0,50 EAE-Schule/ 1 andere ESCHKES EINBLICKE. Geschafft!

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1 0,50 EAE-Schule/ 1 andere ESCHKES EINBLICKE Geschafft! 3/2010 1

2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Die Redaktion Aus der Schulleitung Neues aus der Schule Vorstellung der neuen Mitarbeiter der Schülerfirmen Die neuen Schüler an der Schule Vorstellung der beiden neuen Referendarinnen Die neue Berufsvorbereitungsklasse Die Einschulung Praktika Kl. 9/ Holunder schmeckt im Frühling und Herbst Im Sonnenblumenlabyrinth Kurz gefasst Klassenfahrt der Klasse U3 nach Grünau Praxistag bei Euro Train Unterrichtsprojekt Pferd Ausflug zu Ausbildungsbereichen an der TU Tag der Weltreligionen Unser Kunstprojekt Yoga für Kinder Der Tischkicker aus München Die erste Türkisparade Das 7. Gebärdensprachfestival in Berlin Buchvorstellung: Das Mädchen, das Löwen sah Kleine Sprachlektion Zur Verwendung des Begriffes taub Preisrätsel Impressum

3 Die Redaktion von Kathleen Wengler Mit dem neuen Schuljahr hat sich unser Redaktionsteam sehr verändert. Nelli Efi mov, Abdulkadir Kutluay, Clara Belz und Evelyn Garcia arbeiten jetzt mit. Clara ist die fl eißige Verfasserin von vielen Texten, Nelli schreibt und gestaltet das Layout für viele Beiträge (siehe S.6). Unser Titelbild stammt diesmal aus einem Schulbereich, der oft übersehen wird: unserer integrativen Berufsschule, und das, obwohl fast ein Drittel unserer Schüler aus diesem Bereich kommen (siehe S.23). Berufl iche Orientierung und Praxislernen haben an unserer Schule einen hohen Stellenwert. Das zeigen die Beiträge über die Schüler aus der SEK 1: Seite 6/7, 15-17, 34/35, 42/43) Auf Seite 57 gibt es diesmal ein Preisrätsel. Wer sich Eschkes Einblicke genau angeschaut hat, kann dies mit Leichtigkeit lösen. Wir verlosen 5 Gutscheine für das Schülercafé am Freitag! 3

4 Aus der Schulleitung von Ulrich Möbius Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser! GESCHAFFT! Mit der Weihnachtszeit verabschiedet sich das Jahr Auch wenn das Schuljahresende für das schulische Leben einen größeren Einschnitt darstellt als der Jahreswechsel, sagen wir mit Ende 2010: Geschafft! Nach 15 Monaten Bauphase ist der Umbau der Ernst-Adolf-Eschke- Schule geschafft. Letzte Details werden hoffentlich bis Weihnachten fertig gestellt. Die bauliche Endabnahme erfolgt Anfang Januar. Der neue Schulhof ist fast fertig. Nur die neue Tartan-Sportfläche kann witterungsbedingt erst im Frühjahr fertig gestellt werden. Beim Durchblättern dieser Ausgabe von Eschkes Einblicke! werden Sie feststellen, dass es wieder sehr viele interessante Aktivitäten in allen Bereichen gab. Joe Koerth und Fabrice Scholz haben auch ihren Abschluss in der Malerausbildung geschafft. 4

5 Wir gratulieren den beiden Jungs von der Titelseite und ihrem Integrationslehrer Herrn Zinn zu diesem Erfolg. Er ist exemplarisch für viele gelungene Lernwege an unserem Förderzentrum auch wenn zwischendurch alle Beteiligten (Eltern, Lehrer und Schüler selbst) immer mal wieder zweifeln oder verzweifeln. Was viele immer wieder vergessen, die integrative Berufsschule der Ernst-Adolf-Eschke-Schule folgt schon seit über 20 Jahren inklusive Bildungsgedanken, wie sie jetzt durch die UN- Charta und den Willen aller politischen Parteien umgesetzt werden. Die Veränderung der Bildungslandschaft durch Inklusion der gemeinsamen Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Förderbedarf ist die größte Herausforderung, die sich uns 2011 stellt. Ich bleibe aber optimistisch, dass wir mit der guten pädagogischen Arbeit unserer Bildungseinrichtung auch unter dieser neuen Herausforderung die Bildungsqualität für taube und schwerhörige Schülerinnen und Schüler weiter ausbauen und wie Joe Koerth und Fabrice Scholz sagen können: GESCHAFFT! Ich wünsche allen eine frohe Weihnachtszeit und ein glückliches und gesundes neues Jahr! Ihr U. Möbius Kartoffeltiere (Hund und Hahn) aus der Klasse E/U 5

6 Vorstellung der neuen Mitarbeiter der Schülerfirmen von Nelli Efi mov Im neuen Schuljahr gibt es neue Mitglieder in der Schülerfi rma Medien & Vertrieb ; die die Schulzeitung und Filme zum Verkauf herstellt. Die neuen Mitglieder sind drei Schüler: Evelyn, Abdulkadir und Nelli. Der Anfang ist ab und zu schwer, weil wir erst neue Computerprogramme kennenlernen müssen. EAE - Medien & Vertrieb: Abdulkadir, Evelyn, und Nelli 6

