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- Nora Möller
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12 Robotermelken ~mus ~ Rind /J: Delaval Im letzten Teil unserer Serie,,Automatisches Melken die Kosten im Griff" steht die Ökonomie im Mittelpunkt, und mit welchen Tricks man die Auslastung der Maschinen noch verbessern kann. Von Ingo Schimmelpfeng Das Melken mit dem Roboter führt zu etwas höhere Maschineninvestitionen. Diese gilt es durch hohe Milchleistungen je AMS auf möglichst viel Milch zu verteilen. Insgesamt sind die Kostenstrukturen in wachsenden Betrieben mit moderner konventioneller Melktechnik und mit Robotersystemen sehr ähnlich. Das Betriebsmanagement und effiziente Arbeitsabläufe entscheiden über den ökonomischen Erfolg. In Roboterbetrieben führen gleichmäßige Auslastungen und hohe Milchmengen zu hohen Systemleistungen mit verbesserter Wirtschaftlichkeit. Wenn man Beiträge im Internet verfolgt oder Fachzeitschriften liest, muss man den Eindruck bekommen, dass das automatische Melken deutlich teurer sei als das konventionelle Melken. Wir ma chen seit drei Jahren ökonomische Auswertungen in Investitionsbetrieben mit und ohne Roboter. Dabei zeigt sich, dass das Melksystem auf die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion nur einen geringen Einfluss hat. Das heißt, die Aussage:,,Automatisches Melken ist teurer", lässt sich grundsätzlich nicht unterschreiben. Richtig ist, dass die Maschineninvestitionen in Roboterbetrieben höher sind. Daher besteht die Herausforderung darin, diese erhöhten Investitionskosten auf eine höhere Milchmenge zu verteilen. Das Entscheidende in allen Fällen ist, wie das System bewirtschaftet wird. Das heißt, wie gut ist das Herdenmanagement. Wie bei konventionellen Betrieben stellen wir auch beim automatischen Melken fest, dass die Spreizung zwischen guten und weniger guten Betrieben enorm ist. Der Unterschied je K.ilogranun Milch beträgt bis zu 10 Cent! Unabhängig von der eingesetzten Technik liegen die variablen Kosten in der Milchviehhaltung bei 80 bis 85 Prozent. Hier kann jeder durch seinen täglichen Arbeitsprozess die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion beeinflussen. Der Festkostenanteil in Milchviehbetrieben liegt in unseren Auswertungen zwischen 16 und 20 Prozent. Für unseren jährlichen Vergleich betrachten wir Investitionsbetriebe mit konventioneller Melktechnik und Roboterbetriebe aus unserer Beratung hier das Jahr Um die Unterschiede zwischen den Betrieben mit automatischen Melksystemen besser darzustellen, erfolgt neben der Ausweisung des Durchschnitts eine Gruppierung in erfolgreiche ( + 25 Prozent) und weniger erfolgreiche Betriebe ( 25 Prozent). Variable Kosten: wenig Unterschiede Bei den variablen Kosten lässt sich feststellen, dass es kaum Unterschiede zwischen konventionellen Wachstumsbetrieben und d em Durchschnitt der Roboterbetriebe gibt. Futterkosten: Sie machen aktuell zwischen 40 und 45 Prozent der Kosten aus. Ein ~ 0 Unterschied zeigt sich bei unserer Aus fü wertung beim Kraftfutter. Der Kraftfut l terverbrauch liegt im Schnitt der Robot g, ~ erbetriebe je Kuh und Jahr unter dem von 5 Betrieben mit konventioneller Technik. '" B Hier zeigen sich die Vorteile der Einzel (r. 16 dlz primus Rind NOVEMBER 2016
