einem Hinterzimmer im Café Lange in kleinem Kreise traf. Dieser kleine überschaubare Zirkel wollte unbedingt Veränderung und Mitsprache und bereitete intensiv und systematisch die Kommunalwahlen 1969 vor. 4

5 5 Der Erfolg war riesig: Mehr als jeder 3. Sunderaner wählte SPD. Das war völlig neu. Erstmals wurden 3 Direktmandate für die SPD gewonnen. Die Erfolge schafften Selbstvertrauen und machten Mut. Zumal auch in einigen Stadtteilen schon einige Ortsvereine - Langscheid, Altes Testament, Stemel - mit großem Einsatz für wachsendes Zutrauen in die SPD gesorgt hatten. So ist nicht verwunderlich, dass sich zu Beginn der 70er immer mehr vor allem jüngere - Sunderaner der SPD anschlossen und auch richtig aktiv wurden. Dieser Aufbruch wurde gestützt und befördert durch die Bewegung, die damals durch ganz Deutschland ging Stichwort Willy-Wahl 72. Einen weiteren bedeutsamen Schub für die SPD gab es 1975: Kurz nach der kommunalen Neuordnung und der Geburt der Stadt Sundern rückte Franz Müntefering in den Bundestag nach. Ein waschechter Sunderner Junge im Bundestag! Für die SPD! Einige Jahre früher noch überhaupt nicht denkbar! Ich erinnere mich noch an den Tag, an dem der damalige BM Tigges die Ratssitzung mit der Meldung eröffnete: 5

6 6 Heute hat zum ersten Mal ein Sunderaner Ratsmitglied im Bundestag eine Rede gehalten. Wie wir längst wissen, war das der erste Schritt auf dem Weg in papstähnliche Positionen. In dieser Zeit entwickelte sich eine wahre Aufbruchstimmung und das Gefühl, die Dinge verändern zu können, wenn man von der Veränderungsnotwendigkeit überzeugt ist und sich zusammentut. Da traten die Leute auf den Plan, die heute für ihre 40jährige Treue zur SPD geehrt werden: U. a. Max Lehnert, Friedrich Nagel, Johannes Tillmann, Hubert Wienecke. Auch Erika Rohde, Adolf Bolz, Peter Haurand und Rüdiger Teichmann, die schon verstorben sind. Diese hoch motivierte Mannschaft lernte schnell, wie man strategisch vorgeht, wie man mit Einsatz und Zielstrebigkeit hohe Effizienz erreicht. Kurz: Die SPD wurde kampagnenfähig und lernte auf der Tastatur der Öffentlichkeitsarbeit zu spielen: Die SPD wurde endlich wahrgenommen und konnte ihre Vorstellungen im Wortsinn an den Mann bringen und zeigen, dass nicht alles alternativlos ist. 6

7 7 Ein wichtiges Transportmittel wurde damals das SPD-Ortsgespräch, eine Zeitung, die wir jahrzehntelang mehrmals im Jahr herausbrachten und flächendeckend in der ganzen Stadt verteilten und die von Freund und Feind je nach Lager hoch geschätzt oder aber gefürchtet wurde. Themen gab es immer genug, einige sind heute noch nicht abgearbeitet und müssen immer wieder neu auf die Agenda: Stadtentwicklung und Politik überhaupt - ist eben ein Prozess und muss permanent den neuen Anforderungen angepasst werden. Unvergessen ist übrigens eine völlig erfolglose Kampagne. Es war die Kampagne für die Koop- Schule in Wir waren der festen Überzeugung, dass es grundfalsch ist, die Kinder schon nach der 4. Klasse Grundschule für HS, RS und Gymnasium zu sortieren. Wir konnten uns aber nicht durchsetzen, wurden als linke Systemveränderer beschimpft und massiv diffamiert. Einige waren so getroffen, dass sie aussteigen wollten. Aber letztlich haben wir aus der Negativerfahrung gelernt: Veränderungen durchzusetzen, ist oft mühselige Plackerei. Und: Auch bei Gegenwind und Niederlagen darf man nicht aufgeben. 7

8 8 Eine andere Kampagne war hingegen äußerst erfolgreich. Die Kaufmannschaft von Sundern war seinerzeit entschieden gegen die Einrichtung einer Fußgängerzone in Su-Kern. Die CDU auch. Man war gewohnt, mit dem Auto möglichst bis an die Kommunionbank zu fahren. Alle Kampagnemittel pro Fußgängerzone konnten über die Jahre die festgefahrene Ablehnung nicht aufweichen. Bis wir eine tricksy Idee hatten: Wir propagierten für die Hauptstraße einen autofreien, verkaufsoffenen Sonntag - zur Probe - und erfanden dafür den schicken Titel Wir treffen uns im Zentrum. Der Rat stimmte zu, wenn auch z. T. widerwillig. Der Tag wurde ein voller Erfolg. Die Anti- Stimmung kippte. Ein gutes Beispiel für hartnäckige, zielorientierte, effiziente, auch schlitzohrige Taktik.. In der 2. Hälfte der 80er Jahre und Anfang der 90er gab es dann eine zweite Welle von Eintritten. Das waren die, die heute für ihre 25 Jahre Treue zur SPD geehrt werden und die zum Teil bis heute - in welcher Funktion auch immer - in der Parteiarbeit aktiv sind. 8