7 Hände-Werk: Ahmet, Tobias, Kevin, Emre, Esma, Herr Falkenberg und Herr Wilke Schülercafe: Begümhan, Jennifer, Selina, Celina, Rukiye, Yasemin, Hend, Necmiye, Marina, Frau Fuchsmann, Frau Koschate und Frau Vier 7

8 Die neuen Schüler an der Eschke-Schule Interview: Evelyn Layout: Nelli Efimov In die Raben-Klasse geht er, ist 5 Jahre alt und kommt ebenfalls aus Berlin. Am PC spielen ist sein Hobby. Kaaria Rybka Er ist 6 Jahre alt, kommt aus Berlin und geht in die Sonnenblumen-Klasse. Fussball spielt er in der Freizeit. Nikola Palaz Antoly Makiyevskyy Sie geht auch in die Sonnenblumen-Klasse, ist 7 Jahre alt und kommt aus Berlin. Valentina Gök Benjamin Boden Er ist 6 Jahre alt, kommt aus Berlin und geht in die Igel-Klasse. Sein Hobby ist Basteln. Ihr Hobby ist Bücher anschauen. 8

9 Baris Tunco 6 Jahre alt ist sie, kommt ebenfalls aus Berlin und geht,wie Baris, in die Raben-Klasse. Sie mag ständig mit dem Bär spielen. Er ist 6 Jahre alt, kommt aus Berlin und geht in die Raben- Klasse. In der Freizeit spielt er gerne mit Autos und mag Blumen pflücken. Alina Babiy Jasmin Fuck Sie ist 6 Jahre alt und geht in die Igel- Klasse. Auch sie kommt aus Berlin. Ihr Hobby ist Schwimmen. Sanela Sain Sie ist 6 Jahre alt, kommt auch aus Berlin und geht in die Igel Klasse. Er ist 6 Jahre alt und geht in Igel Klasse. Er kommt auch aus Berlin. Sein Hobby ist Schwimmen. Ben Bobb 9

10 Vorstellung der beiden neuen Referendarinnen Interview/Foto/Text von Nelli Efimov Frau Amato und Frau Weingärtner Wie heißen Sie? Frau Weingärtner : Nele Weingärtner Frau Amato: Jasmin Amato Sind Sie hörend oder gehörlos? Frau Weingärtner: Ich bin hörend. Frau Amato: Ich bin auch hörend. Können Sie die Deutsche Gebärdensprache? Frau Weingärtner: Ja, ich kann ein bisschen die Deutsche Gebärdensprache. Aber ich möchte gerne weiter lernen, denn das ist sehr wichtig für die gehörlosen Schüler. Jeden Abend nehme ich am DGS - Unterricht teil. Als ich vor einem Monat in die Eschke-Schule kam, war es für mich schwer die 10

11 Deutsche Gebärdensprache zu verstehen. Deswegen freue ich mich, dass die Eschke-Schule mich unterstützen kann. Und ich wünsche mir, dass ich im nächsten Monat noch besser gebärden kann. Frau Amato: Ja, ich kann im Moment ein bisschen gebärden. Aber ich wünsche mir, dass ich das schnell lernen werde. Ich habe Glück, denn ich kann mit Frau Weingärtner die Deutsche Gebärdensprache üben. Jeden Abend übe ich das auch allein zuhause. Wo haben Sie studiert? Frau Weingärtner: In Berlin an der Humboldt Universität (HU) habe ich studiert. Frau Amato: Ich habe ebenfalls wie Nele Weingärtner an der HU studiert. Welches Fach haben Sie studiert? Frau Weingärtner: Mathe Frau Amato: Erdkunde Welche Fächer unterrichten Sie im Moment? Frau Weingärtner: Mathe und Bio, Naturwissenschaften für die kleinen Schüler Frau Amato: Erdkunde, Deutsch und Arbeitslehre Welche Klasse unterrichten Sie im Moment? Frau Weingärtner: 9/10 H Mathe M1 Naturwissenschaften Frau Amato: 8.1 EK 5/7 auch EK Warum wünschen Sie, Lehrerin zu werden? Frau Weingärtner: Der Grund ist, dass ich ziemlich Spaß daran habe. Ich mag gerne gemeinsam mit den Kindern und den jugendlichen Schüler arbeiten. Früher habe ich Praktika in Kindergärten oder in Vereinen gemacht und meine Leistungen waren gut. Deshalb möchte ich Lehrerin werde. Frau Amato: Früher habe ich mir gewünscht, dass ich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten kann. Das ist bestimmt nicht langweilig. Deshalb bin ich sehr gespannt und aufgeregt. 11

12 Die neue Berufsvorbereitungsklasse von K. Wengler In diesem Jahr gibt es nur eine kleine Gruppe von neuen Schülern, die eine 11-monatige Berufsvorbereitung absolvieren (von links nach rechts: Shpetim Strana, Frau Wengler, Marwa Al- Sasoon, Soner Önel, Duc Pham, Nikola Jeremic, Ahmet Kayan, Can Ahmet Acar - hockend). Kartoffeltier (Maus) von Klasse E/U 12

