Überlegungen zur Stärkung der WADA, zur Verbesserung der Dopingbekämpfung und des Testregimes und zur Gleichbehandlung der Athletinnen und Athleten

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1 Überlegungen zur Stärkung der WADA, zur Verbesserung der Dopingbekämpfung und des Testregimes und zur Gleichbehandlung der Athletinnen und Athleten Die zweite Dekade oder: Die nächsten Schritte Mit dem WADA-Code 2009 ist ein großer Schritt vorwärts gemacht worden, den Kampf gegen Doping im Sport zu harmonisieren und zu standardisieren. Wenn man bedenkt, das die WADA erst zehn Jahre zuvor gegründet worden ist und dass es 2003 erstmals einen Anti-Doping-Code gab, der eine weltweit einheitliche Geltung beanspruchte, dann ist in nur einer Dekade sehr viel erreicht worden. Dass nach so kurzer Zeit noch nicht alle Probleme gelöst sind, darf niemanden verwundern. Nach wie vor gibt es Länder, die keine eigene Anti-Doping-Agentur haben oder den WADA-Code unzureichend vollziehen. An diesen Defiziten gilt es anzusetzen. Das erwarten nicht zuletzt die Athletinnen und Athleten. Für die zweite Dekade kommt es jetzt darauf an, den gemeinsamen Weg konsequent weiter zu gehen. Was die nächsten Schritte sein könnten, wird im Folgenden beschrieben. Erweiterung der Compliance Reports Es ist richtig und wichtig, dass die WADA in regelmäßigen Abständen abfragt, wie der Code in den einzelnen Ländern umgesetzt worden ist. Diese Compliance Reports schaffen Transparenz und tragen dazu bei, dass die Aktivitäten vergleichbar und nachprüfbar werden. Offenkundig ist jedoch, dass sich diese Berichte ausschließlich auf formale Kriterien stützen. Die materiellen Aspekte des Kampfes gegen Doping und den tatsächlichen Vollzug des Codes erfassen sie nicht. Dadurch entsteht ein schiefes Bild, das der Realität nicht entspricht. Das wiederum birgt die Gefahr, dass diejenigen entmutigt werden, die große Anstrengungen unternehmen, sich aber gegenüber anderen falsch eingestuft fühlen. Ziel muss es sein, die Compliance Reports schrittweise so zu verbessern, dass sie ein realistischeres Bild der tatsächlichen Verhältnisse liefern. Das erscheint möglich, ohne den Erhebungsaufwand unangemessen zu erhöhen. Für die zweite Dekade regen wir deshalb an, den Fragebogen um folgende Aspekte als Key Performance Indicators - zu ergänzen: Gibt es eine nationale Gesetzgebung, welche die Vorgaben der UNESCO Konvention erfüllt? Existiert eine Nationale Anti-Doping-Agentur? Und welche Rechtsform bzw. Organisationsstruktur weist sie auf?

2 Wie viele Personen arbeiten dort? Und wie hoch ist das Budget, das der Agentur für ihre Arbeit zur Verfügung steht?- Wie setzt sich das Budget zusammen (Mittel des Sports, staatliche Zuwendungen usw.)? Wie hoch ist das für Präventionsmaßnahmen zur Verfügung stehende Budget? Sind die Arbeitsprozesse der Agentur ganz oder teilweise zertifiziert im Sinne von anerkannter Qualitätssicherung? Wie viele nationalen Sportverbände sind dem auf dem WADA-Code basierenden Anti-Doping-Regime unterstellt? Gibt es noch Lücken (z.b. Profiligen)? Wie viele Athletinnen und Athleten nehmen (schätzungsweise) in dem jeweiligen Land an nationalen Meisterschaften (insgesamt in allen Sportarten) teil? Und wie viele davon nehmen schätzungsweise an internationalen Sportveranstaltungen teil? Wie viele Athletinnen und Athleten befinden sich (zum Stichtag X) insgesamt in einem Testpool von internationalen Sportverbänden? Wie viele Athletinnen und Athleten befinden sich insgesamt im RTP und wie viele in anderen Testpools? Wie viele Dopingkontrollen sind (im letzten Jahr) durchgeführt worden (differenziert nach Urin-, Blut- und sonstigen Proben)? In wie vielen Fällen gab es auffällige Analyseergebnisse? Wie viele Fälle von fehlgeschlagenen Kontrollversuchen hat es gegeben? Wie viele Athletinnen und Athleten sind aufgrund von verweigerten Kontrollen, auffälligen Analyseergebnissen oder indirekten Nachweisen gesperrt worden? Wie hoch ist das Budget für Präventionsmaßnahmen, das der Agentur zur Verfügung steht? Statt den Fragebogen zu verbessern, wäre auch denkbar, dass die WADA stärker eine Art Audit durchführt oder sich zu einer Monitoringinstanz entwickelt, die sowohl NADOs wie RADOs als auch internationale Sportverbände nach klaren Kriterien in verschiedene Qualitätsstufen einteilt. Advisory Board der nationalen Anti-Doping-Agenturen In den Gremien der WADA sitzen im wesentlichen Vertreter der Staaten und der internationalen Sportverbände. Da sie die WADA gemeinsam finanzieren, nehmen sie auch für sich in Anspruch, die Vorgaben für die weltweite Anti-Doping-Politik zu formulieren. Das ist durchaus nachvollziehbar. Ob die Gewichtung der Stimmen jeweils dem finanziellen Engagement und einer konsequenten Dopingbekämpfung entspricht, steht auf einem anderen Blatt. Die Konstruktion hat den Nachteil, dass die Expertise der nationalen Anti-Doping- Agenturen, die die Beschlüsse der WADA im Alltag umzusetzen haben, in die Entscheidungsfindung wenn überhaupt - nur unzureichend einbezogen wird. Die Agenturen haben in diesen Gremien weder Sitz noch Stimme. Sie sind es aber, die mit den Konsequenzen der Entscheidungen leben müssen. Ziel muss es sein, die nationalen Anti-Doping-Agenturen in Fragen, die sie unmittelbar betreffen, vor der Entscheidung grundsätzlich mit einzubeziehen. Das

