Walter Hubel. mehr Geld im AlTer. So genießen Sie ihren ruhestand. FinanzBuch Verlag

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2 INHALT 1. RAHMENBEDINGUNGEN 9 2. RUHESTANDSPLANUNG Veränderungen im Ruhestand Steuerliche Situation Ziele und Bilanz Handlungsmöglichkeiten RUHESTANDSTAUGLICHKEIT VON VERMÖGENSANLAGEN Bewertung von Geldanlagen Banksparprodukte Festverzinsliche Wertpapiere 83 5

3 Inhalt 3.4. Aktien Investmentfonds Geschlossene Fonds Zertifikate Immobilien Rohstoffe RUHESTANDSTAUGLICHKEIT VON VERSICHERUNGEN Private Rentenversicherungen Private Pflegeversicherungen Sonstige Personen- und Sachversicherungen NACHLASSREGELUNG Testament Erbschaft- und Schenkungsteuer RUHESTANDSTAUGLICHE ANLAGESTRATEGIEN Grundversorgungsstrategien Vollschutz-Strategien Teilschutz-Strategien Aktienanlagestrategien 263 6

4 Inhalt 6.5. Steueroptimierungsstrategien Professionelles Vermögensmanagement STICHWORTVERZEICHNIS 301 7

5 1. RAHMEN- BEDINGUNGEN Stichworte: Arbeitslosigkeit, Bevölkerungsstruktur, Geburtenrate, Gesetzliche Rentenversicherung, Lebenserwartung, Lebensstandard, Renteneintrittsalter, Ruhestandsplanung, staatliche Pflegeversicherung, Umlageverfahren, versicherungsfremde Leistungen 9

6 Ursprünglich sollte ein Rentner nach 40 Versicherungsjahren rund 70 Prozent seines letzten Nettogehalts von der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten. Ziel der Renten-Väter war es, dadurch den gewohnten Lebensstandard auch im Alter zu sichern. Die Rente der heutigen Rentenbezieher beträgt jedoch heute nur noch durchschnittlich 59 Prozent des letzten Nettogehalts. Nach den Rentenreformen 2001 und 2004 können heute 40-Jährige im Mittel sogar nur noch mit 53 Prozent ihres letzten Gehalts rechnen. Allein mit diesen beiden Reformen wurde das Leistungsniveau für die heutigen Leistungszahler um fast ein Drittel gesenkt. Auch die gesenkten Leistungen können von den Rentenbeiträgen allein nicht finanziert werden. Deshalb muss der Steuerzahler mittlerweile rund ein Drittel der gesetzlichen Rentenleistungen tragen. Der Rentenexperte Professor Meinhard Miegel schätzt, dass ohne diesen Bundeszuschuss der Beitragssatz von zurzeit knapp 20 Prozent des Einkommens auf rund 30 Prozent steigen müsste. Trotz dieser Subventionierung und des massiven Absenkens des Rentenniveaus ist die Krise der gesetzlichen Sozialversicherung noch lange nicht ausgestanden. Weitere Reformschritte werden folgen. Gesetzliche Rentenzugangsniveaus heute Beruf Letztes Nettoerwerbseinkommen (EUR pro Monat) Anfängliche Rente (EUR pro Monat) Angestellter Arbeiter Gesamt Quelle: Börsch-Supan 2005 Ersatzquote (Rente/Nettoeinkommen in Prozent) 11

7 Wie kam es zu der Krise, wo doch die gesetzliche Rentenversicherung nach dem Zweiten Weltkrieg als Jahrhundertwerk gefeiert wurde und bisher einen wesentlichen Bestandteil unseres Wohlstandsdenkens ausmachte? Was damals ein genialer Schachzug der Nachkriegsregierung war, ist heute in der ursprünglichen Form nicht mehr finanzierbar. Die Einführung des so genannten Generationenvertrags sorgte dafür, dass den damaligen Rentnern sofort Renten ausgezahlt werden konnten, ohne dass die dafür notwendige Kapitalbasis vorhanden war. Altersaufbau der deutschen Bevölkerung Quelle: Statistisches Bundesamt 12

