MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik. Die Mathematikolympiade am Johannes-Kepler-Gymnasium in Ibbenbüren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik. Die Mathematikolympiade am Johannes-Kepler-Gymnasium in Ibbenbüren"

Transkript

1 MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik Die Mathematikolympiade am Johannes-Kepler-Gymnasium in Ibbenbüren 1 DIE MATHEMATIK-OLYMPIADE AM JOHANNES-KEPLER-GYMNASIUM 1.1 Vorbemerkungen 1.2 Ziele 1.3 MATHE MACHT SPASS 1.4 Technikpreis 1.5 Das Finale 1.6 Trainingslager 1.7 Wissenschaftliche Betreuung 1.8 Zum Hintergrund der Mathematikolympiade 1.9 Unterrichtliche Voraussetzungen 1.10 Zur Organisation der Mathematikolympiade 1.11 Legende Seit 29 Jahren: 1 DIE MATHEMATIK-OLYMPIADE AM JOHANNES- KEPLER-GYMNASIUM ein projektorientierter Wettbewerb für Kleingruppen 1.1 Vorbemerkungen Seit 1980 begeistert das Kepler-Gymnasium in Ibbenbüren Schüler der Sek. I für mathematisch-technische Denk- und Tüftelaufgaben. Diese werden in der Mathematikolympiade in kleinen Teams bearbeitet.

2 1.2 Ziele Der Wettbewerb hat drei Hauptziele Er zeigt, dass Mathematik nicht nur Rechnen ist, sondern auch viel mit Spaß, Kreativität und Fantasie zu tun hat. Er leitet zum systematischen Experimentieren und Problemlösen an. Er führt in die Teamarbeit ein. Im wahren Leben arbeiten Mathematikerinnen und Mathematiker, Forscherinnen und Forscher und Entwicklungsingenieurinnen und -ingenieure fast ausnahmslos in Teams. Auf diese Arbeitsform will die Mathematikolympiade des Kepler-Gymnasiums vorbereiten. Der Reiz und die Herausforderung einer Problemstellung wird unabhängig von schulischen Einflüssen, wie etwa Notendruck, erfahren. Schließlich trägt die Mathematikolympiade auch dazu bei, spezielle Fähigkeiten, Talente und Begabungen der Schülerinnen und Schülern zu entdecken und zu fördern. 1.3 MATHE MACHT SPASS Die etwas andere Mathematikolympiade Das Besondere der Mathematikolympiade des Johannes- Kepler-Gymnasiums stellen wir in den Vordergrund: MATHE MACHT SPASS... wegen ihres Erinnerungswertes Nicht an die lustigen Mathematikaufgaben erinnern sich die Olympioniken der letzten neunundzwanzig Jahre, sondern sie schwelgen von der Preisverleihung - ihr Name fiel, und sogar die Mathematiklehrerin oder der Mathematiklehrer hat sie gelobt - sie freuen sich über das Trainingslager, sie schwärmen vom Technikpreis, und sie lesen zum x-ten Mal das Reiseticket. Das "Drumherum" um die Aufgaben ist mindestens so wichtig wie die Aufgaben selbst.... wegen der Anerkennung

3 Es ist schon selten und erzeugt Wohlgefühl, wenn von allen Seiten Lob und Anerkennung kommen - Team- und Klassenkameradinnen und -kameraden freuen sich mit, die Eltern sind stolz, die Nachbarinnen und Nachbarn haben's gemerkt, und die Direktorin oder der Direktor hat ihnen die Hand geschüttelt!... wegen der Teamarbeit Die sprichwörtliche Einsamkeit des Torwarts beim Elfmeter ist beim Problemlösen unbekannt. Zu zweit, zu dritt wird gemeinsam in kleinen Teams geknobelt und diskutiert, aber auch gewonnen und verloren. Freudenfeste sind ja auch viel schöner, wenn man sie gemeinsam feiert! Und auch über eine gemeinsame Niederlage kann man sich gut gegenseitig hinwegtrösten. Beim nächsten Mal schaffen wir das ganz bestimmt - zusammen! 1.4 Technikpreis Zu jeder Mathematikolympiade gehört eine technische Aufgabe, der Technikpreis: Die Aufgabenstellung werden ebenfalls auf der Homepage veröffentlicht. Bei gleichen materiellen Voraussetzungen haben hier jene Teams die besten Siegchancen, denen es gelingt, die unterschiedlichsten Fähigkeiten ihrer Teammitglieder optimal für die Lösung des Problems einzusetzen. Aufgabe war es unter anderem, ein Auto zu bauen, dass mit einem Gummimotor möglicht weit fährt, einen windgetriebenen Aufzug zu konstruieren, eine Seilbahn mit Minimotor oder ein Rückstoß getriebenes Auto. weitere Beispiele Luftballonraketenauto, Raddampfer mit Gummimotor, Seilbahn mit elektrischem Kleinstmotor, Heißluftballon, Drachen, Getriebe aus Pappe. 1.5 Das Finale Das Finale findet in der Schule während der Unterrichtszeit statt. Die Form ist eine zweistündige Klausur, die selbstverständlich in Teamarbeit gelöst wird. Die Aufgaben sind aus den Themenbereichen der Hauptrunde. Das Finale der