13 Die Einschulung 2010 von Nelli Efi mov Die zehn neuen Schüler kommen aus der Frühförderung der Eschke-Schule. Vor dem Theaterspiel hat Herr Möbius alle Gäste begrüßt und erzählte über die EAE-Schule. Dann kam ich, um die Gäste zu informieren, wo sie die Schulzeitung kaufen können. Der SAPH Klasse und die EM Klasse V spielten alle gemeinsam auf der Bühne Ein kleines Mäusetheater. Als die Schüler auf der Bühne fertig waren, haben sie die neuen Schüler aufgerufen, damit die zehn Schüler auf die Bühne kommen. Dort bekamen sie ein Schild mit ihren Namen übergeben. Die neuen Schüler zeigten ihren Namen auf der Bühne. Am Ende bildeten die Lehrer und die Schüler einen Tunnel. Die neuen Schüler gingen durch dentunnel zur neuen Klasse. Ihre Eltern warteten draußen vor der Schule oder unterhielten sich mit Herrn Möbius in der Aula. 13

14 Fotos von der Einschulungsfeier Text: Nelli Efimov Fotos: Herr Falkenberg Ein kleines Mäusetheater Die alten Schüler riefen die neuen Schüler auf. Die zehn neuen Schüler kamen auf die Bühne. Die neuen Schüler gingen durch den Tunnel. 14

15 Praktika der Klasse 9/10 von Emre Ipek, Esma Dogan, Nelli Efimov und Hend el-kadi Emre Ipek Ich machte ein Praktikum im Kraftwerk Reuter - West. Das Praktikum begann am und dauerte bis zum Ein Mitarbeiter zeigte mir das Kraftwerk. Der Mitarbeiter gab mir Infomationen über Elektrotechnik Ich habe geprüft, ob Kabel kaputt sind oder nicht. Wenn die Kabel kaputt sind, dann muss man sie reparieren. Die Firma heißt Vattenfall und der Praktikumsbereich ist Versorgungstechnik. Das Kraftwerk befindet sich an der U7 Paulsternstraße! 15

16 Esma Dogan Das Praktikum war vom bis im Visual Cafe. Necmiye und ich machten sauber, räumten auf und bedienten die Gäste. Ich putzte, rechnete Geld ab und wusch Geschirr ab. Wir machten viele Pausen, weil nur wenige Leute kamen. Nelli Efimov: In der Hosemannstraße im Medienkompetenzzentrum- Pankow habe ich ein Praktikum gemacht. Ich finde, dass ich dort in den zwei Wochen nicht wie eine Betreuerin gearbeitet habe, sondern ich war wie alle Jugendlichen. Zum Beispiel: Ich zeichnete auf Papier, spielte mit den Betreuern und Jugendlichen am Kicker, arbeitete am PC usw. Ich arbeitete nicht mit den Betreuern zusammen. Es gab eine Kollegin, die mich etwas angeleitet hat. Deshalb habe ich dort keine richtige Vorstellung vom Beruf als Sozialarbeiterin bekommen. Um zu kommunizieren schrieb ich auf Papier. Besondere Erlebnisse hatte ich während der zwei Wochen nicht gehabt. 16

17 Hend el-kadi: Ich arbeitete bei Spielmittel e.v. in Prenzlauer Berg als Änderungsschneiderin. Ich arbeitete mit 3 gehörlosen und 2 hörenden Mitarbeiterinnen zusammen. Meine Aufgaben waren, dass ich kaputte Reißverschlüsse raustrennte und dann neue wieder einnähte, ebenso Knöpfe. Das Kommunizieren klappte gut, z.b. durch langsames Sprechen und ein bisschen Gebärden zeigen.besonders interessant fand ich, an der Nähmaschine mit unterschiedlichen Stoffen Formen zu nähen Medien für den Unterricht Evelyn hat in der Schülerfi rma einen Satz Sicherheitszeichen für den Arbeitslehreunterricht hergestellt. Die Zeichen sind laminiert und haften magnetisch an der Tafel. Man kann sie über die Schülerfi rma Medien & Vertrieb ausleihen. 17

18 Holunder schmeckt im Frühling und Herbst! Text/Fotos: Kl. E/U Layout: Nelli Efimov Im Frühling: Klasse E/U sammelt weiße Blüten im Wald 18 Wir probieren die Holunder-Limo.

19 Im Herbst: Klasse E/U sammelt rote Beeren im Wald. Nikola zeigt 4 Eimer voll Beeren. Rocco wäscht die Beeren. Wir zupfen die Beeren von den Stielen. 19

20 Dazu kommt Zitronensaft, Zucker und Wasser. Selma kocht die Beeren 20 Minuten. Der Sirup kommt in eine Flasche. Valentina pobiert den Sirup als Limo. Yusuf schmeckt der Sirup gut auf Brot. 20

21 Im Sonnenblumenlabyrinth von Klasse M3 Layout: Nelli Efimov Am Dienstag waren wir im Sonnenblumenlabyrinth in Lichtenberg. Wir fahren mit der S-Bahn bis Betriebsbahnhof Rummelsburg. Wir laufen durch das Sonnenblumenlabyrinth. Oh, die Sonnenblume ist größer als Tahas Kopf. Hurra, wir haben einen Stempel gefunden. Wir lachen wie die Sonnenblumen. 21