8 Die Renten werden durch die Beiträge der aktiven Bevölkerung unmittelbar finanziert. Das bedeutet: Das System ist extrem demografieanfällig, weil es von der Hand in den Mund lebt. Dieses sogenannte Umlageverfahren erinnert an ein Schneeballsystem. Um Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können, werden Beiträge nicht angelegt, wie dies zum Beispiel private Versicherungen oder Banken tun, sondern sofort an die Gläubiger weitergereicht. Solange die Einzahler immer wieder im richtigen Verhältnis nachwachsen und die Zahl der Zahlungsempfänger niedrig bleibt, funktioniert dieses System. Doch wenn sich das Verhältnis umkehrt, kippt das System. Genau an dieser Stelle befinden wir uns heute. Gravierende demografische Veränderungen lassen das System instabil und unsere Renten unsicher werden. Sehr anschaulich kann die Veränderung der Bevölkerungsstruktur anhand der sogenannten Bevölkerungspyramide demonstriert werden. Während 1910 der Bevölkerungsanteil noch gleichmäßig mit zunehmendem Alter abnahm, kehrt sich das Prinzip mehr und mehr um. Die Pyramide entwickelt sich aktuell zur Baumform betrug der Anteil der Menschen im Alter von 60 Jahren und mehr noch 15 Prozent. Aktuell gehört bereits jeder vierte Bundesbürger in diese Altersklasse, und 2030 wird es sogar jeder dritte sein. Anteil älterer Menschen an der deutschen Bevölkerung Jahr Bevölkerung insgesamt (in Mio.) 60 Jahre und älter (in Prozent) ,3 14,6 1, ,1 19,9 2, ,8 20,4 3, ,4 24,1 3, ,1 25,6 5, ,2 34,4 7, ,1 36,7 12,1 Quelle: Statistisches Bundesamt 80 Jahre und älter (in Prozent) 13

9 Anzahl Bezieher einer gesetzlichen Rente im Verhältnis zur Anzahl versicherungspflichtiger Beschäftigten (in Prozent) Quelle: DIA (Deutsches Institut für Altersvorsorge) 2003 Als Folge dieser Entwicklung kommen heute auf einen gesetzlich versicherten Rentner nur noch 1,5 Beitragszahler. In den nächsten 20 Jahren verschlechtert sich dieses Verhältnis weiter in Richtung 1:1, das heißt jeder aktive Bundesbürger finanziert dann bereits einen Rentner. Die Ursachen für diesen demografischen Wandel liegen in der abnehmenden Geburtenrate einerseits und der höheren Lebenserwartung andererseits. Die Geburtenrate in Deutschland beträgt heute im Durchschnitt knapp 1,4 Kinder pro Frau. Diese Rate reicht nicht aus, um die Anzahl der Todesfälle zu kompensieren, sodass die deutsche Bevölkerung langfristig schrumpft. Außerdem wachsen zu wenige neue Beitragszahler für die staatlichen Sozialsysteme nach. Positiv für den Einzelnen ist die Tatsache, dass wir aufgrund besserer Lebensumstände, eines gestiegenen Gesundheitsbewusstseins und einer verbesserten medizinischen Versorgung immer älter werden. Die Lebenserwartung von Babys wächst pro Jahr im Durchschnitt um drei Monate pro Jahr, also nach nur 40 Jahren um 14