4 Mathematikolympiade folgt der Hauptrunde. 1.6 Trainingslager Die 35 Sieger gewinnen eine zweitägige Fahrt ins Mathematik- Trainingslager. Die Kosten werden vom Förderverein der Schule getragen. Die mathematischen Inhalte sind gegliedert: Rechnen: z.b. 5. Wurzeln aus beliebigen ganzen Zahlen ziehen Mathematiklernen durch Handeln: z.b. Rangierprobleme Strategiespiel: z.b. exotische Mühle - Spiele Technikpreis: z.b. Flieger bauen, der möglichst lange in der Luft bleibt 1.7 Wissenschaftliche Betreuung Der fachliche Inhalt und die Organisation dieser Mathematikolympiade wurden bereits 1982 in zwei Staatsarbeiten wissenschaftlich untermauert. 1.8 Zum Hintergrund der Mathematikolympiade Um die Mathematikolympiade am Kepler-Gymnasium zu verstehen ist es wichtig zu wissen, dass das Johannes-Kepler-Gymnasium ein ehemalig naturwissenschaftliches Gymnasium ist. dass in der Entstehungsphase (1980) der Schulleiter selbst ein Mathematiker war dass sich in der Fachschaft Mathematik viele Lehrerinnen und Lehrer die Arbeit, die bei einem solchen Schülerwettbewerb anfällt, teilen dass wir die volle Unterstützung unseres jetzigen Schulleiters haben. dass ein günstiges Klima für eine solche Pflanze herrscht, so daß sie in den sechzehn Jahren ihres Blühens und Gedeihens jedes Mal etwa 250 Schülerinnen und Schülern mit ihren Eltern erfreuen konnte.

5 dass der Förderverein des Johannes-Kepler-Gymnasiums die Mathematikolympiade z.z. mit einem jährlichen Zuschuss von etwa unterstützt. 1.9 Unterrichtliche Voraussetzungen Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in Bereichen, die im Allgemeinen.. im Unterricht nicht thematisiert werden. Die Probleme sind so gestellt, dass jeder Teilnehmer Anfangs- oder Teilerfolge hat. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfahren die Schülerinnen und Schüler dann jedoch mehr und mehr, wie hilfreich die im Unterricht erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten sind Zur Organisation der Mathematikolympiade Die Mathematikolympiade ist ein projektorientierter Wettbewerb für Kleingruppen in der Sekundarstufe I. Die Olympiade wird bis auf Finale und Trainingslager außerhalb der regulären Unterrichtszeit durchgeführt. Die örtlichen Tageszeitungen unterstützten den Wettbewerb lange Zeit sehr großzügig. Die Hauptrunde wurden in den Lokalteilen der beiden Ibbenbürener Zeitungen, Ibbenbürener Volkszeitung und Westfälische Nachrichten, veröffentlicht. Achtmal veröffentlichen sie je eine Problemstellung für die verschiedenen Altersgruppen (je für die Klassen 5/6, 7/8 und 9/10). Die Schülerteams geben ihre Lösungen nach einer Woche in der Schule ab. Sechs sinnvolle Lösungsversuche berechtigen zur Teilnahme am Finale. Seit 2006 fehlt uns leider diese Unterstützung. Die Aufgaben werden schulintern veröffentlicht und stehen auch auf unserer Homepage Legende Wir stellen die Arbeitsbereiche deshalb in den Vordergrund und kennzeichnen die Qualitätsbereiche durch Icons im Text. Leistung Vielfalt

6 Unterrichtsqualität Schulleben Verantwortung Lernende Institution Nachhaltigkeit

Schiller-Gymnasium. Private Ganztagesschule Pforzheim

Schiller-Gymnasium. Private Ganztagesschule Pforzheim Schiller-Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim Ein privates Ganztagesgymnasium stellt sich vor Lernen im Geiste Schillers Freier Geist und Menschlichkeit Seit 1986 trägt das Schiller-Gymnasium den

Mehr

Schulprogramm. Schule der Stadt Quickborn

Schulprogramm. Schule der Stadt Quickborn Schulprogramm Schule der Stadt Quickborn 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 2 2. Unsere Schule... 2 3. Unsere Ziele... 3 4. Unsere Erwartungen... 3 5. Unsere gegenwärtigen Projekte... 5 6. Unsere

Mehr

Naturwissenschaftliche Talente im Gymnasium entdecken und aufwecken, fördern und fordern

