Vae victis! oder das Nürnberger Unrechts-Tribunal:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vae victis! oder das Nürnberger Unrechts-Tribunal:"

Transkript

1 Vae victis! oder das Nürnberger Unrechts-Tribunal: Die Angeklagten Vordere Reihe: Hermann Göring, Rudolf Heß, Joachim von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Ernst Kaltenbrunner, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wilhelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk, Hjalmar Schacht Hintere Reihe: Karl Dönitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin von Neurath, Hans Fritzsche

2 Die Richter 2 Die Ankläger

3 3 Die sogenannten Nürnberger Schau-Prozesse umfassen den Nürnberger Prozeß gegen die angeblichen Hauptkriegsverbrecher sowie zwölf weitere Nachfolge-Prozesse vor einem alliierten Militärgerichtshof, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Nürnberg zwischen dem 20. November 1945 und dem 14. April 1949 gegen Regierungsmitglieder und hochrangige Vertreter des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus durchgeführt wurden. Bei diesen Schauprozessen wurden elementarste Rechtsgrundsätze verletzt. Laut US-Ankläger Thomas Joseph Dodd bestand die Gruppe der Ankläger zu 75% aus Juden. Das Tribunal fand im Schwurgerichtssaal in Nürnberg statt.

4 4 Diese Kriegsverbrecher-Prozesse waren ein Tribunal der Sieger des II. Weltkrieges über die Besiegten, oder, wie ein britischer Beobachter sagte: die Fortsetzung des totalen Krieges mit juristischen Mitteln und die Fortschreibung der bedingungslosen Kapitulation. Diese Prozesse waren ohne Beispiel. Sie sprengten jeglichen bisherigen Rahmen. Zu dem Verhalten der Siegermächte gehörte das offene Bekenntnis zu einer Art legalen Jurisdiktion im Hinblick auf Gesetze und Gebräuche, die nicht zu der Zeit bestanden, zu der sie angeblich von den Mächten der Achse gebrochen worden sein sollen. So starben unter Mißachtung des europäischen Ehrenkodex, der Jahrhunderte hindurch beachtet wurde, Zivil- und Militärgefangene, darunter viele höchster Dienstgrade im Gewahrsam der Alliierten eines gewaltsamen Todes - als Folge dieses außergewöhnlichen Vorgehens. Den Nürnberger Kriegsverbrecher- Prozessen von ist nichts Vergleichbares gegenüberzustellen, und Derartiges hat es zuvor auch nie gegeben. Es war eine unsägliche Justizfarce, bei der sich die Sieger in der Doppelrolle als Ankläger und Richter gefielen, rückwirkende "Straftatbestände" konstruierten und damit alle Grundsätze zivilisierten Prozeßrechts auf den Kopf stellten. Die Urteile standen praktisch schon vorher fest. Auf der alliierten Konferenz von Teheran im November 1943 hatte Stalin gefordert, deutsche Offiziere kurzerhand zu erschießen (wie es von den Sowjets drei Jahre zuvor an polnischen Gefangenen in Katyn praktiziert worden war). Auch Churchill setzte sich zunächst für summarische Hinrichtungen ein, hielt nur die vom Kremlherrscher vorgeschlagene Opferzahl für zu hoch. Schließlich einigten sich die Alliierten auf die Durchführung eines Schauprozesses. Er sollte den Rachegelüsten einen juristischen Tarnanstrich geben und zugleich den Besiegten alle Kriegsschuld aufbürden.

5 5 Am 8. August 1945 unterzeichneten die Siegermächte USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich ein "Abkommen über die Verfolgung der Hauptkriegsverbrecher" und erließen das Statut für einen Internationalen Militärgerichtshof (IMT) Schon die Bezeichnung war ein Schwindel. Die "Internationalität" beschränkte sich auf den Kreis der Signatarstaaten. Unabhängige Juristen aus neutralen Ländern waren unerwünscht. Den Angeklagten wurde übel mitgespielt. Julius Streicher, als Ex- Herausgeber des antisemitischen "Stürmers" einem Teil der Bewacher besonders verhaßt, teilte mit, man habe ihn vier Tage lang nackt in seiner Zelle liegen lassen. "Man hat mich gezwungen, Negern die Füße zu küssen. Man hat mich gepeitscht. Man gab mir Speichel zu trinken. Man öffnete mir den Mund gewaltsam mit einem Stück Holz und spuckte mir in den Mund. Als ich ein Glas Wasser zu trinken begehrte, führte man mich zur Latrine und sagte, trinke!" Eine von Hauptankläger Jacksons ersten Verrichtungen bestand in der Anweisung, den als Kriegsverbrecher verdächtigten Deutschen ungeachtet ihres Rangs all die Privilegien zu verweigern, die Kriegsgefangenen üblicherweise zustanden. Die Nürnberger Schauprozess gegen sogenannte Kriegsverbrecher waren rechtlich gesehen durch die Missachtung folgender Rechts-Grundsätze gekennzeichnet: * Unabhängigkeit der Richter * Ablehnung von Richtern wegen Befangenheit * Ausreichende (nicht behinderte) Verteidigung * Freie Zeugenaussagen * Wertung von Beweisen * Gleichheit vor dem Gesetz * Keine Strafe ohne bestehendes Gesetz * Straffreiheit für Taten unter Befehl oder Zwang * Niemand darf seinem Richter entzogen werden * Niemand darf in eigener Sache richten * Niemand darf für die Taten anderer zur Rechenschaft gezogen werden * Kein Gefangener darf gefoltert oder erpreßt werden * Möglichkeit der Berufung Man hatte vier Anklagepunkte konstruiert: 1. Verschwörung zur Führung eines Angriffskrieges 2. Verbrechen gegen den Frieden 3. Kriegsverbrechen 4. Verbrechen gegen die Menschlichkeit Angeklagt wurden: Für die nationalsozialistische Führung:

6 1. Reichsmarschall Hermann Göring (Anklagepunkte 1 4) 2. Hitlers Stellvertreter in der NSDAP Rudolf Heß (Anklagepunkte 1 4) 3. Leiter der Parteikanzlei Martin Bormann (Verbleib damals unbekannt) (Anklagepunkte 1, 3, 4) 4. Außenminister Joachim von Ribbentrop (Anklagepunkte 1 4) 5. Reichsorganisationsleiter der NSDAP Robert Ley (Anklagepunkte 1, 3, 4) 6. der ehemalige Reichskanzler Franz von Papen (als Wegbereiter Hitlers) (Anklagepunkte 1 4) Für das Oberkommando der Wehrmacht (OKW): 6 1. Der Chef des OKW Wilhelm Keitel (Anklagepunkte 1 4) 2. der Chef des Wehrmachtführungsstabes Alfred Jodl (Anklagepunkte 1 4) Für die Kriegsmarine: 1. Großadmiral Dr. Erich Raeder (Oberbefehlshaber bis 1943) (Anklagepunkte 1, 2, 3) 2. Großadmiral Karl Dönitz (Oberbefehlshaber von ) (Anklagepunkte 1, 2, 3) Für das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) und damit auch für die Gestapo, Kriminalpolizei und SD: 1. Der Chef der Sicherheitspolizei und des SD Dr. Ernst Kaltenbrunner (Anklagepunkte 1, 3, 4) Für die Kriegswirtschaft: 1. Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer (Anklagepunkte 1 4) 2. der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel (Anklagepunkte 1 4) 3. Reichsbankpräsident (bis 1939) Dr. Hjalmar Schacht (Anklagepunkte 1, 2) 4. Reichsbankpräsident (von ) Walther Funk (Anklagepunkte 1 4) 5. Unternehmer Dr. Gustav Krupp von Bohlen und Halbach (krankheitsbedingt prozeßunfähig). Für die "Verbrechen" in den (ehemals) besetzten Gebieten: 1. Der Generalgouverneur in Polen Hans Frank (Anklagepunkte 1, 3, 4) 2. der Reichskommissar in den Niederlanden Dr. Arthur Seyß-Inquart (Anklagepunkte 1 4) 3. Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg (Anklagepunkte 1 4)

