Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am
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- Martha Brodbeck
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1 Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am Aktuelle Themen Frau Martina Koch-Uitz vom Sozialamt berichtet, dass der befristete Vertrag mit dem Behindertenbeauftragten der Stadt Graz, Wolfgang Palle, mit Ende des Jahres ausläuft und die Stelle daher wieder öffentlich ausgeschrieben wird. Frau Ursula Vennemann und Robert Konegger werden als Mitglieder des Beirates Teil der Kommission sein, die über die Besetzung entscheidet. Auch Herr Palle wird sich erneut für die Stelle bewerben. Frau Koch Uitz berichtet auch, dass die Verträge mit den Unternehmen, die mit der Stadt Graz die Aktion der Behindertentaxis bisher durchgeführt haben, aufgelöst wurden, da die Bundeswettbewerbs Behörde das Verfahren prüft und die Rechtslage unklar ist. Für die Aktion wird es daher eine öffentliche Ausschreibung geben. Für die Betroffenen soll sich nichts ändern. Nach der letzten Sitzung erschien ein Artikel über den Behinderten-Beirat und die People-First Gruppe in der Kleinen Zeitung. So konnte das Thema einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden. Herr Palle bittet die Mitglieder, die Gründung der People-First Gruppe in ihren Institutionen bekannt zu machen und sie in ihren Bemühungen zu unterstützen. Frau Jutta Manninger hat den Vorschlag von Herrn Sebastian Ruppe aufgenommen, eine Benachrichtigung nach Anforderung der Rollstuhlrampe in den öffentlichen 1
2 Verkehrsmitteln durchzugeben. Ein optisches oder akustisches Signal könnte ein missbräuchliches Drücken des Knopfes mit dem Rollstuhl-Symbol verhindern und die Fahrgäste sensibilisieren. Beim Schlossberglift wurde ein unterfahrbarer Ticket-Automat errichtet. Herr Palle berichtet über die Petition des Beirates zur Verbesserung des Baugesetzes. Das Thema wird in einem Unterausschuss im Landtag weiter behandelt. Das ist ein gutes Zeichen, denn ein Thema kommt nur in einen Unterausschuss, wenn der Wille da ist, etwas zu verändern. Das Thema Verständliche Sprache wird in Ämtern und Behörden der Stadt Graz weiter vorangetrieben. Herr Palle bittet die Teilnehmer des Beirates, Texte und Dokumente der Stadt immer wieder auf ihre Verständlichkeit zu prüfen und gegebenenfalls an Herrn Palle weiterzuleiten, um Verbesserungen einbringen zu können. Herr Palle erzählt von der neuen App 100% rollstuhltaugliche Gastronomie für Handys, die barrierefreie Restaurants, Lokale und Hotels in der Steiermark anzeigt. Die Betreiber sind dankbar für Rückmeldungen, wenn jemand das Programm ausprobieren möchte. Zusammen mit dem Referat für Bautechnik des Landes Steiermark und dem Behinderten-Referat der Stadt Graz hat Herr Palle eine Kurz-Information über den barrierefreien Umbau in der eigenen Wohnung zusammengestellt. Sie listet Möglichkeiten zur finanziellen Beihilfe bei der Umgestaltung der Sanitärräume auf. Herr Palle berichtet, dass es sehr kompliziert ist, zu Unterstützungen zu kommen, da es verschiedene Möglichkeiten und verschiedene Stellen für die Antrag-Stellung gibt. 2