Naturwissenschaftliche Talente im Gymnasium entdecken und aufwecken, fördern und fordern Naturwissenschaftliche Talente im Gymnasium entdecken und aufwecken, fördern und fordern 2 3 4 Naturwissenschaftlich-technische Bildung Schweiz Ausgewählte Resultate von TIMSS, PISA, BFS Leistungen in

Mehr

Naturwissenschaftliche Talente im Gymnasium entdecken und aufwecken, fördern und fordern

Naturwissenschaftliche Talente im Gymnasium entdecken und aufwecken, fördern und fordern Naturwissenschaftliche Talente im Gymnasium entdecken und aufwecken, fördern und fordern 2 Naturwissenschaftlich-technische Bildung Schweiz Ausgewählte Resultate von TIMSS, PISA, BFS Leistungen in Naturwissenschaften:

Mehr

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche

Mehr

Sprachförderung Matheförderung Musikunterricht. Judo-AG Hip-Hop-AG Fußball-AG. Bilder. Brückenbau Auftritte interne Events

Sprachförderung Matheförderung Musikunterricht. Judo-AG Hip-Hop-AG Fußball-AG. Bilder. Brückenbau Auftritte interne Events Durch die Teilnahme am MAUS- Projekt haben wir die Möglichkeit, unseren Kindern eine Vielzahl verschiedener Angebote zu unterbreiten, die passend zu unseren Schulschwerpunkten unser offenes Ganztagsangebot

Mehr

Bewerbungsbogen Grüne Pyramide Umwelt & Faire Welt

Bewerbungsbogen Grüne Pyramide Umwelt & Faire Welt Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen

Mehr

Titel: Warum sind die Fliesen unseres Ganges quadratisch?

Titel: Warum sind die Fliesen unseres Ganges quadratisch? Einreichung zum Wettbewerb Math Eyes der JKU Linz Sekundarstufe I Einreichende Gruppe: Dickinger Anna, Gira Linda, Kaiser Annina, Krapf Andrea, Märzendorfer Hanna, Schaumberger Hannah. 2b-Klasse der Musikhauptschule

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse

Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 96 1 Ich kann mir gut selber Ziele setzen, um mich zu verbessern. 22 68 4 6 Ich habe im Unterricht gelernt: 2 gut

Mehr

Elternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte

Elternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte Elternumfrage r Schulfriedenheit Geschlecht des Kindes männlich weiblich Jahrgangsstufe: Klasse: A. Informationswege der Eltern nicht 1. Wenn ich Informationen wichtigen Terminen oder schulischen Aktivitäten

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Newsletter Nr. 5 Schuljahr 2013/2014

Newsletter Nr. 5 Schuljahr 2013/2014 Newsletter Nr. 5 Schuljahr 2013/2014 Rückblick Fasching Während der Faschingszeit waren unser Schulhaus und unsere Klassen passend geschmückt. Zu einem lustigen Faschingsdienstag gehört auch eine lustige

Mehr

Werden Sie JOBLAB-Coach!

Werden Sie JOBLAB-Coach! Werden Sie JOBLAB-Coach! Coaching zur Berufsfindung >>Kreativität ist mir im Beruf wichtig. Freie Zeiteinteilung finde ich klasse und Reisen ist mein Hobby. Super, dass mir mein Beruf dieses ermöglicht.

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

SCHULEN. Entdecken Forschen Lernen Wohlfühlen. Die Entdecker-Gemeinschaftsschule im Herzen von Gera.

SCHULEN. Entdecken Forschen Lernen Wohlfühlen. Die Entdecker-Gemeinschaftsschule im Herzen von Gera. SCHULEN Entdecken Forschen Lernen Wohlfühlen. Die Entdecker-Gemeinschaftsschule im Herzen von Gera. GEMEINSCHAFTSSCHULE IN FREIER TRÄGERSCHAFT Ganztags leben und lernen im Herzen von Gera. Gemeinschaftsschulen

Mehr

Fachmittelschule Luzern

Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule (FMS) Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet:

Mehr

SCHULPROGRAMM. BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria. Gegründet im Schuljahr 1990/91. www.koeroesi.at. 1. Erläuterung

SCHULPROGRAMM. BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria. Gegründet im Schuljahr 1990/91. www.koeroesi.at. 1. Erläuterung BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria www.koeroesi.at Tel.: ++43 316 672060 Gegründet im Schuljahr 1990/91 SCHULPROGRAMM 1. Erläuterung 2. Leitbild 3. Schulprofil 4. Entwicklungsplan SQA 5. Jahresplan

Mehr

Warum würde ich mein Kind wieder an dieser Schule einschulen:

Warum würde ich mein Kind wieder an dieser Schule einschulen: Warum würde ich mein Kind wieder an dieser Schule einschulen: Unser Kind fühlt sich wohl, seine Belange werden erhört und wir finden, es lernt gut und viel (1-1) Wir sind sehr zufrieden! (1-4) Das altersübergreifende