7 7 4. der Reichsprotektor für Böhmen und Mähren (bis 1943) Konstantin von Neurath (Anklagepunkte 1 4) 5. der Reichsminister des Innern (1933 bis 1943) und Reichsprotektor für Böhmen und Mähren ( ) Wilhelm Frick (Anklagepunkte 1 4) Für die nationalsozialistische Propaganda: 1. Der Herausgeber der Wochenzeitung Der Stürmer Julius Streicher (Anklagepunkte 1, 4) 2. der Leiter der Rundfunkabteilung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda Hans Fritzsche (Anklagepunkte 1, 3, 4) 3. (im weitesten Sinne dazugehörend) der Reichsjugendführer Baldur von Schirach (Anklagepunkte 1, 4)

8 8

9 9 Die Urteile Nach fast einem Jahr Verhandlungsdauer wurden am 30. September und 1. Oktober 1946, 12 der 24 Angeklagten zum Tode verurteilt; sieben Angeklagte erhielten langjährige oder lebenslange Haftstrafen. In drei Fällen lautete das Urteil auf Freispruch. Die Vollstreckung Die Richter verkündeten gegen die Besiegten den Tod durch Erhängen. In Form eines Gesuches beantragte Hermann Göring deshalb vor einem Erschießungskommando zu sterben. Nachdem dies vom Gericht abgelehnt wurde beging Göring ca. drei Stunden vor der geplanten Hinrichtung Suizid. Die zehn Todesurteile wurden am 16. Oktober 1946 zwischen 1,00 und 2,57 Uhr in der Sporthalle des Nürnberger Gefängnisses vollstreckt. Die Hinrichtungen vollzog der US-amerikanische Henker John C. Woods, assistiert von Joseph Malta. Den Verurteilten wurden Hände und Füße gefesselt und eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen nachdem die Schlinge umgelegt wurde, öffneten die Henker die Falltür. Da Göring

10 10 bereits tot war, mußte Joachim von Ribbentrop als erster sterben. Die Größe der Falltür und die Stricklänge wurde so gering bemessen, daß der Tod nach langen Qualen eintrat. Durch den zu kurzen Strick reichte die Fallgeschwindigkeit nicht aus um das Genick zu brechen. Die meisten Verurteilten mußten also einen langen Todeskampf durchmachen. Von Alfred Jodl ist überliefert, daß er erst nach qualvollen 16 Minuten verstorben ist. Joachim von Ribbentrop quälte sich 15 Minuten am Strick. Noch während sich Joachim von Ribbentrop am Galgen im Todeskampf befand, wurde Wilhelm Keitel zum Galgen geführt. Die Hinrichtungen wurden von diversen Zuschauern verfolgt. Als Deutsche waren der bayerische Ministerpräsident, Wilhelm Hoegner und der Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht Nürnberg, Friedrich Leistner anwesend.

11 11

12 12

13 13 Nach den Hinrichtungen wurden die 11 Leichen im Krematorium des Münchner Ostfriedhofs eingeäschert. Die Asche wurde in München in der Nähe der Conwentzstraße in den Wenzbach gestreut. Die Stelle befindet sich in etwa 150 Meter vor der Einmündung des Baches in den Floßkanal. Nachdem US-Offiziere die Urnen im Wenzbach entleert hatten, zerschlugen sie die Urnen mit Äxten und traten das zerfetzte Blech mit ihren Stiefeln platt. Um die Endgültigkeit der verbrecherischen Urteile zu unterstreichen, wurde den Deutschen untersagt, jemals die Nürnberger Prozesse zu revidieren. In der ganzen europäischen Geschichte hat es keinen einzigen Krieg gegeben, der auf diese Weise endete.

14 14 Heuchleriche Schauprozesse Mit Befangenheit wird der Zustand eingeschränkter (d.h. nicht unabhängiger) Urteilsfähigkeit einer Person auf Grund einer im speziellen vorliegenden persönlichen Motiv- oder Sachlage oder eingeschränktem Urteilsvermögen auf Grund von einseitig, d.h. nicht in ausgewogenem Verhältnis vorliegenden Vorabinformationen, bezeichnet. Schon aus diesem Grund ist das Nürnberger Tribunal als reiner Schauprozess einzuordnen. Hinzu kommt folgendes: Als die Sieger des 2. Weltkriegs Deutschland verwüstet hatten, stellten sie die besiegten Deutschen vor ein von ihnen geschaffenes Gericht - das sogenannte "Internationale Militär-Tribunal" von Nürnberg. Hierfür erließen die vier Siegermächte USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion eigene Gerichtsstatuten (die Londoner Statuten) Diese verlangten, dass die von den Siegern vorgebrachten Anklagen gegen die Besiegten nicht hinterfragt werden durften, sondern automatisch als Tatsachen anerkannt werden mussten. Darüber hinaus garantierten die Statuten, dass die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, begangen von den Siegern an den Deutschen, nicht angeklagt werden durften. In Nürnberg hätten sich selbstverständlich auch Truman, Churchill und Stalin, mitsamt ihren Militärstrategen, wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten müssen. Winston Churchill wegen seiner "Strategie der Städteverbrennung". Der Mörder Josef Stalin sowieso. Auch US-Präsident Harry Truman hätte verurteilt werden müssen, ließ er doch auf das kapitulationsbereite Japan zwei Atombomben zu Testzwecken abwerfen. In Nürnberg wurden Julius Streicher und Alfred Rosenberg alleine wegen publizistischer Arbeiten zum Tode durch den Strang verurteilt. Streicher wegen "judenfeindlicher" Zeitungspropaganda (ohne Gewaltaufrufe) und Rosenberg wegen seines wissenschaftlichen Buchs über das Judentum ("Der Mythos des 20. Jahrhunderts"). Was Streicher und Rosenberg seinerzeit schrieben, stellte in keinem Land der Erde eine Straftat dar. Was die Missachtung fundamentaler Rechts-Grundsätze anbetrifft, so trifft dies insbesondere auf folgendes zu: Die Trennung von Verfasser der Prozessordnung und Richter wurde nicht eingehalten: Iona Nikitchenko und Robert Falco beteiligten sich an der Ausarbeitung des Londoner Statutes und waren danach Richter am Internationalen Militärgerichtshof. Der Militärgerichtshof entschied laut Artikel 24 des Statuts uneingeschränkt über die Zulassung von Beweismitteln. Art. 18 legte fest, dass der Prozess auf eine beschleunigte Verhandlung zu beschränken sei. Im Artikel 19 stand, dass

