KURIER DER. ***Wissenswertes*** Drei alte Schachteln - Bewohnerspruch des Monats. Zeitschrift der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden GmbH

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1 07/15 - Ausgabe Nr. 184 KURIER Zeitschrift der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden GmbH ***Wissenswertes*** Kühler Kopf - Schule beendet - was nun? - Pflegeversicherung - Kräuterzeit - Drei alte Schachteln - Bewohnerspruch des Monats Rainer Sturm / pixelio.de

2 Juli I Auf ein Wort 16 I Nachrufe 06 I Schule beendet was nun? 18 I Drei alte Schachteln 07 I Kühler Kopf 20 I Infos für Ehrenamtliche 09 I Pflegeversicherung 24 I Informationen Heimaufnahme 10 I Schmunzelecke 25 I Herzlichen Glückwunsch 11 I Förderverein 26 I Bewohnerspruch des Monats 13 I Kräuterzeit 27 I Preisrätsel KURIER Zeitschrift der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden GmbH IMPRESSUM Der Kurier ist die Zeitschrift der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden GmbH. Erikaweg Hilden, Telefon 02103/ Fax: 02103/ Er ist politisch unabhängig und dient zur Information der Bewohner, Angehörigen, Besucher, Nachbarn, Freunde, Förderer und Partner der Einrichtungen am Erikaweg, Fliederweg und in der Hummelsterstraße. CHEFREDAKTION: Barbara Clouet REDAKTIONSTEAM: Barbara Clouet, Bernd Düster, Anne Louen, Daniela Mantegna, Claudia Meves, Corell Müller, Angelika Neumann, Holger Reinders, Michelle Schmidt, Angelika Wegener, Ricarda Wingerath LEKTORAT: Barbara Clouet LAYOUT: Bernd Düster & Corell Müller DRUCK: Bernd Düster, Ricoh Produktionsdrucker PRO C901 TITELBILD: Rainer Sturm / pixelio.de AUFLAGE: ca Exemplare ERSCHEINUNGSWEISE: monatlich ViSdPG: Holger Reinders INTERNET: und ANZEIGENVERKAUF: Bernd Düster ANZEIGENPREISE: Preisliste Nr.4 vom TEL.: 02103/ FAX: 02103/ kurier@seniorenzentrum-stadt-hilden.de LESERBRIEFE: Seniorenzentrum Stadt Hilden, Stichwort: Der Kurier, Erikaweg 9, Hilden Für eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Für die namentlich gekennzeichneten Beiträge übernimmt die Redaktion lediglich die presserechtliche Verantwortung. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. Die Haftung für mittelbare Schäden oder entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen. Alle verwendeten Bilder sind Eigentum der Gemeinnützigen Seniorendiensten Stadt Hilden GmbH oder wurden legal erworben. 16. JAHRGANG 2 I KURIER

3 Liebe Leserinnen und Leser, AUF EIN WORT es tut sich was in der Altenpflege. Mit den folgenden Zeilen versuche ich, Ihnen die verschiedenen anstehenden Erneuerungen kurz zu beleuchten. Im Bereich der Altenpflegeausbildung soll die sogenannte generalisierte Pflegeausbildung eingeführt werden. Dabei werden die bisherigen Ausbildungsgänge Gesundheitspfleger/In, Kinderkrankenschwester/-pfleger/In und examinierte Altenpfleger/In zu einer gemeinsamen Ausbildung zusammengeführt. Diese hochumstrittenen Pläne sind, meiner Ansicht nach, aus folgenden Gründen sehr problematisch: Die zukünftigen Auszubildenden lernen in den drei Jahren von allem etwas, aber aufgrund des umfangreichen Stoffes nichts wirklich richtig. Außerdem steht diese neue Ausbildung zukünftig nur noch für Absolventen mit Realschulabschluss offen, während in der Altenpflege auch ein Hauptschulabschluss als Voraussetzung ausreichte. Dadurch ist zu befürchten, dass die Zahl der Auszubildenden in der Zukunft deutlich zurückgeht. Was dies für die schon angespannte Personalsituation in der Altenpflege bedeutet, liegt, meines Erachtens nach, auf der Hand. Weiterer Nachteil die Azubis werden von den Heimen bezahlt, verbringen dort aber nur einen wenige Wochen langen Praxiseinsatz. 3 I KURIER

4 AUF EIN WORT Den Rest der Zeit verbringen sie in der Schule, in Krankenhäusern, bei ambulanten Pflegediensten und in der Kinderkrankenpflege. Auch bei den pflegebedürftigen Menschen stehen Änderungen an. Vielleicht haben Sie in den letzten Tagen die verschiedenen Meldungen zum sogenannten Pflegestärkungsgesetz II gelesen bzw. gehört. Dabei handelt es sich um die Einführung von fünf Pflegegraden anstelle der bisherigen drei Pflegestufen. Damit sollen Verbesserungen, insbesondere bei der Unterstützung von demenzkranken Menschen, erreicht werden. Bei genauerem Hinsehen allerdings muss man diese optimistisch vorgetragenen Meldungen sehr differenziert beurteilen: Betroffene Pflegebedürftige werden im Bereich der ambulanten- und der Tagespflege tatsächlich besser gestellt. In der stationären Pflege gilt dies aber nur für die bisherige Pflegestufe 3 bzw. für die darüber hinausgehenden Härtefälle. In den bisherigen Pflegestufe 1-2 kommt es dagegen zu finanziellen Verschlechterungen. Allerdings wird es für bereits in einem Heim lebende Menschen bei Einführung des Gesetzes voraussichtlich zum einen Bestandsschutz geben. Größter Kritikpunkt an diesem Gesetzesvorhaben ist zum jetzigen Zeitpunkt, dass mit dieser neuen Einteilung und Definition von Pflegebedürftigkeit erst einmal keine Verbesserungen im Personalschlüssel vorgesehen sind. Ein tatsächlicher Fortschritt, der im Sinne der Unfallreparaturen Abschleppservice Leihwagenservice Industrie- und Sonderlackierungen KLAUS THIMM - ZUR VERLACH Hilden Tel / Fax / I KURIER

5 AUF EIN WORT Bewohner, aber auch der Pflegenden dringend erforderlich ist, bleibt damit aus. Weitere erhebliche Neuerungen zum GEPA, das die Investitionskostenförderung regelt, sowie zur sogenannten entbürokratisierten Pflegedokumentation, werde ich Ihnen in den nächsten Ausgaben des Kuriers erläutern. Trotz alledem oder vielleicht gerade deswegen wünsche ich Ihnen, dass Sie den nun wohl endlich ankommenden Sommer in vollen Zügen genießen können. Ihr H. Reinders Geschäftsführer 5 I KURIER

6 Schule beendet was nun? D as ist eine Frage, die sich zurzeit mit Sicherheit einige Jugendliche nach Beendigung ihrer Schulzeit stellen. Sie haben sich noch nicht für eine Ausbildung oder ein Studium entschieden bzw. keinen Ausbildungs- oder Studienplatzplatz bekommen. Ein bisschen rumhängen ist vielleicht für eine kurze Zeit ganz nett, macht sich im Lebenslauf aber nicht gut und ist auch nicht wirklich zufriedenstellend. Aber da kann Abhilfe geschaffen werden. Zur Überbrückung der Zeit bis zum Beginn einer beruflichen Laufbahn bieten wir in unseren beiden Häusern die Möglichkeit, den Bundesfreiwilligendienst oder ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu leisten. Die jungen Menschen sind in der Regel ein Jahr bei uns beschäftigt. Die Entscheidung für eine bestimmte Abteilung, wie Haustechnik, Küche, Hauswirtschaft, Pflege oder Technik (Fahrer), treffen wir gemeinsam in einem ersten Gespräch. Denn der Jugendliche weiß in der Regel, was er sich zutrauen kann, was ihm liegt oder bzw. eher nicht. Im besten Fall aber kann man das Jahr für die konkrete berufliche Orientierung nutzen. Manches freiwillige Jahr ging so schon nahtlos in die Ausbildung zur Pflegefachkraft über. Gut genutzte Zeit also, die neben beruflichen Einblicken aber noch mehr bietet. Denn der zum Teil nahe Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohnern unserer Häuser, die Gespräche und Erfahrungen im Umgang mit alten Menschen geben den jungen Leuten viel mit auf ihrem Weg ins Leben. Eine Zeit, die man nicht missen möchte - das bestätigten uns in der Vergangenheit eigentlich alle, so auch früher die Zivis, am Ende ihres Jahres bei uns. Liebe Leserinnen, liebe Leser, vielleicht haben Sie ja einen Enkel, eine Enkelin, Sohn oder Tochter, die ein Jahr lang mal etwas Besonderes machen möchten, sei es zur Überbrückung, zum Erwerb sozialer Erfahrungen oder zur Berufsorientierung. Dann schicken Sie sie zu uns, wir informieren gern und ausführlich über die Möglichkeiten für den BFD oder ein FSJ. Für eine Terminabsprache bin ich telefonisch unter 02103/ o d e r p e r E m a i l u n t e r c l o u e s e n i o r e n z e n t r u m - s t a d t - hilden.de zu erreichen. Und nun hoffe ich natürlich darauf, dass sich viele Interessenten bei mir melden! Barbara Clouet 6 I KURIER

7 D er Sommer ist da und mit ihm kommt auch die Schwüle und unangenehme Wärme, die alles am Körper kleben lässt. Zumindest tageweise. Um dem vorzubeugen, gibt es in den meisten öffentlichen Gebäuden mittlerweile Klimageräte. Auch wir haben uns diese Technik in die Häuser geholt. Wer kennt es nicht, wenn einem die Hitze zu Kopfe steigt, das Arbeiten schwerer fällt und auch die liebste Freizeitbeschäftigung zur schweißtreibenden Herausforderung wird? Damit dies unseren Bewohnern erspart bleibt, sind unsere Aufenthaltsbereiche mit Klimageräten ausgestattet. Voraussetzung für ein effektives Kühlklima ist, dass die Fenster und Türen geschlossen bleiben. Daher sollte immer darauf geachtet werden, dass so wenig warme Luft wie möglich in den zu kühlenden Bereich strömen kann. Wir sind es gewohnt, im Auto die Klimaanlage anzuwerfen und die Temperatur herunter zu drehen. Meist stellen wir aber die Temperatur viel zu niedrig ein und wundern uns dann, warum der Atem gefriert oder warum wir am nächsten Tag eine Rotznase haben; den sogenannten Klimaanlagen-Schnupfen. Dies kann bei unseren Klimageräten im Haus nicht passieren. Unsere Geräte sind zwar -mehr oder weniger- regulierbar, dennoch sind sie so ausgerüstet, dass sie ihre Umgebungstemperatur messen, maximal 6 Grad (laut Hersteller) herunterkühlen und damit ein angenehmes Kühler Kopf Raumklima erzeugen. Das Gebläse und auch die Temperatur lassen sich regeln. Dies braucht natürlich ein wenig Zeit und geht nicht so schnell, wie in unseren verhältnismäßig kleinen Autos. Birgt aber auch nicht so eine große Gefahr, sich zu erkälten. Ein - und ausgeschaltet wird das Gerät ausschließlich durch das Personal. Damit ein solches Gerät einwandfrei und konstant Leistung erbringen kann, bedarf es regelmäßiger Kontrollen und Wartungsarbeiten. Diese werden bei uns durch Fachfirmen durchgeführt. Vor etwas mehr als 100 Jahren erfand Willis Carrier die Klimaanlage. Es gab zwar schon immer Versuche, die Luft bzw. einen Raum zu kühlen, doch den wirklichen Durchbruch schaffte Carrier meldet er seine neueste Erfindung, ein Gerät, das mit Ammoniak und Schwefeldioxid arbeitete, an. Und die Erfolgsgeschichte ging los Die Geräte im WPZ sind übrigens von der Firma Carrier. Heutzutage arbeiten diese aber glücklicherweise nicht mehr mit Ammoniak und Schwefeldioxid. 7 I KURIER

8 Bereits zwei Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung, wurden von den Babyloniern Schalen mit Wasser gefüllt und im Raum verteilt. Beim Verdunsten der Flüssigkeit entstand kühle Luft und diese sorgte dafür, dass sich die Raumtemperatur senkte. Auch in Indien machte man sich die Verdunstung zunutze und hängte Matten aus Gras vor die Fenster, die mittels eines Wasserlaufes immer feucht gehalten wurden. Auch Leonardo da Vinci wird nachgesagt, für eine Adelsfrau eine Art Klimaanlage in ihren Räumen installiert zu haben. Mittels einer seiner erfundenen Gerätschaften leitete er über ein Kanalsystem saubere, frische Luft in die Räumlichkeiten der Dame. Man hat also bereits früh in der Geschichte versucht, der Hitze zu entgehen bzw. sich das Raumklima etwas angenehmer zu gestalten. Auch mit Eiswürfeln und Ventilatoren wurde gearbeitet. Es wurde immer spannender und mit der Zeit kamen immer mehr Ideen auf den Markt. Carrier hatte damals gar nicht vor, eine Klimaanlage zu bauen. Er arbeitete in einer Druckerei und wollte ursprünglich das Raumklima ändern, damit sich das Papier nicht mehr wellte. Denn dies tat es bis dato, da die Luft in Druckereien meist zu feucht und zu warm war. Wenn man es genau nimmt, wurde die Klimaanlage eigentlich nur durch Zufall ein Gerät, das uns Menschen heute etwas mehr Wohlbefinden und einen kühlen Kopf beschert. Erik Rüttgers & Corell Müller 8 I KURIER

9 Pflegeversicherung I m Grundgesetz bekennt sich Deutschland zur Sozialstaatlichkeit. Zwei wesentliche Dinge kennzeichnen unseren Sozialstaat: soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit. In diesem Zusammenhang fallen zum Beispiel immer Schlagworte wie Chancengleichheit o- der freie Entfaltung der Persönlichkeit. Unser Staat sorgt für ein menschenwürdiges Existenzminimum für alle. Anders als in vielen anderen Ländern sind wir in Deutschland durch Sozialleistungen abgesichert. Soziale Sicherheit wird durch die Sozialversicherung (Juristen würden sagen: Soziale Sicherung vor Wechselfällen des Lebens) sichergestellt. Eine Säule der Sozialversicherung ist, neben Kranken-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherung, die Pflegeversicherung. Wie Sie wahrscheinlich wissen, ist sie erst 1995 eingeführt worden (die Krankenversicherung der Arbeiter gibt es seit 1883). Bis dahin war man gegen das Risiko, pflegebedürftig zu werden, nicht öffentlich-rechtlich abgesichert. Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir alle inklusive meiner Wenigkeit - immer nur jammern, wenn wir auf unsere Gehaltsabrechnung schauen: Abzüge, Abzüge, Abzüge. Aber dass diese Abzüge u.a. Beiträge (der Mitglieder und auch der Arbeitgeber) sind, mit denen wir uns gegen bestimmte Risiken versichern, fällt dabei so manches Mal hintenüber. Klar schmerzt es zu sehen, dass uns jeden Monat 2,35% - und Kinderlosen gar 2,6 % - des Gehaltes für eine Pflegeversicherung abgezogen werden, von der wir persönlich zunächst keinen wirklichen Nutzen haben. Von der Streichung eines Feiertages zur Finanzierung ganz abgesehen. Aber so ist das eben in einem Sozialstaat Und das ist auch gut so. Die geleisteten Beiträge zur Pflegeversicherung werden unmittelbar an die Leistungsberechtigten, also die pflegebedürftigen Menschen, ausgezahlt, um ihnen trotz ihres Hilfebedarfs ein möglichst selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Der Hilfebedarf des Einzelnen sollte Liebe Leser, da wir nun nur noch eine Zeitschrift herausgeben, aber weiterhin hausbezogene Artikel veröffentlichen möchten, haben wir uns entschieden, die jeweiligen Artikel mit einem Button zu markieren. Diese sollen Ihnen helfen, sich im Kurier zu orientieren und den Bezug zum richtigen Haus herzustellen. Seniorenzentrum Tagespflege Wohn- und Pflegezentrum 9 I KURIER

10 sich in der entsprechenden Pflegestufe (siehe 15 SGB XI) ausdrücken. Dass dieser Hilfebedarf sich mit fortschreitender Erkrankung zumeist erhöht, versteht sich eigentlich von selbst. Und dass es vor diesem Hintergrund notwendig ist, die Pflegestufe dem tatsächlichen Bedarf anzupassen, eigentlich auch. Denn die Leistungen werden ja schließlich auch von unseren Mitarbeitern erbracht. In Fällen, in denen wir beobachten, dass die bestehende Pflegestufe des Bewohners nicht den aktuellen Pflegebedarf abbildet, sondern ein höherer Bedarf besteht, setzen wir uns mit Bewohnern/ Bevollmächtigten/ Betreuern in Verbindung und teilen dies mit. In einem nächsten Schritt stellt der Versicherte (Bewohner) einen Antrag bei seiner Pflegekasse. Diese wiederum beauftragt den MDK mit der Prüfung, ob die Voraussetzungen der Pflegebedürftigkeit erfüllt sind und welche Stufe der Pflegebedürftigkeit vorliegt (gemäß 18(1) SGB XI). Uns ist klar, dass das Thema Höherstufung sehr sensibel ist, ist doch eine höhere Pflegestufe auch immer mit höheren Kosten für den Einzelnen verbunden. Dennoch sind Antragstellungen erforderlich, um erforderliche Leistungen auch refinanziert zu bekommen. Daniela Mantegna SCHMUNZELECKE Zwei Lausbuben sehen ein junges Brautpaar aus der Kirche kommen. Meint der eine: Die werde ich mal richtig erschrecken. Er läuft auf die beiden zu und ruft: Vati, Vati, kaufst du mir jetzt endlich ein Eis? Herausgesucht von Cornelia Bosbach, Ehrenamt 10 I KURIER

11 Förderverein der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden e.v. Liebe Freunde und Förderer, liebe Leser/innen unserer Hauszeitschrift, in einem gemeinnützig geführten und unter Kommunalträgerschaft stehenden Seniorenheim gibt es viele Wünsche, die mit den zur Verfügung stehenden, knapp bemessenen Geldern nicht zu finanzieren sind. Dies wollten vor mehr als 25 Jahren, exakt am , engagierte Bürger und Kommunalpolitiker, unter ihnen unsere damalige Bürgermeisterin Frau Dr. Ellen Wiederhold, Frau Maria Rauen und Anneliese Roth, die Herren Wilhelm Giesen, Erhard Wagener, Heinz Funke, Hansadolf Stranzenbach und Wilhelm Müller nicht länger hinnehmen. Sie gründeten den Verein der Freunde und Förderer der Gemeinnützigen städtischen Altenheimgesellschaft e.v. Mit dieser Gründung sollten die zukünftigen Freunde und Förderer mit ihrer finanziellen Hilfe den Bewohnerinnen und Bewohnern eine angenehme Atmosphäre und ein behagliches Wohnen gestalten, so ein Auszug aus der Gründungsversammlung. In die Satzung wurde als Vereinszweck die Beschaffung von Gegenständen und Durchführung von Maßnahmen für Heimbewohner, die nicht durch Eigen- oder öffentliche Mittel finanziert werden können als Text aufgenommen. Heute wissen wir: diese schöne Idee war und ist ein Erfolgsmodell. Unser Förderverein wird aktuell von rd. 170 Mitgliedern und vielen Sponsoren aus Handel, Handwerk und gewerblicher Wirtschaft getragen. Wir konnten unter anderem mehrere Fahrzeuge, die schönen Gärten im Außen- und Innenhofbereich, zusätzliche spezielle Pflegebetten, Kücheneinrichtungen und viele kleinere Dinge, die das Leben in unseren Häusern angenehmer machen oder erleichtern, finanzieren. Es gab aber auch Enttäuschungen. Zum Beispiel konnten wir bisher im Rahmen der Mitgliederwerbung nur in wenigen Fällen die Angehörigen unserer Bewohnerinnen und Bewohner davon überzeugen, uns mit einer Mitgliedschaft (der Mindestbeitrag beträgt jährlich 20 ) finanziell zu unterstützen. Positiv ist an dieser Stelle jedoch anzumerken, dass in einigen Fällen und mit zunehmender Tendenz die Angehörigen bei Todesfällen statt Blumen und Kränzen um eine Spende an unseren Förderverein bitten. Der Blick in die Zukunft prognostiziert eine dramatisch wachsende Alterspyramide. Wir hoffen sehr, dass Politik und Gesellschaft dieser Entwicklung endlich Rechnung tragen und ausreichende Kapazitäten sowohl finanziell als auch personell für die zukünftigen Aufgaben bereitgestellt werden. Wir brauchen dringend eine deutliche Aufwertung und attraktivere Honorierung für die Pflegeberufe. Schließlich gehört unser Land nicht zu den Ärmsten in Europa und hat eine umfassende Verantwortung für unsere älteren und alten Mitbürger. 11 I KURIER

12 Unser Förderverein wird diese Aspekte nicht aus den Augen lassen und weiterhin zielgerichtet die in der Satzung festgelegten Aufgaben verfolgen. Hierbei hoffen wir auf die Treue unserer Mitglieder und Sponsoren, denn diese Menschen und Unternehmen haben den gesellschaftspolitischen Auftrag verstanden und zeigen im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch ein entsprechendes finanzielles Engagement. Wenn Sie, geneigte Leserinnen und Leser, zu der Überzeugung kommen, hier ebenfalls einen Ansatz für eine Mitgliedschaft oder Spende zu finden, würde uns dies ganz besonders freuen. Alle Vorstandsmitglieder unseres Fördervereins und die Führungskräfte in WPZ und Seniorenzentrum stehen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mit freundlichen Grüßen Ihr Förderverein der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden e. V. Rolf Meuser, (Vorsitzender) Vereinsvorstand Bankverbindung Rolf Meuser(Vorsitzender), Dr. Jürgen Maaß (stellv. Vorsitzender) IBAN DE Heinz Funke (Schatzmeister), Michaela Neisser (Schriftführerin), BIC WELADED1VEL WP Rolf Becker, Helga Bruch, Ursula Klein, Rolf Tillmanns (Beisitzer) Sparkasse Hilden Ratingen - Velbert Täglich wechselnder Mittagstisch, 3 Gänge-Menü und ein Glas Wasser ab 4,80 Euro Leckere Kuchen, herzhafte Snacks und das ganze Jahr über köstliches Eis Erikaweg 9, Hilden /89020 Öffnungszeiten: täglich von 11:00 bis 17:00 Uhr 12 I KURIER

13 Kräuterzeit L iebe Leser, der Frühling ist vorbei und die ersten Schätze der Natur stehen bereit zur Ernte. Dies war im Juni Anlass genug für uns, sich diesem Thema auf allerlei Weise zu nähern. Die Mitarbeiter haben ihre Gärten geplündert, Rosmarin, Lavendel, Zitronenmelisse, Salbei, Currykraut, Pfefferminze und eine Colapflanze fanden den Weg zu uns. Zuerst gingen die Kräuter von Hand zu Hand, es wurde daran gerochen und einige probierten auch den Geschmack. Danach wurden die Kräuter zu kleinen Sträußen gebunden und zum Trocknen aufgehängt. Anschließend besorgten wir in Töpfen Basilikum, Schnittlauch und Petersilie. In einer schönen Nachmittagsrunde wurden diese Kräuter, nachdem sie ebenfalls am Vormittag von Hand zu Hand, Nase zu Nase und Mund zu Mund gegangen sind, in Blumenkästen gepflanzt und unter den trocknenden Kräutern aufgestellt. Immer, wenn ich morgens als erstes die Tagespflege aufgeschlossen habe, kam mir ein sehr würziger Duft entgegen. Tagsüber sind immer wieder die Tagespflegegäste stehen geblieben und haben unseren kleinen Duftgarten bewundert und beschnuppert. Die Woche darauf wollten wir aus unseren Schätzen eine richtige Brotzeit vorbereiten. Die Mitarbeiter sorgen für einen schönen Brotkorb, eine große karierte Tischdecke, Holzbrettchen und dazu passende Servietten. Die Tagespflege-Gäste verarbeiteten die Kräuter zu Kräuterbutter und Kräuterquark. Passend dazu gab es Brezeln, kleine Naschtomaten und Radieschen und keiner hat an diesem Nachmittag das übliche Stück Kuchen vermisst. Es war sehr gemütlich, einfach köstlich und auch noch richtig gesund! Denn diese Kräuter schmecken und riechen nicht nur gut, sondern können unser Wohlbefinden auf sanfte Weise fördern. Wussten Sie, dass die Petersilie bei Verdauungs- 13 I KURIER

14 störungen und zur Anregung der Harnorgane verwendet wird und reich an Vitamin C ist? Der Salbei erweist sich als nützlich bei Halsschmerzen und ist schweißtreibend. Die Melisse hilft bei Unruhe und Nervosität, die Pfefferminze wirkt krampflösend bei Magenschmerzen. Der Schnittlauch wird am liebsten frisch verzehrt und hat ebenfalls positive Auswirkungen auf den Verdauungstrakt. Wie Sie sehen, haben wir es uns nicht nur gut gehen lassen, sondern haben uns mit all diesem neuen Wissen zu Kräuterhexen entwickelt. Nur gut, dass das Mittelalter lange vorbei ist, Sie wissen schon. Mal schauen, was uns im Juli begegnet Wir freuen uns auf Ihren Besuch seit 1912 BLUMEN TRIMBORN Moderne Blumen und Kranzbinderei Lindenstraße / Dagobertstraße Hilden Telefon Fax I KURIER

15 und wovon wir im nächsten Monat berichten können. In diesem Sinne wünschen wir einen sonnigen Sommeranfang und verbleiben mit lieben Grüßen aus der Tagespflege Stella Jurisa Leiterin der Tagespflege Demenz Beratungsagentur Gemeinnützige Seniorendienste Stadt Hilden GmbH Mittwoch, 08. Juli 2015 mit Ricarda Wingerath Ort: Wohn- und Pflegezentrum Stadt Hilden Hummelster Str. 1 Zeit: 16 Uhr bis 18 Uhr Raum: Souterrain 15 I KURIER

16 Frau Erika Schmidt *24. Februar Juni 2015 Nachrufe im SZ In Bad Salzuflen arbeitete sie lange Zeit ihres Lebens bei der Kurverwaltung und diese Arbeit machte ihr große Freude, denn sie besetzte einen höheren Posten und trug eine Menge Verantwortung. Frau Schmidt hatte endlich ihr Leben nach einer schweren Zeit der Diskriminierung mit Fleiß, Zielstrebigkeit und kluger Zurückhaltung gemeistert. Als sie in unserem Haus war, liebte Frau Schmidt die musikalischen Angebote und die öffentlichen Veranstaltungen im Foyer, die sie damals oft mit ihrer Tochter wahrnahm. Schon immer legte sie großen Wert auf Kultur und Ästhetik. Am Schluss des Lebens von Erika Schmidt zeigte sich große Müdigkeit und schwere Krankheit, gegen die sie tapfer kämpfte. Trotzdem hörte man sie manchmal leise vor sich hin singen, als sie schon bettlägerig und in ihrer eigenen Welt war. Nun ist sie nicht mehr bei uns. Wir werden Frau Schmidt in ihrer liebenswerten Art vermissen, denn sie war zehn Jahre in unserem Haus. Herr Cosimo D Amato *01. Januar Juni 2015 Marina, Marina war sein Lieblingslied, was er auf fast jeder öffentlichen Veranstaltung in unserem Haus gerne vorsang. So war er hier bekannt und Cosimo Vittorio (so wollte er genannt werden!) genoss seinen Applaus. In Pulsano, Sizilien, war er geboren als Sohn eines Pioniers und mit 15 Jahren kam er nach Deutschland. Bei der Fa. Wiederhold arbeitete Herr D Amato bis zur Rente und hatte seiner Familie mit vier Kindern ein gutes Leben in Deutschland ermöglicht. Später, als Rentner, war er begeisterter Schülerlotse im Hildener Norden, beschützte die Kinder und beschimpfte die Autofahrer, wenn sie ihm zu schnell und unvorsichtig fuhren. In unserem Haus genoss er den vino tinto und das gelato vanille aus unserem Café. Sein Platz (!) war immer für ihn frei, von hier aus konnte er alles beobachten und so einiges dirigieren. Herr D Amato ist nun mit 97 Jahren verstorben und man hört im Haus: Unser Italiener ist tot. Wie kein anderer verkörperte er sein männliches, italienisches Temperament. Zum Gottesdienst wollte er nicht, denn der liebe Gott wohnt ja sowieso in meinem Herzen, meinte er. Unser Italiener Cosimo Vittorio D Amato wird uns sehr fehlen! 16 I KURIER

17 Nachrufe im WPZ Nachrufe im SZ Frau Gertrud Stockhausen *16. Januar Juni 2015 Im Alter von 82 Jahren kam Frau Stockhausen nach einem Krankenhausaufenthalt in unser Haus. Leider blieb sie nur für ein paar Tage, so konnten wir sie nicht näher kennenlernen. Liebevoll wurde Frau Stockhausen, die sehr krank war, von ihrer Familie am Bett betreut und versorgt. Früher war sie immer als sorgende Mutter und Oma für ihre Angehörigen da, jetzt war es anders herum. In der Obhut der Familie ist sie in ihrem Zimmer ruhig und beschützt eingeschlafen. Unser Beileid gilt ihren Lieben. Frau Hedwig Krüger *10. August Juni 2015 Frau Krüger war lebenslustig und hatte ein großes Herz für Kinder. Sie hatte trotz ihrer weit fortgeschrittenen Demenzerkrankung stets ein Lächeln für ihre Mitmenschen übrig. Sie genoss die Angebote der Bewohnerbetreuung in netter Gesellschaft. Frau Krüger liebte es, für ihre Familie da zu sein und schenkte ihren Kindern neben einem schönen Heim viel Liebe und Zuneigung. Aber auch ein schöner Garten konnte Frau Krüger erfreuen, denn dies war ihre Leidenschaft. Frau Krüger war sehr bescheiden und sah immer das Positive im Leben. Am 05. April 2011 durften wir Frau Krüger gemeinsam mit ihrem Mann in unserem Haus begrüßen. Nun ist sie nicht mehr bei uns, aber wir werden uns gerne an viele schöne Momente mit ihr zurück erinnern. Bildquelle: 17 I KURIER

18 Erinnerungen Drei alte Schachteln E velyn Künneke, Helen Vita und Brigitte Mira Drei alte Schachteln. Nein, das ist natürlich kein Ausdruck von mir, mit diesem Kabarett- und Gesangsprogramm tourten in den 90er Jahren diese drei schon hochbetagten Damen durch Deutschland; mit großem Erfolg. Jede war für sich eine berühmte und beliebte Sängerin, Schauspielerin und Kabarettistin. Evelyn Künneke, geboren am in Berlin, Tochter des Operettenkomponisten Eduard Künneke. Seine berühmtesten Werke waren: Der Vetter aus Dingsda und Glückliche Reise. Wenn man an Evelyn im Alter denkt, wo sie doch etwas korpulent war, so kann man sich gar nicht vorstellen, dass sie als junges Mädchen Ballettunterricht hatte und in den 30er Jahren an der Berliner Oper als 2. Solotänzerin engagiert war. Mit dem Tanzen war es 1939 in Deutschland erst mal vorbei. Sie trat zu dieser Zeit als Sängerin in Unterhaltungssendungen im Radio auf, 1941 der erste große Hit: Sing, Nachtigall, sing und 1942 Haben Sie schon mal im Dunkeln geküsst? An der Ostund an der Westfront trat Evelyn Künneke zur Truppenbetreuung vor den Soldaten auf. Mit dem Erfolgstitel Winke, Winke 1950 begann ein sehr gutes Jahr für sie, u.a. trat sie in Clubs der USA auf. Von da brachte sie den Schlager Hernando's Hideaway mit. Sie war in Musikfilmen und Shows im Fernsehen zu sehen und zu hören, aber ab Ende der 60er verblasste ihr Stern. Erst 1996, als die Idee mit den Drei alten Schachteln entstand, konnte sie endlich wieder den Applaus des Publikums genießen. Evelyn Künneke starb am mit 79 Jahren in Berlin an Lungenkrebs. Helen Vita wurde am in Hohenschwangau/Allgäu geboren. Elf Jahre später, 1939, emigrierte ihre Familie in die Schweiz. Sie galt als Schweizer Chansonsängerin, Schauspielerin und Kabarettistin. Nach der Schauspielschule arbeitete sie zwei Jahre am Züricher Schauspielhaus, hier entdeckte sie Bertold Brecht für das Kabarett trat sie in Zürich im Cabaret Federal auf, 1952 folgten die Bühnen in München, wo u.a. Erich Kästner für sie die Texte schrieb; Friedrich Hollaender komponierte Lieder für ihr Kabarettprogramm. In jungen Jahren war Helen Vita eine sehr attraktive Erscheinung, in den prüden 50/60er Jahren wurde die vollbusige junge Dame fast zum Skandal. In fast 60 Filmen war sie zu sehen, fast immer als blondes Dummchen, was ich schade finde, denn sie konnte mehr 18 I KURIER

19 als nur schön aussehen. Erst Rainer Werner Fassbinder gab ihr Charakterrollen u.a. in Lili Marleen und Berlin Alexanderplatz. Im Fernsehen war sie Gast in Derrick, Der Alte, Ein Fall für Zwei und sogar in einem Tatort konnte man sie erleben. Im Gegensatz zu Evelyn Künneke war Helen Vita immer präsent. Als Abschluss dann die Drei alten Schachteln. Sie starb am mit 72 Jahren in ihrer Wahlheimatstadt Berlin an Krebs. Brigitte Mira, geboren am in Hamburg. Wer kennt sie nicht, die quirlige, 1,53m kleine Schauspielerin? Jahrzehnte hat sie uns erfreut und Ihnen ging es bestimmt wie mir: Ich dachte, sie wäre eine Berlinerin, denn so trat sie auf, etwas hanseatisches konnte man nicht hören. Zwei der bekanntesten Ur- Berliner, Harald Juhnke und Günther Pfitzmann, mit denen sie eng befreundet war und die auch ihre Filmpartner waren, nannten sie: die Kleene mit Herz und Schnauze. Nachdem ich mich nun mit ihrem Leben beschäftigt habe, muss ich feststellen, es gibt soviel davon zu berichten, dass ich ihr eine eigene Kolumne widmen möchte. Die Tour der Drei alten Schachteln ging leider im Jahre 2000 durch den unerwarteten Tod ihrer beiden Mitstreiterinnen zu Ende. Brigitte Mira erlag am , kurz vor ihrem 95. Geburtstag, einem Herzleiden. Mehr zu ihr in der nächsten Ausgabe des Kuriers. Drei alte Schachteln beruht auf einer Operette mit der Musik von Walter Kollo, uraufgeführt am 6.Oktober 1917 in Berlin. Monika Nick 19 I KURIER

20 INFOS UND TERMINE FÜR EHRENAMTLICHE Infos für Ehrenamtliche Konzerte und andere Veranstaltungen im Juli Freitag, den 3. Juli, ab 10:00 Uhr Sinnesgarten-Gärtner-Treff im Sinnesgarten Wer bei der Gartenarbeit mitmachen oder Bewohner durch den Sinnesgarten währenddessen führen möchte, ist herzlich eingeladen, dabei zu sein! Freitag, 10. Juli, 11:15 Uhr Singen von Tür zu Tür in der Sitzecke auf der Ebene 1 Die Ehrenamtlichen M. Pein und J. Thiele singen mit Gitarrenbegleitung bekannte Melodien, wobei zur Betreuung und zum Mitsingen noch freiwillige Helfer gebraucht werden. Mittwoch, den 15. Juli, Uhr Schuh-Verkauf im Foyer Zum Aussuchen und zur Anprobe bräuchten die Ihre Bewohner Hilfe. Haben Sie heute Zeit? Donnerstag, 16. Juli, 15:45 Uhr Gartenkonzert ( bei schlechtem Wetter im Foyer) mit dem Harmonika-Orchester Notenzauber Ihr Einsatz, liebe Ehrenamtliche, bitte ab 15:15 Uhr. Sonntag, 19. Juli, 16:00 Uhr Sommer-Sonntags-Konzert im Garten (bei schlechtem Wetter im Foyer) Schlager aus den guten, alten Tagen der 60er mit Tina und Charly Ihr ehrenamtlicher Einsatz bitte ab 15:15 Uhr zur Betreuung und Begleitung der Bewohner. Sonntag, den 26. Juli, 16:00 Uhr Sommer-Sonntags-Konzert im Garten (bei schlechtem Wetter im Foyer) Sommermelodien mit Mister Trumpet 20 I KURIER

21 Infos für Ehrenamtliche Zur Betreuung und Begleitung unserer Bewohner bräuchten wir Sie als Ehrenamtler ab 15:15 Uhr Ehrenamt-Sprechtag Mittwoch, der 15. Juli, Uhr Heute können Sie Ideen, Anregungen oder auch Probleme mit mir bei einer guten Tasse Kaffee in aller Ruhe besprechen. Ich bitte um vorherige Anmeldung! Tel: / Mail: neumann@seniorenzentrum-stadt-hilden.de Liebe Ehrenamtliche, da habe ich aber Glück gehabt!, meint unsere Bewohnerin Frau W. an einem Morgen, Mein Blutbild ist viel besser geworden, trotz Herzschrittmacher und meines hohen Alters von 94 Jahren! Damit habe ich ja überhaupt nicht gerechnet! Sie freut sich und ist voller Lebensmut. Am Mittag erzählt die Praktikantin der Theresienschule Sophie, 14 Jahre, dass sie Glück gehabt hat, ihre Note im Zeugnis sei besser ausgefallen als gedacht. Sie ist erleichtert und strahlt. Am Nachmittag erzählt der Ehrenamtliche Erich D., 66 Jahre, dass er nun wieder nach einer Diagnose Auto und seinen geliebten Wohnwagen fahren darf. Nach einem Schlaganfall hatte ihm ein Arzt prophezeit: Sie werden nie wieder Auto fahren können! 8 Monate hatte sich der leidenschaftliche Autofahrer gesorgt, wollte seine Fahrzeuge verkaufen, ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren, war auf an- Wir begrüßen in unseren Häusern Gerda Tuchel Zimmer 346 (WPZ) Irmgard Teetzen Zimmer 203 (SZ) Gisela Dubs Zimmer 322 (SZ) Erika Kluge Zimmer 203 (SZ) Günter Schaaf Zimmer 322 (SZ) SZ = Seniorenzentrum Stadt Hilden WPZ = Wohn- und Pflegezentrum Stadt Hilden 21 I KURIER

22 Infos für Ehrenamtliche dere Menschen angewiesen und erntete Mitleid. Leider aber war dieser Mitleids-Bonus schnell verbraucht und sein Schicksal war gar nicht so leicht zu ertragen. Jetzt plötzlich sah alles anders aus, er war glücklich, seine Welt war wieder in Ordnung. Sein unerwartetes Glück beflügelt ihn. Herr B. ist 90 Jahre und Bewohner im Betreuten Wohnen nebenan, er kommt zu dem Gespräch hinzu und bestätigt: Ja, Glück kommt meist überraschend, es kann auch von einem Lottogewinn kommen, es bleibt aber immer ein schöner Zufall, der einen Menschen mit großer Freude erfüllt.. Ach Gott, im Glück kann man tief schürfen, es hängt fast immer mit Hoffnung zusammen und ohne Glück ist das Leben viel bedeutungsloser Zum diesjährigen 80. Geburtstag des Dalai Lamas, dem weltbekannten buddhistischen Philosoph, Friedensnobelpreisträger und Forscher nach Lebenssinn und Glück ist ein neues Buch erschienen, in dem er schreibt: Man muss das Glück einfach nur sehen und spüren. Es passiert uns jeden Tag mehrere Male. Stimmt! Siehe oben, alles Glückserlebnisse, die man uns zufällig an einem Mittwoch im Seniorenzentrum in der Bewohnerbetreuung erzählte. Halten Sie die Augen auf, schauen Sie hin, wie oft Ihnen am Tag das kleine Glück begegnet. Und wenn Sie immer in einem solchen Moment ein kleines Steinchen in die rechte Tasche stecken, haben Sie am Abend eine volle Tasche., rät der buddhistische Autor. J.W. von Goethe ( ) geht nicht nur auf das gegenwärtige Glücksgefühl ein, er schaut in die Zukunft und sagt: GLÜCK MACHT MUT! Glück ist sonderbar. Immerzu wartet man darauf und sehnt sich danach und wenn es da ist, muss man genau aufpassen, dass man es nicht verpasst. Ganz viel Glück im Juli für uns alle! Im August erinnern wir uns dann anhand der Steinchen in unserer Tasche an Glücksmomente im Sommer 2015 (wenn wir sie nicht schon vergessen haben) Ihre Angelika Neumann -Ehrenamt-Koordinatorin- 22 I KURIER

23 Infos für Ehrenamtliche INFOS UND TERMINE FÜR EHRENAMTLICHE Liebe Ehrenamtliche, Wir danken Ihnen für die gute Zusammenarbeit und die tolle Unterstützung während des Blumenfestes. Und da der Sommer ja noch lange anhält, möchten wir Sie herzlich dazu einladen, unsere Bewohner am , Abfahrt Uhr, zum Benrather Schloss zu begleiten und gemeinsam mit uns einen schönen Nachmittag zu verbringen. Zudem würden wir uns sehr darüber freuen, wenn Sie uns am bei unserer Grillparty in den Wohnbereichen unterstützen könnten. Bei hoffentlich bestem Grillwetter können sich die Bewohner zur Mittagszeit Würstchen und andere Leckereien schmecken lassen. Es wäre sehr schön, wenn Sie uns beim Grillen und der Bewirtung der Bewohner unter die Arme greifen. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude und Zufriedenheit bei Ihrer Arbeit. Ganz herzlich grüßen Sie Ihre Anne Louen und Ricarda Wingerath FÜR FOLGENDE TERMINE WERDEN NOCH HELFER GESUCHT: Donnerstag, 23.Juli: Ausflug zum Benrather Schloss Um Uhr startet der Ausflug zum Benrather Schloss. Wir freuen uns über zahlreiche Ehrenamtliche, die unsere Bewohner mit guter Laune begleiten. Samstag, 25.Juli: Grillfest in allen Wohnbereichen Um Uhr beginnt unsere Grillparty in den Wohnbereichen des WPZ. Mit Ihrer Unterstützung können wir doch rechnen, oder? Wichtige Information! Die Monatsprogramme beider Häuser erhalten unsere Bewohner direkt mit dem Kurier. Darüber hinaus liegen sie in beiden Häusern im Bereich der Information öffentlich aus oder sind auf Nachfrage erhältlich. Außerdem finden Sie die Informationen auf unserer Internetseite unter der Rubrik Der Kurier. 23 I KURIER

24 Informationen Heimaufnahme Claudia Meves: Sprechzeiten: montags von Uhr donnerstags von Uhr dienstags von Uhr im Wohn- und Pflegezentrum Verwaltung SZ: Angelika Wegener: WPZ: Kendra Mühlen: Bürozeiten: montags, dienstags, mittwochs und donnerstags von Uhr und donnerstags von Uhr und jederzeit nach vorheriger persönlicher Vereinbarung. In dringenden Fällen wenden Sie sich außerhalb dieser Zeiten bitte an die Mitarbeiterinnen der Information/Café. Internet: Zentrale: Geschäftsführer Holger Reinders: Pflegedienstleitung Heike Strinnholm: Pflegedienstleitung Renata Wilbert: Qualitätsbeauftragte Beate Klever: Bewohnerbetreuung Angelika Neumann: Michelle Schmidt: Küchenleitung Dietmar Schultheiß: Betreutes Wohnen, Seniorenwohnungen Prokuristin Barbara Clouet: Zentrale: Heimleitung Daniela Mantegna: Pflegedienstleitung Ute Strelau: Tagespflege Anmeldung & Beratung Tagespflege Leitung: Stella Jurisa: QualitätsManagementbeauftragte Annika Weidinger: Bewohnerbetreuung Ricarda Wingerath: Anne Louen: Küchenleitung Claudia Leuner: Betreutes Wohnen Prokuristin Barbara Clouet: I KURIER

25 ...im Seniorenzentrum...im Wohn und Pflegezentrum Ursula Sommer Mathilde Heybey Josef Müller Robert-Johannes Keller Ulrich Hammel Olga Haukamp Friedrich Wernscheid Ursula Huege Margret Elspass Kurt Wester Evert Nieborg Henrich Engels Ilse Meurer Margarete Bonath Gretchen Lebert Käthe Baginski Gisela Ott Helene Sauermann Krankengymnastik Lymphdrainage Massage Shiatsu Manuelle Therapie PNF F u ß r e f l e x z o n e n - massage Behindertengerechter Zugang Hausbesuche Alle Kassen und privat 25 I KURIER

26 BEWOHNERSPRUCH DES MONATS von Helene Sauermann, Ebene 1, * Hoffart litt Ping! -Hildener Platt- ( Eitelkeit leidet Schmerz oder Wer schön sein will, muss leiden ) F rau Books (84 J.), Frau Sauermann (89 J.) und die Ehrenamtliche Cornelia Bosbach unterhielten sich darüber, wie man sich früher mit wenigen Mitteln und fehlender Kosmetik "aufbrezelte". So benutzte man z.b. beim Haare waschen zum Ausspülen der Haare helles Bier, danach bekam das Haar angeblich etwas Glanz. Um Schnittlauchlocken (glattes dünnes Haar) in Form zu bringen, tauchte die Mutter von Cornelia Bosbach die Haare in Zuckerwasser und drehte sie dann mit der Brennschere auf, um den Effekt einer Innenrolle zu erzielen. Unsere Bewohnerinnen verrieten uns weitere Schönheits-Tipps aus der guten alten Zeit: Frau Roeloffs (98 J.) schwört auf kaltes Wasser: Nur kaltes Wasser an das Gesicht lassen, so kalt, wie man es aushalten kann, dann bleibt die Haut glatt. Und Frau Magiera (81 J.) rät: Wir hatten kein Shampoo nach dem Krieg. Mit Kernseife wurden die Haare gewaschen und dann mit Essig nachgespült, dann brannte zwar manchmal die Kopfhaut, aber die Haare wurden schön weich. Früher haben wir auch die Füße stundenlang in einem Schmierseife-Bad eingeweicht, das war gut gegen Hühneraugen und Hornhaut.. Tja, Hoffart litt Ping! Herausgesucht von Cornelia Bosbach, Ehrenamt, und Angelika Neumann Die Gewinner des Preisrätsels Juni 2015 sind: Gewinner im SZ Gewinner im WPZ Elenora Wolf, Hilden Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Die Lösungsantworten lauten: 1. Löwenzahn, 2. Fingerhut, 3. Christrose, 4. Vergissmeinnicht, 5. Schachtelhalm, 6. Stiefmütterchen, 7. Schneeglöckchen und 8. Immergrün. Die Preise können in den Cafés der Häuser abgeholt werden. Ingrid Nachtweyh, München G. Reuter, Zimmer 124 Brigitte Starreck, Leichlingen Herta Klöcker, Hilden Erika Kracht, Hilden 26 I KURIER

27 M Das Blumen-Quiz - Teil 2 it diesem Blumenquiz wird das Wissen und Nicht-Wissen rund um viele bekannte, heimische Blumen abgefragt. Jedoch wird nicht einfach so nach einer Blume mit großen gelben Blättern und einem schwarzen Punkt in der Mitte gefragt, sondern die Fragen für das Blumen-Quiz sind doch etwas komplizierter. Machen Sie mein Quiz und finden Sie heraus, wie gut Sie sich mit Blumen auskennen. Viel Spaß wünscht Ihnen Ihr Bernd Düster Zu gewinnen gibt es 3 x einen Verzehr- Gutschein (pro Haus) im Wert von je 5,00 Euro, einzulösen im Kniebach-Café oder Café-Hummel. 1. Ein kirchenfestlicher Himmelkörper. 2. Ein wertvolles Unkraut. 3. Ein Befehl an einen Hund. 4. Das Gehwerkzeug eines Federviehs. 5. Ein Trinkgefäß für das Frühjahr. 6. Ein blühender Türöffner. 7. Eine wertvolle Farbe. 8. Ein blühendes Federvieh. Lösungsantwort: Name: Bitte in Blockschrift schreiben. Vielen Dank. Telefon: Adresse: Eingeworfen in die Los-Box im: SZ WPZ Einsendeschluss ist der 26. Juli I KURIER

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