Mehr

Image- und Informationskampagne Schule Thurgau

Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Kurzbeschrieb mit Anleitung für alle, die mitmachen wollen Www.beste-schule-thurgau.ch Pädagogische Hochschule Thurgau. Kurzbeschrieb Imagekampagne 2011/2012/2013

Mehr

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt

Mehr

Presseinformation. Schule trifft Wissenschaft Statements der Preisträger

Presseinformation. Schule trifft Wissenschaft Statements der Preisträger Presseinformation Schule trifft Wissenschaft Statements der Preisträger Heidelberger Life-Science Lab Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg / Bunsen-Gymnasium und Marie-Baum-Schule Heidelberg; Goethe-Gymnasium

Mehr

Nutzung der Arbeitsplattform lo-net²

Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1 Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1. Zielsetzung der Nutzung von lo-net² 1.1. Organisation Ein Teil der Organisation der Schule findet im Moment parallel zum Schriftverkehr bei lonet² statt. Die Schulleitung

Mehr

Zeitungstreff in der Grundschule 2008 Medienhaus Bauer

Zeitungstreff in der Grundschule 2008 Medienhaus Bauer Zeitungstreff in der Grundschule 2008 Dokumentation der Arbeitsergebnisse und Umfragedaten Prof. Dr. Günther Rager Anke Pidun Oktober 2008: mct media consulting team Dortmund GmbH Westenhellweg 52 44137

Mehr

Das Forscherhaus. freie Gemeinschaftsgrundschule. staatlich genehmigte Ersatzschule, Herford. Schulpräsentation. für Sponsoren und Förderer

Das Forscherhaus. freie Gemeinschaftsgrundschule. staatlich genehmigte Ersatzschule, Herford. Schulpräsentation. für Sponsoren und Förderer Das Forscherhaus freie Gemeinschaftsgrundschule staatlich genehmigte Ersatzschule, Herford Schulpräsentation für Sponsoren und Förderer der Forscherhaus gemeinnützige Bildungsgesellschaft mbh Hausheider

Mehr

GRUNDSCHULE FISCHBECK. Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung. Grundschule Fischbeck

GRUNDSCHULE FISCHBECK. Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung. Grundschule Fischbeck GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung Hochbegabungsförderung Grundschule Fischbeck Hochbegabungsförderung Die Begriffe

Mehr

Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011. Visitationsbesuch : 22. 24. 03.

Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011. Visitationsbesuch : 22. 24. 03. Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011 Visitationsbesuch : 22. 24. 03. 2011 Vorwort: Die Qualitätsanalyse an der Grundschule Am Pfefferberg

Mehr

Der Förderverein stellt sich vor:

Der Förderverein stellt sich vor: Der Förderverein stellt sich vor: Gegründet am 18.12.1968. Zielsetzung des Fördervereins ist es, die Liebfrauenschule Vechta ideell und materiell zu unterstützen, arbeitstechnische Voraussetzungen zur

Mehr

Erhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Sekundarbereich I und II

Erhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Sekundarbereich I und II Erhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Sekundarbereich I und II Anlage 4 (Bei Schulen in Organisationseinheit bitte für jede Schulform die Angaben zu 1 und 2 auf einem eigenen Bogen ausfüllen) 1. Grunddaten

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Unsere Schule stellt sich vor:

Unsere Schule stellt sich vor: Unsere Schule stellt sich vor: Grundschule Eggersdorf Karl-Marx-Straße 16 15345 Petershagen/Eggersdorf Tel: 03341 48136 Fax: 03341 473581 e-mail grundschule-eggersdorf@t-online.de Internetadresse: www.grundschule-eggersdorf.de

Mehr

Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe. Erich Kästner-Gesamtschule

Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe. Erich Kästner-Gesamtschule Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Erich Kästner-Gesamtschule Abiturjahrgang 2019 Programm des Abends Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Begrüßung durch die Schulleitung Allgemeine Informationen

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

Qualitätsentwicklung orientiert an Q2E. Erfahrungen aus beruflichen Schulen in Baden-Württemberg

Qualitätsentwicklung orientiert an Q2E. Erfahrungen aus beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Qualitätsentwicklung orientiert an Q2E Erfahrungen aus beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet, Bochum, 26. April 2006 Operativ Eigenständige ndige Schule OES Erarbeitung und Erprobung

Mehr

Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015

Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015 Leitbild und Schulprogramm Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015 Unser Schulprogramm in der Langfassung finden Sie hier. Ausgangssituation der Schule Unsere Oberschule befindet sich im Ortszentrum

Mehr

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Mein Weg von 4 nach 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Was erwartet Sie heute? Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf

Mehr

Vereinbarung. zwischen. dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst. dem Schulamt Ostthüringen

