Die Evolutionäre Erkenntnistheorie und ihre Rolle für die Verkehrsplanung

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1 Die Evolutionäre Erkenntnistheorie und ihre Rolle für die Verkehrsplanung Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald FREY Institut für Verkehrswissenschaften Forschungsbereich Verkehrsplanung und Verkehrstechnik TU Wien

2 Die Evolutionäre Erkenntnistheorie (EE) weist nach, dass die Fähigkeit, mit welcher unsere Sinne und unser Gehirn uns auf diese Welt vorbereitet sein lassen, um schon unreflektiert in dieser erfolgreich zu agieren, auf Anpassung zurückgeht. Unser Erkenntnisapparat ist also ein Ergebnis der Evolution. Erkenntnisstrukturen stimmen mit den realen Strukturen (teilweise) überein, weil nur eine solche Übereinstimmung das Überleben ermöglichte (Vollmer, 1990) EE: menschlichen Grenzen -> Grundlagen menschlichen Verhaltens, aber auch Fehlverhaltens werden prüfbar.

3 Die angeborenen Lehrmeister Von der Evolution zum Lernen gezwungen Gestaltwahrnehmung -> Nicht mögliche Gegenstände, aber dennoch möglich sie zu zeichnen (aus Escher, 1975; in Riedl 1983).

4 Kein Kenntnisgewinn wäre ohne Vorkenntnis möglich. (Riedl, 1985)

5 Erwartung und Erfahrung als Schichtenbau

6 Eigenschaften der Verkehrsteilnehmer (Anatomie, Leistungsgrenzen, Informationsverarbeitung, Wahrnehmung, Sinnesorgane, Zeitverrechnung, Energieverbrauch) -> Ausstattung und Grenzen Scheinbarer Unterschied zwischen planerischen oder verkehrstechnischen Realität und dem scheinbar irrationalen Verhalten der Verkehrsteilnehmer (Knoflacher, 1968)

7 Geschwindigkeit und Fahrbahnbreite MW Die Verkehrsanlage induziert das Verhalten und damit auch das Risiko (Knoflacher, 1975). Fahrbahnbreite

8 Zerteilung in Disziplinen Technische Wissenschaften Wo steht meine Disziplin? Abhängigkeiten, Bedingungen?

9 Wie kommt das Neue in die Welt? Bedingungen, aus welchen wir die Struktur einer Schicht verstehen können, stammen aus allen über- und untergeordneten Schichten. ALLES NEUE ENTSTEHT ALS ZWISCHENSCHICHT

10 Warum sind die Fahrstreifen so breit wie sie sind? Latenter periodischer Mechanismus

11 Grundlegendes Verhaltensgesetz Weber-Fechner sche Empfindungsgesetz (1871) E = ln I z.b. nichtlineare Hellempfindung des menschlichen Auges Lärm, etc

12 Akzeptanz von Fußwegen zu Haltestellen des öffentlichen Verkehrs (Walther, 1973)

13 Menschen und Bienen zeigen dasselbe Verhalten Knoflacher (1981)

14 Exponentialfunktion als Summe der Erfahrungen, die in der Natur zur komplexen Ordnung (Speichern von Information) geführt haben, (Knoflacher, 2008). Ergebnis eines Lernprozesses dar (Anpassungs- bzw. Vermeidungslernen). Jeder Versuch ist mit Energieaufwand verbunden und die Exponentialfunktion beschreibt den Pfad des minimalen Energieaufwandes im Wechselspiel von Versuch und Irrtum. Keine Änderung bei Differenzieren und Integrieren <-> Schluss vom Verhalten der Menschen auf das Verhalten der Gesellschaft (und umgekehrt)

15 Ξ Strukturen

16 Lernverhalten

17 Symptombehandlung oder Ursachenidentifikation mit Hilfe der EE Quelle: Knoflacher, 2007

18 Die Evolutionäre Erkenntnistheorie als Grundlage für das Verständnis im Umgang mit komplexen Systemen Kein Sensorium für exponentielles Wachstum Lineare Erwartungshaltung und logarithmische Empfindung der Realität führen zu exponentieller Eingriffen um Erwartungen zu erfüllen Verständnis für Ursachenzusammenhänge und Wechselwirkungen - keinen angeborenen Sinn für rekursive Kausalität (jegliche Wirkung wirkt auf ihre eigene Ursache zurück) - > Jedes Ziel von morgen wirkt aus der gestrigen Absicht auf das Handeln heute. Umgang mit Extrapolationen ( empirischen Wahrheit ) Phasenübergänge und Emergenz (nicht wiederholbar, neue Eigenschaften, ) Unterschiede zwischen Einzelsicht und Systemperspektive

19 Einzelerfahrung und Systemwirkung am Beispiel Treibstoffverbrauch Quelle: Pfleiderer, Dieterich, 2002

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Dipl.-Ing. Dr.techn. Harald Frey Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1)

21 Abstimmung von Material und Form

22

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