22 Kurz gefasst 22 Kurz vor den Sommerferien besuchte uns eine Gruppe Schüler und Lehrer der Berufsschule für Hörgeschädigte (BSFH) aus der Schweiz. Die Schüler streben alle die Berufsmatura an bei uns Berufsausbildung mit Abitur genannt. Bei dem sehr heißen Wetter hatte die BV eine lange Tafel auf der Wiese im Schatten aufgebaut, an der wir essen, trinken und erzählen konnten. Hauptthema bei den Lehrern: Vergleich der Bildungssysteme der Länder. Hauptthema der Schüler: Sehenswerte Orte in Berlin und die Fußball-WM. Kathleen Wengler

23 Am haben Joe Koerth und Fabrice Scholz das Ergebnis ihrer Gesellenprüfung (im Bild der praktische Teil der Prüfung) erhalten: Beide haben mit guten Leistungen in Theorie und Praxis ihre Ausbildung zum Maler und Lackierer abgeschlossen. Joe Koerth zeigte in den 3 Jahren seiner Ausbildung immer eine gute Arbeitseinstellung und Motivation und war stets zuverlässig. So erhielt er jetzt von seinem Ausbildungsbetrieb (Fa. Lazar) einen befristeten Arbeitsvertrag. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg im neuen Lebensabschnitt! M. Zinn Wir hatten am 14. und 15. November noch einmal netten Besuch aus der Schweiz, und zwar von Pädagogen und Therapeuten des Landenhofs (Schule für Schwerhörige in Unterentfelden). 23

24 Klassenfahrt der Klasse U3 nach Grünau im Juni 2010 Layout: Nelli Efimov Wir wohnen in Bungalows. Wir spielen. Wir besuchen den Tierpark. Wir fahren nach Köpenick und besuchen das Schloss. 24

25 Wir schauen Fußball. Wir fahren mit dem Schiff und spielen. 25

26 Wir gehen schwimmen in das Strandbad Grünau. Kartoffeltier von Klasse E/U 26

27 -Werbung- Bundesallee 118, Berlin Friedenau Mo - Do 15:00-19:00, Fr 15:00-17:00 Tel.: , FAX info@fahrschulegrasshoff.de Internet: fahrschulegrasshoff.de 27

28 Praxistag bei EuroTrain Reinickendorf von C. Falkenberg Jeden Dienstag treffen sich die zehn Schüler der Klassen 8 und 9 nicht wie sonst an der Eschke-Schule. Pünktlich um 7:45 Uhr stehen sie in der Eingangshalle von EuroTrain Reinickendorf. Dort erwartet sie kein normaler Schultag, sondern der sogenannte Praxistag. EuroTrain Reinickendorf bietet Ausbildungen für Jugendliche in verschiedenen Bereichen an. Einigen Schülerinnen kennen den Betrieb schon vom Girls Day (siehe Eschkes Einblicke 1/2010). Seit Oktober hat die Eschke-Schule einen Kooperationsvertrag mit EuroTrain. Dieser Vertrag ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, am Praxistag verschiedene Berufsfelder auszuprobieren. Dreimal hat der Praxistag bereits stattgefunden. An den ersten beiden Terminen wurde geprüft, welche Stärken die einzelnen Schüler haben. Dabei mussten Aufgaben zur Teamfähigkeit und zur Planung von Arbeitsschritten gelöst werden. Besonders waren die Prüfer von der Teamfähigkeit der Jugendlichen beeindruckt. Außerdem musste jeder eine Arbeitsprobe in vier Berufsfeldern ablegen. Die Berufsfelder sind: Tischler, Maler, Metallbau und Hotel- Gastättengewerbe (HoGa). Auch in diesen Bereichen zeigten alle Schüler gute Leistungen. Seit dem dritten Termin arbeiten alle in einem der vier Berufsfelder. Sie werden von den Mitarbeitern von EuroTrain fachkundig angeleitet. Frau Wengler und Herr Falkenberg sind abwechselnd zur Unterstützung mit dabei. Die Schüler sammeln viele praktische Erfahrungen. Es werden aber auch Fachwörter geübt, Maße berechnet und Berichte geschrieben. Bis März wird jeder der Jugendlichen drei der vier Berufsfelder ausprobiert haben. Dafür gibt es dann ein spezielles Zertifikat (Zeugnis) für jeden Schüler. 28

29 Die Teamarbeit klappt: Zuerst wurden gemeinschaftlich die Aufgaben Turmbau und Fliegender Stab gelöst. Danach war es für die zehn Schüler auch kein Problem, zu klären wie man gemeinsam Muffins backt. In den vier Berufsfeldern (Maler, Tischler, Metallbau und HoGa) machten die Schüler eine Arbeitserprobung. Vier Schüler arbeiten zur Zeit im Bereich Metallbau, sechs im Bereich HoGa. Die Aufgaben sind sehr vielfältig. 29

30 Unterrichtsprojekt Pferd von Solange Kruse und Klasse U Wir waren 4 Tage reiten! Ein Tag beim Reiten: 08:00 Uhr Umziehen 08:15 Uhr Zum Reiterhof fahren 09:00 Uhr Wir müssen aufpassen! Wir dürfen nicht rennen. Wir dürfen nicht schreien. Wir dürfen nicht hinter dem Pferd stehen. Frau Kruse holt das Pferd. 30

31 Alle putzen das Pferd. 10:00 Uhr Die Kinder gehen mit dem Pferd. Hadischat läuft mit dem Pferd. Angelina und Hadischat liegen auf dem Pferd. Lavina und Julia sitzen auf dem Pferd. 31

