Investorenpräsentation
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- Helga Neumann
- vor 8 Jahren
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1 Investorenpräsentation München, AutoBank AG, Seite 1 von 30
2 Unternehmensprofil UNTERNEHMEN Gegründet Branche Kunden Vorstand Aufsichtsrat Mitarbeiter als Auto-Handels und Leasing Bank AG, in Wien 1995 Umbenennung in AutoBank AG Markenunabhängige Vollbank mit Fokus Finanzierung von Kraftfahrzeugen und Einlagengeschäft über Kunden Martin Feith (Risikomanagement, Händlerfinanzierung, Finanzen und Marketing) Gerhard Fischer (Vertrieb und Unternehmensstrategie) Eduard Unzeitig Michael Kirchner Frank Nörenberg Aktionäre DSK Leasing GmbH & Co KG (49,95%) Lease Beteiligung GmbH (18,75%) Nörenberg Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbh (12,55%) CM Consulting und Management AG (18,75%) Seite 2 von 30
3 Milestones UNTERNEHMEN 1990 Unternehmensgründung der Auto-Handels- und Leasing Bank AG 1995 Umbenennung in AutoBank AG 2006 Erwerb durch die Albis Gruppe 2008 Eröffnung der Zweigniederlassung Deutschland (Europapaß) 2009 Komplette Übernahme der Albis Anteile durch die heutigen Eigentümer Kapitalerhöhung Erwerb von 50% - 1 Aktie an der LeaseTrend AG Erwerb von 70% an der FHVG 07/2010 Start des Einlagengeschäftes in Deutschland 08/2010 Antrag bei der BaFin zur Genehmigung der Geschäftsaufnahme der Leasinggesellschaft der AutoBank Deutschland GmbH Seite 3 von 30
4 Unternehmensstruktur UNTERNEHMEN 100% Österreich International 100% 100% 70% 100% 50% - 1 Aktie Seite 4 von 30
5 Wir verbinden das Know-How der Autobranche mit der Kompetenz der Vollbank Seite 5 von 30
6 Unser Name ist Programm: Auto&Bank UNTERNEHMEN Die erhält von zirka Sparern Geld, investiert dieses in zirka s und erwirtschaftet aus der Zinsspanne ihren Ertrag. Autohändler (Finanzierung des Fahrzeugbestandes) Autobesitzer (Leasing & Kredit) Aktivgeschäft Sparer (Einlagen; Tages- und Termingelder) Passivgeschäft Seite 6 von 30
7 Aktivgeschäft: Finanzierung rund um das Auto mit diesem als Sicherheit Händlerfinanzierung Lagerfinanzierung für Neu-, Vorführ- und Gebrauchtwagen (max. zum Händlereinkaufspreis ohne MwSt) Eigentum am Fahrzeug als Sicherheit Für 110 Händler in Österreich Endkundenfinanzierung (Leasing & Kredit) Für Privat- und Firmenkunden kein Restwertrisiko keine Servicebestandteile Forderungsankauf - Ankauf von KFZ-Leasingforderungen Seite 7 von 30
8 Passivgeschäft: Kundeneinlagen UNTERNEHMEN Einlagekonto/Tagesgeld (täglich fällig) keine Mindesteinlage keine Kontoführungsgebühren konkurrenzfähiger Zinssatz 20% Direktkunden, 80% über Finanzberater Termineinlagen/Festgeld (laufzeitgebunden) 6-96 Monate keine Mindesteinlage keine Kontoführungsgebühren konkurrenzfähiger Zinssatz 75% Direktkunden, 25% über Finanzberater Tagesgeld Deutschland Termineinlage Österreich Seite 8 von 30
9 Die AutoBank hat mit ihren Kunden ein breit gestreutes Portfolio 106 Autohändler mit EUR 40 Mio. Lagerfinanzierung Leasingnehmer mit EUR 65 Mio. Leasingforderungen Kreditnehmer mit EUR 41 Mio. Kreditforderungen Sparer mit EUR 200 Mio. täglich fälligen und gebundenen Einlagen ca. EUR Forderungen pro Leasing-/Kreditnehmer Ca. EUR Verbindlichkeiten pro Sparer Seite 9 von 30
10 Stabiler österreichischer KFZ-Markt UNTERNEHMEN Neuzulassungen Ummeldungen ca Neufahrzeugverkäufe p.a. ca Gebrauchtwagenummeldungen p.a. Quelle: Statistik Austria/VÖL (Verband Österreichischer Leasinggesellschaften) Seite 10 von 30
11 Deutliche Marktanteilsgewinne im rückläufigen KFZ-Leasingmarkt Neugeschäftsvolumen KFZ-Leasingmarkt; Neugeschäftsvolumen Leasing AutoBank AG in Mio. Euro Marktanteil Neugeschäftsvolumen AutoBank AG in % Quelle: VÖL (Verband Österreichischer Leasinggesellschaften) Seite 11 von 30