15 15 der Gerichtshof nicht an die üblichen Grundsätze der Beweisführung gebunden sei. Im Artikel 21 wurde geschrieben, allgemein anerkannte Tatsachen müssten nicht mehr bewiesen werden. Die Verteidigung konnte mögliche Belastungen somit nur zur Kenntnis nehmen, durfte aber in dem Falle keine möglichen Gegenbeweise vorlegen, was die Möglichkeit der Berufung ausschloss. Das Verbrechen der Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung, das so genannte Organisationsverbrechen bewirkte, dass jeder aufgrund seiner Mitgliedschaft in einer NS-Organisation, die als verbrecherisch verurteilt worden war, in allen Staaten, welche das Statut unterzeichnet hatten, wegen der Zugehörigkeit zu dieser Organisationen verurteilt werden konnte. Bei der Verurteilung spielte es keine Rolle, ob der Angeklagte sich persönlich eines Verbrechens schuldig gemacht hatte (Artikel 9 11). Ein weiterer Rechtsgrundsatz, der bei den Prozessen missachtet wurde, lautet nullum crimen sine lege praevia, nulla poena sine lege (kein Verbrechen, keine Strafe ohne Gesetz). Dies bezieht sich insbesondere auf den Anklagepunkt Führen eines Angriffskrieges (Verbrechen gegen den Frieden. Seit den Tagen Ciceros ist eine Bestrafung ex post facto verdammt worden. Ein weiterer missachteter Rechtsgrundsatz ist die Tu-quoqueArgumentation : Auch die Alliierten haben Angriffskriege geführt und Kriegsverbrechen begangen, z. B. die Morde von Katyn und Nemmersdorf, die Bomben- und Atomangriffe auf zivile Ziele und Personen. Zitate Außenminister Joachim von Ribbentrop: Daß Deutschland keine Angriffskriege geplant hatte, wird durch die Tatsache bewiesen, welche Stärke wir im Verlauf des Zweiten Weltkrieges entfaltet haben und wie schwach wir dagegen zu Beginn des Krieges waren. Die Geschichte wird es uns glauben, wenn ich (Ribbentrop) sage, daß wir einen Angriffskrieg ungleich besser vorbereitet haben würden... Was wir beabsichtigten, war, unsere elementaren Lebensbedingungen wahrzunehmen, genau so wie England sein Interesse wahrgenommen hat, um sich ein Fünftel der Erde untertan zu machen, wie die USA und Rußland einen ganzen Kontinent unter ihre Hegemonie gebracht... Der einzige Unterschied der Politik dieser Länder zu der unsrigen lag darin, daß wir die gegen jedes Recht uns genommenen Länderpartikel wie Danzig und den Korridor beanspruchten, während jene Mächte nur in Kontinenten zu denken gewohnt sind." Reichsmarschall Hermann Göring: Solange Hitler Führer des deutschen Volkes war, bestimmte er ausschließlich die Kriegsführung. Solange mich ein Gegner damit bedroht, daß er nur eine bedingungslose und völlig bedingungslose Kapitulation

16 16 fordert, kämpfe ich bis zum letzten Atemzug, weil mir doch nichts anderes übrigbleibt, als nur noch die Chance, unter Umständen das Schicksal zu wenden, selbst wenn es hoffnungslos erscheint. (...) Die Ermordung Hitlers hätte meine Nachfolge hervorgerufen. Wenn der Gegner mir die selbe Antwort gegeben hätte, bedingungslos zu Kapitulieren und zwar zu jenen furchtbaren Bedingungen, die angedeutet waren, hätte ich unter allen Umständen weitergefochten! Der Stellvertreter des Führers Rudolf Heß: Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben. Ich setze mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen befassen, die innerdeutsche Angelegenheiten sind und daher Ausländer nichts angehen. Ich erhebe keinen Einspruch gegen Äußerungen, die darauf abzielen, mich oder das ganze deutsche Volk in der Ehre zu treffen. Ich betrachte solche Anwürfe von Gegnern als Ehrenerweisung. Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat. Selbst wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht auslöschen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich, zu wissen, daß ich meine Pflicht getan habe meinem Volke gegenüber, meine Pflicht als Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann meines Führers. Ich bereue nichts. Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln wie ich handelte, auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich mich verantworten, und ich weiß, er spricht mich frei. Erling Björnson, Norwegen: Die sogenannten Kriegsverbrecherprozesse, auf rückwirkenden Gesetzen basierend, waren ein Rückschritt in die seit Jahrhunderten überwundene Barbarei. Europa, die USA und sonstige an dieser Rachejustiz teilnehmende Staaten dürfen sich erst dann wieder als Rechtsstaaten bezeichnen, wenn sie die Urteile von Nürnberg wie auch die in vielen anderen Staaten durchgeführten Landesverräter- Urteile als reinrassige Barbarei, Rache und Angstpsychose erklärt haben. Father E. J. Reichenberger, USA: Ich hörte am Radio einen Auszug aus dem Nürnberger Scheinprozeß. Jedes Wort, das der Ankläger gegen die Nazis sagte, kann man hundertprozentig auf die Väter von Potsdam und ihre Spießgesellen anwenden. Douglas Reed, England: Von zwei gleichwertigen Parteien saß die eine über die andere zu Gericht. Falls dies das Verfahren für die Zukunft sein soll, dann kann der Nürnberger Prozeß selbst als eine der tiefsten Tragödien der Weltgeschichte angesehen werden.

17 17 Dr. Per Engdahl, Schweden: Die von den Westalliierten erhobene Anklage ist die Vollstreckung einer Rache, die durch völkerrechtliche Bemäntelung nur noch widerlicher geworden ist. Für die Bolschewiken hingegen ist die Anklage dagegen die einzig mögliche Konsequenz in der von ihnen praktizierten Ausrottungspolitik gegen jede antikommunistische Kraft in der Welt. Diese Ausrottungspolitik hat durch das gleichzeitige Verfahren ihrer westlichen Verbündeten eine wirkungsvolle propagandistische Rechtfertigung bekommen. Dr. Savitri Dewi Mukerji, Indien: In meinen Augen sind die sogenannten Kriegsverbrecherprozesse von Nürnberg und anderen Orten nichts anderes als die Vollendung jener ekligen Heuchelei, jener hämischen Niederträchtigkeit und jenes grenzenlosen Rachedurstes, welche die angeblichen Verteidiger der westlichen Zivilisation schon immer auszeichnete. Niemals konnte man vielleicht schärfer empfinden, was für ein Fluch diese vielgepriesene christliche Zivilisation sein kann, als im Fall Nürnberg. Wir Heiden hätten uns bis zu diesem Grad niemals entehrt. Feldmarschall Montgomery, England: Die Nürnberger Prozesse haben jeden verlorenen Krieg zu einem Verbrechen gestempelt, für das die besiegten Generale vor Gericht gestellt und dann gehenkt werden. Nahabinode Pal, Indien: Der sogenannte Prozeß, der unter der Begriffsbestimmung dessen durchgeführt wurde, was die Sieger jetzt als Verbrechen erklärten,löscht Jahrhunderte der Zivilisation aus, die zwischen uns und der summarischen Erschlagung der im Krieg Besiegten liegen. Ein Prozeß unter einem derart vorgeschriebenen Recht ist nichts weiter als eine Scheinanwendung von Recht und Gesetz zur Befriedigung des Rachedurstes. R. T. Paget, England: Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht trafen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Nach der russischen Propaganda glaubten wir, daß die Deutschen im Osten wie die Wilden gekämpft hätten. Die nun vorliegenden Beweise zeigen das nicht. Sie zeigen im Gegenteil, daß der deutsche Soldat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit ein großes Maß von Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt hat. Militärschriftstellers Lidell-Hart: Es ist mehr als an der Zeit, daß wir sowohl die Notwendigkeit als auch die Gerechtigkeit einer gründlichen Revision der Kriegsverbrecherurteile anerkennen... Jeder, der Verfahren und Beweismaterial objektiv prüft, wird eine Überfülle von Material finden, das ihn veranlaßt, viele der Urteile anzuzweifeln und zu dem Schluß zu kommen, daß ein neutrales oder unparteiisches Gericht, das nicht an die höchst fragwürdigen Präzedenzfälle von Nürnberg gebunden ist, wahrscheinlich revidieren würde.