32 Bünyamin und Wulfgar stehen auf dem Pferd. Julia übt. Lavina reitet schnell. Havva reitet langsam. Angelina isst einen Schokoladenkuss. Eine Katze! Wulfgar sagt: Ich liebe Pferde. 12:00 Uhr 12:30 Uhr 13:00 Uhr Wir fahren zur Schule. Die Kinder duschen. 32

33 Rätsel: -Werbung- Wer ist das? Was ist das? Bin ich eine Kuh? 33

34 Ausflug zu Ausbildungsbereichen an der TU Text: Mascha Nandzik Fotos: K. Wengler Am 9. November 2010 besuchte die Klasse 8/9 die Technische Universität (TU) in Tiergarten. Dort zeigte uns Frank Weigand (21) seinen Ausbildungsbereich Tischlerwerkstatt. Der Beruf Tischler ist sein Traumberuf. Er hat seine Ausbildung erst im Sommer 2010 angefangen, also lernt er dort noch 3 Jahre. Er führte uns durch die Werkstatt- Räume. Dort gibt es viele Maschinen und Werkbänke, um Möbel, Fenster und Rahmen zu bauen. Jeden Tag geht Frank um 6.30 Uhr in die TU und um Uhr ist Feierabend. Dazwischen hat er 1 Stunde Pause, also 30 Minuten Frühstück und 30 Minuten Mittagessen. Er erzählte uns, dass er dort mit den Kollegen gut kommunizieren könne. Die Kollegen sprechen deutlich und langsam und Frank liest ihnen vom Mund ab. Er hat 12 Kollegen. Der Chef von Frank ist Herr Spielhagen, Frank kann mit ihm besser kommunizieren als mit den anderen Kollegen. Er erzählte uns: Als Tischler braucht man folgende Schutzbekleidung: Handschuhe, Schutzbrille, Schutzschuhe und Gehörschutz. Ich bin gehörlos, aber trotzdem muss ich einen Gehörschutz nehmen, weil ich dafür unterschrieben habe. Es ist gesetzlich festgelegt. 34

35 Er geht jeden Freitag zur Marcel-Breuer-Berufsschule. Dort hat er Mathematik, Fachkunde, Technisches Zeichnen, Unterricht im Holzlabor und Wirtschafts- und Sozialkunde. Frank macht seine Ausbildung lieber an der TU als bei OTA, weil in der OTA viele Kollegen unfreundlich und egoistisch gewesen wären. An der TU hat Frank bisher so viel gelernt, weil er hier selbstständiger arbeiten darf als bei OTA. Als Frank mit der Führung fertig war, gingen wir (die Klasse 8/9, Frau Wengler und Frank) zu einem anderen TU-Gebäude, wo wir die Chemielabore besuchten. Dort sollte Anna Pawlicewska (eine gehörlose Auszubildende) uns herumführen. Sie war aber in diesem Moment woanders, deshalb führte uns ein anderes Mädchen. Sie heißt Anja Schnabel (18), ist schwerhörig und macht eine Ausbildung zur Chemielaborantin. Chemie ist schon lange ihr Lieblingsfach. Man macht als Chemielaborantin eine 3 1/2-jährige Ausbildung. Sie zeigte uns im Labor ein Glas in einem Rotationsverdampfer. Dieser dreht sich 2 Monate lang, bis aus der Flüssigkeit ein Pulver wird. Chemielaborant hat uns nicht besonders interessiert. Uns gefiel Tischler besser. Der Ausflug war schön, weil wir einmal die Technische Universität kennen gelernt haben. Anja Schnabel im Labor 35

36 Tag der Weltreligionen von Frau Uffrecht Die Klasse 5/6 war mit Herrn Stretzke und Frau Uffrecht unterwegs. Der erste Ausflug des Projektes Weltreligionen führte am in den Berliner Dom. Der Dom ist riesig. Die Siegessäule würde sogar hinein passen. Frau Amthor hat uns vieles erklärt: Was ist eine Kirche? Wer ist Jesus Christus? Was macht man in der Kirche? Der Dom ist so groß, weil der Kaiser eine besonders große und prächtige Kirche haben wollte. Wir sind auch auf die Kuppel gestiegen und haben von oben auf Berlin geschaut. 36

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38 Unser Kunstprojekt von Yasemin Akan und Rukiye Celik Wir hatten 8 Wochen lang, immer am Donnerstag, ein Kunst- Projekt: Wir haben eine Künstlerin, Frau Beitl, kennen gelernt. Dann haben wir wochenlang malen geübt. Wir haben weiße Stoffe und Holz für Rahmen gekauft. Es ist sehr teuer gewesen. Wir haben den weißen Stoff gemessen und abgeschnitten. Danach haben wir den Stoff auf die Rahmen getackert. Es hat ungefähr 2 Tage gebraucht, um das fertig zustellen. Jeder hat es selbst aufgebaut. Es hat geklappt. Und natürlich haben die Künstlerin und Frau Herdlicka uns geholfen. Wir waren auf einem Ausflug zum Kunst-Museum Die Brücke. Uns hat es gut gefallen. Jeder durfte ein Bild aus dem Museum abmalen. 38

39 Samantas Bild Wir finden dieses Bild aus dem Museum besonders schön. Auf dem Bild sieht man ein Mädchen und eine kleine, weiße Katze. Das Mädchen fühlt sich sehr einsam und ist traurig. 39