Vereinbarung. zwischen. dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst. dem Schulamt Ostthüringen Vereinbarung zwischen dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst dem Schulamt Ostthüringen der Stadt Jena, Stadt der Wissenschaft 2008 der Friedrich-Schiller-Universität Jena der Ernst-Abbe-Fachhochschule

Mehr

Imagine... deine Schule ton école

Imagine... deine Schule ton école Imagine... deine Schule ton école L i b e r t a s s c i e n t i a f e l i c i t a s Schule macht Freude Sie macht Dich neugierig, fördert Deine Talente und fordert Dich zu Spitzenleistungen heraus. Wir

Mehr

BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE TECHNIK MATHEMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN

BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE TECHNIK MATHEMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE SEKUNDARSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK ECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK TECHNIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. I. Zitat Christian Morgenstern technischer Fortschritt. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. I. Zitat Christian Morgenstern technischer Fortschritt. Anrede Sperrfrist: 06.12.2012, 15:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Auftaktveranstaltung des

Mehr

Wer laufen lernt, fällt auf die Nase. Das ist die normalste

Wer laufen lernt, fällt auf die Nase. Das ist die normalste Was läuft hier falsch? Ein Lob auf den Fehler. Denn er hilft uns mehr als der Vergleich Von Tanja Gabriele Baudson Wer laufen lernt, fällt auf die Nase. Das ist die normalste Sache der Welt. Aus Fehlern

Mehr

Kinder von heute ForscherInnen von morgen

Kinder von heute ForscherInnen von morgen Bildungsworkshop VS Eisteich Kinder von heute ForscherInnen von morgen Die Volksschule Graz - Eisteich Eine innovative Schule mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt Forschen und Experimentieren im Sachunterricht

Mehr

Betriebe @ Berufsschule 2. Ausbildergespräch

Betriebe @ Berufsschule 2. Ausbildergespräch Betriebe @ Berufsschule 2. Ausbildergespräch Do. 19.03.2009 Ludwig-Erhard-Schule Fachbereich IT-System- / Informatikkaufleute Tagesordnung Begrüßung Herr Weberpals Aktuelles aus dem Fachbereich Herr Weber

Mehr

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen

Mehr

SCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor

SCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken Der Schülerwettbewerb stellt sich vor Der Schülerwettbewerb SCHUL/BANKER SCHUL/BANKER ist das einzige Bankenplanspiel für Schülerinnen

Mehr

Herzlich willkommen zum Info-Abend über die Wahlpflicht-Fächer

Herzlich willkommen zum Info-Abend über die Wahlpflicht-Fächer Herzlich willkommen zum Info-Abend über die Wahlpflicht-Fächer Ablauf des Abends Vorstellung der Wahlpflichtfächer allgemein Möglichkeiten nach der Realschule Vorstellung des bilingualen Angebotes 19.45

Mehr

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: -

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Kein Pre-Test 4`er Skalierung + Zusatz kann ich nicht beurteilen Formulierung: trifft voll zu, trifft überwiegend zu, trifft weniger zu, trifft nicht zu und kann

Mehr

Welche Schule für mein Kind?

Welche Schule für mein Kind? Gymnasium Ottweiler Welche Schule für mein Kind? Gymnasium Ottweiler Schule mit Qualität Themenübersicht 1. Profil der Schule 2. Abschlüsse am Gymnasium 3. Übergang GS Gymnasium 4. Zusammenarbeit Eltern

Mehr

Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE

Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE DIE MAURER- SCHULE An der Maurerschule werden Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung, einer Mehrfachbehinderung oder erheblichen

Mehr

Überblick über Termine und Fristen zum Sozialpraktikum

Überblick über Termine und Fristen zum Sozialpraktikum Schuljahr 2011/2012 Überblick über Termine und Fristen zum Sozialpraktikum SP 1 (10a,b) SP 2 (10c,d,e) Ab SF Ab HF Suche der Schüler und Schülerinnen nach einer Praktikantenstelle 07.10.11 02.03.12 Rückmeldung

Mehr

Wahlpflichtfach Naturwissenschaft und Ökologie IGS Gerhard Ertl

Wahlpflichtfach Naturwissenschaft und Ökologie IGS Gerhard Ertl Wahlpflichtfach Naturwissenschaft und Ökologie IGS Gerhard Ertl Hast du Interesse an der Natur? Bist du technisch und handwerklich interessiert? Hast du Interesse, auf den Spuren von Entdeckern und Erfindern

Mehr

Zeppelin-Realschule. Rielasinger Straße 37 78224 Singen. Tel. 07731 / 83 85 99-10 Fax: 07731 / 83 85 99-11 Sekretaritat@ZRS-Singen.