18 18 Der amerikanische Brigadegeneral Telford Taylor (als Chefankläger in Nürnberg Nachfolger von Richter Jackson): Die Nürnberger Prozesse bedeuten einen klaren Rückschritt; sie haben keineswegs den Standard der Moral wiederhergestellt, sondern im Gegenteil... einen Präzedenzfall geschaffen, den wahrscheinlich alle zivilisierten Völker eines Tages verfluchen werden daß nämlich Macht Recht ist und das schwerste aller Kriegsverbrechen das ist, einen Krieg zu verlieren. Der amerikanische Anwalt Carrol: Nürnberg, als Sinnbild der Gerechtigkeit gedacht, wurde in ein Werkzeug der Rache verkehrt... Dadurch haben Sie dieses Volk in den Sumpf internationaler Mißachtung gezogen. Sie haben unsterbliche Schande über Amerika gebracht. S. J. Pinter, amerikanischer Rechtsanwalt und Gerichtsoffizier in Dachau: Die Prozesse in Nürnberg nach dem zweiten Weltkrieg entbehren jeder rechtlichen Grundlage. US-Senator Taft: Mein Einwand gegen die Nürnberger Verhandlungen ist, daß diese, während sie in die Formen der Justiz gekleidet sind, tatsächlich nur ein Instrument der Regierungspolitik der Alliierten darstellen, die Monate vorher in Teheran festgesetzt worden ist. Professor Maurice Bardèche, Frankreich: Ich werde an das Recht, über Kriegsverbrechen der Gegner Gericht zu halten, glauben, wenn ich oberkommandierende amerikanische und russische Generale im Gericht von Nürnberg auf der Bank der Angeklagten Platz nehmen gesehen habe. Und an ihrer Seite kleinere Herren, wie unseren General de Gaulle, viel unmittelbarer verantwortlich für eine große Anzahl von Greueltaten als Jodl und Keitel. G. A. Amaudruz, Schweiz: Nürnberg ist antieuropäisch, weil Amerika und Rußland über ein europäisches Land zu Gericht saßen..., weil dieses Gericht seine Entstehung nur dem Haß und dem Wunsch nach Rache verdankt, weil es uns in den Abgrund führt, da es Männer dem Galgen überantwortet hat, deren Handlungen man völlig willkürlich beurteilte Männer, denen man Tapferkeit, Edelmut und Tatkraft zubilligen muß, mithin jene Führereigenschaften, die man gegenwärtig weniger als jemals verächtlich machen dürfte, und schließlich, weil auf Befehl der siegreichen Nationen der Henker seine Hand an Repräsentanten des europäischen Gedankens gelegt hat. Der amerikanische Senator Joseph McCarthy: Das Statut, in dessen Namen die Angeklagten abgeurteilt werden, ist eine eigenste Erfindung Jacksons [US-Hauptankläger] und widerspricht dem Völkerrecht, so wie es in der zweiten Haager Übereinkunft definiert

19 19 ist. Durch die Erfindung eines solchen Statuts verleiht Jackson der Lynchjustiz die Legalität. Der US-amerikanische Schriftsteller A.O. Tittmann: Man kann mit Bestimmtheit sagen, daß mit dem Ende dieses Krieges gleichzeitig auch das Ende des christlichen Zeitalters herangekommen ist. Alle Lehren über gutes Benehmen, die bis heute Geltung hatten, wurden beseitigt und an ihre Stelle trat der Rachegeist des mosaischen Gesetzes Der portugiesische Völkerrechtler Prof. Dr. Joao das Regras: Der Inhalt des Beweismaterials, auf dem der Urteilsspruch beruht, stellt eine Fälschung der wirklichen Geschichte dar, die schwerlich überboten werden kann. Zusammenfassung Das Sieger-Tribunal der Alliierten (Sowjetunion, USA, Großbritannien und Frankreich) in Nürnberg nach dem 2. Weltkrieg stellt einen einmaligen Zivilisationsbruch in der Menschheitsgeschichte dar. Zum ersten Mal in der Weltgeschichte spielten sich die Sieger über die Besiegten unter dem Mantel einer sogenannten Rechtsstaatlichkeit als Richter auf. Es wäre ehrlicher gewesen, sie hätten die unterworfenen Deutschen ohne viel Federlesens einfach erschossen. Rache wurde in der langen Kriegsgeschichte der Menschheit immer wieder geübt. Aber die eigenen Verbrechen mit dem Etikett Rechtsstaatlichkeit zu bemänteln ist an Verlogenheit und Zynismus nicht mehr zu überbieten.

20 20

21 21 Bei den Lynch-Tribunalen von Tokio und Nürnberg haben die Sieger eigens Straftatbestände gegen die Besiegten erfunden. Die ehrbare Kriegshandlung wurde plötzlich zu einem Verbrechen gemacht, allerdings nur auf Seiten der Besiegten. Schlimmer noch, die Sieger erließen Tribunal-Statute, die es den widerrechtlich gefangen genommenen Besiegten verwehrten, ihre Unschuld mit Beweisen zu verteidigen und zu dokumentieren. Auch jede Lüge in den Anklagen mußte als "offenkundige Tatsache" hingenommen werden, Gegenbeweise waren verboten. Diese Art Rechtsprechung geht übrigens bei politischen Prozessen vor BDR-Gerichten unvermindert weiter, wenn die Kriegspropaganda der Sieger von freien Forschern hinterfragt wird. HOLOCAUST-Kritiker und Revisionisten dürfen für ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse vor Gericht keine Beweisanträge stellen. Tun sie es dennoch, werden sie zusätzlich bestraft. Nürnberg war also der Ort, an dem der große Zivilisationsbruch der Weltgeschichte stattfand - durch die sogenannten "Befreier". Ein Schauprozeß wurde gegen die unterlegenen Feinde inszeniert, der gegen den von allen zivilisierten Staaten anerkannten Rechtsgrundsatz "nulla poena sine lege" (latein. = keine Strafe ohne Gesetz) und andere seit Jahrtausenden geltende Prinzipien verstieß. Stalin und seine Mit-Kriegsverbrecher Roosevelt, Truman und Churchill saßen im selben Boot, weshalb es keiner großen Überredungskünste Stalins bedurfte, die neuen Straftatbestände

22 22 1. Verschwörung zur Führung eines Angriffskrieges 2. Verbrechen gegen den Frieden 3. Kriegsverbrechen 4. Verbrechen gegen die Menschlichkeit nur gegen die Achsenmächte Italien-Deutschland-Japan gelten zu lassen. Die eigenen Angriffskriege, die eigenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit usw. wurden in Nürnberg immunisiert: Die Anklagekompetenz des Gerichts sollte auf die angeblichen Untaten der Achsenmächte beschränkt werden. Als die Sieger über die Besiegten zu Gericht saßen, hatten die USA unter ihrem Präsidenten Harry Truman gerade zwei Atombomben auf das kapitulationsbereite Japan geworfen, und ihre Mitkumpane Stalin und Churchill Millionen von unschuldigen Menschen ermordet, vergewaltigt und ihrer Heimat beraubt.

Rechtliche Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen in der BRD und DDR, Nürnberger Prozess, Auschwitzprozesse 1. BESEITIGUNG DES NATIONALSOZIALISMUS

Rechtliche Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen in der BRD und DDR, Nürnberger Prozess, Auschwitzprozesse 1. BESEITIGUNG DES NATIONALSOZIALISMUS Rechtliche Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen in der BRD und DDR, Nürnberger Prozess, Auschwitzprozesse 1. BESEITIGUNG DES NATIONALSOZIALISMUS POTSDAMER KONFERENZ o Ziele: Entmilitarisierung Deutschlands

Mehr

ENTNAZIFIZIERUNG UND NÜRNBERGER PROZESS

ENTNAZIFIZIERUNG UND NÜRNBERGER PROZESS ENTNAZIFIZIERUNG UND NÜRNBERGER PROZESS Als Entnazifizierung wird die Politik der Vier Mächte bezeichnet, die ab Juli 1945 darauf abzielte, die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 70 Jahre Nürnberger Prozesse - Eine Zäsur der deutschen Geschichte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 70 Jahre Nürnberger Prozesse - Eine Zäsur der deutschen Geschichte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 70 Jahre Nürnberger Prozesse - Eine Zäsur der deutschen Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Gruppe 2. Fragen zur Ausstellung

Gruppe 2. Fragen zur Ausstellung Gruppe 2 Fragen zur Ausstellung Gruppe 2 Vor den Nürnberger Prozessen 1 Herzlich willkommen im Memorium Nürnberger Prozesse! Das Memorium Nürnberger Prozesse beschäftigt sich mit Gerichtsverfahren, in

Mehr

Iran Tribunal Iran-Freedom -Gemeinschaft für Menschenrechte, Freiheit und Demokratie Deutschland e.v.