40 Danach haben wir uns gegenseitig fotografiert.und dann haben wir die Fotos bekommen und geübt zu malen auf einem Papier.Danach durften wir anfangen auf der Leinwand zu malen.es hat 1 Monat gebraucht. Es war anstrengend, sich den ganzen Tag zu konzentrieren. Das war nicht so einfach. Wir haben es geschafft, ein Bild fertig zu malen. Emre auf dem Foto Emre auf dem Gemälde 40

41 Yoga für Kinder Text: Herr Stretzke Fotos: Herr Möbius Am 23. September 2010 waren Schüler aus den Klassen 6 und 5/6 mit Herrn Möbius und Herrn Stretzke bei einem Schnupperkurs für Kinder-Yoga. Wir haben einen Kurs neben dem Visual Café in der Schulzestraße 1 in Berlin-Pankow besucht. Die Übungen haben uns viel Spaß gemacht. Wir waren alle ganz begeistert. 41

42 Der Tischkicker aus München von C. Falkenberg Für die Schüler der 8. Klassen war die fünfftägige Reise nach München keine normale Klassenfahrt, denn sie war mit einem besonderen Auftrag verbunden: Am BBW München sollten die Schüler in nur zwei Tagen einen Tischkicker bauen, der dann der Eschke-Schule gehören würde. Wir wohnten im Wohnheim des BBWs im Zentrum von München. Von dort fuhren wir an zwei Tagen zu den Werkstätten des BBWs am Stadtrand von München. Neben der Unterkunft und der Verpflegung wurde auch die Arbeitskleidung vom BBW gestellt. 42

43 Der Tischkicker wurde in vier verschiedenen Ausbildungsbereichen des BBWs gefertigt. Das Gestell wurde im Metallbereich hergestellt, für den Korpus waren die Tischler zuständig. Im Bereich Industriemechanik wurde das Zählwerk angefertigt und bei den Malern gestalteten die Schüler die Spielfiguren und das Spielfeld. Jeder Schüler wechselte seinen Arbeitsbereich einmal. So konnten alle einen Einblick in zwei Abteilungen des BBWs bekommen. Bei einer Führung lernten wir auch noch die anderen Bereiche kennen. Am Ende des zweiten Arbeitstages war es soweit: Die Schüler bauten einzelne Teile des Tischkickers zusammen und probierten ihn gleich aus. Zurück in Berlin wurde der Tischkicker mit einem Turnier eingeweiht. Dazu mehr in der nächsten Ausgabe von Eschkes Einblicke. 43

44 Die 1. Türkisparade Viva la diversity am Text: Clara Belz Fotos: U. Möbius Um 10 Uhr sind zum Potsdamer Platz viele Leute gekommen, auch Jugendliche, Kinder und Hörende. Auf einem LKW standen viele Künstler und gebärdeten so gut, und es hat auch laute Musik gegeben. Viele Leute, die an uns vorbeigegangen sind, haben gestaunt. Auch lustige Treffen zwischen Jugendlichen von Hessen, München und NRW hat es gegeben. Dann um 11 Uhr hat es begonnen. Viele Jugendliche jubelten, weil es ihre erste Parade gewesen ist. Dann haben viele Kinder es geschafft, auf den LKW zu gelangen und haben sich Türkisfarben auf das Gesicht sprühen lassen. Viele Leute haben 44

45 auch Plakate hochgehalten. Auf den Plakete stand Gebärden= Muttersprache. Viele Leute, die an Bushaltestellen oder an Ampeln standen, waren erstaunt, und haben mit den Handys Fotos gemacht, weil es für sie einzigartig war. Wir haben allen gezeigt, dass wir fröhlich sein können. Es ist echt wundervollschön auf der Türkisparade zu sein. Alle Leuten rufen uns zu: Super, dass ihr das macht! Viele Leute wollen sich auch das Gesicht in Türkis einsprühen lassen und stehen bei Reiner Mertz, dem Künstler, der auch Bodypainting macht, Schlange. Die Musik ist echt laut, das mögen wir! Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Türkisparade ein Erfolg ist. Es spricht sich herum, dass die Türkisparade nächstes Jahr auch stattfinden wird. Wir werden die nächsten Jahre auch dabei sein - ihr auch? 45

46 Das 7. Gebärdensprachfestival in Berlin von Clara Belz Fotos: U. Möbius Das Gebärdenfestival fand am Freitag, dem und am Samstag, dem , in der Urania statt. Am Freitag waren die Eröffnungsfeier und der Jugendwettwerb, dann Theater. Um 18 Uhr fing die Eröffnungsfeier an mit Anzheilka, die jetzt an einer anderen Schule ist, und einer anderen Moderatorin. Sie hatten uns begrüßt und die Gäste, die auf einem Sofa saßen, gefragt, was sie denn mögen und so. Dann um Uhr hatten wir 1 Stunde Pause, dann fing der Jugendwettwerb sehr witzig an. Zwei Studenten, die als Moderatoren auftraten, haben viele Witze gemacht und die Kandidaten angekündigt. Als die Jugendlichen einer nach dem anderen auftraten, waren wir alle platt, denn die Jugendlichen haben Tolles gezeigt. Auch Gruppen wurden angesagt. 46