10 ganze zehn Jahre. Lag die Lebenserwartung eines 60-Jährigen am Anfang des 20. Jahrhunderts noch bei rund 13 Jahren, so beträgt sie heute mehr als 20 Jahre. Eine 60-jährige Frau kann heute 24 weitere Lebensjahre erwarten. Vor 100 Jahren betrug die Lebenserwartung einer 60-jährigen Frau dagegen lediglich 14 Jahre. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes liegen deutlich unter den Erwartungswerten, die die Versicherungswirtschaft seit 2005 zu Grunde legt. Danach beträgt die restliche Lebenserwartung eines 65-jährigen Mannes 24 Jahre. Bis 2040 soll sie auf 30 Jahre steigen. 65-jährige Frauen können heute mit einem Lebensalter von 92 und im Jahr 2040 mit 99 Jahren rechnen. Heute neugeborene Mädchen werden nach dieser Sterbetafel sogar über 100 Jahre alt. Außer der niedrigen Geburtenrate und der höheren Lebenserwartung wird das staatliche Rentensystem dadurch belastet, dass die Deutschen früher in Rente ge- Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren (in Jahren) Zeitraum Männer Frauen ,1 14, ,1 16, ,2 17, ,5 18, ,3 19, ,5 20, ,8 22, ,7 23, ,2 23, ,2 24, ,7 27, ,7 28,2 Quelle: Statistisches Bundesamt 15

11 hen. Obwohl als offizielles Renteneintrittsalter seit kurzem 67 Jahre vorgesehen ist, lag das tatsächliche Renteneintrittsalter bei Männern lange Zeit im Durchschnitt bei 61 Jahren. Nach einer neuen Untersuchung des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) ist es aktuell auf 62,7 Jahre angestiegen. Im Alter zwischen 60 und 64 Jahren ist nur noch jeder dritte Mann berufstätig. Als Folge der längeren Lebensdauer und des früheren Renteneintritts stieg der durchschnittliche Zeitraum, in dem die gesetzliche Rente bezogen wurde, seit 1960 um 71 Prozent an. Gesetzliche und tatsächliche Rentenbeginnalter (in Jahren) Quelle: DIA

12 Durchschnittliche Rentenbezugsdauer (in Jahren) Quelle: VDR Weitere Faktoren, die das gesetzliche Rentensystem belasten, sind die andauernd hohe Arbeitslosigkeit sowie versicherungsfremde Leistungen. Ansteigende Arbeitslosigkeit bedeutet, dass immer weniger Menschen Beiträge in die gesetzliche Sozialversicherung einzahlen. Versicherungsfremde Leistungen sind Leistungen, für die keine Beiträge gezahlt wurden, zum Beispiel Kriegsfolgelasten, Frührenten, Ostrenten oder die Anrechnung von Kindererziehungszeiten. Sie machen inzwischen rund ein Drittel aller Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung aus. Auch bei der staatlichen Pflegeversicherung liegt einiges im Argen. Mit dem allgemein steigenden Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, zum Pflegefall zu werden. Die Zahl der Pflegebedürftigen verdoppelte sich innerhalb der zurückliegenden zehn Jahre auf 2,2 Millionen Menschen. Experten sprechen bereits von dem vierten Lebensabschnitt, der nach Jugend und Ausbildung, dem Berufsleben und 17

13 der aktiven und mobilen Ruhestandsphase im Alter ab etwa 75 Jahren beginnt. Tatsächlich liegt die Wahrscheinlichkeit, als 85-jähriger Mann pflegebedürftig zu werden, bereits bei 38 Prozent. Bei einem 90-Jährigen liegt der Wert sogar bei 61 Prozent. Aufgrund der verlängerten Lebenszeit und den damit verbundenen zunehmenden Renten-, Krankheits- und Pflegekosten müssen die Sozialsysteme ständig angepasst werden. Nach den zwei Rentenreformen gerät jetzt die staatliche Pflegeversicherung ins Visier der Politiker. Bernd Raffelhüschen, Professor an der Universität Freiburg, erwartet, dass sich die Zahl der Leistungsempfänger bis zum Jahr 2040 verdreifacht, während die Zahl der Beitragszahler auf zwei Drittel des heutigen Niveaus sinkt. Bis zur eigentlichen Reform wurden Kurzfristmaßnahmen getroffen, durch die das Defizit im Jahr 2005 um die Hälfte auf 360 Millionen Euro sank. Dies wurde durch eine Beitragserhöhung für Kinderlose um 0,25 Prozent sowie die um zwei Wochen frühere Überweisung der Sozialversicherungsbeiträge durch die Arbeitgeber möglich. Die Finanzen der Pflegeversicherung (in Mrd. Euro) Quelle: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung 18