3 Argument, sie seien bereits durch ihre Staaten vertreten, trägt nicht, da viele Agenturen gemäß WADA-Code von Staat und Sport unabhängig aufgebaut sind. Es muss eine Lösung gefunden werden, die Agenturen gleichberechtigt mit den Staaten und der olympischen Bewegung im Stiftungsrat der WADA zu beteiligen. Für die zweite Dekade regen wir deshalb bis eine entsprechende Lösung gefunden ist - an, ein Advisory Board mit Vertretern der nationalen Anti-Doping-Agenturen zu schaffen, das die WADA-Gremien bei Entscheidungen beraten soll. Die Mitglieder des Advisory Boards sollten durch die ANADO gewählt werden. Durchsetzung eines vergleichbaren Testregimes Der WADA-Code gilt eigentlich weltweit in allen Ländern und für sämtliche Sportarten -, wird formal von den meisten auch anerkannt, in der Praxis aber unterschiedlich umgesetzt. Die Athletinnen und Athleten erwarten aber zu Recht, dass diejenigen, mit denen sie sich bei internationalen Wettkämpfen messen, den gleichen Regeln und Pflichten sowie einem vergleichbaren Kontrollregime unterliegen. Dass internationale Regelwerke nicht in allen Teilen dieser Welt identisch umgesetzt werden, ist nicht ungewöhnlich und muss auch nicht immer an fehlendem Willen oder bösen Absichten liegen. Die klimatischen Verhältnisse können den Transport von Blutproben erschweren und die materiellen Lebensbedingungen erlauben nicht überall den Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur. Hier sind die Staaten, die UNO und die internationale Sportfamilie gefordert, bei Bedarf zu helfen. Ziel muss es sein, in einem ersten Schritt zumindest in den Ländern ein vergleichbares Testregime sicherzustellen, die im Medaillenspiegel von Olympischen Spielen die ersten zehn Plätze belegen. Dieses Testregime könnte dann schrittweise auf weitere Länder ausgedehnt werden. Es wäre Aufgabe der WADA, vor Ort Inspektionen durchzuführen, ob das Testregime funktioniert. Nach den heutigen Regelungen haben die internationalen Sportverbände weitaus mehr Rechte als die nationalen Anti-Doping-Agenturen: Diese müssen beispielsweise deren Entscheidungen übernehmen, umgekehrt aber nicht. Sie können auch internationale Sportevents selbst kontrollieren, ohne mit der Anti- Doping-Agentur des Gastlandes zu kooperieren. Für die zweite Dekade regen wir deshalb an, dafür zu sorgen, dass in den Ländern, die die sportliche Weltspitze darstellen, ein vergleichbares Testregime installiert wird. Zudem sollte bei internationalen Sportevents die jeweilige nationale Agentur stets einbezogen sein (durch Übernahme der Kontrollen, durch gemeinsame Kontrollteams, durch eine Art Audit oder in einer unabhängigen Beobachterrolle). Systematische Erhebung von Profildaten bei internationalen Wettbewerben Auf einem Kontinent soll es während eines ganzen Jahres nicht eine einzige Blutprobe von Spitzensportlern gegeben haben. Dafür mag es Gründe geben. Es