Iran Tribunal Iran-Freedom -Gemeinschaft für Menschenrechte, Freiheit und Demokratie Deutschland e.v. Das Tribunal zur Untersuchung von Verbrechen der Regierung der Islamischen Republik Iran fand in zwei Phasen, also vom 18. bis zum 22. Juni in London und vom 25. bis zum 27. Oktober in Den Haag statt.

Mehr

Deutschland nach dem Krieg

Deutschland nach dem Krieg Deutschland nach dem Krieg 6. Juni 2011 1945 endete der schlimmste Krieg, den die Menscheit jemals erlebt hatte. Das Ende des 2. Weltkrieges war aber auch gleichzeitig ein Anfang - für ein Nachkriegsdeutschland,

Mehr

Hessischer Rundfunk: Sonntagsgedanken 10. Oktober 2010 19. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Ksenija Auksutat. hr1-8:40 Uhr Darmstadt

Hessischer Rundfunk: Sonntagsgedanken 10. Oktober 2010 19. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Ksenija Auksutat. hr1-8:40 Uhr Darmstadt Tag gegen Todesstrafe I Du Yimin, 44jährige Besitzerin eines Schönheitssalon, wurde in Peking von einem Gericht angeklagt. Der Vorwurf: Ihre Finanzmanipulationen hätten Finanzordnung und soziale Stabilität

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim Nuremberg Moot Court. am 1. August in Nürnberg

Grußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim Nuremberg Moot Court. am 1. August in Nürnberg Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Nuremberg Moot Court am 1. August 2014 in Nürnberg Telefon: 089/5597-3111

Mehr

Ich habe die Welt in der Tasche

Ich habe die Welt in der Tasche Hitler: Ich habe die Welt in der Tasche Verantwortliche Außenminister: Joachim von Ribbentrop Wjatscheslaw Molotow Erwartungen: Schutz vor Zweifrontenkrieg Schutz wegen Schwäche der Rote nach Säuberungen

Mehr

DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die

DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG

Mehr

Statut für den Internationalen Militärgerichtshof

Statut für den Internationalen Militärgerichtshof Statut für den Internationalen Militärgerichtshof vom 8. August 1945 I. Verfassung des Internationalen Militärgerichtshofes Artikel 1 : In Ausführung des Abkommens vom 8. August 1945 zwischen der Regierung

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg

Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg PIERRE BLET Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg Aus den Akten des Vatikans Aus dem Französischen von Birgit Martens-Schöne 2., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN -WIEN ZÜRICH

Mehr

den DDR Verbrechen versagt

den DDR Verbrechen versagt 01.10.2015 Warum der Rechtsstaat bei den DDR Verbrechen versagt Im Zweifel für die Angeklagten: Trotz engagierter Juristen musste die Ahndung von Mauer und Stasi Straftaten im Wesentlichen misslingen.

Mehr

Faszination und Gewalt

Faszination und Gewalt Faszination und Gewalt 2-tägige Bildungsfahrt nach Nürnberg Reichsparteitagsgelände und Memorium Nürnberger Prozesse (Akkreditiert beim Landesschulamt Hessen Angebotsnummer: 01581565) Freitag, den 12.

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Kaltenbrunner, Ernst SS-Führer, * 4.10.1903 Ried (Innkreis, Oberösterreich), hingerichtet 15.10.1946 Nürnberg. (katholisch, zeitweise konfessionslos) Genealogie

Mehr

Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung)

Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung) Erinnerungsstätte Rathaus Attendorn Tafel: Die Verfolgung der Juden Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung) In der Wasserstraße

Mehr

Die ungleiche Ahndung von Kriegsverbrechen

Die ungleiche Ahndung von Kriegsverbrechen Osning Verlag Neuerscheinung Zweierlei Recht Die ungleiche Ahndung von Kriegsverbrechen Zweierlei Urteil Osning Verlag Zweierlei Recht Zweierlei Urteil Die ungleiche Ahndung von Kriegsverbrechen Teil 1

Mehr

Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25.

Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25. Deutschland und Europa nach dem zweiten Weltkrieg 50 Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) Roosevelt, Churchill Bedingungen gegenüber Deutschland militärische

Mehr

WOLFRA MEYER zu UPTRUP. Kampf gegen die. jüdische Weltverschwörung" Propaganda und Antisemitismus der Nationalsozialisten bis METROPOL

WOLFRA MEYER zu UPTRUP. Kampf gegen die. jüdische Weltverschwörung Propaganda und Antisemitismus der Nationalsozialisten bis METROPOL WOLFRA MEYER zu UPTRUP Kampf gegen die jüdische Weltverschwörung" Propaganda und Antisemitismus der Nationalsozialisten 19 19 bis 194 5 METROPOL ... Inhalt.. I. Einleitung.... i i 2. Interpretationen des

Mehr

Schule im Kaiserreich

Schule im Kaiserreich Schule im Kaiserreich 1. Kapitel: Der Kaiser lebte hoch! Hoch! Hoch! Vor 100 Jahren regierte ein Kaiser in Deutschland. Das ist sehr lange her! Drehen wir die Zeit zurück! Das war, als die Mama, die Oma,

Mehr

Adolf Hitler *

Adolf Hitler * Adolf Hitler *1889-1945 Prägende Ereignisse in Kindheit und Jugend Wie er zum Politiker wurde Die NSDAP Der Hitler-Putsch Hitlers Verurteilung Redeverbot und Staatenlosigkeit Hitlers Weg an die Macht Anfang

Mehr

Stoffverteilungsplan Schleßwig Holstein

Stoffverteilungsplan Schleßwig Holstein Stoffverteilungsplan Schleßwig Holstein mitmischen 3 Ausgabe A Lehrer: Schule: Lehrplan Geschichte, Hauptschule (Jahrgangsstufe 7-9) Inhalte mitmischen 3 Mein Unterrichtsplan Die gescheiterte Demokratie

Mehr

Joseph Goebbels: leitete die nationalsozialistische Propaganda.

Joseph Goebbels: leitete die nationalsozialistische Propaganda. Ende 1941: Im Dezember 1941 nahmen die ersten Vernichtungslager(Auschwitz; Chelmno) ihren industriellen Tötungsbetrieb auf.ab September 1941 wurden Juden gezwungen sich in der Öffentlichkeit sich nur noch

Mehr

Schlussauftrag: Verbinden Sie all diese Quellen zu einem Gesamtbild der nationalsozialistischen Propaganda und erklären Sie deren Erfolg.

Schlussauftrag: Verbinden Sie all diese Quellen zu einem Gesamtbild der nationalsozialistischen Propaganda und erklären Sie deren Erfolg. Fach: Thema: Geschichte by Dr. Martin Fröhlich Zwischenkriegszeit Aufstieg Hitlers Machtergreifung oder Machterschleichung? zum Ersten Propaganda der Nationalsozialisten Ausschnitt (Genau gesagt: der Schluss

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn

Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn Rede des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages anlässlich der Gedenkveranstaltung für Henning von Tresckow und die Opfer des 20. Juli 1944 am 21. Juli 2008 in Potsdam Es gilt das gesprochene Wort.

Mehr

über das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.

über das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen. Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Gedenkakt der bayerischen Landeskirche für Herrn Dr. Martin Gauger. am 27.

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Gedenkakt der bayerischen Landeskirche für Herrn Dr. Martin Gauger. am 27. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Gedenkakt der bayerischen Landeskirche für Herrn Dr. Martin Gauger am 27.

Mehr

Manche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll.