14 Da die Politiker Beitragssteigerungen der Sozialversicherung für die Zukunft ausschließen, bleibt als Handlungsalternative nur die weitere Senkung der Leistungen. Damit wird klar, dass der gewohnte Lebensstandard im Alter nicht mehr allein durch die staatliche Rente aufrechterhalten werden kann. Sie muss aufgestockt werden durch Einkommen aus betrieblicher und privater Vorsorge. Bereits heute stammen nur noch durchschnittlich 58 Prozent des Alterseinkommens aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Rolle der betrieblichen Altersversorgung und vor allem des privaten Vermögens tritt immer mehr in den Vordergrund. Laut Sozialwissenschaftler Miegel wird sich im Jahr 2020 das Verhältnis der beiden Einkommensarten umkehren. Die Vermögenseinkommen durchschnittlicher Rentnerhaushalte werden dann rund 60 Prozent ihrer Alterseinkünfte ausmachen. Ein Rentnerhaushalt besitzt im Schnitt ein Nettogeldvermögen in Höhe von rund Euro sowie ein Haus- und Grundvermögen von rund Euro. Würde das Geldvermögen vollständig für die Altersversorgung herangezogen und für die Dauer von 20 Jahren mit vier Prozent verzinst, würde sich die so genannte Ersatzquote (Verhältnis von Alterseinkommen zu Nettogehalt) auf 73 Prozent erhöhen, inklusive Immobilienvermögen sogar auf 145 Prozent. Bei sinkenden staatlichen Renten geht es bei der Ruhestandsplanung also vor allem darum, das vorhandene Vermögen so einzusetzen, dass der gewohnte Lebensstandard erhalten bleibt. Dabei sind Vermögenswerte sinnvoll in Alterseinkommen umzuwandeln, die wesentlichen finanziellen Risiken wie Krankheit, Unfall oder Pflegebedürftigkeit abzudecken und die Kosten zu kontrollieren. Von grundlegender Wichtigkeit ist es, bei der Planung von realistischen Restlebenszeiten auszugehen. Die tatsächliche Lebenserwartung wird nämlich gemäß Prognosen der Rürup-Kommission um etwa fünf bis sieben Jahre unterschätzt. Dies entspricht nach Meinung von Professor Börsch-Supan einer dramatischen Falschbeurteilung des Vorsorgebedarfs um 40 Prozent. Auch über die fi nanziellen Risiken eines Pflegefalls sind die Bundesbürger ausgesprochen schlecht informiert. Drei von vier Befragten gehen laut einer Studie des AWD bei der Höhe des maximalen Eigenbeitrags bei der Pflege von einem viel zu niedrigen Wert aus. 19

15 Fazit: Aufgrund der kontinuierlich steigenden Lebensdauer, der geringen Geburtenrate und des frühen Renteneintritts mussten die Leistungen der gesetzlichen Sozialsysteme im Rahmen mehrerer Reformen bereits deutlich reduziert werden. Allein mit der gesetzlichen Rente lässt sich der gewohnte Lebensstandard längst nicht mehr aufrechterhalten. Auch die gesetzliche Pflegeversicherung kann die kontinuierlich ansteigenden Pflegekosten nur zum Teil decken. Im Pflegefall muss ein Teil dieser Kosten bereits heute privat finanziert werden. Die tatsächliche Lebenserwartung wird unterschätzt. Bei der Ruhestandsplanung sollte von realistischen Werten ausgegangen werden. 20

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