4 liegt aber auch auf der Hand, dass ausbleibende Kontrollen Freiräume für Manipulationen eröffnen. Topathleten, die um Weltrekorde und olympische Medaillen kämpfen, treten heute überall auf dem Globus gegeneinander an. Sie müssen nicht unbedingt zu Hause, sondern können auch regelmäßig bei den großen Sportevents getestet werden. Man muss das dann aber auch systematisch tun. Wenn das gelingt, ist es leichter zu verschmerzen, dass vielleicht im Training nicht überall ähnlich intensiv getestet wird. Es wäre zumindest ein Fortschritt, ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist die gemeinsame Aufgabe von WADA, IOC und internationalen Sportverbänden, für die Athletinnen und Athleten in der Weltspitze bei jeder sich bietenden Gelegenheit Blutprofile und andere Daten zu sammeln, die Hinweise auf Manipulationen liefern könnten. Solange noch nicht überall ein annähernd gleichwertiges Testregime außerhalb von Wettkämpfen durchgesetzt werden konnte, kommt es umso mehr darauf an, wenigstens innerhalb der Wettkämpfe für ein wirksames Kontrollregime zu sorgen. Das schließt Pre-Competition-Tests ein. Ziel muss es sein, bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen grundsätzlich Profildaten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erheben. Künftig darf es eigentlich keine Wettkämpfe auf diesem Niveau mehr geben, bei denen nicht mehr oder weniger flächendeckend solche Daten erhoben werden. Für die zweite Dekade regen wir deshalb ein entsprechendes Testprogramm an, das von allen internationalen Sportverbänden konsequent durchzuführen ist. Die gesammelten Profildaten der Athleten des Internationalen Registrierten Testpools sollten auch der WADA zur Verfügung stehen. Gezielte Trainingskontrollen durch die WADA Wenn der Kampf gegen Doping im Sport glaubwürdig sein will, dann dürfen zumindest bei Olympischen Spielen keine Athletinnen und Athleten mehr antreten, die sich nicht schon im Vorfeld der Spiele einem vergleichbaren Testprogramm von hinreichender Dauer unterworfen haben. Und es dürfen eigentlich auch keine Länder mehr vertreten sein, denen die WADA nicht bescheinigt hat, dass dort der Welt-Anti- Doping-Code hinreichend umgesetzt wurde. Hier ist auch das IOC gefordert. Es ist Athletinnen und Athleten schwer zu vermitteln, dass sie lästige Meldepflichten erfüllen oder die Ein-Stunden-Regel beachten müssen, wenn sie wissen, dass ihre Konkurrenten diese Auflagen ignorieren (können). Und wer gibt schon gerne ständig Urin oder Blut ab, wenn er den Eindruck hat, seine Sportkameraden lachen ihn aus? Ziel muss es sein, dass bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern hinreichende Trainingskontrollen im Vorfeld der Spiele durchgeführt werden bzw. ein Programm aufgelegt wird, das es der WADA erlaubt, in Fällen, in denen sie das für sinnvoll und notwendig erachtet, entweder die jeweilige nationale Anti-Doping-Agentur oder den jeweiligen internationalen Sportverband zu bitten, Trainingskontrollen vorzunehmen, oder aber selbst solche Kontrollen unangemeldet durchzuführen.

5 Für die zweite Dekade regen wir deshalb an, ein solches Programm zu entwickeln und durchzuführen. Ein neues Kapitel, für sauberen Sport Alle hier vorgeschlagenen Maßnahmen würden dazu führen, die WADA in ihrer Rolle zu stärken, den weltweiten Anti-Doping-Code weiter durchzusetzen und die Bedingungen vergleichbar zu machen, unter denen sich die Athletinnen und Athleten überall auf dem Globus miteinander messen. Für einen fairen, sauberen und glaubwürdigen Sport. Wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Dekade. Es ist Zeit, in der Chronik des Kampfes gegen Doping im Sport ein neues Kapitel aufzuschlagen. Entschlossen, mutig und mit neuen Ideen. Die hier vorgelegten Anregungen sollen einen Beitrag dazu leisten. Die unterzeichnenden Agenturen werden sich dafür einsetzen, dass sie in das neue Welt-Anti-Doping-Programm einfließen. Bern, Bonn und Wien, im April 2010 Dr. Matthias Kamber CEO, Antidoping Schweiz Mag. Andreas Schwab CEO, Nationale Anti Doping Agentur Österreich Dr. Göttrik Wewer CEO, Nationale Anti-Doping Agentur Deutschland

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