DRK FAMILIENZENTRUM BEWEGUNGSKINDERGARTEN KLEINE BUNTE WELT. Wo ist die Kleine bunte Welt?

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1 DRK FAMILIENZENTRUM BEWEGUNGSKINDERGARTEN KLEINE BUNTE WELT Wo ist die Kleine bunte Welt?

2 BRINGZEIT Die Bringzeit ist von 7:15 Uhr bis 9:00 Uhr.

3 DAS FRÜHSTÜCK Die Kinder haben die Möglichkeit gemeinsam zu frühstücken und so den Tag zu beginnen

4 DAS GESUNDE FRÜHSTÜCK

5 DIE ZAHNPUTZMUTTIS BZW. OPIS Einmal in der Woche kommen zwei Mütter und ein Opa vorbei und unterstützen die Kinder beim Zähne putzen.

6 DIE FREISPIELPHASE ALLGEMEIN Im freien Spiel werden alle Entwicklungsbereiche wie z.b. soziale und emotionale Kompetenz, Sprache, Kreativität, mathematischer Bereich, Wahrnehmung und Bewegung angesprochen.

7 DIE FREISPIELPHASE (PUPPENECKE)

8 DIE FREISPIELPHASE (BAUECKE)

9 DIE FREISPIELPHASE (MALTISCH)

10 DIE FREISPIELPHASE (SPIELTISCH)

11 DIE FREISPIELPHASE (LESEECKE) Beim Anschauen der Bilderbücher, wird die Phantasie der Kinder angeregt und die Sprache gefördert.

12 DIE FREISPIELPHASE (FLURBEREICH)

13 DIE FREISPIELPHASE (BÄLLCHENBAD) Im Bällchenbad steht der Spaß im Vordergrund. wird nach Herzenslust getobt. Hier

14 DIE FREISPIELPHASE (TURNHALLE)

15 DIE FREISPIELPHASE (BÜCHEREI) In unserer hauseigenen Bücherei können sich Kinder und Eltern Bücher für 14 Tage ausleihen.

16 DIE FREISPIELPHASE (SPIELPLATZ) Bei Wind und Wetter haben die Kinder die Möglichkeit draußen zu spielen.

17 ANGELEITETE AKTIVITÄTEN

18 GRUPPENÜBERGREIFENDE S TURNEN e dern di n i K n e ietet d b g n st und u b g l e e s w e h B c keit, si h c i l g ö ehmen M n u e z t r s h e a b örper w K n e n e den eig eifen. r g e b u und z

19 DIE MINI-MINIS Auch für unsere Kleinsten starten wir Angebote.

20 VORLESEPATEN Beim Vorlesen wird die Sprache gefördert und das Zuhören geschult

21 DIE WACKELZAHNGRUPPE it kelzahngruppe. M ac W re se un en ild chulkinder b Die angehenden S nsamen Ausflügen ei m ge d un en ot eb ten, kreativen Ang en m ri e xp E n, e el Spi ozialkompetenz. S r de g un er rd Fö nkt hier bei der liegt der Schwerpu

22 DER STUHLKREIS ppe zusammen, um ru G r de er nd Ki le al en Im Stuhlkreis komm n Geburtstage de er w m de er uß A n. und zu spiele gemeinsam zu singen vorgelesen. er ch bü er ld Bi d un rt gefeie

23 DAS MITTAGESSEN Gute n essen n e p p u r G In zwei nsam i e m e g er die Kind ag. zu Mitt Appe tit!!

24 DIE ABHOLPHASE (MÄUSEGRUPPE/ FLOHKISTE) Die Eulen- und Bärenkinder, die nicht zum Mittagessen bleiben, gehen in die Mäusegruppe und können dort ab 12:15 Uhr abgeholt werden. Die Flöhe werden in ihrer Gruppe abgeholt.

25 MITTAGSSCHLAF DER U3 KINDER Nach dem Mittages sen gehen jüngeren die Kinder de r Einricht ung schlafen

26 BRINGZEIT AM NACHMITTAG Ab 14:15 Uhr können die Kinder wieder in den Kindergarten gebracht werden.

27 DER NACHMITTAGSBEREICH Vormittags sowie nachmittags kann das Bällchenbad während des Freispiels genutzt werden.

28 ANGEBOTE AM NACHMITTAG Das gruppe nüberg reifen de Turnen

29 INTEGRATION rschiedlichster te un rn de in K n effen vo Das Zusammentr etet eine Vielfalt bi n ge un tz se us Entwicklungsvora le d stellt sich für al un n te ei hk lic ög sm sozialer Erfahrung eicherung dar. er B e oß gr ne ei s Beteiligten al

30 INTEGRATION Durch das gemeinsame Spiel und das Miteinander, erhalten behinderte und nichtbehinderte Kinder die Möglichkeit von einander zu lernen, einander zu achten und Spaß miteinander zu haben.

31 ABHOLPHASE Von 16:00 Uhr bis 16:30 Uhr werden die Kinder abgeholt.

32 DIE THERAPIE (LOGOPÄDIE) Die Logopädie beschäftigt sich mit der Behandlung und Beratung von Menschen mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck-, und Hörstörungen. Ziel ist es, eine individuell befriedigende Kommunikationsfähigkeit zu erreichen.

33 DIE THERAPIE (DELFIN 4) Hier wird ihren Kindern eine umfassende sprachliche Förderung gestellt, damit sie einen altersgemäßen Wortschatz und das Gefühl für Sprachrhythmus entwickeln.

34 DIE THERAPIE (ERGOTHERAPIE) Hier werden hauptsächlich Kinder mit Wahrnehmungsstörungen behandelt. Diese Kinder haben z.b. Schwierigkeiten in der Grob- oder Feinmotorik, in der Körperkoordination oder in der Konzentration.

35 DIE THERAPIE (FRÜHFÖRDERUNG) Ziele und Schwerpunkte der Arbeit sind u.a. Förderung der Wahrnehmung und der Bewegung, Vermittlung von Techniken zur Lernverbesserung einschl. der Graphomotorik-Malen und Unterstützung der sozial-emotionalen Entwicklung.

36 SPRACHFÖRDERUNG Mechthild Pohlke übernimmt die Sprachförderung der Kinder mit Migrationshintergrund.

37 ELTERNVERTRETER (FLOHKISTE) Ella Nachtigall Ingo Heitz

38 ELTERNVERTRETER (EULENNEST) Antonia Karlsberg Christiane Sickmann

39 ELTERNVERTRETER (BÄRENHÖHLE) n a l Me ro B ie e e r i s e D f f o ckh n z s Ku o k n ere

40 ZUSÄTZLICHE FLEIßIGE HÄNDE Frau Schreider, Frau Martens und Herr Kins kümmern sich darum, dass unser Haus von innen und außen blitzsauber und funktionstüchtig ist. sagen wir DANKE! Dafür

41 Danke für die Aufmerksamkeit

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