12 Stabiler österreichischer KFZ-Finanzierungsmarkt UNTERNEHMEN Ummeldungen Gebrauchtwagen; Neugeschäftsfinanzierung Kredit AutoBank AG in Stück Geschätzter Marktanteil; Neugeschäftsfinanzierung Kredit (Stück) AutoBank AG in % Quelle: Statistik Austria/Schätzung AutoBank Seite 12 von 30
13 AutoBank gewinnt Marktanteile im Vergleich zu den Marktführern 25,00% 20,00% 20,27% 18,41% 15,00% 14,42% 14,62% ,00% 10,96% 10,41% 9,52% 10,17% 7,12% 6,50% 9,33% 9,73% 6,58% 6,61% 7,46% 7,15% ,00% 0,00% 0,49% 0,53% 1,27% 1,34% Porsche Bank EBV-Leasing Raiffeisen-Leasing BAWAG P.S.K. Leasing Autobank Quelle: Statistik Austria Seite 13 von 30
14 Operatives Wachstum & hohe Beteiligungserträge lassen ab 2009 die Betriebsergebnismarge deutlich steigen UNTERNEHMEN Betriebserträge; Betriebsergebnis in TEUR % Betriebsergebnismarge in % % % % Betriebserträge Betriebsergebnis / * 2011* 2012* 0% Betriebsergebnis Marge % *Quelle: Research VEM Aktienbank AG Seite 14 von 30
15 Konzern-GuV Deutliches Wachstum bei gleichen Kosten führt in die Gewinnzone in TEUR /2010 Zinsergebnis Provisionsergebnis Erträge aus Beteiligungen Betriebserträge Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Saldo sonst. Ertrag/Aufwand Betriebsergebnis Risikovorsorge Retailgeschäft Händlerfinanzierung und sonstige Forderungen Ergebnis v. Steuern a.o. Ergebnis Steuern Jahresüberschuss/-fehlbetrag Seite 15 von 30
16 Positive Betriebsergebnisse seit 2009 dank Skaleneffekten in TEUR Betriebserträge Fixkosten * 2011* 2012* *Quelle: Research VEM Aktienbank AG Seite 16 von 30
17 Durch zusätzliches Eigenkapital kann die AutoBank AG ihre Wachstumschancen wahrnehmen Bilanzsumme, Kapitalerhöhung, Eigenkapital nach BWG in TEUR EK-Quote nach BWG in % *Quelle: Research VEM Aktienbank AG Seite 17 von 30
18 Zusätzliches Eigenkapital führt zu profitablem Wachstum bei niedrigem Risiko EK, Jahresergebnis in TEUR ,00% EK-Rendite, EWB-Quote in % ,00% ,00% ,00% Eigenkapital / * 2011* 2012* 0,00% Jahresergebnis nach Steuern EK-Rendite EWB-Quote ,00% *Quelle: Research VEM Aktienbank AG Seite 18 von 30
19 Deutliches Wachstum der Bilanzsumme im Konzern in TEUR /2010 Kasse, Guthaben bei Zentralnotenbanken Forderungen an Kreditinstitute Forderungen aus Endkundenverträgen Beteiligungen / Anteile an ass. Untern Sachanlagen / immatr. Vermögens Vermietvermögen sonstige Vermögens. / Rechnungsabgr Aktiva Verb. gegen Kreditinstitute Verb. gegen Kunden sonstige Verb. / Rechnungsabgr Rückstellungen Nachrang- und Ergänzungskapital Eigenkapital Passiva Seite 19 von 30
20 LeaseTrend AG Eckdaten zur Gesellschaft Gegründet Beteiligung Gegenstand Bilanzsumme Vorstand Mitarbeiter als GmbH 2000 Umwandlung in AG, Fonds mit Gesellschaftern 50% - 1 Aktie Stimmrechtsanteil, 95% Gewinnanteil Leasingfinanzierung von Kraftfahrzeugen über Absatzkanal Handel - Integraler Bestandteil der Gruppe - operatives Geschäftsfeld der AutoBank in Deutschland, jedoch bisher nur von anderen Banken finanziert EUR 146 Mio. Gerhard Fischer Seite 20 von 30
21 LeaseTrend AG Bisher von anderen Banken jährlich finanziertes Volumen Neugeschäft in Stück , ,0 93, Neugeschäft in Mio. EUR , Neugeschäft in Stück / Neugeschäftsvolumen in Mio. EUR Seite 21 von 30
22 LeaseTrend AG Stabile Ertragslage und hohe Substanz In Mio. EUR 16,0 14,0 13,5 14,5 12,0 10,8 11,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 1,2 1,2 1, /2010 0,6 Jahresüberschuss in Mio. EUR Substanzwert in Mio. EUR Seite 22 von 30