47 Den ersten Platz belegte Kevin Roxas Pottberg aus Homberg, den zweiten Platz belegt Nur Sera Beysun aus München, den dritten Platz Mila Hergert aus unserer Schule. Alle haben einen tollen Auftritt hingelegt. Beim Gruppenwettwerb hat mich Rot und Gelb, Grün beeindruckt, leider hat es nicht für den ersten Platz gereicht. Den hat die Gruppe Welt im Bild bekommen. Dann war mal wieder Pause angesagt. Alle Jugendliche gingen zur Pause nach draußen, viele zu McDonald, um Hamburger und Pommes zu kaufen =), Dann ist schon wieder die Pause rum. Das Theaterprogamm begann mit einem Drama, das von Giuseppe Giuranna und anderen Darstellern gespielt wurde. Viele Leute waren beeindruckt. Aber viele Hörende sagen mir, sie sind nicht beeindruckt, weil sie nicht so schnell verstanden haben. Dann sind alle nach Hause gegangen. Ob das Gebärdensprachfestival zu Ende ist? Nein =) Am Samstag um 16 Uhr begann das Kinderfestival, bei dem viele Kinder mitgemacht haben. Den dritten Platz haben Nico Ankenbrand & Vanessa Schneider, den zweiten Platz haben Lajana Brächer& Sina Oelsner geschafft. 47

48 Es war sehr toll, weil viele Kinder Mut gezeigt haben. Viele Kinder haben ihre Fantasie zu Hände gebracht. Das war sehr schön. Dann um 19 Uhr war Gala-Abend - Erwachsenenwettwerb. Viele Personen haben mich sehr beeindruckt (Leider weiß ich den Namen nicht mehr. Die Homepage zeigt auch keine Namen an.). Dann rockte Rosana die Bühne: Viele Leute haben gelacht und ich auch, weil die Geschichte von der Hochzeit echt komisch war. Dann die Geschichte mit drei Bio-Frauen aus Berlin/ Brandenburg, die echt lustig waren. Sie gehörten aber nicht zum Wettwerb, sondern nur so zum Progamm. Dann endet das Gebärdensprachfestival mit einer Cocktailparty - viele Jugendliche gingen aber lieber zu einer Pommesbude! Bis dann bis 2013! Sina Oelsner - Gewinnerin des 2. Preises, mit ihrer Mutti Mila Hergert (Kl.8.1) hat einen 3. Preis gewonnen. 48

49 -Werbung- 49

50 Buchvorstellung: Das Mädchen, das Löwen sah von Clara Belz Inhalt: Abela lebt in Tansania. Es liegt in Afrika. Als ihrer Mutter an Aids stirbt, muss sie nach England zu ihrer neuen Familie ziehen. Dort hat sie eine neue Heimat, und eine neue Schwester, sie heißt Rosa. Rosa ist eifersüchtig auf Abela, weil ihrer Mutter nun eine neue Tochter hat. Sie hat Angst, dass ihre Mutter sie nicht mehr lieb hat. Aber dann hat sie ihre neue Schwester doch gemocht. Warum hat mir das Buch gefallen? Es hat mir gefallen, weil es ein spannendes Buch ist und die Geschichte einfach sehr interessant ist. Würde ich den Mitschülern empfehlen, es zu lesen? Ja, ich empfehle es gern den Mitschülern, weil das eine Geschichte über ein fremdes Land ist. Wer hat es geschrieben und ist das eine erfundene Geschichte? Berlie Doberty hat es geschrieben und sie hat es erfunden. Wo gibt es das Buch zu kaufen? Es kostet unter 12 Euro und ist in allen Buchläden zu kaufen. 50

51 -Werbung- d e a f p c - s e r v i c e C o m p u t e r z i c k t? m i t G e b ä r d e n s p r a c h e I c h b i n E u e r F a c h m a n n a u f d e m G e b i e t. u n d h e l f e b e i N e t z w e r k n e r v t? N a s e v o l l? D a n n h o l t m i c h! - B e r a t u n g u n d S c h u l u n g - R e p a r a t u r v o n g r o ß e n u n d k l e i n e n P r o b l e m e n - a l l e s i n G e b ä r d e n s p r a c h e - u n d j e t z t s o g a r i n L a u t s p r a c h e - B e i E u c h v o r O r t w e n n i h r w ü n s c h t w w w. d p s - b e r l i n. e u G u t s c h e i n 5 K e e t a w a t K o m o l w a t F a c h i n f o r m a t i k e r S y s t e m a d m i n i s t r a t o r E i n s t e i n s t r. 1 5 D B e r l i n F a x : / : s u p p o r d p s - b e r l i n. e u 51

52 Kleine Sprachlektion von Evelyn Garzia del Corall Ich komme aus Mexiko. Dort spricht man Spanisch und benutzt mexikanische Gebärden. Como estas? Wie geht s? escuela Schule amigo Freundin vende leihen 52

53 bonito schön computador Computer bueno brav malo böse telefono Telefon silla Stuhl 53

