Harald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft

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1 Zusatzmaterialien zum UTB-Band Harald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft bereitgestellt über Diese Einladung begeistert für das Studium der Kommunikationswissenschaft: Leicht verständlich und dennoch mit wissenschaftlichem Tiefgang führt Harald Rau in die vielschichtige Welt der Kommunikation ein. Dabei behandelt er sowohl Kommunikation in persönlichen Beziehungen als auch Massenkommunikation und Begegnungen in Sozialen Netzwerken. Reflexionsfragen und Übungsaufgaben binden die Leser aktiv ein und machen den Band zur perfekten Einführung in die Disziplin. Die Zusatzmaterialien wurden vom Autor / der Autorin / den Autoren zur Verfügung gestellt und sind genau auf den Inhalt des Werkes abgestimmt. Nutzung und Copyright Die Nutzung der Materialien für eigene Studienzwecke ist kostenlos, das Copyright liegt bei den Autoren bzw. beim Verlag. Eine Weiterverbreitung gleich in welcher Form ist nur mit schriftlicher Genehmigung der UTB GmbH Stuttgart gestattet. Diese und viele weitere kostenlose Zusatzmaterialien finden Sie unter Kostenlose Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten für alle Fächer gibt s auf unserem Studi-Portal unter UTB auf Twitter UTB auf Facebook Das Studiertier auf Facebook UTB auf Google + UTB GmbH Industriestr Stuttgart Fax 07 11/ bestellungen@utb.de

2 Einführung Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen Dimensionen Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog mit dem Leser Kommunikation im wissenschaftlichen Diskurs: Begriffsbildung konkret Begriffsbildung für einen wissenschaftlichen Kontext Der Kommunikationsbegriff integriert viele Aspekte Soziale Systeme und der Reiz einer theoriezentrierten Annäherung Eine Einladung an die Leser: Begriffe selbst formulieren Zusammenfassung Theorien für die Praxis ein Beitrag zur Ordnung Versuch einer Systematisierung zwischen Kommunikator, Aussage, Medium, Wirkung Grundlegend einfach und dennoch komplex Sender- Empfänger-Beziehungen Informationstheorie im Dienst einer konsequenten Systematisierung! Die Mutter aller Kommunikationsmodelle Das Shannon-Weaver-Modell Der Reiz der Mathematik evidente Zugänge Mit Logarithmen Kommunikation technisch verstehen

3 2.3.4 Konsequenzen für die Praxis Kritik am mathematischen Modell Massenkommunikation ein Schritt weiter im Verständnis Noch etwas mehr Masse das Feldschema Zusammenfassung Kommunikative Beziehungen ein mehrdimensionales Feld Sprechen um zu überzeugen von der Absicht zur gemeinsamen Verpflichtung Vier Ohren, vier Seiten und die Frage der Verständigung Störungen und Klärungen Kommunikation folgt Routinen Der Versuch einer Erweiterung massenkommunikative Routinen Organon: Sprache als Werkzeug in Dimensionen Mit Platon zum Organon-Modell der Kommunikation Ein spannender kommunikationsphilosophischer Exkurs ins Original Organon-Modell: das Werkzeug und seine ordnenden Fähigkeiten Schweigen, Gesprächsabbruch und Kongruenz Organon erweitert: verschriftlichte Sprache Zusammenfassung Eine sinnvolle Erweiterung des Feldes: die psychotherapeutischen Zugänge Drei Realitäten und Störungen in der kommunikativen Transaktion Ausgangspunkte gestörter Kommunikation

4 4.1.2 Eltern-Ich: Übernommene Wahrheiten und verfestigte Routinen Kindheits-Ich: Standardisierte Reaktionen auf äußere Reize Erwachsenen-Ich: Eine mögliche Erfahrung der Adoleszenz Mögliche Transaktionen und eingespielte Routinen Verhaltensänderungen mithilfe von Transaktionen Eine Erweiterung der Transaktionsanalyse Haben oder Sein als Kommunikation bestimmende Zustände Die Existenzweisen als Hilfsmittel zur Orientierung Existenz und ihr Bezug zur zwischenmenschlichen Kommunikation Massenmediale Situationen eine Erweiterung des Fromm schen Konzepts Zusammenfassung Kommunikation benötigt einen Kontext Kultur Fünf Axiome und Kommunikation als Verhalten Die Rolle der Rückkopplung Feedback als unterbelichtetes Forschungsfeld Die fünf Grundannahmen zur Kommunikation pragmatische Essenz Axiom 1 Man kann nicht nicht kommunizieren Axiom 2 Inhalts und Beziehungsaspekt, Metakommunikation Axiom 3 Ereignisse als Ausgangspunkt für bewertete weitere Ereignisse Axiom 4 Multimodalität in der Kommunikation

5 Axiom 5 Gleichwertig oder ergänzend, in Abhängigkeit von der Beziehung Verständigung und Verstehen zurück zum Anfang Kultur und Kommunikation Verstehen und Verständnis im Kontext der Lebensrealität Ethnologie im Amazonas eine kleine Revolution Sprachliche Universalanlagen oder: eine neue Geschichte der Grammatik Kultur, Sprache und Verstehen untrennbar verbunden Multimodale Aspekte der Sprache und kulturelle Identität Nonverbalität oder Multimodalität? Der Versuch einer Annäherung Gesten sind soziale Produkte Aspekte moderner Gesprächsforschung Kulturbasierte Multimodalität Beispiele zur Veranschaulichung Hirnforschung und Prägung zur Determinierung des kommunikativen Seins Routinen und der Spracherwerb im neuronalen Fenster Zum Schluss auch das Ende der Rede ist eine Frage der Kultur Zusammenfassung Schlussbetrachtung Hinweise zu den Übungen Literaturverzeichnis

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