Manche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll. Themenwelt Krieg Was ist Krieg? Im Krieg kämpfen Soldaten oder bewaffnete Gruppen gegeneinander. Sie wollen andere Länder erobern oder ihre Macht im eigenen Land vergrößern. Die Gegner sprechen nicht mehr

Mehr

Die Shoah in Serbien 1941/1942

Die Shoah in Serbien 1941/1942 Geschichte Steffen Prosser Die Shoah in Serbien 1941/1942 Unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der deutschen Wehrmacht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung 2 2) Vorgeschichte Die Besetzung

Mehr

Memorium Nürnberger Prozesse. Die Ausstellung Eine Übersicht

Memorium Nürnberger Prozesse. Die Ausstellung Eine Übersicht Memorium Nürnberger Prozesse Die Ausstellung Eine Übersicht »Die Untaten, die wir zu verurteilen und zu bestrafen suchen, waren so ausgeklügelt, so böse und von so verwüstender Wirkung, dass die menschliche

Mehr

Der Mauerbau am

Der Mauerbau am Geschichte Melanie Steck Der Mauerbau am 13. 8. 1961 Motive,Ablauf, Reaktionen Studienarbeit 1 Gliederung 1. Einleitung...2 2. Vorgeschichte...2 2.1. Das Ende des Zweiten Weltkriegs...2 2.2. Berlin-Blockade...4

Mehr

Baustelle Demokratie

Baustelle Demokratie Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen

Mehr

Einbürgerungstest Nr. 5

Einbürgerungstest Nr. 5 Einbürgerungstest Nr. 5 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Welches Recht gehört zu den Grundrechten, die nach der deutschen Verfassung garantiert werden? Das Recht auf... Glaubens- und Gewissensfreiheit Unterhaltung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich einer Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am Sonntag, 13. November 2011, am Ehrenmal auf dem Münsterkirchhof Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede, es ist November,

Mehr

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der

Mehr

BRD GESCHICHTE BIS 1945

BRD GESCHICHTE BIS 1945 BRD GESCHICHTE BIS 1945 Tematická oblast NEJ reálie německy mluvících zemí Datum vytvoření 6. 1. 2013 Ročník Stručný obsah Způsob využití Autor Kód Čtvrtý/oktáva Geschichte Deutschlands bis 1945 (Dějiny

Mehr

VORANSICHT. Was passiert jetzt mit Deutschland? Ein Gruppenpuzzle zur Potsdamer Konferenz. Das Wichtigste auf einen Blick. Katharina Henzel, Münster

VORANSICHT. Was passiert jetzt mit Deutschland? Ein Gruppenpuzzle zur Potsdamer Konferenz. Das Wichtigste auf einen Blick. Katharina Henzel, Münster VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 26 Potsdamer Konferenz (Klasse 9/10) 1 von 30 Was passiert jetzt mit Deutschland? Ein Gruppenpuzzle zur Potsdamer Konferenz Katharina Henzel, Münster m Sommer 1945 berieten

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter

Mehr

Der Ausbruch des I. Weltkriegs

Der Ausbruch des I. Weltkriegs Der Ausbruch des I. Weltkriegs Deutschland versprach seinem Verbündeten Österreich-Ungarn gegenüber Serbien Rückendeckung zu geben. Das hatte fatale Konsequenzen. Mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns

Mehr

Die Konferenz von Potsdam. Vortragstext

Die Konferenz von Potsdam. Vortragstext Vortragstext Am Nachmittag des 17.Juli um 17.10 Uhr Moskauer Zeit die seit der Kapitulation auch in der sowjetischen Besatzungszone und in Berlin galt begann im Schloss Cecilienhof, dem nach der preußischen

Mehr

Informieren und Erinnern: die Euthanasie-Verbrechen und die Tiergarten-Straße 4 in Berlin

Informieren und Erinnern: die Euthanasie-Verbrechen und die Tiergarten-Straße 4 in Berlin Wörterbuch Manche Wörter sind in diesem Text unterstrichen. Zum Beispiel das Wort Euthanasie. Die unterstrichenen Wörter werden am Ende des Textes in einem Wörterbuch erklärt. 1 Informieren und Erinnern:

Mehr

Hannah Arendt. Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen

Hannah Arendt. Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen Hannah Arendt Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen Gliederung 1. Otto Adolf Eichmann 2. Eichmann-Prozess 3. Hannah Arendt Teilnahme am Eichmann-Prozess 4. Eichmann in Jerusalem.

Mehr

I. Steig doch herab vom Kreuz - dann wollen wir an dich glauben, sagen die Menschen zu Jesus.

I. Steig doch herab vom Kreuz - dann wollen wir an dich glauben, sagen die Menschen zu Jesus. Predigt über Matthäus 27,33-51 I. Steig doch herab vom Kreuz - dann wollen wir an dich glauben, sagen die Menschen zu Jesus. Aber Jesus, der Sohn Gottes, steigt nicht vom Kreuz herab. Aber warum eigentlich

Mehr

Im Spiegel der Nachkriegsprozesse: Die Errichtung der NS-Herrschaft im Freistaat Braunschweig

Im Spiegel der Nachkriegsprozesse: Die Errichtung der NS-Herrschaft im Freistaat Braunschweig Werner Sohn Im Spiegel der Nachkriegsprozesse: Die Errichtung der NS-Herrschaft im Freistaat Braunschweig Herausgegeben vom Arbeitskreis Andere Geschichte e. V., Braunschweig Inhalt Einleitung 7 2 Auf

Mehr

Die Schlafwandler wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. 3. Die wahren Motive

Die Schlafwandler wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. 3. Die wahren Motive Die Schlafwandler wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog 3. Die wahren Motive Quellenblatt Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog A1: Die Vossische Zeitung berichtete am 29.06.1914: Einen grauenvollen

Mehr

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Angriffskrieg Angriffskrieg Angriffskrieg Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen

Mehr

Menschenrechte Quelle:

Menschenrechte Quelle: Deutsch Übungszirkel: Menschenrechte Quelle: www.jugend-fuer-menschenrechte.de Setze für jeden Absatz die Wortzwischenräume richtig, löse den Schlangensatz auf oder schreibe unter Beachtung der Groß- und

Mehr

Die 1. Republik. erstellt von Alexandra Stadler für den Wiener Bildungsserver

Die 1. Republik. erstellt von Alexandra Stadler für den Wiener Bildungsserver Die 1. Republik Die Österreicher waren traurig, weil sie den 1. Weltkrieg verloren hatten. Viele glaubten, dass so ein kleiner Staat nicht überleben könnte. Verschiedene Parteien entstanden. Immer wieder

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Held der Freiheit Ein Nachruf von Jan Puhl. SPIEGEL ONLINE vom 5. Dezember 2013.

Inhaltsverzeichnis. Held der Freiheit Ein Nachruf von Jan Puhl. SPIEGEL ONLINE vom 5. Dezember 2013. Inhaltsverzeichnis Nelson Mandela Held der Freiheit Ein Nachruf von Jan Puhl. SPIEGEL ONLINE vom 5. Dezember 2013. Madibas Magie Nelson Mandelas Tod erschüttert Afrika. SPIEGEL-TITEL vom 9. Dezember 2013.