Zeppelin-Realschule. Rielasinger Straße 37 78224 Singen. Tel. 07731 / 83 85 99-10 Fax: 07731 / 83 85 99-11 Sekretaritat@ZRS-Singen. Zeppelin-Realschule Rielasinger Straße 37 78224 Singen Tel. 07731 / 83 85 99-10 Fax: 07731 / 83 85 99-11 Sekretaritat@ZRS-Singen.de http://www.zrs-singen.de Leitbild der Zeppelin-Realschule Die ZRS - eine

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für

Mehr

Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de

Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Förderkonzept der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Das Förderkonzept wird von zwei Leitgedanken

Mehr

Café Affenschw@nz. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule

Café Affenschw@nz. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule Schulinformatik 2002, Dezember 2002 Bildungsdirektion des Kantons Zürich Generalsekretariat, Bildungsplanung Café Affenschw@nz Sicherer Umgang mit dem Internet

Mehr

Herzlich willkommen zum. Informationsabend. Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6

Herzlich willkommen zum. Informationsabend. Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 Herzlich willkommen zum Informationsabend Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 1. Allgemeine Informationen 2. Kurze Vorstellung der Fächer: Arbeitslehre Darstellen & Gestalten 2. Fremdsprache Französisch

Mehr

Sankt Adelheid Gymnasium. Erzbischöfliches Gymnasium für Mädchen mit bilingualem Zweig in Englisch. christlich - privat - gut

Sankt Adelheid Gymnasium. Erzbischöfliches Gymnasium für Mädchen mit bilingualem Zweig in Englisch. christlich - privat - gut Sankt Adelheid Gymnasium Erzbischöfliches Gymnasium für Mädchen mit bilingualem Zweig in Englisch christlich - privat - gut Katholische Freie Schule Bewusste Wertevermittlung Katholische Schule möchte

Mehr

IHR Gymnasium 01/2009 1

IHR Gymnasium 01/2009 1 IHR Gymnasium 01/2009 1 Übersicht FEBB allgemein Organisationsstruktur Bläserklassen Unterricht Jahrgangsteams Sozial- und Methodenkompetenz Schulformen IHR Gymnasium Wie geht es weiter? Besichtigung der

Mehr

Kooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern

Kooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern Forscherprojekte Orientierungsstufe in Kooperation mit den Grundschulen SCOOL-Projekt KL 9/10 Fachdidaktik Chemie TU KL Modellprojekte BIO LK 11 Fachdidaktik Biologie TU KL e Fachbereiche TU KL Lehrer

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Langen

Albert-Schweitzer-Schule Langen 1 Begrüßung und Begleitung durch den Abend durch Frau Beuth-Dudek, stellvertretende Schulleiterin und Herrn Bodis, Schulleiter Beschreibung der Bildungsgänge Weiterführende Schulen in Langen und Umgebung

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN AM DATHE-GYMNASIUM

HERZLICH WILLKOMMEN AM DATHE-GYMNASIUM Herzlich Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN AM DATHE-GYMNASIUM GYMNASIUM ab Klasse 5 und 7 Informationsveranstaltung Übergang zur 7. Klasse am 24.11.2015 Was Sie erwartet Informationen zur Schulart Gymnasium

Mehr

Lernkonzept der Gesamtschule 3 mit gymnasialer Oberstufe zur Teilnahme am Programm Projekte Jugendhilfe / Schule 2020

Lernkonzept der Gesamtschule 3 mit gymnasialer Oberstufe zur Teilnahme am Programm Projekte Jugendhilfe / Schule 2020 Lernkonzept der Gesamtschule 3 mit gymnasialer Oberstufe zur Teilnahme am Programm Projekte Jugendhilfe / Schule 2020 Inhalt 1. Situationsbeschreibung 1.1 Allgemein 1.2 Regionalspezifisch 1.2.1 Zahlen

Mehr

Willkommen im PAMINA-Schulzentrum. Gemeinsame Orientierungsstufe Gymnasium Realschule plus.

Willkommen im PAMINA-Schulzentrum. Gemeinsame Orientierungsstufe Gymnasium Realschule plus. Willkommen im PAMINA-Schulzentrum Gemeinsame Orientierungsstufe Gymnasium Realschule plus. Unsere Bildungswege Alle Abschlüsse unter einem Dach Berufsreife Sekundarabschl.I Mittlere Reife REALSCHULE PLUS,

Mehr

Gesamtschule Ennigerloh-Neubeckum Unser Angebot eine Chance für Ihr Kind. Eine Schule, zwei Standorte

Gesamtschule Ennigerloh-Neubeckum Unser Angebot eine Chance für Ihr Kind. Eine Schule, zwei Standorte Gesamtschule Ennigerloh-Neubeckum Unser Angebot eine Chance für Ihr Kind Eine Schule, zwei Standorte Gesamtschule Ennigerloh-Neubeckum Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, seit dem Schuljahr 2012/2013

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Die neue Schule für Emmerich am Rhein

Die neue Schule für Emmerich am Rhein Die neue Schule für Emmerich am Rhein Grundprinzipien Längeres gemeinsames Lernen Offene, gleichberechtigte Bildungswege G 9 - Abitur nach 9 Jahren Ganztagsschule Schule der Vielfalt Abschlüsse KLasse

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Wir denken aus Sicht des Kindes!