23 FHVG GmbH Nfg. KG Eckdaten zur Gesellschaft Gegründet Sitz Gegenstand Kunden 50 Mitarbeiter als GmbH 2009 Umwandlung in KG Wien Internationaler Automobilgroßhändler und broker für fabrikneue und neuwertige Fahrzeuge Stärken Spezialist im Bereich der Fahrzeugüberproduktion Markenvielfalt: aktuell Ford, Fiat, Hyundai, Mitsubishi, Peugeot, Renault, Toyota, Lexus Verwertungs-KnowHow als Kompetenzerweiterung für AutoBank Seite 23 von 30
24 FHVG GmbH Nfg. KG Stabile Ertragsentwicklung Umsatzerlöse, Rohmarge, Jahresgewinn in TEUR Rohmarge in % des Umsatzes Seite 24 von 30
25 Wachstum in Österreich und enormes Potential in Deutschland Stärkere Marktdurchdringung in Österreich über die Gewinnung weiterer Händler und Intensivierung des bestehenden Händlerpotentials Konzentration auf Österreich und Deutschland Wachstum durch Übertragung des Geschäftsmodells auf Deutschland - Lagerfinanzierung Händler gegen Zuführung von Leasing- und Kreditkunden - 10-faches Marktvolumen Kontakte hierfür sind bereits durch LeaseTrend und DSK Leasing vorhanden: - Einfacher Markteintritt Refinanzierung über das Einlagengeschäft Deutschland wurde bereits am gestartet Seite 25 von 30
26 Was sind unsere Wachstumstreiber? UNTERNEHMEN /2010 Mittelfristiges Ziel Händler Österreich Deutschland Finanzierungs- und Leasingkunden Österreich Deutschland (Potential LeaseTrend) Einlagenkunden Österreich Deutschland Seite 26 von 30
27 Eigenkapital als Wachstums- und Ergebnistreiber UNTERNEHMEN Wir haben organische Wachstumsmöglichkeiten in Österreich und Deutschland und verfügen über ausreichend Liquidität für das zukünftige Wachstum Unsere Geschäftsprozesse erlauben weiteres Wachstum ohne nennenswerte Fixkostensteigerung (Skaleneffekte) Wachstum der Bilanzsumme und Auslaufen des ABS-Programms führen zu einer Reduktion der Kernkapital-Quote (Solvabilität) 1,0 Mio. EK bedeuten 12,5 Mio. Kredit 12,5 Mio. Kredit bedeuten 0,2 Mio. Zinsmarge 0,2 Mio. Zinsmarge bedeuten 20% EK-Rendite Seite 27 von 30
28 Emissionskonzept-Eckdaten UNTERNEHMEN Marktsegment Angebot Bank/Konsortium Grundkapital Platzierungsgarantie Altaktionäre Lock Up Freefloat Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse Öffentliches Angebot in Österreich und Deutschland auf Basis eines FMA-gebilligten Wertpapierprospekts Kapitalerhöhung: bis zu neue Aktien Greenshoe: bis zu Aktien VEM Aktienbank Nach Börsengang bis zu EUR ,00 (ohne Greenshoe) Bis zu EUR 1,2 Mio. Stück neuer Aktien 12 Monate für 75% der Aktien der Altaktionäre Bis zu 25,06 % (ohne Greenshoe) Emissionspreis EUR 2,50 Zeichnungsfrist Voraussichtlich von bis / 12:00 Notierungsaufnahme Voraussichtlich am Seite 28 von 30
29 Investment Case UNTERNEHMEN Sicheres Fundament Risikoarmes und 20 Jahre etabliertes Geschäftsmodell, das durchgängig mit Sicherheiten (Fahrzeuge) hinterlegt ist Breite Basis bei Kfz-Händlernetz, Leasingverträgen und Einlagenkunden Gewinnschwelle durch erfolgreiches Unternehmenswachstum nachhaltig überschritten Bank unterliegt hoher aufsichtsrechtlicher Kontrolle Solide Wachstumsperspektiven Stetige Marktanteilszugewinne und Wachstum durch Ausbau des Händlernetzes im Heimatmarkt Österreich Markteintritt in Deutschland auf der Basis von bestehenden 6600 Leasing-Verträgen in der deutschen Tochtergesellschaft Wachstum durch Übertragung des kompletten Business-Modells Erhöhung der Kernkapitalquote ermöglicht Wachstum im Aktiv- und Passivgeschäft Skalierbarkeit des Geschäftsmodells bei nahezu gleichbleibenden Fixkosten garantiert Ertragssteigerung bei steigendem Geschäftsvolumen Klare Mittelverwendung Kapitalerhöhung dient der Erhöhung der Kernkapitalquote und wird größtenteils von Altaktionären garantiert Emissionserlös fließt vollständig in die Expansionsfinanzierung Seite 29 von 30
30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 30 von 30
Halbjahresbericht 2011
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