3 Eine Vereinfachung für Menschen mit Behinderung wäre notwendig. Die gesammelten Informationen in der Broschüre sind ein erster Schritt. Landesgesellschaft Multiple Sklerose Herr Gernot Loidl, Präsident der MS Landesgesellschaft stellt die Selbsthilfegruppe für Multiple Sklerose vor. Die Krankheit hat viele Erscheinungsformen, man nennt MS deswegen auch die Krankheit mit den 1000 Gesichtern. Multiple Sklerose ist eine chronische Erkrankung, die durch Entzündungen Schäden im zentralen Nervensystem verursacht. Die Erkrankung tritt in Schüben auf und kann Gleichgewichts- und Mobilitätsstörungen, Sehbeeinträchtigungen, Empfindungsund Sprachstörung, Lähmungen und Schmerzen verursachen. Symptome und Schwere der Krankheit können sich bei betroffenen PatientInnen sehr unterscheiden. MS ist bist jetzt nicht heilbar, es gibt aber inzwischen gute Therapien, die den Verlauf der Krankheit positiv beeinflussen. Ausgehend von der Privatstiftung MS in Wien wurde eine eigenständige Selbsthilfegruppe in der Steiermark aufgebaut, deren Ziel es ist, Betroffene und deren Angehörige zu unterstützen, sowie Forschung und Behandlung zu fördern. So konnten etwa TherapeutInnen an der FH in ihrer Ausbildung praktische Erfahrung mit MS-PatientInnen sammeln. Bei einer Studie wurde festgestellt, dass nur 20% der Betroffenen in Österreich in einer Selbsthilfegruppe sind. Die Landesgesellschaft versucht in allen Regionen der Steiermark Standorte aufzubauen, bisher gibt es schon 5 Gruppen. Ein Rechtsanwalt unterstützt Betroffene in rechtlichen Fragen. Die Landesgesellschaft MS ist in ständigem Austausch mit der Universitäts-Klinik Graz, um Forschungsergebnisse, neue Behandlungsmethoden oder Medikamente in Erfahrung zu bringen. 3
4 Der Mitgliedsbeitrag beträgt 37 pro Jahr. Multiple Sklerose Landesgesellschaft Steiermark Augasse 132 (beim Blinden- und Sehbehindertenverband), 8051 Graz Telefon: 0316 / Mobil: 0664 / office@msges-stmk.at Homepage: msges-stmk.at Alfons Rupp vom Verein Wegweiser macht die Teilnehmer bei dieser Gelegenheit auf den Tag der Selbsthilfe am 11. Oktober in der FH Joanneum aufmerksam, bei dem Vorträge zum Thema Selbsthilfe gehalten werden und verschiedenste Gruppen sich vorstellen und kennenlernen können. Ehrenamtsbörse und Begegnungs-Zentrum Vinzenz-Muchitsch Haus Herr Walter Kogler ist Projektleiter des Begegnungs-Zentrums Vinzenz-Muchitsch Haus, das im Auftrag der Stadt Graz von Jugend am Werk betrieben wird. Es befindet sich in der Vinzenz-Muchitsch Straße 6b im Bezirk Gries, in der Nähe Triesterstraße/Karlau. Das Begegnungszentrum hat eine wichtige Rolle im Sozialraum Gries und bietet den Bewohnern unterschiedlicher Herkunft Gelegenheit zum Austausch und Kennenlernen. Es sind Räumlichkeiten und m² Grünfläche für verschiedenste soziale Initiativen, Projekte und Veranstaltungen vorhanden. Derzeit sind rund 17 Vereine, Organisationen und Projekte im Begegnungs-Zentrum beschäftigt. 4
5 Kulturvereine, Deutschkurse, Workshops, Konfliktberatung, Angebote für Eltern und Kinder und vieles mehr, werden im Zentrum organisiert. Es unterstützt Initiativen von einzelnen Personen oder Gruppen und bietet einen Platz, wo Genrationen und Nationen voneinander lernen und profitieren können. Das Vinzenz-Muchitsch Haus ist somit ein Ort der Begegnung und des Kennenlernens im Sinne der Sozialraum- Orientierung. Die Nutzung ist für gemeinnützige Organisationen und Vereine kostenlos. Leider gibt es im Zentrum noch kein Behinderten-WC, vielleicht kann die Stadt Graz einen Umbau