Wir denken aus Sicht des Kindes! Neue moderne Lehrwerke und neu entwickelte schuleigene Lehrpläne treffen in kindgerechten Lerngruppen auf engagierte Pädagogen. Wir sind up to date. Wenn überall von Ausbildungsreife, Engagement und Teamgeist

Mehr

Serviceorientierte Mitarbeiterführung (Für Führungskräfte ab mittlere Ebene)

Serviceorientierte Mitarbeiterführung (Für Führungskräfte ab mittlere Ebene) Serviceorientierte Mitarbeiterführung (Für Führungskräfte ab mittlere Ebene) Wer Spitzenleistungen erbringen will muss Spitzenleister haben. Fairness und Loyalität sind in einer zeitgemäßen Unternehmenskultur

Mehr

Maßnahmen zur Zielerreichung. Ausbau der Planung und Evaluation des Projektunterrichts. Zeitplanung Bis Ende 2012. Maßnahmen zur Zielerreichung

Maßnahmen zur Zielerreichung. Ausbau der Planung und Evaluation des Projektunterrichts. Zeitplanung Bis Ende 2012. Maßnahmen zur Zielerreichung Die Steuergruppe Entwicklungsziele der Schuljahre 2011/ 12 und 2012/ 13 1. Unterrichtsqualität Ziel: Das Gymnasium an der Vechte sichert und verbessert die Qualität des Unterrichts im Hinblick auf eine

Mehr

Leistungskonzept des Faches Mathematik

Leistungskonzept des Faches Mathematik Leistungskonzept des Faches Mathematik 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage

Mehr

pro8 Studienziel: Projektarbeit

pro8 Studienziel: Projektarbeit pro8 Studienziel: Projektarbeit Prof. Dr.-Ing. Martina Klocke 4ING/HRK: Kompetenzorientiertes Prüfen in den Ingenieurwissenschaften und der Informatik 29.03.11 FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Allgemeine Information und Kommunikation

Allgemeine Information und Kommunikation 2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der

Mehr

Martin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

Martin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Martin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Die Martin-Luther-Schule Schmalkalden nahm am 30.08.2007, als zweite Grundschule in Trägerschaft der Evangelischen

Mehr

schuleheute Vaduz, 17. Dezember 2013 Liebe Leserinnen und Leser

schuleheute Vaduz, 17. Dezember 2013 Liebe Leserinnen und Leser Schulamt des Fürstentums Liechtenstein Newsletter 7/2013 schuleheute Vaduz, 17. Dezember 2013 Liebe Leserinnen und Leser Es ist schön, wenn am Jahresende die positiven Nachrichten über das Schulwesen in

Mehr

MaMaEuSch Erfahrungsbericht über ein Comenius 2.1 Projekt

MaMaEuSch Erfahrungsbericht über ein Comenius 2.1 Projekt MaMaEuSch Erfahrungsbericht über ein Comenius 2.1 Projekt von Technische Universität Kaiserslautern Comenius 2.1 Koordinatorentreffen, Bonn 2003-1 - Persönliche Vorstellung Studium, Universität zu Köln

Mehr

Steuerung und Ergebnisverantwortung im Fokus: Die selbstständige Schule Länderbericht Bayern

Steuerung und Ergebnisverantwortung im Fokus: Die selbstständige Schule Länderbericht Bayern Steuerung und Ergebnisverantwortung im Fokus: Die selbstständige Schule Länderbericht Bayern Fachtagung am 4. und 5. März M 2011 in Wolfsburg Ltd. OStDin Dr. Karin E. Oechslein Ministerialbeauftragte für

Mehr

NewsLetter. März 2015. Erziehungspartnerschaft. Aktuelles aus dem Rupprecht-Gymnasium - von Ihrem Elternbeirat

NewsLetter. März 2015. Erziehungspartnerschaft. Aktuelles aus dem Rupprecht-Gymnasium - von Ihrem Elternbeirat NewsLetter März 2015 Aktuelles aus dem Rupprecht-Gymnasium - von Ihrem Elternbeirat Erziehungspartnerschaft Ganz wesentlich für die schulische Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen ist eine partnerschaftliche

Mehr

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich Fragebogen für Schüler der Berufskollegs der Stadt Hagen und des Ennepe-Ruhr-Kreises zur Beurteilung der Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen 1. Die folgenden Fragen beziehen sich auf Angaben