54 Zur Verwendung des Begriffes taub - eine Pro- und Contra-Diskussion - mit Olaf Tischmann u. Kathleen Wengler GE - HÖR - LOS - ein schwieriges Wort! 54 GE - wie gehen? HÖR - wie hören? LOSwie - lose/ohne - da fehlt was? TAUB ist kurz und klar. Taub lässt sich gut aussprechen!!! Ich bin taub! - so sage ich z.b. in einem Geschäft, wenn ich den Verkäufer etwas fragen möchte. Dann ist der Verkäufer aufmerksamer und gibt sich mehr Mühe. TAUB -Taubengemeinschaft... immer häufiger wird seit einigen Jahren dieses Wort benutzt kam Hartmut Teuber, der in den USA lebt, aber in Süddeutschland aufgewachsen ist, auf die Idee, den alten Begriff wieder zu verwenden. Nicht taubstumm, sondern taub!!! Stumm sind wir nicht, taub schon! - so schrieb er in Das Zeichen. TAUB - dahinter versteckt sich für mich Selbstbewusstsein und Identität der Taubengemeinschaft, wie sie sich heute immer mehr versteht. Endlich leben Taube selbstbestimmt und bestimmen auch selbst, wie sie genannt werden möchten. Die Bezeichnung gehörlos wird weiter benutzt werden und das stört mich auch nicht - Sprachentwicklung dauert lange und Gewohnheiten verändern sich nur langsam, aber mir ist es angenehm, wenn mir die Bezeichnung taub begegnet! Olaf Tischmann pro

55 Gehörlos ist für mich wertfrei die Sicht einer Hörenden Als ich vor ein paar Wochen jemanden von tauben Schülern sprechen hörte, dachte ich im ersten Moment, ich hätte mich verhört und bin innerlich zusammengezuckt. Zu sehr erinnerte mich das Wort taub an den Begriff taubstumm, gegen den ich doch seit Jahren beruflich und privat missionierte und jeden Unkundigen gefragt oder ungefragt aufklärte. Irgendwann im Laufe des Vortrags dämmerte mir dann, dass die Verwendung von taub Absicht gewesen ist. Auf Nachfragen bei Experten erhielt ich die Information, dass die Fokussierung auf die Bedeutung ohne durch die Nachsilbe -los im Zusammenhang mit dem Gehör zu negativ erscheinen würde taub wäre dagegen neutral. Taub ein nicht-wertender Begriff? Das empfinde ich ganz anders! Das Wort taub ist in der Deutschen Lautsprache sehr negativ besetzt. Der Wahrig (Wörterbuch der deutschen Sprache) nennt neben der Bedeutung infolge einer physischen Disposition ohne Gehör sein noch sechs weitere Bedeutungen, keine davon ist positiv: - leer, ohne Inhalt (z.b. taube Nuss übertragen auch als Schimpfwort benutzt) - ohne Gefühl/ Empfindung sein (z.b. Die Haut fühlt sich taub an. ) - nicht hören wollen/ eine Bitte nicht erfüllen wollen (z.b. in der Redewendung auf taube Ohren stoßen ) - ein Metall ohne Glanz (taubes Metall) - ein Gewürz, das die Schärfe verloren hat (taubes Gewürz) - verärgert sein (Schweizer Deutsch). Darüber hinaus ist das Wort doof die niederdeutsche Entsprechung für hochdeutsch contra taub. Durch die Verwendung von doof in seiner 55

56 heute üblichen, abwertenden Bedeutung war dies immer ein weiteres Argument, um das Wort taub zu vermeiden. Das Wort gehörlos hingegen klingt für mich völlig wertfrei. Es ist für mich bisher ein Identitätsbegriff gewesen, unter dem sich all die Menschen vereinigen, die sich mit der Kultur der Gehörlosen identifi zieren, was vor allem die Verwendung der Gebärdensprache als natürliches Kommunikationsmittel einschließt. Der eigentliche Hörstatus und damit das Körperliche spielte eine eher untergeordnete Rolle. Das Negative an der Nachsilbe -los festzumachen, kann mich auch nicht überzeugen. Sicher sind die meisten Wörter mit diesem Suffi x negativ und beschreiben ein Defi zit, z.b. arbeitslos, glücklos, ruhelos. Es gibt aber auch viele positive Beispiele, wie sorglos oder gefahrlos. Es kommt eben einfach darauf an, wie man den Wortteil vor der Silbe -los bewertet. Ich hoffe, dass ich auch weiterhin gehörlos benutzen kann, ohne dass es als diskriminierend empfunden wird. Kathleen Wengler Zur Information: Nächster Elternsprechtag an der Schule am 17. Februar 2011 (Donnerstag) von Uhr. Es folgen Einladungen über die Schüler. 56

57 2. 5. Ü Preisrätsel Ü 57

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59 Impressum: EAE Medien & Vertrieb, Team Schulzeitung Nelli Efimov (Schülerin), Evelyn Garcia (Schülerin) Kathleen Wengler (Lehrerin), Gabi Henrichs (Mitarbeiterin) Kontaktadressen: Ulrich Möbius (Schulleitung) Tel. (Schule): Fax (Schule): Homepage: Die im Infobrief veröffentlichten Artikel geben die Meinung der jeweiligen Autoren und nicht die der Redaktion wieder. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 21. März 2011 Wir freuen uns über Zusendungen, sehr gerne per , aber auch als Fax, auf CD, auf Papier - mit der Schreibmaschine oder der Hand geschrieben!!! Druck: sprintout, Grunewaldstr., Berlin Konto des Fördervereins: Postgiroamt Berlin BLZ Kontonummer: Eschkes Einblicke wird zum größten Teil aus Mitteln des Fördervereins finanziert. Daher freuen wir uns über jede Spende!!! 59

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