unterstützen. Stadtrat Kurt Hohensinner nimmt den Vorschlag auf. Kontakt: Vinzenz-Muchitsch Haus Vinzenz-Muchitsch Straße 6b, 8020 Graz Telefon: 0316 / Mobil: 0664 / walter.kogler@jaw.or.at Auch die Ehrenamts-Börse der Stadt Graz wird im Begegnungs-Zentrum koordiniert. Menschen die sich ehrenamtlich engagieren wollen, können sich auf der Homepage der Stadt Graz in der Rubrik Beruf, unter dem Punkt Arbeit, Bildung,Ehrenamt für die Ehrenamts-Börse registrieren. Man kann sich dabei für verschiedene Interessensgebiete wie Bildung, Beratung, Flüchtlingshilfe, SeniorInnen, Soziales und vieles mehr bewerben und angeben wann man Zeit hat und wie viel Zeit man in das Ehrenamt investieren möchte. Die Plattform arbeitet mit rund 80 größeren und kleineren Organisationen zusammen. Es gibt pro Jahr etwa 1000 Anfragen. Die Ehrenamts-Börse stellt dabei 5
6 jedoch nur den Kontakt zwischen den Privatpersonen und den Organisationen her. Gerade kleinere Organisationen haben oft nicht viele Mittel und können von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern profitieren. Anfang nächsten Jahres soll wieder ein Preis für die ehrenamtliche Mitarbeiterin oder den ehrenamtlichen Mitarbeiter des Jahres vergeben werden. Am Nationalfeiertag, am 26. Oktober findet ab 10 Uhr, unter dem Titel Graz engagiert ein Festakt im Rathaus statt, bei dem ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewürdigt werden und beteiligte Organisationen sich präsentieren. Besuch von Bürgermeister Siegfried Nagl Der Bürgermeister der Stadt Graz, Siegfried Nagl, bedankt sich im Namen der Stadtregierung bei den Mitgliedern des Beirates und dem Beauftragten für Menschen mit Behinderung für das große Engagement und die gute Zusammenarbeit. Er hebt die wichtige Rolle des Beirates für Menschen mit Behinderung in der Weiterentwicklung der Stadt Graz hervor und freut sich, dass schon vieles zum Positiven verändert werden konnte. Als Dankeschön wurde von der Stadtregierung im Anschluss an die Sitzung ein reichhaltiges Buffet bereitgestellt und Mitglieder des Beirates haben die Gelegenheit, eine Einladung für die Oper oder ein Fußball- oder Eishockeyspiel zu erhalten. Wer davon Gebrauch machen möchte, soll sich bei Herrn Palle melden. Der Bürgermeister betont, dass alle Fraktionen des Gemeinderates den Beirat und die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung unterstützen und alle Abteilungen daran arbeiten, die Stadt weiter barrierefrei und lebenswert zu gestalten. Er lobt das große Expertenwissen in den Magistrats- und Bauabteilungen und nennt den Umbau des Fußball- und des Eishockeystadions als wichtige Verbesserungen in letzter Zeit. 6
7 Er würde sich wünschen, dass Graz eine Vorzeigestadt in Sachen Barrierefreiheit wird. Herr Nagl spricht vom großen Erfolg der Special Olympics in Graz und Schladming und persönlichen Erlebnissen als Betreuer von Athleten mit Behinderung im Zuge der Olympiade. Ihm ist die Beschäftigung und Arbeit für Menschen mit Behinderung ein großes Anliegen und betont die Wichtigkeit von Projekten wie Step by Step, die den Eintritt in den Arbeitsmarkt fördern. Im Zuge des EU Projektes konnten Menschen mit Behinderung für Stellen im Magistrat ausgebildet und beschäftigt werden. Er spricht sich dafür aus, dass Gemeinden in ganz Österreich diesem Beispiel folgen und möchte ein ähnliches