Mehr

Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium

Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Emil-von-Behring-Gymnasium, Buckenhofer Str. 5, 91080 Spardorf Tel.: 09131/ 53 69-0, Fax: 09131/53 69

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Elterninformationsabend

Elterninformationsabend DIE WEITERFÜHRENDEN SCHULEN DER STADT LÜBBECKE Eltern- und Schülerbrief Klasse 4 Lübbecke, August 2014 W i r l a d e n S i e h e r z l i c h z u e i n e m g e m e i n s a m e n Elterninformationsabend

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Leitgedanken. Schulordnung. Umgang mit Regelverstößen. Vertrag

Leitgedanken. Schulordnung. Umgang mit Regelverstößen. Vertrag Leitgedanken Schulordnung Umgang mit Regelverstößen Vertrag Leitgedanken Wir alle gehören zur Eichendorffschule: Schüler/innen, Lehrer/innen, Erzieherinnen, Betreuer/innen, Eltern, AG-Leiter/innen, Hausmeister,

Mehr

Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien

Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien ------------------------------------------------------------------------------------ Auch in diesem Jahr weilten wieder Schüler unseres Gymnasiums

Mehr

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere

Mehr

aus der Armut 12-1 Haketa aus Togo

aus der Armut 12-1 Haketa aus Togo Bildung ist der beste Weg aus der Armut In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird zwar der kostenlose Zugang des grundlegenden Unterrichts gefordert, für die meisten Kinder mit Behinderungen

Mehr

Schülerakademie am Institut für Mathematik und ihre Didaktik

Schülerakademie am Institut für Mathematik und ihre Didaktik Schülerakademie am Institut für Mathematik und ihre Didaktik Institut für Mathematik und ihre Didaktik der Universität Flensburg August 2011 Seite1 INHALT Zusammenfassung und Überblick... 2 Kontakt...

Mehr

8. Klassen 15. 19. 9. 2003 BUNDES - OBERSTUFENREALGYMNASIUM INNSBRUCK, FALLMERAYERSTRASSE 7. Zeit 15. 19. 9. 2003. Teilnehmer

8. Klassen 15. 19. 9. 2003 BUNDES - OBERSTUFENREALGYMNASIUM INNSBRUCK, FALLMERAYERSTRASSE 7. Zeit 15. 19. 9. 2003. Teilnehmer Zeit 15. 19. 9. 2003 Teilnehmer Italienischgruppen der 8. Klassen, Teilnahme Pflicht, Kosten (dank der großzügigen Unterstützung des Raiffeisen Club Tirol) 35. Lehrer/innen Alle Lehrer/innen sind italienischer

Mehr

Nachmittagsbetreuung Mitarbeit in Power-AGs : Girls and Boys Day Methodenkonzept Berufswahlentscheidung DELF Gesundheitserziehung

Nachmittagsbetreuung Mitarbeit in Power-AGs : Girls and Boys Day Methodenkonzept Berufswahlentscheidung DELF Gesundheitserziehung wir stellen uns vor Liebe Leserinnen und Leser, liebe ELtern, Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein, einen Einblick in unser Schulleben zu bekommen. Zu unserer Schulgemeinde gehören ungefähr 1.000 Schülerinnen

Mehr

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk BilinGO Campus Bilinguale Ersatzschule in freier Trägerschaft Gladbacher Wall 5 50670 Köln www.bilingo-campus.eu Telefon : 0221 139 29 85 Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk Q U E R E I N S T

Mehr

Elternbrief Nr. 1 Schuljahr 2015/2016

Elternbrief Nr. 1 Schuljahr 2015/2016 Realschule plus Bellheim, Schulstraße 4, 76756 Bellheim An die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler Elternbrief Nr. 1 Schuljahr 2015/2016 Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, wir wünschen allen Schülerinnen

Mehr

Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule)

Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Basierend auf den Vorschlägen für ein Bewertungssystem von Abschlussarbeiten in: Bonati, Peter und

Mehr

Einstein-Gymnasium Potsdam. Präsentation zum Tag der offenen Tür am 16.01.2016 mit den Kriterien für das Ü7-Verfahren (Folie 15)

Einstein-Gymnasium Potsdam. Präsentation zum Tag der offenen Tür am 16.01.2016 mit den Kriterien für das Ü7-Verfahren (Folie 15) Einstein-Gymnasium Potsdam Präsentation zum Tag der offenen Tür am 16.01.2016 mit den Kriterien für das Ü7-Verfahren (Folie 15) 1 Einstein-Gymnasium Potsdam Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.

Mehr

Hans-Günter Rolff. Mitarbeitergespräche

Hans-Günter Rolff. Mitarbeitergespräche Mitarbeitergespräche Jahresgespräche: Jahresgespräche werden auch Mitarbeitergespräche Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche (MVG) Planungs- und Entwicklungsgespräche (Eikenbusch) Standort- und Perspektivengespräche

Mehr