Mehr

Modelltest Orientierungskurs

Modelltest Orientierungskurs Modelltest zum bundeseinheitlichen Orientierungskurstest mit Bewertungsschlüssel Im bundeseinheitlichen Orientierungskurstest des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) müssen Sie 25 Aufgaben

Mehr

Inhalt. Vorbemerkungen... 11

Inhalt. Vorbemerkungen... 11 Inhalt Vorbemerkungen......................................... 11 1 Ursprünge des Nationalsozialismus.................... 15 Die Anfänge des deutschen Nationalismus................. 16 Vom Vormärz zur

Mehr

«Als Jesus und die Jünger im Garten Gethsemane waren, kam eine Schar Männer; Judas, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn

«Als Jesus und die Jünger im Garten Gethsemane waren, kam eine Schar Männer; Judas, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn «Als Jesus und die Jünger im Garten Gethsemane waren, kam eine Schar Männer; Judas, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. Jesus aber sagte zu ihm: Judas, mit einem

Mehr

Rechtsstaatlichkeit und faires Verfahren. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria

Rechtsstaatlichkeit und faires Verfahren. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Rechtsstaatlichkeit ist mehr als nur der formale Gebrauch von Rechtsinstrumenten; Rechtsstaatlichkeit ist auch ein Garant für Gerechtigkeit und für den Schutz

Mehr

Die Auslieferung an Pilatus

Die Auslieferung an Pilatus Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Lukas. Die Auslieferung an Pilatus Die Ältesten des Volkes, die Hohenpriester und die Schriftgelehrten erhoben sich, Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn

Mehr

Suizid: ein großes Thema in der Literatur. und in der Gesellschaft

Suizid: ein großes Thema in der Literatur. und in der Gesellschaft Suizid: ein großes Thema in der Literatur. und in der Gesellschaft 1. Der Suizid ist das willentliche Beenden des eigenen Lebens, sei es durch absichtliches Handeln oder absichtliches Unterlassen. Die

Mehr

xxx Zwecks Dringlichkeit, per und FAX.

xxx Zwecks Dringlichkeit, per  und FAX. xxx Zwecks Dringlichkeit, per E-Mail und FAX. E-Mail (Zentrale Mail-Posteingangsstelle) poststelle@fa-stuttgart4.bwl.de Fax (Hauptgebäude) 07 11 / 66 73-60 60 Finanzamt Stuttgart IV Frau xxx Seidenstr.

Mehr

Der 9. November Adolf Hitler und Erich Ludendorff

Der 9. November Adolf Hitler und Erich Ludendorff Der 9. November 1923 Adolf Hitler und Erich Ludendorff Menschenansammlung am Odeonsplatz in München Hintergrund Der Wert der Mark sinkt seit dem Ende des Kriegs Januar 1923: französisch-belgische Truppen

Mehr

Thomas Messerli, Philipp Sury. Kriegsende Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges

Thomas Messerli, Philipp Sury. Kriegsende Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges Thomas Messerli, Philipp Sury Kriegsende 1945 Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges Überblick Kriegsende Militär Militär Wehrmacht Russen W-Alliierte Pazifik Politik Politik

Mehr

Kurt Bauer. Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall. Böhlau Verlag Wien Köln Weimar

Kurt Bauer. Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall. Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Kurt Bauer Nationalsozialismus Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Vorbemerkungen n 1 Ursprünge des Nationalsozialismus 15 Die Anfänge des deutschen Nationalismus 16 Vom

Mehr

Rede zum Volkstrauertag 2015

Rede zum Volkstrauertag 2015 Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger

Mehr

Sophie Scholl und Die weiße Rose

Sophie Scholl und Die weiße Rose Ich habe in Folge #043 von Slow German über Graf von Stauffenberg gesprochen. Er versuchte zwei Mal, Adolf Hitler zu töten leider gelang es ihm nicht. Viele von Euch haben mich jetzt nach weiteren Geschichten

Mehr

Die Nürnberger Prozesse

Die Nürnberger Prozesse BZ - Materialien Band 1 Gabi Müller-Ballin Die Nürnberger Prozesse 1945-1949 Vorgeschichte - Verlauf - Ergebnisse - Dokumente 2 Nürnberger Prinzipien im Völkerrecht (H.Frommer in: Nürnberg heute, Sonderheft

Mehr

Konvention iiber die Nichtanwendbarkeit von Verjahrung~vorschriften auf Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Konvention iiber die Nichtanwendbarkeit von Verjahrung~vorschriften auf Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit , Deutscher Ubersetzungsdienst, Vereinte Nationen, New York September 1992 RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG verabschiedet am 26. November 1968 2391 (XXIII). Konvention tiber die Nichtanwendbarkeit yon

Mehr

Grußwort von. zur Veranstaltung des. im Oberlandesgericht Düsseldorf

Grußwort von. zur Veranstaltung des. im Oberlandesgericht Düsseldorf Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Herrn Justizminister Thomas Kutschaty MdL zur Veranstaltung des Bundes der Richter und Staatsanwälte in Nordrhein- Westfalen anlässlich des Internationalen Tages

Mehr

Joseph Klatzmann Jüdischer Witz und Humor

Joseph Klatzmann Jüdischer Witz und Humor Unverkäufliche Leseprobe Joseph Klatzmann Jüdischer Witz und Humor 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-61438-5 Verlag C.H.Beck ohg, München Kapitel II Deutschland I. 19. Jahrhundert: Glaubenswechsel

Mehr

LOTHAR GRUCHMANN DAS URTEIL VON NÜRNBERG NACH 22 JAHREN

LOTHAR GRUCHMANN DAS URTEIL VON NÜRNBERG NACH 22 JAHREN Miszelle LOTHAR GRUCHMANN DAS URTEIL VON NÜRNBERG NACH 22 JAHREN A m 1. Oktober 1946 ging in Nürnberg der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof" mit der Urteilsverkündung

Mehr

Deutschland nach 1933

Deutschland nach 1933 Ein Stationsbetrieb von Reinhold Embacher (c) 2011 1 Die Propaganda Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler übernahm Hitler die Macht in Deutschland und schaltete politische Gegner aus. Durch das sogenannte

Mehr

Der Fall Sakineh Mohammadi Ashtiani

Der Fall Sakineh Mohammadi Ashtiani Der Fall Sakineh Mohammadi Ashtiani Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren." So lautet Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Täglich sind Menschen von Diskriminierung,

Mehr

Haus der Wannsee-Konferenz

Haus der Wannsee-Konferenz Haus der Wannsee-Konferenz Raum 9 Die Wannsee-Konferenza In diesem Raum dem Speisezimmer der Villa fand auf Einladung des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD Reinhard Heydrich am Mittag des 20. Januar

Mehr

Rede anlässlich des Geschwister-Scholl-Tages am

Rede anlässlich des Geschwister-Scholl-Tages am Rede anlässlich des Geschwister-Scholl-Tages am 23.02.2015 Heute begehen wir wieder wie jedes Jahr um den 22. Februar den Geschwister-Scholl-Tag. Hans und Sophie Scholl sind die Namensgeber unserer Schule

Mehr

Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. ["Deutschlandvertrag"]

Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. [Deutschlandvertrag] Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten ["Deutschlandvertrag"] vom 26. Mai 1952 (in der Fassung vom 23. Oktober 1954) Die Bundesrepublik Deutschland, Die

Mehr

Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46

Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46 Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46 Am 20.11.1945 beginnt im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Justizpalastes der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. 21 führende Vertreter des

Mehr

Josefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?

Josefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen? Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch

Mehr

Kapitalismus pur als jene zum Zuge kommen lassen, die gegen Spekulanten und

Kapitalismus pur als jene zum Zuge kommen lassen, die gegen Spekulanten und Der Geist des Widerspruchs martin dornis, 30.4.2011 1 Kommunismus scheint heute mehr als diskrediert. Niemand will die Revolution. Und jene, die sie wollen sind oft grußlicher als die Verteidiger des Bestehenden.