Projekt im Städtebund anregen. Herr Nagl möchte in den Ressorts Bauen und Wirtschaft, die in seine Zuständigkeit fallen, Verbesserungen für Menschen mit Behinderung und Barrierefreiheit weiter vorantreiben. Sebastian Ruppe bringt ein, dass Graz im öffentlichen Bereich in Fragen der Barrierefreiheit sehr weit ist, sieht jedoch vor allem Handlungsbedarf im halböffentlichen Bereich, bei Gaststätten, Hotels oder Geschäften. Es sei ärgerlich, dass im Zuge von Umbauten Chancen zum Abbau von Barrieren nicht genutzt werden, beispielsweise eine Angleichung des Niveaus bei der Erneuerung von Gehwegen. Da hier ohnehin schon viel Geld investiert werde, sollte man Barrierefreiheit gleich mitplanen. Bauvorhaben sollten deshalb besser koordiniert und geplant werden. Ein weiteres Beispiel sind Gastgärten, die oft nicht zugänglich sind. Bürgermeister Nagl kann sich vorstellen, Wirtschaftsbetriebe hier noch stärker zu sensibilisieren. 7
8 Bürgermeister Nagl spricht vom enormen Zuwachs der Bevölkerung in und um Graz und der Herausforderung, neuen Wohnraum zu schaffen. Robert Konegger (Selbstbestimmt Leben) spricht in diesem Zusammenhang die Petition zum anpassbaren Wohnbau an und fragt den Bürgermeister, wie die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land in diesen Fragen funktioniert und ob man hier Verbesserungen voranbringen könnte. Siegfried Nagl sagt, dass die Zusammenarbeit und die Zuständigkeiten zwischen Bund, Ländern und Gemeinden, besonders in Fragen der Finanzierung und Raumordnung in vielen Fällen verbesserungswürdig sind. Ihn stören beispielsweise Regelungen in der Bauordnung, dass Stiegenhäuser und Gänge nicht zur Baumasse gezählt werden und oft auf Kosten der offenen Flächen ausgelagert werden und vergleicht das Erscheinungsbild mancher Gebäude mit dem einer Vogelsteign. Bürgermeister Nagl schlägt vor, die Bauamtsdirektoren der Stadt Graz und des Landes Steiermark, die er als sehr kompetent, offen und kollegial beschreibt, einmal zur Beiratssitzung einzuladen um Themen der Barrierefreiheit zu diskutieren. Herr Palle erinnert daran, dass der anpassbare Wohnbau, der im Baugesetz verschlechtert wurde, keine hohen zusätzlichen Kosten verursacht und großen Nutzen für viele Bevölkerungs-Gruppen bringt. Frau Elisabeth Pless von der Epilepsie Interessens-Gemeinschaft spricht von den Schwierigkeiten, die ihr Verband beim Einbau eines Behinderten-WCs in seinen Räumlichkeiten hatte. Es gibt zu wenig Förderung und Unterstützung für gemeinnützige Vereine, barrierefreie Maßnahmen umzusetzen, die aber andererseits gesetzlich vorgeschrieben werden. Bürgermeister Nagl und Stadtrat Hohensinner verstehen die Problematik, die Mitglieder des Beirates sollen derartige Schwierigkeiten sammeln und gegebenenfalls an sie weiterleiten. 8
9 Herr Sebastian Ruppe plädiert dafür, Budgets auf allen Ebenen zur Herstellung von Barrierefreiheit zu Verfügung zu stellen, hier sei die Gesellschaft als Ganzes gefordert. Wolfgang Palle bedankt sich bei Bürgermeister Nagl fürs Kommen. Applaus der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Nach der Sitzung finden sich die Mitglieder beim hervorragenden Buffet ein. Es bietet sich noch Gelegenheit zum zwanglosen Austausch untereinander und mit Bürgermeister Nagl. Für das Protokoll Alfons Rupp 9
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