9 9 Weil sich in diesen Jahren immer mehr engagierte Bürgerinnen und Bürger der SPD anschlossen - auch und vor allem Leute, die aus dem eigentlich konservativ geprägten Establishment stammten gewann die SPD in Sundern weiter an Akzeptanz. Die Wahlergebnisse für die SPD wurden signifikant besser. Die Leute kapierten, dass die Qualität der im Rat getroffenen Entscheidungen besser wird, wenn die Mehrheitspartei sich mit Einwänden und mit Gegenargumenten auseinandersetzen muss. Opposition ist zwar grundsätzlich Mist und nur der zweitbeste Arbeitsplatz, hat aber, wenn sie diskursfähig und kompetent ist, eine unendlich wichtige Funktion. Die SPD ist spätestens in den 70ern und danach auf Grund der 2. Eintrittswelle eine integrale Größe in Sunderns Kommunalpolitik geworden Und sie ist es geblieben. Wir sind zwar - wie allüberall landesweit - mitgliedermäßig wieder geschrumpft. 9

10 10 Die SPD ist aber nach wie vor im örtlichen Diskurs im Allgemeinen wie auch im Rat der Stadt im Besonderen eine konstitutive, ideengebende und themensetzende Partei, die in allen kontroversen Diskussionen ihrer Rolle als Antreiber, als Filter, als Korrektiv gerecht wird und in allen Entscheidungsprozessen eine unverzichtbare Größe darstellt. Ich verweise zum Schluss ganz besonders auf die Kooperationsfähigkeit und die Mobilisierungsfähigkeit der Partei in der jüngsten Zeit, ohne die es unmöglich gewesen wäre, bei den letzten Bürgermeisterwahlen in Sundern erstmals seit Christi Geburt mit Ralph Brodel einen SPD- Bürgermeister zu installieren. Es gelang, alle Kräfte, die mit der Jahrzehnte dauernden CDU-Vorherrschaft nicht einverstanden waren, zu aktivieren, zu bündeln und in einer konzertierten Aktion diesen historischen Wechsel zu erreichen. Eine Meisterleistung aller Verantwortlichen. Glückwunsch an Stadtverband und Fraktion!! Und an alle, die mitgemacht haben in der SPD, und ausdrücklich - auch in den anderen Parteien. 10

11 11 Ich leite über zum Höhepunkt unseres heutigen Treffens: Wie vor 10 Jahren werden heute wieder Genossinnen und Genossen geehrt für ihre langjährige Mitgliedschaft in der Partei. Gewürdigt wird das Bekenntnis und die Treue zur Partei, das Engagement und die Verdienste. Ich füge in Klammern hinzu, dass die Ehrung auch ein bisschen die offizielle Anerkennung einer ausgeprägten Leidensfähigkeit beinhaltet. Ich weiß, dass mancher Parteifreund im Laufe seiner Mitglieds-Karriere Phasen finaler Verzweiflung durchlebt hat, einige standen gar vor offener Meuterei, haben sich aber auf Grund der grundsätzlichen Verbundenheit immer wieder mit der Partei versöhnt. Wer heute geehrt wird, wird diesen Tag mit Sicherheit in seinem Landzeitgedächtnis aufbewahren, denn die Ehrung wird Gerd Schröder vornehmen. Das ist der Mann, der als Mittelstürmer des TUS Talle bekannt ist Kosename Acker, Typ Uwe Seeler - und der nach seiner Fußballerkarriere später Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland wurde. Er wird u.a. auch Franz Müntefering ehren. 11

12 12 Ich nehme an, dass die beiden sich beim Fußball kennen gelernt haben. Denn auch Franz war begnadeter Fußballer -Typ Katsche Schwarzenbeck brach aber ebenfalls die Kicker-Karriere ab. Wenn da irgend etwas nicht stimmt, müsst ihr mich korrigieren. Auf keinen Fall korrigieren müsst ihr mich, wenn ich sage, dass ihr beiden in Berlin auf der politischen Bühne ein eingespieltes Tandem wart, in Verteidigung und Angriff gleich gut, mit gut abgesprochener Aufgabenverteilung, in gegenseitiger Wertschätzung und mit großem Vertrauen in die Kompetenzen des jeweils anderen. Letzte Feststellung meinerseits: Der Ehrer und der zu Ehrende zusammen haben im Laufe ihrer Politikkarriere alle Spitzenämter innegehabt, die im politischen Olymp überhaupt zu besetzen sind: Landesminister, Ministerpräsident, Bundesminister, Vors. der Bundestagsfraktion, Vorsitzender der SPD, Vize-Kanzler, Bundeskanzler. Einer der beiden hat es sogar bis in den Gemeinderat von Sundern geschafft. 12

13 13 Ich finde es toll, dass ein bedeutender Kanzler - übrigens schon 53 Jahre zahlendes SPD-Mitglied nach Sundern kommt, um seinen engsten Vertrauten und Mitstreiter und mit ihm viele Genossinnen und Genossen aus unseren Ortsvereinen zu ehren. Gerd, Du ehrst mit deinem Kommen unsere Ortsvereine insgesamt und - unsere ganze Stadt. Danke. 13

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