Mehr

Beweis: SHAEF Gesetz Nr. 52, Artikel VII Begriffsbestimmungen Punkt (e)

Beweis: SHAEF Gesetz Nr. 52, Artikel VII Begriffsbestimmungen Punkt (e) Beweisantrag Die BRD ist nicht Deutschland! Beweis: SHAEF Gesetz Nr. 52, Artikel VII Begriffsbestimmungen Punkt (e) Deutschland bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31. Dezember1937 bestanden

Mehr

Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg. 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht VORSCHAU

Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg. 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht VORSCHAU Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Teil 2: Vom Absolutismus

Mehr

DEMOKRATIE ONLINE im Internet: demokratie-online.net Redaktion: Sylvia Schmidt. Beschreibung für den

DEMOKRATIE ONLINE im Internet: demokratie-online.net Redaktion: Sylvia Schmidt. Beschreibung für den DEMOKRATIE ONLINE im Internet: demokratie-online.net Redaktion: Sylvia Schmidt Beschreibung für den Artikel 17.12.2013 Nordkorea, Südkorea. Am Anfang war die Geostrategie Strategie ist ein Begriff aus

Mehr

Menschenrechte Dokumente und Deklarationen

Menschenrechte Dokumente und Deklarationen Menschenrechte Dokumente und Deklarationen Bundeszentrale für politische Bildung 5 Inhalt Inhalt Karl Josef Partsch Der internationale Menschenrechtsschutz. Eine Einführung 11 I. Internationale Abkommen,

Mehr

Prof. Dr. Daniel-Erasmus Khan Bremen 27.3.2013

Prof. Dr. Daniel-Erasmus Khan Bremen 27.3.2013 Prof. Dr. Daniel-Erasmus Khan Bremen 27.3.2013 Film (1:39): Luftangriff auf Tanklaster bei Kundus - youtube.com Silent enim leges inter arma Denn unter den Waffen schweigen die Gesetze Es ist ein abgedroschenes

Mehr

Menschenrechtsbildung am Beispiel Antidiskriminierung und Vielfalt Dozent: Volker Kaufmann. Referenten: Belkova Ekaterina und Plachetkova Lucia

Menschenrechtsbildung am Beispiel Antidiskriminierung und Vielfalt Dozent: Volker Kaufmann. Referenten: Belkova Ekaterina und Plachetkova Lucia Menschenrechtsbildung am Beispiel Antidiskriminierung und Vielfalt Dozent: Volker Kaufmann Referenten: Belkova Ekaterina und Plachetkova Lucia Gliederung Definition Geschichte der Todesstrafe Rechtliche

Mehr

Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe

Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten rund 3,3 Millionen Juden in Polen. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939

Mehr

1. Warum war der Staatshaushalt (= die Staatsfinanzen) von Nazi-Deutschland Ende der 30er Jahre kurz vor dem Bankrott?

1. Warum war der Staatshaushalt (= die Staatsfinanzen) von Nazi-Deutschland Ende der 30er Jahre kurz vor dem Bankrott? 1 Der Weg in den Zweiten Weltkrieg - Fragen FRAGEN ZU DER WEG IN DEN ZWEITEN WELTKRIEG 1. Warum war der Staatshaushalt (= die Staatsfinanzen) von Nazi-Deutschland Ende der 30er Jahre kurz vor dem Bankrott?

Mehr

W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 Europäische Integration Geschichte der europäischen Integration

W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 Europäische Integration Geschichte der europäischen Integration W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 Europäische Integration Geschichte der europäischen Integration Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt. 1. Die Verträge

Mehr

Deutschland ist schuld daran

Deutschland ist schuld daran Seite 1 von 5 Deutschland ist schuld daran Erste Erklärung des Angeklagten im Münchener Demjanjuk-Prozess - Auszug aus dem Wortprotokoll des 27. Verhandlungstages vor dem Münchener Landgericht / Von Josef

Mehr

Monika Donner in Linz: Kämpfen wir für den

Monika Donner in Linz: Kämpfen wir für den Monika Donner in Linz: Kämpfen wir für den Frieden! - Info-D... AKTUELLER BEITRAG Monika Donner in Linz: Kämpfen wir für den Frieden! 31. August 2015 Die Heeres-Juristin Monika Donner sprach am vergangenen

Mehr

NEWSLETTER. GESCHICHTE Jahre Nürnberger Prozesse

NEWSLETTER. GESCHICHTE Jahre Nürnberger Prozesse 1 70 Jahre Nürnberger Prozesse Picture-Alliance (Michael Kappeler), Frankfurt 1 Besucher in der Ausstellung Who was a Nazi? Entnazifizierung in Deutschland nach 1945, die bis zum 29. Mai 2016 im Alliiertenmuseum

Mehr

Predigt an Weihnachten 2014

Predigt an Weihnachten 2014 Predigt an Weihnachten 2014 Thema: Mach es wie Gott: Werde Mensch! Liebe Schwestern und Brüder, 1. Blick aus dem All Alexander Gerst wurde in diesem Jahr 2014 zu einer bekannten Person. 166 Tage war der

Mehr

Geschichte eines Buches: Adolf Hitlers,Mein Kampf

Geschichte eines Buches: Adolf Hitlers,Mein Kampf Othmar Plöckinger Geschichte eines Buches: Adolf Hitlers,Mein Kampf 1922-1945 Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte R. Oldenbourg Verlag München 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort IX Einleitung

Mehr

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der

Mehr

Voransicht. Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen. Das Wichtigste auf einen Blick

Voransicht. Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen. Das Wichtigste auf einen Blick VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 21 Die Ostfront (Klasse 9) 1 von 26 Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen Manuel Köhler, Würzburg Mit Illustrationen von Doris Köhl, Leimen

Mehr

Staatsbesuch Ihrer Majestät Königin Elizabeth II. und Seiner Königlichen Hoheit Prinz Philip Herzog von Edinburgh. Frankfurt am Main, 25.

Staatsbesuch Ihrer Majestät Königin Elizabeth II. und Seiner Königlichen Hoheit Prinz Philip Herzog von Edinburgh. Frankfurt am Main, 25. Staatsbesuch Ihrer Majestät Königin Elizabeth II. und Seiner Königlichen Hoheit Prinz Philip Herzog von Edinburgh Frankfurt am Main, 25. Juni 2015 Mittagsbankett zu Ehren Ihrer Majestät im Kaisersaal des

Mehr

mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse

mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Bettina Marquis, Martina Stoyanoff-Odoy 1. Auflage mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Marquis

Mehr

Das Zeitalter der Aufklärung

Das Zeitalter der Aufklärung Das Zeitalter der Aufklärung Im Zeitalter der Aufklärung formulierten zahlreiche Philosophen Ideen, die den Menschen in einem Staat gewissen fundamentale Rechte zugestanden und dies nicht aufgrund ihrer

Mehr

Vergleichen Sie die beiden Rechtsordnungen, indem Sie die Gemeinsamkeiten herausfinden.

Vergleichen Sie die beiden Rechtsordnungen, indem Sie die Gemeinsamkeiten herausfinden. Vergleichen Sie die beiden Rechtsordnungen, indem Sie die Gemeinsamkeiten herausfinden. Unterschiede bzw. Deutsches Recht: 12 StGB Verbrechen und Vergehen (1) Verbrechen sind rechtswidrige Taten, die im

Mehr

Deutsches Strafgesetzbuch (StGB); Auszug

Deutsches Strafgesetzbuch (StGB); Auszug Deutsches Strafgesetzbuch (StGB); Auszug 261 Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte (1) Wer einen Gegenstand, der aus einer in Satz 2 genannten rechtswidrigen Tat herrührt, verbirgt,

Mehr

Ludolf Herbst Das nationalsozialistische Deutschland

Ludolf Herbst Das nationalsozialistische Deutschland Ludolf Herbst Das nationalsozialistische Deutschland 1933-194 5 Die Entfesselung der Gewalt: Rassismus und Krieg Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Einleitung 9 /. Ideen- und Sozialgeschichte

Mehr

Keiner war dabei Kriegsverbrechen auf dem Balkan vor Gericht Übersetzt aus dem Serbokroatischen von Barbara Antkowiak

Keiner war dabei Kriegsverbrechen auf dem Balkan vor Gericht Übersetzt aus dem Serbokroatischen von Barbara Antkowiak Slavenka Drakulic Keiner war dabei Kriegsverbrechen auf dem Balkan vor Gericht Übersetzt aus dem Serbokroatischen von Barbara Antkowiak ISBN-10: 3-552-05290-9 ISBN-13: 978-3-552-05290-1 Weitere Informationen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr