JUNI BIS SEPTEMBER 2016

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1 Noah Gemeinde. Wir legen los Christuskirche Gitter/Hohenrode. Frauenhilfe Gitter und Hohenrode on Tour! Heilige Dreifaltigkeit. Hauptkonfirmandenfreizeit auf dem Reiterhof St. Mariae-Jakobi. Konfirmandenfahrt nach Plön JUNI BIS SEPTEMBER 2016

2 IMPRESSUM INHALT Ausgabe 09 Juni bis September 2016 HERAUSGEBER Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Salzgitter Süd: Noah Gemeinde Christuskirche Gitter/Hohenrode Heilige Dreifaltigkeit St. Mariae-Jakobi DRUCK Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen LAYOUT Astrid Schäfer, Salzgitter Titel: Konfirmanden von Astrid Schäfer ANZEIGENREDAKTION Birgit Holst, Salzgitter / Ulrike Schaare-Kringer, Salzgitter schaarike@web.de / REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste Ausgabe: AUFLAGE 7850 Exemplare zur kostenlosen Verteilung WICHTIGE TELEFONNUMMERN Telefonseelsorge (Tag und Nacht) Salto Suchthilfe Friedrich Ebert Str Salzgitter / Evangelische Ehe- und Lebensberatung Kattowitzer Str Salzgitter / Diakonie-Nachbarschaftshilfe Imatraweg Salzgitter / Stadtteiltreff NOW Martin Luther Platz Salzgitter / / Kinder- und Jugend Trauerarbeit Hospiz Initiative Paracelsusstr Salzgitter / Grußwort 03 Thema Konfirmation 04 Die Konfirmation im Wandel der Zeiten 04 Konfirmanden vor 50 Jahren Konfirmation heute 07 Unser neues Konfirmanden-Modell 08 Weltgebetstag Sommerkirche 09 Fremde werden Freunde - Ein Begegnungswochenende der Ev. Jugend SZ-Bad 10 Gedanken, Erfahrungen, Einsichten 12 Auf der Suche nach Heimat 14 Pilgerwanderung der ökumenischen Initiative Salzgitter-Bad 16 Aus der Christuskirchengemeinde Gitter/Hohenrode Frauenhilfe Gitter und Hohenrode on Tour! 18 Holzofenpizza und Einladung zum Bürgerfrühstück 18 Luther in Gitter 19 Erzähl doch mal - Wie war es früher? 20 Einladung zum Freituftgottesdienst in Hohenrode 21 Wir gratulieren zur Konfirmation 21 Freud und Leid 21 Ansprechpartner 21 Gottesdienste 22 Aus der Gemeinde Noah Kindergarten KunterBund 24 Voneinander lernen 25 Ökumenische Kinderbibeltage 25 Wir legen los 26 interdisziplinäres Gespräch im Martin-Luther-Haus 26 Konfirmation Danke 27 Freud und Leid 27 Ansprechpartner 27 Aus der Gemeinde St. Mariae-Jakobi Altstadtfest Konfirmandenfahrt nach Plön 30 Neues von unserer Kita 31 Kirchenmusikalische Termine an St. Mariae-Jakobi 32 Unsere Kinderkirche braucht Verstärkung Internationaler Gospelkirchentag in Braunschweig 33 Ihr Kirchgeld hat unsere Kirche verschönert 33 Zeitungsausträger gesucht 34 Freud und Leid 34 Ansprechpartner 34 Aus der Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit Schlagzeuger und Keyboarder gesucht 36 Neues aus dem Förderverein! 36 Hauptkonfirmandenfreizeit auf dem Reiterhof 37 Gottesdienst mit Musik des 18. Jahrhunderts 38 Kirche im Kerzenschein 38 Neues aus der Frauenhilfe + Einladung zum Weinfest 38 Wer war Judas? - Begegnung mit dem Fremden, Ich 39 Bewegt werden und in Bewegung sein 39 Partnergemeindetreffen in Hoyerswerda 40 Freud und Leid 40 Ansprechpartner 40 Termine 42

3 GRUßWORT Gott schenke dir seinen ganzen Segen Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes Einer für alle, wenn Sie dieses Heft in der Hand halten, sind in allen unseren Gemeinden die Konfirmationen gefeiert. Wir hier in der Heiligen Dreifaltigkeit feiern, glaube ich, als letzte am Trinitatissonntag. Im Zentrum der Konfirmation steht für mich immer der Segen für die jungen Menschen, die sich über einen langen Zeitraum mit ihrem Glauben, mit Lebensfragen und auch mit der Kirche auseinandergesetzt haben. Ich muss gestehen, früher habe ich versucht für den Konfirmationssegen viele verschiedene auch moderne Formen zu finden, aber inzwischen halte ich gerne an der alten Formulierung fest, nicht weil ich mir das besser merken kann, sondern, weil ich glaube, dass diese alten Worte Kraft haben, die auch bei den Konfirmanden ankommt. Dieser alte Segen lautet: Pfarrer Ulf Below Gott schenke dir seinen ganzen Segen Schutz und Schirm vor allem Schweren Stärke und Hilfe zu allem Guten Dass du bewahrt wirst zum ewigen Leben Friede + sei mit dir. Amen. Dieser Segen ist mir mit den Jahren sehr ans Herz gewachsen und ich mag daran nichts ändern, keine neuen Formulierungen, keine andere Sprache. Ich hätte das Gefühl, die Worte würden an Kraft und Bedeutung verlieren, wenn ich sie verändere. Der Segen, ebenso wie der Aaronitische Segen am Ende des Gottesdienstes, sind Worte, die vollzogen werden, nicht ausgelegt. Der Segen ist kein guter Wunsch, er ereignet sich im Sprechen und wird Wirklichkeit. Der Segen ist ein Zuspruch, ein Sprech-Akt. Etwas, was passiert. Etwas, was sich vollzieht, während jemand es sagt, während ich es sage: Gott segne Dich. Die Wirklichkeit um mich herum verändert sich für diesen Moment und öffnet sich für eine andere Wirklichkeit. Indem ich zu jemandem Gott segne dich! sage, weise ich auf den Ursprung dieses Wortes hin. Es kommt von Gott, auch wenn ich es sage. In Wort und Geste klingt weiter, was von Gott ist und von ihm kommt, durch mich durch, hin zu jemand anderem. Wenn ich segne, geht es nicht um mich, und trotzdem bin ich ganz da. Wenn Menschen segnen, dann machen sie Platz für Gott. Sie sprechen, was Gott spricht. Sie verlassen sich darauf, dass Gott durch sie hindurchtönt, durch ihr Antlitz hindurchscheint wie ein sanfter Blitz. Als ob Gott selbst die Hände zum Segen hebt. Was für ein wunderbarer Gedanke denken Sie mal daran, wenn Sie demnächst einen Gottesdienst besuchen. Mit einem herzlichen Segensgruß, Ihr und Euer Pfarrer Ulf Below

4 Die Konfirmation im Wandel der Zeiten Die Konfirmation als eine gottesdienstliche Feier kennt die biblische Überlieferung nicht, da die Taufe den Menschen das volle Heil schenkt und so keiner Ergänzung bedarf. In der Alten Kirche der ersten Jahrhunderte nach Christus war die Taufe ein mehrgliedriger Prozess: Erklärung des Taufbekenntnisses, eigenes Taufbekenntnis, Salbung und Handauflegung und dann die Taufe selbst. Im Mittelalter löste die westliche Kirche Salbung und Handauflegung von der Taufe und machte daraus eine eigenständige Handlung, die Firmung (Bekräftigung, Befestigung frühestens im Alter von sieben Jahren). Auf dem Konzil von Trient (1439) wurde die Firmung zu einem Sakrament. Die Taufe gewährte Vergebung der Sünden und die Wiedergeburt zum ewigen Leben, und die Firmung ergänzte das als Sakrament für das Leben und die Aufgaben des Christen in der Welt. Dagegen wandte sich die Reformation. Für die Reformatoren entwertete die Firmung die Taufe, die zudem nicht von Christus eingesetzt war. Bereits 25 Jahre nach der Reformation wurde in den lutherischen Gebieten angefangen, eine Konfirmationsfeier zu entwickeln. Besonders zwei Aspekte waren dabei wichtig: Der Katechismus-Unterricht und die Abendmahlsvorbereitung lag Luthers Kleiner Katechismus vor, mit dem dann die Gemeindeglieder im Glauben unterrichtet wurden. Das taten übrigens nicht nur die Pfarrer, sondern auch Diakone, Lehrer, Küster und Hausväter. Abgeschlossen wurde der Unterricht mit einem feierlichen Verhör, also einer Konfirmandenprüfung, die es bis heute in Gemeinden gibt. Die Erwartung damals wie heute war, dass die Menschen ab da in der Lage waren, das Evangelium von Jesus Christus und das Geschehen im Gottesdienst zu verstehen. Das galt auch für das Abendmahl. Martin Bucer konzipierte 1538 die Einsegnung als liturgische Feier für Hessen. Zentraler Punkt war die Handauflegung (Einsegnung) mit der Zusage Gottes Schutz und Schirm vor allem Argen, Stärk und Hülff zu allem Guten. Im späten 17. Jahrhundert gibt es dann eine Akzentverschiebung. Der Pietismus kritisiert die einseitige Wissensvermittlung. Für die Vertreter dieser Glaubensrichtung (Spener, Francke, Zinzendorf) sollte der Unterricht eher zum Glauben erwecken und den jungen Menschen bekehren. Confirmatio sei die Befestigung der Herzen. Darum bekam das Konfimationsgelübde ein stärkeres Gewicht: Der Konfirmand bestätigt den Taufbund und erneuert ihn. Genaugenommen war das ein evangelisches Eigentor. Denn gerade die Ergänzung der Taufe hatten die Reformatoren ja abgelehnt. Dennoch: Philipp Jacob Spener schreibt 1692 über die Begegnung mit Konfirmierten, die so herzlich durch den Actum bewegt werden, dass ich mich versichere, es ihnen lang im Sinn gelegen sein und viele Frucht geschaffen haben werde. Es beginnt in dieser Zeit die zielgerichtete Inszenierung der Konfirmationsfeier. Es scheinen aber eher Privat-Konfirmationen gewesen zu sein, wir haben wenig Kenntnis von Festen für ganze Konfirmandenjahrgänge. Im 18. und 19. Jahrhundert verkam die Konfirmation mehr zu einem symbolischen Aufnahmeritus in die Kirche. Sie fiel genau mit der Schulentlassung zusammen, und so erscheint zum Beispiel in Sachsen seit 1835 die Schul-Endnote auf dem Konfirmationsschein. In der Konfirmation geschah so der erneuerte Taufbund, die Verleihung der kirchlichen Rechte und die Erklärung der bürgerlichen Mündigkeit. Die Konfirmation hatte am Sonntag vor Ostern (Palmarum) ihren festen Platz im Lauf des Kirchenjahres. In den Reden der damaligen Zeit wird vom Eintritt in die Welt, vom Betreten der großen Bühne und vom Abschied von den Eltern gesprochen. Jedem Konfirmanden wurde dabei Individualität, Eigenverantwortung und Wichtigkeit zuerkannt. Und für einen kurzen Moment wurde hier schon die Gleichheit der Geschlechter aufgezeigt. Religionsunterricht und Konfirmation erhielten zudem für einen kurzen Augenblick in der Geschichte staatstragende Bedeutung. Ohne Konfirmation erfolgte kein Zugang zu den bürgerlichen Rechten. Die Nationalsozialisten waren eigentlich fasziniert von der Konfirmation und ihrer Inszenierung. Vom Inhaltlichen passte es natürlich so gar nicht in ihr Konzept. Mit einer Aufnahmefeier der Pimpfe und Jungmädel in die Hitlerju-

5 gend sollte die Konfirmation ersetzt werden. Das gelang nur sehr bedingt. Allerdings wurde die Konfirmation öffentlich unsichtbar: Anzeigen in der Tageszeitung verschwanden, die Liste der Konfirmanden wurde nicht mehr publiziert, Termine nicht benannt. In den 50er Jahren kam es dann noch einmal zu einem Aufschwung der Konfirmation, in den Nachbarn, Geschäftsleute und die lokale Medienöffentlichkeit einbezogen wurden. Die gesellschaftlichen Kreise, in die der Konfirmierte wohl einmal treten sollte, stellten sich durch Anteilnahme vor. Mit den Geschenken werden zugleich deutlicher als bisher die den Konfirmierten zugedachten Lebenspläne vorformuliert: Die Mädchen bekamen Aussteuerware, Besteck und Sammeltassen als potentielle Hausfrauen und Mütter; die Jungen eher Bücher und Dinge, mit denen man sich die Welt erschließen konnte. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden dann aus den unterschiedlichen Sichtweisen Reformvorschläge diskutiert. Es ging um die Konfirmation als persönlicher Glaubensentscheidung, der Bitte um den Heiligen Geist und die Segnung, die aktive Teilnahme am Gemeindeleben, das persönliche Bekenntnis zu Jesus Christus. Andere waren und sind der Meinung, dass junge Menschen mit diesen Erwartungen überfordert seien. So waren die Vorschläge: Konfirmation mit 18, Konfirmation mit 12, Aufteilung der Konfirmation in voneinander getrennte Feiern: Abendmahlszulassung mit 10 Jahren, Einsegnung mit 14 Jahren und Aufnahme in die Gemeinde mit 18 Jahren. Aber wie wir wissen, ist es bei dem Konfirmationsalter von 14 Jahren geblieben. Konfirmandenunterricht und Konfirmation sollen die kirchliche Begleitung in einer biographischen Umbruchsphase sein. Beides ermöglicht wenn es gut geht ein Innehalten im Entwicklungsprozess. Es geht um religiöse Antworten auf Lebensfragen, eine umfassende Weltdeutung und vielleicht nachhaltige Eindrücke, die irgendwann im Leben ihre Wirkung entfalten. Im Anschluss daran wird der Segen Gottes den jungen Menschen mit auf den Weg gegeben. Die Konfirmation ist auch bei allem kirchlichen Traditionsabbruch im 21. Jahrhundert noch ein fester Markstein im Lauf des Lebens. Etwa evangelische Jugendliche lassen sich jedes Jahr konfirmieren. Es wird immer wieder gefragt, ob diese vielen Jugendlichen das Konfirmationsversprechen ehrlich meinen und es nicht nur um die Geschenke zur Konfirmation geht. Ja, das kann man fragen, aber beurteilen kann das nur Gott, und wahrscheinlich ist es so wie in Jesu Gleichnis Vom Sämann. Es steht im Matthäusevangelium im 13. Kapitel. Lesen Sie es mal! Johannes Engelmann

6 Konfirmanden vor 50 Jahren... Konfirmanden früher und Konfirmanden heute ein großer Unterschied! Also habe ich mich vom Team der Gemeindebriefredaktion auf den Weg gemacht und wollte einmal hören, was wirklich daran ist, an dem Unterschied. Aus der langen Liste der Konfirmanden aus den Jahren 1964 bis 1966 der Kirchengemeinde Heilige Dreifaltigkeit, die am 21. August 2016 ihre Goldenen Konfirmation feiern, habe ich Frau Baumann treffen dürfen. In einer netten Atmosphäre haben wir folgende Fragen besprechen können: Was für Erinnerungen haben Sie an Ihre Konfirmandenzeit? Hm, keine guten war die spontane Antwort. Dabei fügte Frau Baumann hinzu, dass der Konfirmandenunterricht unter dem damaligen Gemeindepfarrer sehr konservativ ablief. Es herrschte eine sehr strenge Atmosphäre. Auch aus der Kirche rauskonfirmiert erwähnte Frau Baumann, die dann durch ihre langjährige Tätigkeit als Gemeindesekretärin den Weg zur Kirche zurückfand, wie sie selber berichtet. Wie fand der Konfirmandenunterricht statt? Man traf sich einmal wöchentlich zum Konfirmandenunterricht. Dabei war die Pünktlichkeit das oberste Gebot. Es waren strenge Regeln einzuhalten. Auch wurden Mädchen und Jungen getrennt voneinander unterrichtet. Ein Tauschen oder Wechseln in die andere Gruppe wurde strikt untersagt, selbst wenn es darum ging, ein außerschulisches Angebote einer damaligen Privatschule besuchen zu können. Die Konfirmandenstunde selber, wie sah sie aus? Es wurden u. a. der Kleine Katechismus mit Anhang, Psalmen und Lieder erörtert. Die Hausaufgaben bestanden dann darin, diese Texte auswendig zu lernen. Befiel Du Deine Wege, ist mir noch heute in bester Erinnerung und ich kann es noch auswendig erklärt Frau Baumann. Auch die 10 Gebote mit Erklärungen galt es natürlich auswendig zu lernen. Abgefragt wurde jeweils in der nächsten Stunde. Wer nicht gelernt hatte und erwischt wurde, der wurde in der darauffolgenden Stunde abgefragt. Aber auch heute ist das Gelernte noch stets abrufbar bei ihr. Der Vorstellungsgottesdienst, wie war der Ablauf? Einen richtigen Vorstellungsgottesdienst hatten wir nicht, so die Antwort. Frau Baumann gibt an, dass es im Gottesdienst eine Prüfung gab. Dabei ging es darum, das erlangte Wissen vor dem Kirchenvorstand und der Gemeinde in gezielten Fragen preiszugeben. Aber so wirklich durchgefallen, glaub ich, ist niemand, fügt sie hinzu. Und die Konfirmation, wie ist sie in Erinnerung geblieben? Es war am 2. Mai 1965 in Gitter. Wegen Baumaßnahmen in der St. Mariae- Jacobi-Kirche konnte die Konfirmation dort nicht stattfinden. Mit einem Bus wurden wir nach Gitter und anschließend zurückgefahren. Einige Wochen vor der Konfirmation stattete der Pfarrer einen Hausbesuch bei den Eltern ab. Am Abend vor der Konfirmation fand die Beichte statt, den Segen erhielten sie am Sonntag. Dabei sind die Konfirmanden in Gruppen vor den Altar getreten. Ja, und die Kleider, die sollten in weiß sein, so wollte es der Pfarrer unbedingt, wirft Frau Baumann ein. Doch ihre Eltern wollten dies absolut nicht und hielten an der schwarzen Kleidung als Konfirmationskleid fest, wie auch die Eltern der Freundin, ergänzt Frau Baumann. Heute suchen sich die Konfirmanden ihre Konfirmationssprüche selber aus, was das damals auch schon so? Nein, den hat der Pfarrer für einen ausgesucht berichtet sie. Während der Konfirmation erhielten wir erstmalig unseren Konfirmationsspruch. Ich möchte mich bei Frau Baumann herzlich für das Gespräch bedanken. Sicher denken jetzt einige von Ihnen an ihre eigene Konfirmation zurück. Ja, vielleicht schmunzeln auch Sie und nicken zustimmend. Birgit Holst

7 Konfirmation heute Meine Konfirmation liegt schon 5 Jahre zurück... am Konfirmandenunterricht hat sich jedoch nicht viel geändert. Da ich in Gitter wohne, habe ich auch dort Konfirmandenunterricht bekommen. Wir hatten zu dieser Zeit leider keine/n Pastor/in, wodurch wir Konfirmandenunterricht von der Diakonin Garnet Eckert und von Pastor Ulf Below bekommen haben. Mit Garnet Eckert trafen wir uns 1 mal im Monat für 2 Stunden im Gemeindehaus und machten viele kreative Sachen. Wir malten zum Beispiel einen Umriss von unserem Körper auf ein großes Stück Papier und hatten dann die Aufgabe, unsere Stärken und Schwächen künstlerisch darzustellen. Wir schauten zusammen einen Film über Jesus oder lasen Bibeltexte und gestalteten diese. Mit Ulf Below hatten wir Konfirmandenunterricht in der Heiligen Dreifaltigkeit zusammen mit den Konfirmanden dieser Gemeinde. Dort hatten wir Blockunterricht. Also waren wir zum Beispiel einen ganzen Samstag zusammen. In dieser Gemeinde gab es auch Teamer- Innen, die Kleingruppenarbeit mit uns gemacht haben. An einem Samstag hatten wir Schritte gegen Tritte, um besser verstehen zu können, wie man mit Gewalt umgeht. Zum Ende der Konfirmandenzeit fuhren wir gemeinsam mit Ulf Below und seinen Teamern auf eine Freizeit nach Wieda. Dort kam dann noch eine Gemeinde aus Bad-Gandersheim dazu. Gemeinsam redeten wir über den Glauben und das Vater Unser. Um das Vater Unser kreativ zu gestalten, malten wir unsere Gedanken dazu auf einen großen Karton. Diese wurden nach der Freizeit in der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit ausgestellt. Am Konfirmationstag trafen wir uns alle mit Garnet Eckert und Ulf Below im Gemeindehaus von Gitter. Dort hatten wir noch ein Fotoshooting mit einer Fotografin, welche uns alle einzeln und dann auch noch mal zusammen fotografiert hat. Zusammen mit dem Kirchenvorstand zogen wir dann vom Gemeindehaus zur Kirche. Nach der Konfirmation ging es für jeden zu seiner Location, wo mit der Familie gefeiert wurde. Am Abend trafen wir KonfirmandenInnen uns dann wieder. Wir gingen von Haus zu Haus und stießen dort noch mal mit den Eltern an. Alles in einem hatte ich eine sehr kreative Konfirmandenzeit, in der ich viele neue Leute kennengelernt habe. Der heutige Konfirmandenunterricht wird auf jeden Fall spielerisch und kreativ gestaltet. In allen Gemeinden gibt es TeamerInnen, welche die PastorenInnen unterstützen. Es wird versucht den KonfirmandInnen wichtige Askpekte aus der Bibel näher zu bringen. Zudem sollen sie ihren eigenen Glauben finden und festigen. Das Glaubensbekenntnis auswendig lernen und bei der Konfirmation vorsagen zu müssen ist vorbei. Viel mehr wird Wert auf Spaß und Spannung gelegt. Zunehmend ist es auch egal, wie die KonfirmandenInnen sich bei der Konfirmation kleiden. Nur in schwarz war einmal, heutzutage muss es einfach nur bequem sein. Gut Ausschauen sollte man dann aber trotzdem. Besonders auf Dörfern gibt es leider das Problem, dass es zu wenige KonfirmandInnen gibt und diese dann in einer anderen Gemeinde Konfirmandenunterricht nehmen müssen. (Bei meiner Konfirmation waren wir neun KonfirmandInnen, dieses Jahr waren es nur noch zwei). Aber auch in anderen Gemeinden sind die Konfirmandenzahlen rückläufig. Umso mehr freue ich mich auf das neue Konfirmandenmodell. Lisa Hosung

8 Unser neues Konfirmanden-Modell Über eine lange Zeit haben wir, die Pfarrerinnen und Pfarrer aus den vier Gemeinden Sankt Mariae Jakobi, Noah, Christus Kirchengemeinde und Heilige Dreifaltigkeit zusammen mit Sönke von Stemm aus dem Religionspädagogischen Institut Loccum an einem gemeinsamen KU Modell gearbeitet. Wir haben uns dabei über die Ziele von KU ausgetauscht und folgende Formulierungen (eine Auswahl) dabei gefunden: Konfirmanden kennen biblische Texte, Psalmen und Geschichten Konfirmanden entdecken für sich einen Fundus an christlicher Wegzehrung Konfirmanden wissen grundlegendes über das christliche Gottesbild Konfirmanden sind sprachfähig über ihren Glauben Konfirmanden finden in der Gemeinde Heimat Konfirmanden erleben im KU ein gutes Miteinander Konfirmanden kennen ihre Gemeinde Konfirmanden erleben ihren PfarrerIn als ehrliches und auch verschwiege nes Gegenüber (in Glaubensfragen) Es gibt immer ein Team Konfirmanden sind geübt in religiöser Praxis Konfirmandeneltern fühlen sich in Gemeinde und Gottesdienst wohl Konfirmanden wissen, dass Kirche ein guter Ort für sie ist Konfirmanden sind vertraut damit, zu beten Konfirmanden erleben sich als Teil der Gemeinde Konfirmanden erfahren Begleitung Uns war gemeinsam wichtig, dass eine gute Konfirmandenarbeit genügend Zeit braucht zur Vorbereitung und auch mit den Konfirmanden und den Teamern. Darum sprachen wir uns schnell für Konfirmandenblocktage mit mindestens vier Stunden Arbeitszeit am Stück aus. Dazu gehört dann auch gemeinsam zu essen, zu kochen und ein Stück Leben zu teilen. Dafür brauchen wir immer auch gut motivierte und auch ausgebildete und zugerüstete Teamer. Die Gruppen sollten in einer arbeitsfähigen Größe sein, es sollte genügend Gemeindebindung stattfinden, aber auch der Blick auf den ganzen Raum in Salzgitter Bad gerichtet werden, so dass die Konfirmanden alle PfarrerInnen und Pfarrer und alle Teams und auch Kirchen und Gemeindehäuser kennenlernen. Nach all diesen Überlegungen ist folgendes Modell herausgekommen: Wir beginnen am 24. September um 17:30 Uhr mit einer großen Auftaktveranstaltung für alle Konfirmanden von Salzgitter Bad, die 2018 konfirmiert werden wollen, zusammen mit ihren Eltern. Dort gibt es Informationen über das Modell, alle Konfirmanden entscheiden sich, zu welcher Gruppe sie gehören wollen. Die Teams stellen sich vor und alle Termine werden bekanntgegeben. Wir feiern diesen Beginn mit einem Gottesdienst. Von Oktober bis Dezember sind alle Konfirmanden mit Ihrer Gruppe in ihren Gemeinden zum Einstieg in die Konfirmandenzeit. Diese drei Monate gestalten die Teams in den Gemeinden nach eigener Entscheidung mit monatlichen oder wöchentlichen Treffen, einer Anfangsfreizeit, Krippenspiel und anderem. Ab Januar bis Juni (Beginn der Sommerferien) besuchen die Gruppen monatliche Blocksamstage in allen drei Gemeinden und lernen dort auch die anderen Kirchen, Zentren, PfarrerInnen und KU Teams kennen. Dazwischen gibt es auch einige Samstag, bei denen alle Konfirmanden zusammen sind. Wir werden in dieser Zeit auch externe Referenten dazu einladen, die uns zu besonderen Themen über den Tellerrand schauen lassen. Ab August, also nach den Sommerferien, bis zum Ende des Jahres nehmen alle Konfirmanden an einer Praktikumsphase in allen Gemeinden der Stadt teil. Dabei lernen die Konfirmanden noch einmal die Breite des kirchengemeindlichen Lebens kennen und erfahren auch sich als Teil der Gemeinde. Ab Januar 2018 sind alle Konfirmanden wieder in ihrer eigenen Gemeinde und bereiten sich auf die Konfirmation vor. In dieser Zeit finden die Vorstellungsgottesdienste statt und eine große Freizeit mit allen Konfirmanden ist auch geplant. Parallel sollen die Konfirmanden in dieser Zeit mindestens 25 Gottesdienste besuchen. Es besteht eine feste Verbindlichkeit, an den Konfirmandenblöcken teilzunehmen. Wer nicht teilnimmt, kann nicht konfirmiert werden. Für die Teamer wird es eine besondere Vorbereitung und Zurüstung geben. Ich darf sagen, dass ich mich sehr auf dieses Modell freue, welches mir sehr gut gefällt, weil es viele Anforderungen erfüllt. Die Konfirmanden behalten ihre Anbindung an ihre Gemeinden und lernen dennoch auch den ganzen Raum Salzgitter Bad kennen und erfahren, dass Kirche nicht nur den eigenen Kirchturm meint. Ihr Und Euer Pfarrer Ulf Below

9 ÖKUMENE Weltgebetstag 2016 ALLGEMEINES Sommerkirche Seit über 100 Jahren wird nun schon in über 100 verschiedenen Ländern der Erde, an jedem ersten Freitag im März der Weltgebetstag gefeiert. Ausgearbeitet wurde er in diesem Jahr von Frauen aus Kuba und stand unter dem Thema Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. In Salzgitter-Bad wurde der Gottesdienst in diesem Jahr zum ersten Mal von fast allen christlichen Kirchengemeinden gemeinsam, nämlich der evangelischfreichristlichen Gemeinde, der katholischen Gemeinde Christ-König und den evangelisch-lutherischen Gemeinden St. Mariae-Jakobi, Noah und Heilige Dreifaltigkeit gefeiert. Der Gottesdienst wurde von Mitgliedern aus allen Gemeinden im Team mit viel Spaß und sehr harmonisch vorbereitet. So entstand dann auch ein ganz bunter Gottesdienst, der in der Christ-König-Kirche mit viel Musik gefeiert wurde (an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Propsteikantorin Pia-Cecile Kühne für die musikalische Unterstützung). Im Anschluss waren alle Gottesdienstbesucher zu einem gemeinsamen Essen mit typischen kubanischen Gerichten eingeladen. Wenn auch Sie Lust haben, mit anderen zusammen einen lebendigen Gottesdienst zu gestalten, oder wenn Sie gerne Musik machen oder Sie sich für andere Länder und Kulturen interessieren und mehr erfahren wollen über Frauen in anderen Ländern, wie sie leben und was sie bewegt, dann machen Sie doch einfach mit beim nächsten Weltgebetstag. Informationen zu den Terminen für Workshops, Vorbereitungstreffen und musikalische Aktionen erfahren Sie im nächsten Gemeindebrief. Allgemeine Informationen findet man auch im Internet unter Vorbereitet wird der Weltgebetstag 2017 übrigens von den philippinischen Frauen und hat das Thema Was ist denn fair?. Vielleicht sehen wir uns ja bei der einen oder anderen Veranstaltung hierzu, wir würden uns freuen. Das Weltgebetstagsteam Sie sind in den Sommerwochen in Salzgitter? Herzlich laden wir ein zu unseren Sommergottesdiensten! Gemeinsam feiern die Gemeinden Heilige Dreifaltigkeit, Noah, St.-Mariae-Jakobi und Gitter und Hohenrode im Sommer Gottesdienste in den verschiedenen Gemeinden! Wir freuen uns auf Sie! Wo und wann unsere Gottesdienste stattfinden? Schauen Sie einfach auf unsere Gottesdienstseiten in der Mitte dieses Briefes!

10 JUGEND Fremde werden Freunde Ein Begegnungswochenende der Evangelischen Jugend Salzgitter-Bad in Wernigerode Eine Gruppe von 25 verschiedenen jungen Menschen aus unterschiedlichen Kirchengemeinden, Wohnorten und Herkunftsländern soll, organisiert durch die Evangelische Jugend, ein Wochenende zusammen verbringen, ohne sich vorher wirklich zu kennen? Worum geht es dabei? Kann das gut gehen? Was wird man erleben? Wen wird man alles kennen lernen dürfen? All dies sind Fragen, die den meisten von uns Teilnehmern so oder so ähnlich durch den Kopf schwirrten, bevor wir zu dem Wochenende der Ev. Jugend unserer Landeskirche unter dem Leitmotiv Gegen Vorurteile und für Toleranz aufgebrochen sind. Die spannendste Frage dabei: Können aus Fremden Freunde werden? Das Experiment beginnt! Bettina hat uns, Nina Frank aus Braunschweig (17 Jahre) und Jamal Alnour (21 Jahre) aus Salzgitter-Bad, aufgewachsen im Sudan, gebeten, ein bisschen von unseren Erfahrungen dort zu berichten: Also, noch einmal: Worum ging es bei diesem Wochenende eigentlich? Zunächst einmal die Fakten: Vom bis zum fuhren 25 Teilnehmer aus Salzgitter, Braunschweig, Helmstedt, Wolfenbüttel und Peine zusammen nach Wernigerode, um dort ein paar Tage zu den Themen Toleranz, Kennenlernen und Austauschen zu verbringen. Acht von uns sind nicht in Deutschland geboren, sondern kommen aus Syrien, Mali, dem Sudan und der Elfenbeinküste. Der erste gemeinsame Tag war ganz dem Kennenlernen gewidmet. Man hat sich selbst vorgestellt, den neuen Gesichtern wurden Namen zugeordnet, es wurden Spiele gespielt, erste Gespräche geführt und später auch gemeinsam musiziert. Alle konnten sich schon einmal sehen, und es wurde ein wirklich netter erster Abend zusammen verbracht. Am Samstag ging es dann ans Eingemachte: Uns allen wurde von einer Mitarbeiterin des diakonischen Werkes der Weg vom Beginn einer Flucht mit Zwischenetappen, bis hin zum Asylantrag erläutert; mit allen möglichen Folgen von Aufenthaltserlaubnis, über Duldung bis möglicher Abschiebung. Es war gut, diesen komplizierten Weg dieses doch sehr komplexen und verwirrenden Verfahrens einmal erklärt zu bekommen. So erhielt man einen Einblick in die Schwierigkeiten und Komplikationen, die der Asylantrag für die Flüchtlinge mit sich bringt. 10

11 Wussten Sie zum Beispiel, dass ein Mensch, der noch im Asylverfahren steckt, wenn er beispielsweise in Salzgitter-Bad wohnt, bei Krankheit erst für 2,70 eine Busfahrt nach Lebenstedt zum Rathaus auf sich nimmt und sich dort nach langer Wartezeit beim Ausländeramt einen speziellen Krankenschein holen muss, bevor er damit zum Allgemeinmediziner geht? Und das Gleiche beginnt wieder von vorn, wenn dieser sagt, er müsse zu einem Facharzt? Oder dass Flüchtlinge aus Syrien relativ schnell, zumindest erst einmal drei Jahre Bleiberecht und damit die Möglichkeit auf eine eigene Wohnung, kostenlose Sprachkurse und eine Arbeitsstelle bekommen, während Asylsuchende aus afrikanischen Ländern zum Teil schon seit mehr als anderthalb Jahren hier in kleinen Wohnungen mit 4-6 Männern leben, ohne dass sie auch nur von den entsprechenden Ämtern angehört wurden? Zudem gaben uns zwei Flüchtlinge aus dem Vorbereitungskreis ein paar Einblicke in ihre Flucht aus ihrer Heimat. Es war schön, so viel Vertrauen entgegengebracht bekommen zu haben. So war es uns möglich, uns diese teilweise doch sehr schockierenden Erlebnisse und Etappen der Flucht bis nach Deutschland ein bisschen besser vorstellen zu können. Doch bei all den tiefgründigen Gesprächen kam natürlich auch der Spaß nicht zu kurz, so auch bei unserer gemeinsamen Wanderung zur Burg in Wernigerode. Passend zur bevorstehenden Walpurgisnacht ließen sich Hexen und andere Gestalten bewundern, und es sind viele tolle Fotos entstanden. Spannend waren auch die Aufgaben, die die sehr gemischten Kleingruppen von der Leitung mit auf den Weg bekommen hatten: Macht ein lustiges Foto mit einer Hexe war da noch das Einfachste. Aber Findet fünf Gemeinsamkeiten oder Macht ein Foto zum Thema Heimat war bei so unterschiedlichen Menschen, mit so unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen gar nicht so einfach. Es war an diesem Nachmittag aber vor allem einfach schön, alle so ausgelassen zu erleben, zu sehen wie schnell aus diesen 25 verschiedenen Menschen eine Gruppe wurde. Eine Gruppe, die sich auch Gedanken über die Zukunft macht. Am letzten Tag saßen wir abschließend zusammen und haben gemeinsam überlegt, was wir direkt tun können, um die Integration voranzubringen, um noch mehr Menschen zu zeigen, dass Toleranz etwas Großartiges wie Freundschaft schaffen kann, wenn man sich nur darauf einlässt. Per WhatsApp ist es heute ja einfach, weiter Kontakt zu halten, und wir haben uns fest vorgenommen, uns in unserer Gruppe Fremde werden Freunde gegenseitig einzuladen und gemeinsame Aktivitäten zu planen, auch mit weiteren Menschen, die Lust dazu haben. Sie, liebe Leser und Leserinnen, werden also ganz bestimmt noch einmal von uns hören, denn wir sind alle Feuer und Flamme, etwas für Integration und gegen Vorurteile zu tun! Abschließend lässt sich sagen, dass es ein wirklich tolles Wochenende war mit viel Spaß, tollen Leuten und neuen Erlebnissen und Erkenntnissen! Unser gemeinsamer Entschluss steht fest: Wir wollen uns wieder sehen! Wir haben es geschafft: Auf faszinierende Art und Weise wurden schnell aus Fremden Freunde. Nina Frank und Jamal Alnour 11

12 JUGEND Gedanken, Erfahrungen, Einsichten Das Zusammensitzen und Sprechen über ganz verschiedene Dinge: Über Religion, über die Situation von Flüchtlingen, über das Leben hier in Deutschland und noch viele andere Themen. Es war sehr schön zu erleben, immer wieder mit neuen Menschen ins Gespräch zu kommen. Das wichtigste Ergebnis für mich ist aber die WhatsApp-Gruppe Fremde werden Freunde, durch die wir die Chance haben, durch unsere Handys miteinander in Kontakt zu bleiben und uns gegenseitig zu weiteren Veranstaltungen einzuladen. Ich habe durch meine Arbeit als Jugenddiakonin für die Ev. Jugend Salzgitter- Bad schon viele Seminare mit Jugendlichen mitgemacht, aber dieses gehörte für mich persönlich zu den Highlights. Vor allem zu beobachten, wie meine Jugendlichen, egal aus welchem Land sie kommen, sich vorsichtig einander annäherten, sich kennen lernten und aufeinander einließen. Tatsächlich entstanden auch Freundschaften. All dies war für mich sehr bewegend. Besonders beschäftigt hat mich allerdings der Samstagabend. Nach dem Trickfilm Giraffe im Regen, in dem eine Giraffe aus Afrika fliehen muss und über viele Umwege ins bürokratische und kalte Frankreich kommt, sollte eigentlich der Abend in den lustigen Teil mit Gesellschaftsspielen, Singen und Erzählen übergehen. Aber an diesem Abend war eine so besondere und vertraute Atmosphäre, dass ungeplant plötzlich einer unserer der teilnehmenden Flüchtlinge aus Salzgitter nach dem anderen aufstand und das Bedürfnis hatte, uns auch ein bisschen etwas von seiner persönlichen Geschichte anzuvertrauen. Noch beim Schreiben dieses Artikels schnürt es mir wieder den Hals zu, und ich habe bei der Erinnerung an diese Geschichten Tränen in den Augen. Vor allem, wenn ich daran denke, dass einer von ihnen mir später anvertraute, dass das, was sie uns erzählt haben, vielleicht 5% von dem ist, was sie wirklich erlebten und er nicht glaubt, dass wir mehr ertragen hätten können Interviews mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen Mich hat interessiert, was unsere Teilnehmer und Teilnehmerinnen persönlich von diesem Wochenende mitgenommen haben und welche Fragen sie dort und nach dem Wochenende bewegten. Hier sind ein paar Antworten: Mohammad Für mich war die Gemeinschaft von Menschen unterschiedlichsten Alters mit verschiedenen Nationalitäten, verschiedenen Sprachen und verschiedenen Religionen eigentlich das Schönste. Felix 20 Jahre, geboren in Deutschland Wenn ich an unser Seminar in Wernigerode denke, fällt mir als erstes der französische Trickfilm über die Giraffe ein. Auch für uns Deutsche macht der Film nochmal deutlich, mit wie viel Bürokratie Menschen konfrontiert sind, auch wenn sie bei uns in Deutschland ankommen und wie schwierig ist sein muss, sich, ohne die Sprache zu verstehen, an all die fremden Sitten und Gebräuche zu gewöhnen. Jamal 21 Jahre, geboren im Sudan Während der drei Tage dort habe ich eine Menge gelernt, und ich glaube, ich habe die großzügigsten und freundlichsten Menschen aus ganz Deutschland kennen lernen dürfen. Ich bin fasziniert von diesen jungen Leuten, denen nicht wichtig war, woher jemand kommt, welche Sprache er spricht oder welche Religion er hat. Sie wollten uns als Menschen kennenlernen, waren interessiert an unseren Gedankenund Fragen und offen und respektvoll gegenüber unserem Glauben. Diese Einstellung hat mich sehr be- 12

13 rührt. Der Respekt und die Wertschätzung, die mir die anderen dort entgegen gebracht haben, haben mein Leben verändert. Ich glaube, zusammen können wir es schaffen, unsere Welt zu verbessern. Abdullai 19 Jahre, geboren in Mali Wenn ich an Wernigerode denke, erinnere ich mich noch gern an die gemeinsamen Essen und die spannenden Kicker-Matches mit den anderen jungen Leuten. Es hat mich abgelenkt von meinen Problemen, die mich sonst nachts oft nicht schlafen lassen. Diese tolle Gruppe war fast wie eine Familie für mich. Es war zum Beispiel sehr schön, dass auch einige von ihnen zu dem Sport- und Kulturfest der Moschee in Salzgitter-Bad gekommen sind, bei dem ich mit geholfen habe. Dario 19 Jahre geboren in Deutschland Das Wochenende hat meine Sicht auf die Flüchtlingsproblematik nochmal geändert. Ich bin überzeugt, dass viele Missverständnisse und Vorurteile in unserer Gesellschaft allein durch sprachliche und kulturelle Barrieren entstehen und schnell ausgeräumt werden könnten, wenn man sich aufeinander einlässt und sich kennen lernt. Wie soll denn zum Beispiel jemand, der unsere Sprache nicht spricht, wissen, welche Busfahrkarte er kaufen muss? Ich habe erlebt, wie schnell dann von Manchen behauptet wird, die Flüchtlinge würden absichtlich die Kinderkarte kaufen, um Geld zu sparen. Abdullah 25 Jahre, geboren in Syrien Besonders gefallen hat es mir, dass auch viel Gelegenheit da war, miteinander Spaß zu haben und zu lachen. Interessant war für mich auch, mehr über die Gewohnheiten und den Alltag von jungen Deutschen zu erfahren. Im Moment fahre ich 5 Tage in der Woche nach Lebenstedt, um in der VHS Deutsch zu lernen. Was uns allen aber fehlt, sind mehr Gelegenheiten, um das Gelernte praktisch üben zu können. Ich bin daher sehr dankbar, dass sich Herr Klöppelt einmal die Woche Zeit nimmt, um mit mir zu lernen. Hannah, 20 Jahre, geboren in Deutschland Flüchtlinge werden in den Medien oft als Naturgewalt beschrieben. Sie werden als Wellen, Lawinen oder Ströme alle über einen Kamm geschoren. Die Menschen mit ihren eigenen, ganz persönlichen Geschichten, Freuden und Ängsten werden dabei meistens nicht erfasst. Dem gegenüber stehen angeblich wir Deutsche, die das zu ertragen hätten. Es lohnt sich vom Fernseher aufzusehen und auf die neuen Menschen in diesem Land zuzugehen! Ich jedenfalls möchte Jamal, Bashir, Abdullai (Mali), Mohammad, Abdullah (Syrien) und all die anderen, die ich inzwischen kennen und schätzen gelernt habe, nicht mehr missen! Ich freue mich schon auf weitere Aktionen der Ev. Jugend mit ihren neuen Freunden! Ich danke allen für die ehrlichen Interviews und freue mich schon auf weitere Aktionen der Ev. Jugend mit ihren neuen Freunden! Bettina Speer, Propsteijugenddiakonin P.S.: Es gibt noch freie Plätze in unseren Sommerzeltlagern. Infos auf: 13

14 ÖKUMENE Auf der Suche nach Heimat Das Wetter zu Pfingsten war kalt und feucht vorhergesagt. Wenig heimelig erst recht nicht, um sich freiwillig mal für eine Stunde nach draußen zu setzen. Aber wer hier in Salzgitter seine Heimat hat oder sucht, ist nicht aus Zucker. Bei gefühlten 10 Grad haben sich am Pfingstmontag um die 600 Menschen auf dem Klesmerplatz versammelt: Christen und Christinnen aller Konfessionen aus Bad, Gitter, Hohenrode, Barum, Beinum und Cramme. Muslimische Gäste aus der Ditib-Moschee und Flüchtlinge verschiedener Religionen. Die ökumenische Gemeinschaft unseres Gestaltungsraums hatte einen Festgottesdienst vorbereitet, und der wurde keineswegs unterkühlt gefeiert. Die Posaunen haben beschwingt musiziert, die Pastorenband und die Band der Erlöserkirche haben den Gemeindegesang angeleitet. Während die Erwachsenen der Predigt lauschten, malten die Kinder auf Tücher unsere bunte Welt. Mittendrin fing es plötzlich an zu regnen das riss aber niemanden vom Hocker bzw. der Holzbank routiniert wurde in den Taschen geangelt, schnell war die Gemeinde von bunten Regenschirmen überdacht. Und nachher gab es einen warmen Kaffee, Bratwürste und Waffeln. So beginnt Heimat wenn man zusammensitzt mit anderen. Und wenn es regnet, nehme ich den Nachbarn mit unter den Schirm. 14

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16 ÖKUMENE Pilgerwanderung der Ökumenischen Initiative Salzgitter-Bad nach Alt Wallmoden unter dem Thema Barmherzigkeit Der 9. Pilgerweg der Ökumenischen Initiative Salzgitter-Bad führte am Samstag, den 21. Mai 2016, von der Martin-Luther-Kirche in Salzgitter-Bad über Ringelheim zur Kirche in Alt Wallmoden. Auf dem Gutshof informierte der Maschinenbauingenieur Ekkehard Homann in seiner Werkstatt die 45 Pilgerinnen und Pilger anlässlich des diesjährigen Jubiläums über 1000 Jahre Alt Wallmoden und reflektierte betend über BARMHER- ZIGKEIT. Der 10km lange Weg führte bei herrlichem Wetter die Pilgernden im Alter von neun bis fünfundsiebzig Jahren durch die schöne Landschaft. An besonderen Orten gab es immer neue Impulse in Wort und Lied zu den geistlichen und den leiblichen Werken der Barmherzigkeit. Ein Lied beginnt so: Brich mit den Hungrigen dein Brot, sprich mit den Sprachlosen ein Wort, sing mit den Traurigen ein Lied, teil mit den Einsamen dein Haus. Dr. Stefan Voges begleitete die Lieder der Barmherzigkeit mit der Gitarre Solche Worte, Zwiegespräche und auch das Nachdenken über sich selbst bewegten die Wandernden und ließen sie über die physischen Anstrengungen des Weges hinweg sehen. Heidi Engelsdorf-Klöppelt Ökumenische Initiative Salzgitter-Bad Photos: Heidi Engelsdorf-Klöppelt und Ulrike Schaare-Kringer Die Pilgernden, verschluckt vom Grün der Landschaft 16

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18 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Frauenhilfe Gitter und Hohenrode on Tour! Am Mittwoch den 1. Juni Treffpunkt/Dorfplatz Uhr. Der Hanomag Traktor Club Ringelheim startete mit 2 Oldtimer Treckern und 2 Anhängern zum Sitzen für unsere Frauenhilfsschwestern über Hohenrode nach Alt Wallmoden. In diesem Jahr feiert das Dorf seine 1000 Jahr Feier. Wir starteten zu unserer Kirchenbesichtigung. Der 1. Vorsitzende des Kirchenvorstandes Herr Friedrich von Wallmoden begrüßte uns herzlich. Er erzählte, dass die Alt Wallmodener Kirche Anfang des 17. Jahrhundert gebaut wurde. Sie stand unter dem Patronat der Familie von Wallmoden. Das Kirchengebäude hat einen rechteckigen Grundriss mit dreiseitigem Chorschluss. Die Umfassungsmauern sind aus Bruchstein und etwa 0,5 m dick. In der Kirche befindet sich ein barocker Kanzelaltar, an den Längswänden sind doppelstöckige und reichverzierte Priechen, die ursprünglich als Patronatspriechen der Adelsfamilie vorbehalten waren erhielt die Kirche ihren Turm und im Jahr darauf wurde eine Vorhalle angebaut. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche und auch ihre Inneneinrichtung wie Orgelempore, Taufstein und Skulpturen immer wieder aufwendig restauriert. Zuletzt 2012 u. a. das kostbare Antependium (Schmuckstück des Altars) aus dem Jahre Die Kirche gilt heute als barockes Kleinod. Die Kirchengemeinde Alt Wallmoden gehört zum Pfarrverband Ringelheim, der wiederum zur Propstei Goslar. Wir sind sehr dankbar über die Begegnung und die Gespräche mit Herrn von Wallmoden. Weiter geht es mit dem Traktor zum Traktorclub ins Glashaus, dort erwarteten uns Köstlichkeiten für die Seele. Auf Wiedersehn Alt Wallmoden! Leckere frische Holzofen-Pizza Wir veranstalten unser viertes Pizzabacken für Kinder am Freitag, den 24. Juni 2016 wird im Backofen auf dem Dorfplatz gebacken. Beginn 17 Uhr. - Die Pizza ist für unsere Kinder gratis - Einladung zum Bürgerfrühstück in Gitter Am Sonntag, den 07. August 2016 um 10 Uhr auf der Feuerwehrwiese. Anmeldungen nehmen wir bis zum entgegen. Wally Schulz: / oder Herbert Korff: / Dorfgemeinschaft Gitter e. V. Dorfgemeinschaft Gitter e. V. 18

19 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Luther in Gitter Der Kirchenvorstand der Christuskirchengemeinde Gitter und Hohenrode hatte am in die neu renovierte und umgebaute Christuskirche zum Jahresempfang geladen. Es war der erste Empfang nach dem Umbau. Eingeladen waren Vertreter und VertreterInnen der örtlichen Vereine und Verbände Gitters, sowie der kirchlichen Gruppen der Gemeinde. Auch waren Vertreter der Kirchengemeinden der Kooperation aus Salzgitter Bad zum Empfang gekommen. Das diesjährige Thema des Jahresempfangs war Martin Luther gewidmet, dessen Leben und Werk, das ganz besonders in der sog. Lutherdekade: 500 Jahre Martin Luther in den Gemeinden der ev.luth. Landeskirchen besondere Würdigung erfährt. So auch in Gitter beim Jahresempfang der Kirchengemeinde. In 2012 hatten wir in der Christuskirche schon einmal eine Luthermesse gefeiert. Daraus entstand dann die Idee Luther in diesem Jahr in Text und Musik zum Thema unseres Jahresempfanges zu machen. Zwei Lieder Martin Luthers waren Mittelpunkt der Betrachtungen. Luthers: Ein feste Burg ist unser Gott und: Verleih uns Frieden gnädiglich wurden durch Texte und Kompositionen den Zuhörern näher gebracht. Dabei war die aktuelle Gültigkeit, der damals in den Liedern formulierten Aussagen Luthers, für die heutige Zeit auffallend und bedeutsam. Der musikalische Rahmen wurde durch den Kirchenchor unter der Leitung von Karin Basner-Wirth, dem Posaunenchor unter der Leitung von Bernd Heptner und an der Orgel von Wilfried Kabisch gestaltet. Dabei wurden Kompositionen unterschiedlicher Komponisten, aus unterschiedlichen Zeiten, die sich mit den beiden Kirchenliedern auseinandergesetzt haben, sehr gelungen vorgetragen. Anschließend wurde zu einem kleinen, deftigen Imbiss in den angrenzenden Gemeinderaum geladen. Es war die Zeit der Begegnung mit lieben Menschen, die die Gemeinde und ihre Arbeit, die vergangene Zeit über, mitgetragen und begleitet habe. Viele gute Gespräche konnten geführt werden, des weiteren Miteinanders konnte man sich versichern, und viel Begegnung und Gedankenaustausch war möglich, eine Bereicherung für jeden Anwesenden, und ein Versprechen für einen weiteren gemeinsamen Weg. Darüber sind wir froh und dankbar. Reinhard Mann 19

20 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Erzähl doch mal Wie war es früher? Die Schlachterei Lampe war ein Familienbetrieb in dritter Generation. Willi Lampe erinnert sich: Wir hatten eine Gaststätte, eine Fleischerei und einen Viehhandel. Das Schlachtvieh wurde selber aus den umliegenden Dörfern geholt und dann selbst geschlachtet. Mein Großvater Wilhelm Lampe verschickte auch Wurstpakete. Unsere Spezialität war die Knackwurst im Darm. Dosen waren nach den Kriegsjahren viel zu teuer in der Anschaffung, diese kamen erst viel später. Wer nach dem Krieg ein Schwein Zuhause dick fütterte, durfte nur ein ein Viertel behalten, drei Viertel bekam der Fleischer im Ort. Er musste das Fleisch weiter an seine Kundschaft abgeben, die Marken hatten. Willi Lampe eltern Ernst Könnecke und Bertha geb. Meyer das Geschäft. Es folgten die Eltern, Ernst Könnecke und Anneliese geb. Söchting übernahmen Ernst Könnecke und Renate geb. Knapek. Jetzt gab es Lebensmittel mit Back- und Wurstwaren, Geschenkartikel und Textilien. Wir hatten stets unsere Stammkundschaft, meint dankbar der clevere Kaufmann Ernst Könnecke. Damals bei meiner Mutter im Geschäft wurden viele Lebensmittel ausgewogen und es gab die großen Maggi Flaschen zum abfüllen. Maggi war damals der Hit für jede Hausfrau. Der Kunde brachte seine eigene kleine Flasche mit, darin wurde von der großen Flasche abgefüllt. Die großen leeren Liter Flaschen wurden gesammelt und zur Beet Einfassung im Garten genutzt, mit dem Flaschenhals nach unten. Die Nachfrage war groß!!! Ernst Könnecke Der Kaufmannsladen im Haus Feuerstelle 16 bestand 97 Jahre mit 3 Generationen. Ernst Könnecke blickt zurück: Meine Urgroßeltern Minna und Christian Meyer eröffneten das Geschäft als Material- und Kolonialwarenhandlung. Das Haus hatten sie auf Erbpachtbasis 1904 gekauft übernahmen die Groß- 20

21 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Herzliche Einladung zum Freiluftgottesdienst in Hohenrode Am Sonntag, 10. Juli um 10:00 Uhr wollen wir wieder einen Freiluftgottesdienst auf dem Feuerwehrgelände in Hohenrode feiern! Der Posaunenchor Gitter und der Kirchenchor Gitter werden den Gottesdienst musikalisch ausgestalten! Im Anschluß an den Gottesdienst ist Gelegenheit zum Gespräch, und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt! Schon an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen Gottesdienst mitgestalten und danach für das leibliche Wohl sorgen, insbesondere sei der Feuerwehr Hohenrode gedankt, dass wir bei ihnen zu Gast sein dürfen! zur Konfirmation In diesem Jahr wurden Johann Schrader und Lukas Lieske aus Salzgitter-Gitter in der Altstadtkirche in Salzgitter-Bad konfirmiert. Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist schenke euch seine Gnade, Schutz und Schirm vor allem Bösen, Stärke und Hilfe zu allem Guten, dass ihr bewahrt werdet im Glauben. Friede sei mit euch. Ansprechpartner PFARRERIN Friedlinde Runge / Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE NOLADE21GSL GEMEINDEBÜRO Adresse Hohenrode, Am Gutshof 9 Telefon / gitter.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten Di und Do 09:00-11:00h Freud und Leid BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Aus unserer Kirchengemeinde verstarb: Karl-Friedrich Dreyer 61 Jahre 21

22 GOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode Heilige Dreifaltigkeit St. Mariae-Jakobi Freitag Samstag Sonntag :00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Taufe in St. Mariae-Jakobi (Pfarrer Engelmann) 18:45 Uhr Andacht zum Altstadtfest (Pfarrer Maßmann) 18:45 Uhr Andacht zum Altstadtfest (Pastor Speitelsbach) 18:45 Uhr Abschlussandacht Altstadtfest (Pastor Engelmann) Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Freitag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Einschulungs-Gottesdienst der 5. Klassen des Gymnasiums (Pfarrerin Below) 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl in der Gnadenkirche (Pfarrerin Scheibe) 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in St. Mariae-Jakobi (Pfarrerin Runge) 10:00 Uhr Gemeinsamer Freiluft-Gottesdienst in Hohenrode auf dem Feuerwehrgelände (Pfarrerin Runge) mit Posaunenchor und Kirchenchor, anschließend Einladung zum Imbiss 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Christuskirche in Gitter (Pfarrerin Runge) 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Heiligen Dreifaltigkeit (Pfarrer?) 11:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche (Pfarrerin Janke) Samstag :00 Uhr Christ-König-Kirche Ökumenischer Einschulungs-Gottesdienst (Gemeinderef. Knöchelmann) 09:30 Uhr Schulanfänger-Gottesdienst (Pfarrer Below) 09:30 Uhr Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst (Pfarrer Engelmann) Sonntag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Berndt) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Runge) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Below) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Engelmann) 22

23 GOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode Heilige Dreifaltigkeit St. Mariae-Jakobi 17:00 Uhr Krabbel-Gottesdienst (Pfarrer Below) 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in der Gnadenkirche (Pfarrerin Janke) 09:30 Uhr Kinderkirche 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Pfarrer Engelmann) Samstag Sonntag Samstag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Gottesdienst (Pfarrerin Scheibe) 18:00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Teetrinken (Pfarrerin Runge) 10:00 Uhr Goldene Konfirmation (Pfarrer Below) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Runge) Sonntag :00 Uhr Wochenschluss-Gottesdienst Musikalische Andacht (Pfarrer Below) Freitag :00 Uhr Kinderkirche (Pfarrerin Runge + KiGoTeam) Samstag :00 Uhr Gnadenkirche Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Janke) 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Runge) 10:00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Bauer) Sonntag :00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode im Hasenspring (Pfarrer Below) Sonntag :00 Uhr Krabbel-Gottesdienst (Pfarrer Below) Samstag :00 Uhr Baptisten-Gemeinde Kriemhildstraße Abschluss-Gottesdienst der ökumenischen Kinderbibeltage 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Mann) mit Posaunenchor Gitter und Chemnitz-Borna 10:00 Uhr Gottesdienst (Lektor Berndt) 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Pfarrer Engelmann) Sonntag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Gottesdienst (Pfarrerin Janke) 11:00 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest (Pfarrerin Runge, Prädikant Mann) 10:00 Uhr Gottesdienst (NN) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Deutschmann) Sonntag Änderungen vorbehalten! 23

24 AUS DER GEMEINDE NOAH Kindergarten KunterBund Kurzbeschreibung Unser Kindergarten bietet Platz für bis zu 75 Kinder in drei Gruppen im Alter von 2-6 Jahren. Zudem können wir bis zu 15 Kinder in unserer Kinderkrippe aufnehmen, die im November 2014 gestartet ist. Wir arbeiten nach dem Orientierungsplan des Landes Niedersachsen. Besondere Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Gesundheitserziehung, Bewegung und die religiöse Erziehung. Wir arbeiten beim AOK-Projekt Tiger Kids mit, in dem die Kinder ganzjährig Angebote in den Bereichen Entspannung, Bewegung und gesunder Ernährung erleben. Wir nutzen fast täglich unseren Bewegungsraum im Gemeindehaus. Christliche Erziehung ist kein gesonderter Teil unserer Arbeit, sondern die Grundlage. Neben Familiengottesdiensten und biblischen Geschichten, feiern wir zum Abschluss der Woche eine Andacht in der Martin- Luther-Kirche. Aus unserer Kindertagesstätte Die Aufregung wird immer größer! Am werden wir in unsere neue Kindertagesstätte am Martin-Luther-Platz umziehen. Vielen Dank an unseren Träger die Kirchengemeinde Noah, dass wir seit über einem Jahr in Euren Räumlichkeiten spielen und lernen durften. Wir haben uns auch im Gemeindehaus wohlgefühlt, aber jetzt freuen wir uns auf unsere tollen, neuen Möglichkeiten in dem großen Gebäude. Wir wollen nicht zu viel verraten, um Euch und Sie noch überraschen zu können, einen kleinen Einblick in unsere neue Kita (innen und außen) wollen wir aber gerne jedem geben. Aus unserer Krippe Hier sind wir am Liebsten: Auch wenn wir bei jedem Wetter versuchen nach draußen zu gehen, macht es mit Sonne und wärmeren Temperaturen einfach viel mehr Spaß. Auf unserem Außengelände können wir schaukeln, fahren, im Sand spielen, frühstücken, rutschen und jede Menge erleben! Ferien: Kiga Rasselbande vom einschließlich Kiga KunterBund und Krippe KunterBund vom Sa., (unter Vorbehalt) Einweihung der neuen Kindertagesstätte KunterBund Uhr 24

25 AUS DER GEMEINDE NOAH Voneinander lernen - Zu Besuch in einer Kirche, einer Moschee und einer Synagoge An unserer Schule, der Heinrich-Albertz-Schule in Salzgitter, gibt es das Fach Vernetzter Unterricht. Es heißt so, weil viele Fächer wie Sachkunde, Religion, Kunst, Musik und Deutsch in diesem Unterricht wie ein Netz zusammenhängen. So lernen wir im Vernetzten Unterricht verschiedene Bereiche eines Themas kennen. Zur Zeit beschäftigen wir uns mit Weltreligionen, besonders mit Christentum, Islam und Judentum. Warum wir das tun? Unser Schulleiter, Herr Gerd Meiborg, sagt dazu: Gerade heutzutage ist es wichtig, dass sich Menschen unterschiedlicher Religionen besuchen, miteinander sprechen und sich kennenlernen. Im Vernetzten Unterricht bilden wir jedes Mal Expertengruppen, die verschiedene Bereiche eines Themas bearbeiten. So auch dieses Mal. Einige Kinder sind in eine Moschee in Engelnstedt gefahren. Sie gingen durch den Männereingang (es gibt auch einen Fraueneingang) und wurden sehr freundlich begrüßt. Vor dem Betreten des Gebetsraumes mussten alle die Schuhe ausziehen. Der Gebetsraum war mit einem riesigen Teppich ausgelegt, hatte große Leuchter und war mit arabischer Schrift und vielen Fliesen (Mosaike) geschmückt. Der Imam hat Fragen beantwortet, die vorher im Unterricht gesammelt worden waren. Nach einem anschließenden Rundgang wurden alle noch zum Essen und Trinken eingeladen. Es war ganz toll. Wir überlegen, ob wir Mitglieder der Moschee zu einem Gegenbesuch zu unserem Sommerfest einladen. Zur gleichen Zeit war eine andere Expertengruppe in der Martin-Luther-Kirche in Salzgitter-Bad. Frau Dagmar Janke, die Pastorin, hatte eine Rallye vorbereitet und hat dann die Fragen beantwortet. Frau Susanne Bisson, die auch mitgefahren ist, hat auf der Orgel gespielt. Einige haben einen Grundriss der Kirche gezeichnet und aufgeschrieben, was sie alles gesehen haben. Am Dienstag ist eine dritte Gruppe in die Synagoge nach Braunschweig gefahren. Besonders beeindruckend waren die vier Thora-Rollen, die in einem besonderen Schrank aufbewahrt werden. Außerdem wurden besondere Feste (Jom Kippur) und die Menorah (siebenarmiger Leuchter) erklärt. Zurück in den Stammgruppen wurden die Erlebnisse und das Gelernte ausgetauscht und verglichen. Es gibt zwar Unterschiede zwischen den Religionen, aber auch viele Gemeinsamkeiten. So konnten wir feststellen, dass das Gebot der Nächstenliebe in allen drei Religionen eine ganz besondere Rolle spielt. Felix Funke und Julius von Harten Schüler der Heinrich-Albertz-Schule 25

26 AUS DER GEMEINDE NOAH Wir legen los Was wurde eigentlich aus dem Gemeindeprojekt Wir legen los? Erinnern Sie sich noch an den 13. Oktober 2012? An diesem Tag kamen um die 40 Personen in das Martin-Luther- Haus, um gemeinsam über die Zukunft der Noahgemeinde nachzudenken. Dabei schauten wir gemeinsam auf das, was bereits da ist, und visionierten, was noch sein könnte. Die Ergebnisse wurden an zwei Abenden weiter vertieft und dann an den Kirchenvorstand übergeben. Unter der Leitfrage: Wie wird die Gemeindearbeit angesichts der Kürzung der Pfarrstellen und weiteren Einsparungen aussehen, ohne dass Haupt- und Ehrenamtliche sich permanent überfordert fühlen? haben wir die Ergebnisse rückblickend in gute Bahnen gelenkt. Dieses Pilotprojekt wird von uns als wichtiges Signal gewertet, Gemeindeleben unter veränderten Bedingungen bewusst und kreativ zu gestalten. Dafür war es nötig, mit vielen Menschen in die Vergangenheit und auf die aktuellen Gegebenheiten der Gemeinde zu schauen. Um Strategien für die Zukunft zu entwerfen, benötigten wir Zeit, dabei haben wir uns teilweise auch die Freiheit herausgenommen, als Pilotgemeinde etwas Neues zu wagen. Nur so können Gemeinden unseres Erachtens nicht nur eine sehr dominante und pessimistische Debatte über Kürzungen und Einsparungen führen, sondern etwas Konstruktives mit bewussten inhaltlichen Erwägungen entwickeln. Am 6. April 2016 fand nun ein interner Rückblick auf das ganze Projekt statt. Wir können sehr stolz auf uns sein. Sehr viele Zielformulierungen aus dem Zukunftstag konnten umgesetzt werden: So haben wir mit der Homepage und dem gemeinsamen Gemeindebrief den Informationsfluss weiter verbessern können. Wir haben beide Kirchstandorte gestärkt und nutzen diese entsprechend der Raumgegebenheiten. So findet die Winterkirche nur in der Gnadenkirche statt und Großveranstaltungen eher in der Martin-Luther-Kirche. Auch mit dem CJD sowie dem Siedlerbund haben wir uns stärker vernetzt und schon schöne Burgstraßenfeste gefeiert. Ebenso ist nun ein Netzwerk für Kinder- und Jugendliche aktiviert. Auch wenn das Angebot für Jugendliche im Kern auf die Konfirmandenarbeit beschränkt ist, wurde die Arbeit mit Familien durch den Bau der Krippe, des neuen Kindergartens, der Erweiterung der Kindergartengruppen in der Rasselbande und der Übernahme der Schulbetreuung weiter ausgebaut. Wöchentlich stattfindende Kita-Andachten sowohl in der Gnaden- als auch Martin-Luther Kirche zählen zu festen Bestandteilen der Gemeindearbeit. Der Zukunftstag war eine Weichenstellung für unsere Arbeit. Wir danken nochmals allen, die dabei waren und im Nachklang die Arbeit vor Ort gestalten. Es hat sich gelohnt, intensiv an den Strukturen zu arbeiten. Denn das Ziel: Die Gemeindeteile um die Gnadenbzw. Martin-Luther-Kirche profitieren von ihren jeweiligen positiven Eigenheiten für das neue Ganze. hat sich ebenfalls erfüllt. Mit dieser Erfahrung können wir nun gestärkt in die anstehenden Kooperationsgespräche mit den evangelisch-lutherischen Gemeinden im Gestaltungsraum Stadt gehen. Wir halten Sie auf dem Laufenden! Sie uns aber auch!! Der Kirchenvorstand der Noahgemeinde Ein interdisziplinäres Gespräch im Martin-Luther-Haus: Wir laden herzlich zu drei kurzen Impulsvorträgen mit anschließender Diskussion und spiritueller Rahmung ein. Thema: Kirche, Yoga, Medizin, 3 Heilswege? ReferentInnen: Pfarrerin Dagmar Janke, Yogaleherin Marleen Oonk und Dr. med. Reinhard Fabisiak Ort: Martin-Luther-Haus am Martin-Luther-Platz 4 Zeit: , 18:00 Uhr - 19:30 Uhr 26

27 AUS DER GEMEINDE NOAH Konfirmation Danke! Alles war vorbereitet, Liederzettel gedruckt, die Predigt geschrieben, und alle Familien waren vorbereitet auf den Festgottesdienst. Ich habe mich sehr darauf gefreut, als Pfarrerin meine Konfirmandinnen und Konfirmanden einzusegnen und am Sonntag diesen festlichen Gottesdienst mit ihnen und allen anderen zu feiern. Und dann musste ich plötzlich ins Krankenhaus. Freitagnachmittag! Ohne Chance, Sonntag zu arbeiten. Die Gemeinde stand Kopf. Und hat bewiesen, dass sie krisenfest ist: Beide Konfirmationen sind wunderschöne Feiern geworden, habe ich gehört. Es entstanden auf die Schnelle 200 neue Liederzettel, eine neue Predigt, es fanden sich Menschen, die ehrenamtlich alle Abläufe mit den Konfis geprobt haben, und, und, und. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die spontan ihr Wochenende gegeben haben, um umzuorganisieren, zu telefonieren, drucken, beruhigen, planen etc.! Stellvertretend für alle, die hier mitgeholfen haben: Danke an meine Kolleginnen Andrea Below und Dagmar Janke! Danke an unsere Sekretärin Heike Glomba! Und danke an unsere Kirchenvorstandsvorsitzende Beate Köbrich! Pfarrerin Ulrike Scheibe Freud und Leid TAUFE Milan Hurst Josie Ramm Jamie-Michael Ramm Zoey Brondke Lee Ann Vogel Dennis Baltrusch Kathrin Vogel BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Selma Stordel, geb. Gerber Patrick Gatzemann Elfriede Glados, geb. Gerlach Magdalene Neumann, geb. Diedrich Elfriede Fricke, geb. Schacht Helene Schneider, geb. Grube Adolf Rothaupt Horst Walpuski Harald Kuhnert Heinz-Ulrich Scheffrahn 99 Jahre 36 Jahre 88 Jahre 91 Jahre 95 Jahre 77 Jahre 75 Jahre 79 Jahre 57 Jahre 83 Jahre Ansprechpartner PFARRERIN (Geschäftsführung) Dagmar Janke, Gablonzer Str. 8a / dagmar.janke@lk-bs.de PFARRERIN (stellvertr. Geschäftsführung) Ulrike Scheibe Postadresse: Martin-Luther-Platz / ulrike.scheibe@lk-bs.de Büro: Rheinstr. 48 Termine nach Vereinbarung KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDE Beate Köbrich, / beate.koebrich@t-online.de GEBÄUDE Gnadenkirche Adresse: Burgstr. 42 Buslinie 612, Haltestelle: Waldschule Martin-Luther-Kirche Adresse: Martin-Luther-Platz 4 Buslinien 610 und 612, Haltestelle: Martin-Luther-Platz GEMEINDEBÜRO Heike Glomba Homepage Postadresse Martin-Luther-Platz 4 Telefon / noah.sz.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten in der Rheinstr. 48 Di 09:00-12:00h und 16:00h - 18:00h Fr 09:00-12:00h KÜSTER Martin-Luther-Kirche Harry Renz Gablonzer Str / Gnadenkirche Carmen Longwitz 0160 / Außengelände Gnadenkirche und Rasselbande Julia Hapke-Mittendorf / KINDERGÄRTEN Ev. Kindertagesstätte KunterBund Leitung: Dennis Gläser Martin-Luther-Platz 5 A / noah.sz.kita-kunterbund@lk-bs.de Ev. Kinderkrippe KunterBund Leitung: Dennis Gläser / Kindergarten Rasselbande I Leitung: Sabine Dießel Burgstraße / noah.sz.kita-rasselbande@lk-bs.de Kindergarten Rasselbande II Leitung: Sabine Dießel Burgstraße 43 (im Gebäude der Steinbergschule) / BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE NOLADE21GSL 27

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29 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Altstadtfest 2016 Liebe Kuchenbäckerinnen, liebe Kuchenbäcker, liebe Freunde des Altstadtfestes! Das Altstadtfest steht vor der Tür, und wir benötigen wieder viele fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Haben Sie wieder Lust, dieses Jahr am Kaffee- und Kuchenstand zu helfen? Wir freuen uns aber auch über einen selbst gebackenen und von Ihnen gespendeten Kuchen, der am Sonnabend, den 18. Juni 2016 ab 10:00 Uhr in unserem Gemeindehaus am Altstadtweg entgegengenommen wird. Wir bitten Sie, KEINE Sahnetorten zu spenden! Soll der Kuchen bei Ihnen abgeholt werden, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer / in unserem Kirchenbüro. Es grüßt Sie und bedankt sich recht herzlich im Voraus Ihr Kirchenvorstand in der Kirche St. Mariae-Jakobi Freitag, den 17. Juni :00Uhr Chormusik für Jung und Alt Sing und swing Kantorei an St. Mariae-Jakobi Leitung und an der Orgel: Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne Uhr 10-Minuten-Andacht Pfarrer Michael Maßmann St. Marien, Salzgitter-Bad Sonnabend, den 18. Juni :30 Uhr Sommerkonzert des Ensembles der Musikschule der Stadt Salzgitter Blockflöten- und Klarinettenkonzert Leitung: Svenja Bouallegui 18:00 Uhr Sommerzeit ist Bläserzeit Bläsermusik des Propsteiposaunenchor SZ-Bad Leitung: Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne 18:45 Uhr 10-Minuten-Andacht Pastor Benjamin Speitelsbach Ev. Freikirchliche Gemeinde, Salzgitter-Bad Sonntag, den 19. Juni :00 Uhr Gottesdienst zum Altstadtfest der Kirchengemeinde St. Mariae-Jakobi in der Altstadtkirche Pfarrer Johannes Engelmann 15:35 Uhr Konzert der Mandolinenvereinigung Salzgitter-Ringelheim Leitung: Walter Cumpelik 18:00 Uhr Konzert des Ensembles Accordion Harmonists mit Internationaler Unterhaltungsmusik Leitung: Bettina Buttke 19:00 Uhr Abschlussandacht zum Altstadtfest Pfarrer Johannes Engelmann St. Mariae-Jakobi, Salzgitter-Bad... im Kirchgarten Freitag, den 17. Juni :00-24:.00 Uhr Jugend 74 mit der gemütlichen Ecke - Kühles Bier und weitere Erfrischungen 18:00-24:00 Uhr Gruppe Miteinander mit köstlichen Waffeln und Kaffee 19:00-24:00 Uhr Weinstand mit erlesenen Weinen und leckeren Broten ab 20:00 Uhr Die Klesmer Big-Band-Musik aus Salzgitter Sonnabend, den 18. Juni :00-17:00 Uhr Café im Kirchgarten mit Kaffee und leckerem Kuchen 14:00-01:00 Uhr Jugend 74 mit der gemütlichen Ecke - Kühles Bier und weitere Erfrischungen 14:00-24:00 Uhr Gruppe Miteinander mit köstlichen Waffeln und Kaffee 16:30-17:15 Uhr Auftritt der Cheerleaders des MTV Salzgitter 19:00-24:00 Uhr Weinstand mit erlesenen Weinen und leckeren Broten ab 20:00 Uhr Band The Next One Rock und Pop aus Salzgitter Sonntag, den 19. Juni :00-17:00 Uhr Café im Kirchgarten mit Kaffee und leckerem Kuchen 13:00-19:00 Uhr Jugend 74 mit der gemütlichen Ecke - Kühles Bier und weitere Erfrischungen 12:00-17:00 Uhr Gruppe Miteinander mit köstlichen Waffeln und Kaffee An allen Tagen: Informationsstand Eine Weltladen mit Olivenholzschnitzereien aus Bethlehem H.G. Gerhold, Heilige Dreifaltigkeit 29

30 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Konfirmandenfahrt nach Plön Vom 16. bis 20. März 2016 waren wir mit unseren Konfirmanden zur Freizeit auf dem Koppelsberg am Plöner See. Es ist zwar immer eine vierstündige Fahrt dahin, aber es ist auch schön, etwas weiter von zu Hause weg zu sein. Am zweiten Tag begann dann die inhaltliche Arbeit. Thema Abendmahl: Hintergrundwissen, Beobachtungen aus den Gottesdiensten der Konfirmandenzeit, viele Fragen und dann natürlich auch ein bisschen Üben für den Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation. Das Thema des nächsten Tages waren die zehn Gebote. Am Nachmittag des Tages dann ein Spaziergang nach Plön. Shoppen ist dann doch ein Muss! Am Sonnabend hatten wir uns das Thema Konfirmation vorgenommen. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden hatten sich in den Wochen vor der Konfirmandenzeit bereits ihren Konfirmationsspruch ausgesucht. Nach einem Gespräch über die Bedeutung der Konfirmation haben dann die Konfis ihren Spruch künstlerisch umgesetzt. Dabei sind tolle Bilder entstanden, die wir dann zur Konfirmation in der Kirche ausgestellt haben. Am Abend des letzten Tages gab es den traditionellen Turmbauwettbewerb. Es sind schöne Bauten entstanden, allerdings waren diesmal die Konfis nicht so mutig, bis unter die Decke zu bauen. Jeden Abend haben die Teamer eine sehr nachdenkliche Andacht gestaltet. Am Sonntag ging es dann nach dem Säubern der Zimmer (wir hatten einen Ruf zu verlieren, denn in den letzten Jahren haben wir sie im besten Zustand verlassen und so auch diesmal!) zurück nach Salzgitter. Wir hatten eine sehr schöne Zeit in Plön, ja und dann mal gucken, ob wir den Koppelsberg wiedersehen oder die gemeinsame Konfirmandenfreizeit der Stadtgemeinden und Gitter/Hohenrode an einen anderen Ort geht. Johannes Engelmann 30

31 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Neues von unserer Kita Late-Night-Shopping Alles für 1,- konnte man auf der Beschilderung bei unserem Late-Night- Shopping am lesen. Viele Besucher konnten an diesem Abend, bei unserem Kinder- und Spielzeugbasar das ein oder andere Schnäppchen machen. Christlicher Morgenkreis Am haben wir uns im Bewegungsraum zum christlichen Morgenkreis getroffen. An dieser Stelle, geht hier einmal ein besonderer Dank an Pfarrerin Frau Runge, die sich, wie immer, ganz viel Mühe gibt, den kleinen Gottesdienst für die Kinder liebevoll zu gestalten. Ein großes Dankeschön geht auch an alle Eltern, die uns durch das Zuhause- Behalten ihrer Kinder dabei unterstützt haben, dass wir in den Osterferien ein paar Urlaubstage und Überstunden abbauen konnten. Auch die Kinder, die uns in den Ferien besucht haben, haben die etwas ruhigere Zeit im Kindergarten genossen. Gleich nach Ostern haben die Kinder draußen Ostereier gesucht und sie gegen ein schönes Ostergeschenk eingetauscht. Frühlingsfest Der Höhepunkt im ersten Kitahalbjahr war dann unser Frühlingsfest am Trotz etwas durchwachsener Wettervorhersage hatten wir Glück, und es blieb den ganzen Nachmittag trocken. Nach Frau Runges kurzer Andacht im Freien, wurde unser neuer Kletterparcours von den Kindern eingeweiht und auch sofort mit Begeisterung in Beschlag genommen. Gleichzeitig wurden alle Spielstände und die Hüpfburg eröffnet. Hier konnte gehüpft, gesägt und geschätzt werden. Eine lange Schlange bildete sich sofort an unserem Schminktisch. Bei der Schatzsuche im Piratenschiff suchten die Kinder ausdauernd nach den versteckten, kleinen Schätzen, die auch mit nach Hause genommen werden durften. Alle Gäste konnten sich dann an unserem Kaffee- und Kuchenstand, der komplett von unseren Eltern organisiert wurde, stärken. Am Grillstand gab es Würstchen, und im Kita-Gebäude standen verschiedene Getränke bereit. Ein besonderes Highlight war unser internationaler Spezialitätenstand. Hier hatten sich mehrere Eltern bereit erklärt, Spezialitäten aus ihrem jeweiligen Heimatland anzufertigen und auch beim Verkauf zu helfen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Eltern, die uns so tatkräftig bei der Durchführung des Festes unterstützt haben und an Frau Runge, die sich immer wieder Zeit für unsere Kita nimmt. Sabine Schürholz Kindergartenleitung 31

32 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Kirchenmusikalische Termine an St. Mariae-Jakobi Freitag , 18:00 Uhr SING & SWING - Chormusik für Alle Kantorei St. Mariae-Jakobi Leitung und Orgel: PK Pia-Cécile Kühne Samstag , 18:00 Uhr SOMMERZEIT IST BLÄSERZEIT Propsteiposaunenchor Salzgitter-Bad Leitung und Orgel: PK Pia-Cécile Kühne Samstag , 18:00 Uhr SOMMERLICHE ORGELVESPER Orgel: PK Pia-Cécile Kühne Samstag , 16:30 Uhr FRÖHLICHES CHORKONZERT DER KANTOREI an ST. MARIAE JAKOBI mit Liedern zum Zuhören und Mitsingen - im Anschluss möchten wir sie zu guten Begegnungen einladen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns sehr über ihr Kommen! Musikalische Leitung: PK Pia-Cécile Kühne EINTRITT FREI Holz trifft Blech Feierliches Eröffnungskonzert des 41. Altstadtfestes Mittwoch, , 19:30 Uhr in der ev.-luth. St. Mariae-Jakobi-Kirche, Kirchplatz, Salzgitter-Bad Unter dem diesjährigen Altstadtfestmotto Leben und erleben! möchte Sie auch dieses Eröffnungskonzert auf eine bunte Erlebnisreise durch die Musikepochen mitnehmen. Freuen Sie sich auf das Rossini-Streichquartett aus Magdeburg, welches aufgrund hohes musikalisches Engagements den Titel Ehrenkulturbotschafter der Landeshauptstadt Magdeburg verliehen bekommen hat. Das Blech wird von dem Propsteiposaunenchor der Propstei Salzgitter-Bad vertreten. Dieses Ensemble zeichnet sich durch große Spielfreude und sehr hohes Niveau aus. Werke von: G. Ph. Telemann ( ), W. A. Mozart ( ) und G. Rossini ( ), aber auch Werke von D. Wendel (*1965) und T. Fünfgeld (*1971) Ausführende: Rossini-Streichquartett, Magdeburg Propsteiposaunenchor der Propstei Salzgitter-Bad Musikalische Gesamtleitung: Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne EINTRITT FREI Samstag , 18:00 Uhr HUMORISTISCHE ORGELVESPER über Ein Männlein steht im Walde Orgel: PK Pia-Cécile Kühne Foto: Ulrike Schaare-Kringer Unsere Kinderkirche braucht Verstärkung!!! Sie haben Lust und Zeit, ehrenamtlich in der Kinderkirche mitzuarbeiten? Die Kinderkirche findet einmal im Monat samstags von 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr statt. Ebenso treffen wir uns einmal vorher zur Vorbereitung. Wir freuen uns auf Sie! Das Kinderkirchenteam Nähere Auskünfte sind im Kirchenbüro der SMJ-Kirchengemeinde unter der Telefonnummer 05341/81620 erhältlich. 32

33 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI 8. Internationaler Gospelkirchentag in Braunschweig Der 8. Internationale Gospelkirchentag ist vom 9. bis 11. September 2016 zu Gast in Braunschweig. Unter dem Motto Welcome Home werden über 5000 Sängerinnen und Sänger aus dem In- und Ausland zum größten Gospelfestival Deutschlands mit Konzerten, Workshops und Open-Air-Gottesdiensten erwartet. Veranstalter ist die Landeskirche Braunschweig zusammen mit der Stiftung Creative Kirche (Witten). Bei Konzerten auf vielen Open Air-Bühnen in der Braunschweiger Innenstadt, in Kirchen und der Volkswagenhalle präsentieren sich die besten Gospelchöre Deutschlands und Europas. Die Ökumenische Gospelnacht in mehr als 25 Kirchen und an anderen Orten sowie der große Festivalgottesdienst auf dem Schlossplatz sind weitere Höhepunkte des Gospelkirchentages. Ein Galakonzert sowie Workshops mit namhaften Größen der Gospelszene runden das Programm ab. Viele Angebote sind offen für alle und kostenlos. Der Gospelkirchentag ist Deutschlands größtes Gospelfestival, das internationale Gospelstars, Amateure, Gospelchöre, Sängerinnen und Sänger und Musikbegeisterte an drei Tagen zusammenbringt. Seit 2002 findet er alle zwei Jahre statt. Bisherige Stationen waren Essen, Bochum, Düsseldorf, Hannover, Karlsruhe, Dortmund und Kassel. Das Programm in Braunschweig beginnt am Freitag, 9. September 2016, um 17 Uhr mit der Eröffnungsfeier auf dem Schlossplatz. Um 20:30 Uhr schließt sich die Ökumenische Gospelnacht in 25 Kirchen und anderen Orten an. Am Samstag, 10. September 2016, probt ab 9 Uhr ein sogenannter Mass Choir in der Volkswagenhalle. Von 13 Uhr bis 19 Uhr sind Workshops und Open Air-Konzerte in der Innenstadt geplant. Um 20 Uhr findet ein Galakonzert mit dem Oslo Gospel Choir statt. Am Sonntag, 11. September 2016, beginnt um 10 Uhr ein Festivalgottesdienst auf dem Schlossplatz. Von 13 bis 16 Uhr ist ein gemeinsamer Abschluss mit dem Mass Choir in der Volkswagenhalle vorgesehen. Weitere Informationen und Anmeldung unter: Ihr Kirchgeld hat unsere Kirche verschönert! Seit drei Jahren wird das sogenannte Kirchgeld, welches über die Kirchensteuer hinaus von Gemeindemitgliedern jeweils am Ende des Jahres überwiesen wird, für Verschönerungen unserer Altstadtkirche, innen wie außen, verwendet. So wurde beispielsweise ein neuer weinroter Teppich in der Kirche angeschafft. Nun gibt es dank Ihrer Unterstützung auch neue, steingraue Sitzkissen; sehr schön anzuschauen und zu besetzen. Weiterhin wird in naher Zukunft der Altarraum verschönert. Herzlichen Dank dafür! Ulrike Schaare-Kringer für den Kirchenvorstand 33

34 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Freud und Leid Zeitungsausträger für Einer für Alle gesucht! Was nutzt eine Gemeindezeitung, die niemand in seinem Briefkasten findet? Wir haben einige sehr tatkräftige Helfer, die in jedem Quartal unsere Gemeindezeitung in die Haushalte der Gemeindeglieder bringen. Jedoch suchen wir noch zu deren Entlastung, insbesondere für die Innenstadt rund um unsere Altstadtkirche, dringend Unterstützung. Interesse? Melden Sie sich bei Frau Kubitza im Pfarrbüro unter folgender Telefonnummer: 05341/ TAUFEN Ben Lennox Bock Joana Bourgeois Montag Joshua Henry Winterstein Kira Gelhaus Lion Nikolai Litvinov BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Edith Giesemann, geb. Große Lucia Burow, geb. Virtel Ingrid Wilczek, geb. Freyer Elisabeth Bothe Hans-Joachim Dobrunz Herbert Hötzel Johannes Hammer Rosa Pleines, geb. Kuske Ilse Langemeier, geb. Theyßen Helmut Hammer Erwin Skadock Herta Reinecke, geb. Lihsa Ilse Kleinschmidt, geb. Göttmann 88 Jahre 97 Jahre 87 Jahre 79 Jahre 88 Jahre 66 Jahre 75 Jahre 88 Jahre 92 Jahre 95 Jahre 91 Jahre 87 Jahre 90 Jahre Foto: Ulrike Schaare-Kringer Ansprechpartner ST. MARIAE-JAKOBI 1 Gemeindehaus Lange Wanne 56 Pfarrerin Friedlinde Runge / ST. MARIAE-JAKOBI 2 Gemeindehaus Altstadtweg 6 Geschäftsführender Pfarrer Johannes Engelmann / KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDER Gerd Schädlich Franz-Zobel-Straße / GEMEINDEBÜRO Adresse Altstadtweg 6 Pfarramtssekretärin Ingrid Hille und Petra Kubitza Telefon / smj-buero@t-online.de Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr 10:00-12:00h Mi auch 14:00-18:00 Uhr KINDERGARTEN Blütenweg / Leitung: Sabine Schürholz Bürozeiten: Mo und Di Uhr EV. ALTSTADTFRIEDHOF Nord-Süd-Straße Friedhofsgärtner: Axel Ehlers / PROPSTEIKANTORIN Pia-Cécile Kühne / KÜSTER Michael Sobol 0152 / BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE

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36 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Schlagzeuger und Keyboarder gesucht Unsere Kirchenband Heavens Gate sucht und braucht einen Schlagzeuger und einen Keyboarder. Elektronisches Schlagzeug und ein Keyboard ist vorhanden. Wir proben immer mittwochs von 18:30 bis 20:00 Uhr spielen hauptsächlich neue geistliche Musik für Kirche und Gottesdienst, aber auch anderes. Wir freuen uns über jede Verstärkung. Weitere Informationen bei Ulf Below / Ulf Below Neuigkeiten aus dem Förderverein! diesmal u.a. über die Kooperation zwischen unserem Förderverein und dem SOS Mütterzentrum! Wie bereits im letzten Gemeindebrief berichtet, wird der Kreis der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren immer größer und wir können über Angebote berichten, die sich aus dieser Zusammenarbeit ergeben haben. Zum Beispiel unterstützt und vermittelt eines unserer Fördermitglieder unermüdlich bei Behördengängen und im Austausch mit Ämtern und auch Ministerien und findet Lösungen für die einzelnen, um Hilfe suchenden Menschen, um z.b. ein Bleiberecht in unserem Land zu erreichen. Oder die Unterstützung einer syrischen Familie, die von einem Ehepaar aus dem IKO-Kreis betreut werden sie haben sich gesucht und gefunden. Ein weiteres Angebot von einer aktiven Helferin findet im Solewellenbad statt. Einige Flüchtlingskinder haben durch ihre Initiative bereits das Seepferdchen gemacht. Diverse Möglichkeiten, die deutsche Sprache zu erlernen werden ebenfalls angeboten und sehr gerne angenommen. Laura und Michael Letter sowie Andrea Below haben diese Initiative federführend ins Leben gerufen. Bei unseren wöchentlichen Treffen, jeden Mittwochvormittag, greifen sie Themen auf und koordinieren sich daraus ergebende Aufgaben. Im März fand im Mütterzentrum ein Treffen von Menschen statt, die in diversen Einrichtungen in Salzgitter-Bad Flüchtlingsarbeit leisten. Ziel dieser Veranstaltung war, sich kennenzulernen und zu unterstützen. Viele kamen und es fand ein reger Erfahrungsaustausch statt. Das nächste Treffen ist für den 9. Juni 2016 um 18 Uhr im Südstadtzentrum am Eichendorffplatz geplant. Am Dienstag, 24. Mai laden wir zu einem Begegnungskaffee ins Gemeindezentrum der HDF ein. Wir hatten die Idee, die Menschen, die wir durch die Arbeit des IKO Kaffees im Mütterzentrum kennengelernt haben, zu einem Nachmittag bei Waffeln, Kaffee, Tee oder Saft und gemeinsamem Singen einzuladen! Wird das Angebot angenommen, soll dieses Begegnungskaffee regelmäßig stattfinden. Am Pfingstmontag findet ein Gottesdienst aller Kirchengemeinden aus Salzgitter-Bad auf dem Klesmerplatz statt. Im Anschluß daran gibt es Bratwurtst vom Grill vom Förderverein wie auch im Vorjahr. Merken Sie sich jetzt schon die Termine für die Spiele der Deutschen Mannschaft bei der Fußball EM vor und kommen Sie zum gemeinsamen Mitfiebern an folgenden Abenden ins Gemeindezentrum Sonntag, Anpfiff um 21 Uhr Donnerstag, Anpfiff um 21 Uhr Dienstag, Anpfiff um 18 Uhr Auch hier wird für das leibliche Wohl mit Gegrilltem, leckeren Salaten und Getränken gesorgt sein! Kirsten Brunke - für den Vorstand des Fördervereins Lichtblick e.v. 36

37 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Hauptkonfirmandenfreizeit auf dem Reiterhof In der Woche nach Ostern waren die Hauptkonfirmanden der HDF für eine Woche auf einem Reiterhof in der Lüneburger Heide bei Hitzacker. Wer nicht reiten wollte, konnte an einem Fußball Training teilnehmen. Für viele Konfirmanden war es ein ganz neues Erleben, manche kannten sich aber auch gut aus. Aber wir als Konfergruppe waren auf dem Reiterhof ein ungewöhnlicher Hingucker, da wir natürlich auch unsere Abendausklänge und Andachten abhielten und auch die Arbeitseinheiten machten. Auch unsere Teamer legten Wert darauf, dass sie Teamer sind, während es sonst dort Betreuer gab. Unser Thema in dieser Woche waren Bilder von Kirche. Was hat ein Mensch mit einem Megafon mit Kirche zu tun, oder ein Leuchtturm? Dazu haben die Konfirmanden Texte geschrieben und sind auch im Vorstellungsgottesdienst im April mit Menschen aus der Gemeinde ins Gespräch gekommen. Die Ergebnisse können Sie noch in unserer Kirche sehen: Bilder von Kirche, Texte der Konfirmanden und Äußerungen aus der Gemeinde. Kommen Sie doch mal vorbei, sonntags um 10 Uhr oder in der offenen Kirche. Ulf Below, Pfarrer 37

38 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Gottesdienst mit Musik des 18. Jahrhunderts Zu einem Gottesdienst mit Musik der Söhne Johann Sebastian Bachs wird am Freitag, dem 26. August 2016 um 18:00 Uhr in die Kirche Heilige Dreifaltigkeit eingeladen. Der Genius des großen Meisters Johann Sebastian Bach übertrug sich auf seine Söhne, von denen vier ebenfalls als hervorragende Musiker in Erscheinung traten. Der älteste, Wilhelm Friedemann ( ) wirkte in Dresden und Halle. Sein Werk umfasst Vokal und Instrumentalwerke, im Programm steht eine Triosonate in D-Dur für zwei Flöten und Generalbass. Philipp Emanuel Bach ( ), der 2. Sohn Johann Sebastian Bachs, komponierte in seiner Zeit als Hofcembalist am Hof Friedrich des Großen Orgelsonaten, die er der Prinzessin Amalie von Preußen, einer Schwester Friedrich des Großen, widmete. Wir hören zwei Sätze aus der Sonate F-Dur für Orgel. Johann Christoph Bach ( ), der dritte der musikalischen Söhne Bachs, studierte zunächst Jura, wandte sich aber dann der Musik zu, und wurde Kapellmeister des Grafen Schaumburg-Bückeburg. Dort entstanden aus seiner Feder eine Passionsvertonung, Symphonien, Klavierkonzerte und Kammermusik. Zwei Sonaten des Komponisten werden interpretiert von Peter Martin und Wanda Sokolowskaja-Martin Querflöten und Ursula Stark Klavier Peter Martin war bis zu seiner Pensionierung als Soloflötist am Staatstheater Hannover tätig. Wanda Sokolowskaja- Martin arbeitete als Flötenlehrerin an verschiedenen Musikschulen. Ursula Stark ist nebenamtliche Organistin in Lutter am Barenberge. Die Gemeinde wird herzlich eingeladen, diesen musikalischen Gottesdienst zu besuchen. Fremde, Gäste! Kirche im Kerzenschein am Sonntag, den 14. August 2016 ab 19:00 Uhr Ein lauer Sommerabend, nette Leute vor der Kirchentür an der Friedrich- Ebert-Straße, die an Biertisch Garnituren sitzen, angeregt plaudern und dabei Prosecco, Erdbeeren und deftige Kuchen genießen. Was kann das sein? Natürlich die Einstimmung in die Kirche im Kerzenschein in der Kirchengemeinde Heilige Dreifaltigkeit! Auch diese Jahr laden wir herzlich zu dieser immer gerne besuchten Veranstaltung ein, zu der der Machtersche Kontrapunkt unter der Leitung von Christian Wolf die musikalischen Beiträge gestaltet und vorträgt und Ulf und Andrea Below Nachdenkliches und unterhaltsame Texte lesen werden. Unter dem aktuellen und vielschichtigen Thema: Fremde, Gäste! soll der Abend stehen, der gemütlich ab 19:00 Uhr bei gutem Wetter vor der Kirche mit Sekt und kleinem Imbiss beginnt und dann ab 20:00 Uhr in der Kirche mit Lesungen und Liedern fortgesetzt wird. Wir freuen uns schon jetzt darauf! Andrea Below Neues aus der Frauenhilfe Erinnerung an Altkleidersammlung vom 20. bis 25. September: bitte sammeln Sie jetzt schon Schuhe, Wäsche, Altkleider, Lederwaren für die diesjährige Altkleidersammlung. Ab 20. September steht der Container wieder auf dem Platz hinter dem Gemeindehaus bereit. Der Erlös der diesjährigen Sammlung ist bestimmt für die Aktion Senfkorn, die von der Frauenhilfe durchgeführt wird. Vielen Dank schon an dieser Stelle für Ihre Unterstützung der Aktion! Einladung zum Weinfest Wir möchten Sie wieder ganz herzlich zu unserem fröhlichen Weinfest am 24. September, Uhr einladen. Zu guten Kaiserstühlen Weinen (trocken und lieblich, für jeden Gaumen etwas), Traubensaft und Wasser gibt es Zwiebelkuchen, Schmalzbrote, Musik, Gesang und Unterhaltung. Bitte melden Sie sich bis zum 19. September im Gemeindebüro oder bei Frau Spillmann Tel an. Wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam fröhliche Stunden verbringen zu können! Herzlichst Ihre Christina Schunke 38

39 Wer war Judas? - Begegnung mit dem Fremden, Ich Gespannt auf eine antwortgebende Begegnung mit Judas Ischarioth saß ich mit knapp 100 Theaterbegeisterten am Abend des 12. März in der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit. Wem würde ich begegnen? Dem verschlagenen Verräter? Dem von Jesus und dem Leben enttäuschten Rebellen? Dem Freund, der dem anderen Freund provozierend und treu zur Seite steht bis zum bitteren Ende? Dem von Gott in seinem Heilsplan vorherbestimmten einzigen Verdammten und Verlierer im erlösenden Ereignis des Kreuztodes Jesu? Oliver Simon vom Staatstheater Braunschweig, der uns an diesem Abend in der Rolle des Judas eindrücklich und intensiv begegnete, ließ uns allesamt wissen, dass Judas sich nicht auf das eine Bild festschreiben lässt, dass er wie jede und jeder von uns ein schillernder, facettenreicher und vielschichtiger Mensch ist, den wir auch nur fragmentarisch erleben, wahrnehmen und verstehen können, - egal, - wie sehr wir uns bemühen genau hinzuhören und genau hinzusehen. So war es möglich, sich zu identifizieren mit diesem sensiblen Mann, der sich nicht nur mit seinem Glauben, sondern auch mit seinen Zweifeln und seiner Schuld aktiv und selbstbewusst auseinandersetzt, der es wagt, uns laut existentielle Fragen zu stellen, denen wir Bewegt werden und in Bewegung sein In Bewegung sein, neue Wege beschreiten, ist die Inspiration für einen Tango-Workshop mit anschließendem Gottesdienst in der Kirche Heilige Dreifaltigkeit, am Samstag, , um 15 Uhr! O Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen! So endet ein Gedicht des Kirchenvaters Augustinus Aurelius, das den Tanz als wichtige Dimension des Mensch- Seins und quasi göttliche Gabe lobt. Denn das Tanzen konzentriert den Menschen in seiner Mitte, ortet ihn zugleich zwischen Himmel und Erde es bringt Körper, Geist und Seele in Balance. Eingeladen sind alle, egal ob mit oder ohne Partner, die neugierig sind, wie es sich anfühlt, von Gott bewegt zu werden und gehalten zu sein. Halten Sie sich diesen Termin frei! Weitere Informationen folgen im nächsten Gemeindebrief! Kirsten Brunke im Alltag nur allzu gerne ausweichen. Glaubst du, dass Jesus für dich und die Vergebung deiner Sünde gestorben ist? Und wenn ja, - Glaubst du dann nicht auch, dass letzten Endes nicht auch Judas für dich zum Verräter wurde und für dich und deine Erlösung starb? Und hast du selbst schon deinen Preis für diese Geschichte mit Judas gezahlt? Und zugleich wurde mit einer anderen Frage die gewünschte Distanz eines jeden von uns zu diesem verlorenen Menschen samt seiner Verantwortung deutlich; - denn niemand von uns mochte auf die in den Raum geworfene Frage: Wer von euch tauscht mit mir seinen Namen, damit ich nicht länger mit diesem Makel der Judas zu sein fortleben muss? mit einem lauten und klaren Ja, ich! antworten. Der immer wieder tief berührende und aufrührende Theatermonolog von Lot Vekemans in der Darbietung von Oliver Simon fesselte vom ersten bis letzten Wort das Publikum und begeisterter Beifall wurde anschließend laut. Spontan entschloss sich das sympathische Team zu einem anschließenden Nachgespräch mit dem Publikum zu bleiben, sodass wir neben Oliver Simon auch noch mit Dominique Schnizer (Inszenierung) über die Idee, die Ausführung, die Theologie und das Stück an sich diskutieren konnten. Insgesamt ein gelungener, inspirierender Abend für alle, die ihn miterleben durften. Andrea Below 39

40 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT September 2016: Partnergemeinetreffen in Hoyerswerda Zwei Partnergemeinden hat die HDF: im Osten die Johanneskirchengemeinde in der Altstadt von Hoyerswerda in Sachsen und im Westen die Gemeinde De Ontmoeting in Nunspeet in den Niederlanden. Die Partnerschaftstreffen finden reihum einmal im Jahr statt. Diesmal wieder am dritten Septemberwochenende ist die Altstadtgemeinde in Hoyerswerda Gastgeberin. Das Programm beginnt, nachdem die Gäste aus den Niederlanden und aus Salzgitter eingetroffen sind, am Freitagabend mit einem gemeinsamen Abendessen im Lutherhaus. Nach geselligem Beisammensein beschließt eine Andacht den Tag. Nach Frühstück und Morgenandacht wird am Samstagvormittag an einem Thema gearbeitet, das noch in Planung ist. Das Mittagessen wird außerhalb eingenommen, etwa in einem sorbischen Dorfgasthaus. Die reizvolle Landschaft der Oberlausitz ist am Nachmittag Ziel einer Rundfahrt, die auch Kirchen und Ansprechpartner GEMEINDELEITUNG UND VERWALTUNG Anschrift Fr.-Ebert-Str. 42, Salzgitter-Bad Homepage kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Pfarramt Pfarrer Ulf Below / ulf.below@gmx.de Gemeindebüro Öffnungszeiten: Mo 11:00-17:00h / Mi 09:00-15:00h / Fr 09:00-13:00h Anja Meyer / Fax / kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Kirchenvorstand Vorsitzender: Thomas Voigt / ktvoigt@t-online.de ulf.below@gmx.de Gemeinden des neuen Pfarrsprengels einschließt. Am Abend wird gegrillt und gutes Oberlausitzer Bier getrunken. Abendandacht: Nunspeet. Der sonntägliche Festgottesdienst in der Johanneskirche vereinigt gastgebende Gemeinde und uns Gäste, die wir nach dem gemeinsamen Mittagessen im Lutherhaus und dem Reisesegen die Heimreise antreten. Haben Sie nicht Lust mitzufahren auch wenn Sie bisher noch nicht dabei waren? Übrigens: Die Übernachtung erfolgt voraussichtlich in dem Landhotel Kasper in Neuwiese oder auch in Privatquartieren, die An- und Abreise in Fahrgemeinschaften. Melden Sie sich doch mündlich, telefonisch oder auch per Mail entweder bei mir oder im Gemeindebüro: Heinrich Holzenkämpfer: 05341/ h.f.holzenk@web.de Gemeindebüro HDF (Anja Meyer): 05341/ kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Kirchenvogt Hartmut Rittner / Außenanlagen Andreas Kuttig Förderverein Lichtblick e.v. Kirsten Brunke kirsten.brunke@gmx.de Kindergarten Sabine Gabrielson / kita@hubertusstrasse@arcor.de ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Schaukasten Hartmut Schirner / schirbau@kabelmail.de Gemeindebrief Birgit Holst / birgit.holst@t-online.de GESPRÄCHSKREISE Was glaubst denn du? Ulf Below / ulf.below@gmx.de Freud und Leid TAUFEN Leonie Switalla Melanie Rodloff Eva Böttcher Sören Böttcher Felix Wojna Elias Kilian Schauer Leon Carli Luise Marie Nahler Liam Hodel BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Werner Zupins 66 Jahre Siegfried Berger 61 Jahre Annelie Schneidereit 67 Jahre Wanda Riecher 89 Jahre Burkhard Pampel 91 Jahre Frieda Geller 95 Jahre ÖKUMENE Kirchliche Partnerschaften Heinrich Holzenkämpfer / h.f.holzenk@web.de Weltladen Hans-Günter Gerhold / gerhold@gymszbad.de SPENDENKONTO Propsteiverband SZ-WF-Bad Harzburg Nord LB, Salzgitter Lebenstedt Konto-Nr BLZ HH-St IBAN DE BIC NOLADE2HXXX 40

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42 TERMINE ANGEBOTE FÜR SENIOREN SENIORENKREIS Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Jeden letzten Mittwoch im Monat außer im Juli 14:45-16:45 Uhr Heike Glomba / TURNGRUPPE Noah, Martin-Luther-Haus Dienstags, 10:00-11:00 Uhr Ursula Freytag / TURNGRUPPE Noah, Martin-Luther-Haus Donnerstags, 9:00-10:00 Uhr Rosemarie Schories / GOTTESDIENSTE IM AWO WOHN- UND PFLEGEHEIM Noah Mittwochs, 16:00 Uhr / / Pfarrerin Dagmar Janke BEGEGNUNG UND BEWEGUNG St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Montags, 10:00 Uhr Hannelore Jahnel / SENIORENTREFF St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Montag, , 13:30 Uhr Montag, :30 Uhr Rüdiger Ludwig / FRAUENKREIS St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Donnerstag um 18:00 Uhr Donnerstag um 18:00 Uhr Christel Möller / MÄNNERKREIS St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Montag, 19:30 Uhr / Wilfried Stienekemeier / GOTTESDIENST IM BARBARAHOF St. Mariae-Jakobi Dienstag, 16:00 Uhr / / GOTTESDIENST IM WOHNSTIFT AM GREIFPARK St. Mariae-Jakobi Mittwoch, 16 Uhr / / SENIORINNENGYMNASTIK Heilige Dreifaltigkeit Montags, außer in den Schulferien 14:30 Uhr Evangelische Familienbildungsstätte / ANGEBOTE FÜR KINDER KINDERKIRCHENTERMINE SIEHE GOTTESDIENSTPLAN KINDERGOTTESDIENST - TEAM Gitter-Hohenrode Treffen nach Vereinbarung Nicole Hötzel-Fickert / Ramona Franklin / KINDERGOTTESDIENST - TEAM St. Mariae-Jakobi Treffen nach Vereinbarung Friedlinde Runge / KINDERGOTTESDIENST - TEAM Heilige Dreifaltigkeit Dienstags, nach Vereinbarung Andrea Below / KrabbelGOTTESDIENST - TEAM Heilige Dreifaltigkeit Montags, nach Vereinbarung Kerstin Bendisch-Franz / ANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE JugendGRUppe Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Treffen nach Vereinbarung Johanna Wanke / Samantha Göldner (Samantha) KONFIRMANDENUNTERRICHT Noah Samstag, von 09:30 bis 14:30 Uhr Martin-Luther-Haus Samstag, ab 09:30 Uhr, später Teilnahme am NOW Fest Ulrike Scheibe / KONFIRMANDENUNTERRICHT St. Mariae-Jakobi / Gitter Sonnabend Lange Wanne 56 Sonnabend Christuskirche Gitter Ansprechpartnerin: Pfarrerin Friedlinde Runge / JugendGRUppe St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Treffen nach Vereinbarung Pfarrer Johannes Engelmann / JugendGRUppe St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Treffen nach Vereinbarung Sarina Cassel / VORKONFIRMANDENUNTERRICHT Heilige Dreifaltigkeit Pfarrer Ulf Below / HauptKONFIRMANDENUNTERRICHT Heilige Dreifaltigkeit Donnerstags, 16:00 Uhr und Blockunterricht Pfarrer Ulf Below / KONFIRMANDEN - TEAM Heilige Dreifaltigkeit nach Vereinbarung Pfarrer Ulf Below / ALLGEMEINE GEMEINDE- VERANSTALTUNGEN KIRCHENVORSTAND Noah Mittwoch, um 19:00 Uhr / Vorsitzende Beate Köbrich / FRAUENTREFF Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Jeden ersten Mittwoch im Monat oder nach Absprache 19:00 Uhr Carmen Longwitz / MÄNNERBASTELKREIS Noah Einmal im Monat nach Absprache Volker Reschke / KIRCHENVORSTAND St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Dienstag um 19:30 Uhr St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Dienstag um 19:30 Uhr Vorsitzender Gerd Schädlich / GESPRÄCHSKREIS JAKOBI St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Dienstag, 19:30 Uhr / Gerd Schädlich / LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Donnerstags, 16:30 Uhr Gerd Tammling / GRUPPE MITEINANDER I UND II St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Mittwochs, 18:00-20:00 Uhr / (SZ-Gebhardshagen Minigolf) / / (offene Gruppe) / / / Brigitte Hornig /

43 TERMINE TOURNESOL TANZKREIS St. Mariae-Jakobi Kirche Dienstag, 18:45 Uhr Brigitte Bosse / 544 KIRCHENVORSTAND Heilige Dreifaltigkeit Dienstag, 19:30 Uhr / / Thomas Voigt / MITEINANDER UNTERWEGS Heilige Dreifaltigkeit Dienstag, 19:30 Uhr / / Karin Uthardt / FRAUENKREIS Heilige Dreifaltigkeit Mittwoch, 19:30 Uhr / / Waltraud Baumann / GEMEINDEFRÜHSTÜCK Heilige Dreifaltigkeit Donnerstag, 09:30 Uhr / / Gemeindebüro / MEDITATIVES TANZEN Heilige Dreifaltigkeit Dienstag, 17:00 Uhr / Heide Waldmann / GLAUBENSKURS Heilige Dreifaltigkeit Montags, 17:00 Uhr Termine im Büro zu erfragen Pfarrer Ulf Below FRAUENHILFE FRAUENHILFE GITTER / HOHENRODE Christuskirche Gitter Mittwoch, Sommerfest mit Partner Mittwoch, Spiele Nachmittag Mittwoch, Oktoberfest mit Partner Mittwoch, Tag der Frauen Ev. Landesverband - wir besuchen die Frauenhilfe in der Heiligen Dreifaltigkeit Waltraud Schulz / FRAUENHILFE NOAH Gemeindehaus Gnadenkirche Jeden zweiten Mittwoch im Monat, außer im Juli 15:00-17:00 Uhr Renate Krämer / FRAUENHILFE ST. MARIAE-JAKOBI St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Mittwochs, um 15:00 Uhr / Margot Bischoff / FRAUENHILFE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Heilige Dreifaltigkeit Mittwoch, 14:30 Uhr / / Christina Schunke / SPIELENACHMITTAG Heilige Dreifaltigkeit Samstag, 14:30 Uhr erst wieder im Oktober Christina Schunke / MUSIK KIRCHENCHOR GITTER / HOHENRODE Gemeinderaum Kirche Gitter Montags, 19:00 Uhr Karin Basner-Wirth / POSAUNENCHOR GITTER Gemeinderaum Kirche Gitter Donnerstags, 19:30-21:00 Uhr Bernd Heptner / KITA-ELTERNCHOR Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Freitags, 19:30 Uhr Jörg Glomba KANTOREI St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Donnerstags, 19:30 Uhr Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne / PROPSTEIPOSAUNENCHOR St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Freitags, 19:30 Uhr Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne / GITARRENKREIS Heilige Dreifaltigkeit Donnerstags, außer in den Schulferien 17:15 Uhr Pfarrer Ulf Below / KANTOREI Heilige Dreifaltigkeit Montags, 19:30 Uhr Dr. Stefan Schmidt dr.schmidt.sz@t-online.de SÖLTER KINDER Heilige Dreifaltigkeit Mittwochs, außer in den Schulferien 17:30 Uhr Christel Rittner / SÖLTER XXL Heilige Dreifaltigkeit Mittwochs, außer in den Schulferien 18:45 Uhr Adrian Tödtmann a.toedtmann@gmx.de SÖLTER A-CAPPELLA Heilige Dreifaltigkeit Donnerstags, 18:30 Uhr Frank Binner / KIRCHENBAND Heilige Dreifaltigkeit Mittwochs, 18:30 Uhr Pfarrer Ulf Below / SONSTIGES SELBSTHILFEGRUPPE FÜR ÄNGSTE UND DEPRESSIONEN Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Montags, 18:00-20:00 Uhr Susanne / AA (Anonyme Alkoholiker) DIENSTAGSGRUPPE Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Dienstags, 19:00-21:00 Uhr Marianne / BLUTSPENDE Noah, Martin-Luther-Haus Donnerstag, ab 15:30 Uhr NOW-FESt mit Stadtteillauf Martin-Luther-Platz Samstag, ,12:00-16:00 Uhr KINDERBIBELTAGE Erlöserkirche, Kriemhild-Str. 6a Freitag - Sonntag, REDAKTIONSTREFFEN EFA 10 St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg , 18:15 Uhr 43

44 Da steht er nun, als Mann verkleidet Und kommt sich nicht geheuer vor. Fast sieht er aus, als ob er leidet. Er ahnt vielleicht, was er verlor. Er trägt die erste lange Hose. Er spürt das erste steife Hemd. Er macht die erste falsche Pose. Zum ersten Mal ist er sich fremd. Er hört sein Herz mit Hämmern pochen. Er steht und fühlt, dass gar nichts sitzt. Die Zukunft liegt ihm in den Knochen. Er sieht so aus, als hätt s geblitzt. Womöglich kann man noch genauer erklären, was den Jungen quält; die Kindheit starb, nun trägt er Trauer und hat den Anzug schwarz gewählt. Er steht dazwischen und daneben. Er ist nicht gross, er ist nicht klein. Was nun beginnt, nennt man das Leben. Und morgen früh tritt er hinein. Erich Kästner ( ) Zur Fotografie eines Konfirmanden Noah Gemeinde. Pfarrerin Dagmar Janke, Tel / und Pfarrerin Ulrike Scheibe, Tel / Christuskirche Gitter/Hohenrode und SMJ. Pfarrerin Friedlinde Runge, Tel / Heilige Dreifaltigkeit. Pfarrer Ulf Below, Tel / St. Mariae-Jakobi. Pfarrer Johannes Engelmann, Tel /

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