13 tierversorgung im Vergleich zu einer TMRFütterung der konventionell melkenden Betriebe. Die Einsparungen im Roboterbetrieb betragen im Schnitt rund 0,3 bis 0,5 Cent/I M ilch (siehe Tabelle,,Variable Kosten im Vergleich'} Auf der anderen Seite können Melkstandbetriebe hofeigenes Schrot einsetzen, während Roboterbetriebe in der Regel auf den Einsatz von pelletiertem Zukauffutter angewiesen sind. Wenn wir konkret den Betrieb Hübers betrachten (siehe auch primus Rind September und Oktober 2016), liegt der Kraftfutteraufwand je Kilogramm Milch bei 250 bis 280 g. Dieser Wert ist auch empfehlenswert (siehe,,checkliste für Roboterbetriebe" ab Seite 20). Bei dieser Rechnung soljten jedoch die energiereichen Saftfutter wie Biertreber oder Rübenschnitzel berücksichtigt werden. Abgangsrate: Die Kosten für die Bestandsergänzung variieren von 4 Cent bei den guten bis zu 8,5 Cent/kg Milch bei den schwachen Betrieben. Eine Abgangsrate wn die 30 Prozent war bei unseren Beratungsbetrieben in den letzten Jahren die Norm. Diese Zahl ist jedoch unbefriedigend. Neben der absoluten Abgangsrate ist entscheidend, zu welchem Zeitpunkt die Tiere den Betrieb verlassen. Verlässt eine Kuh den Bestand früh in der Laktation, kostet sie h äufig gleich mehrfach: Der Tierarzt musste kommen, weil es zu Laktationstart gesundheitliche Probleme gab, das Tier hat in dieser Laktation wenig Milch gegeben und die Schlachterlöse sind aufgrund eines geringen Schlachtgewichts häufig gering. Handelt es sich um ein Tier mit weniger als vier Laktation en, führt dies zu erhöhten Aufzuchtkosten pro Kilogramm verkaufter Milch. Letztlich schla gen sich frühe Abgänge in der Laktation auf die Höhe der durchschnittlichen Abgangstage nieder. Während die ökonomisch erfolgreichen Betriebe im Schnitt 268 Tage erreichen, liegt der Durchschnitt bei 206 Tagen und die unterdurchschnittlichen Betriebe erreichen nur 158 Tage. Die Zielgröße i.n diesem Bereich liegt bei 250 Laktationstagen bis zum Abgang! Personalkosten: Da wir vor allem ostdeutsche Betriebe beraten, sind die Personalkosten eine wichtige Kostengröße. Sie machen einen Gesamtanteil von bis zu 18 Prozent an den Kosten der Milchproduktion aus. Die Wachstumsbetriebe mit konventioneljer Technik haben hier Kosten in Höhe von rund 6,6 Cent/kg M ilch. Die Roboterbetriebe müssen deutlich besser sein! Der Schnitt benötigt 6,1 Cent, das Viertel der erfolgreichen Betriebe nur 4,9 Cent/kg Milch (siehe,,variable Kosten im Vergleich"). Tierarztkosten: Die Tierarzt und Medikamentenkosten liegen in allen Betrieben bei rund 4 bis 4,5 Prozent der Gesamtkosten. Wir steljen fest, dass das Zellzahlniveau bei unseren Beratungsbetrieben generell zu hoch ist (circa somatische Zellen/ml). Aufgrund des zitzenschonenderen Melkens und der besseren Sensorik, die dem Landwirt ein frühzeitiges Erkennen von Euterproblemen ermöglicht, müsste die Tendenz in Roboterbetrieben deutlich stärker nach unten zeigen. Damit sollten langfristig auch die Tierarzt und Medikamentenkosten sinken. Derzeit liegen die Kosten bei rund 1,5 Cent/kg Milch über alje Betriebe (siehe Tabelle,, Variable Kosten im Vergleich"). Energie und Wasserkosten : Sie liegen in den Roboterbetrieben mit 1,9 Cent/1 M ilch im Schnitt um 0,5 Cent höher als Damit das System ökonomisch funktioniert, muss das Management stimmen. Hierzu gehört. dass immer Futter vorliegt. in Be triebe n mit Melkständen. Man muss wissen, dass hier alle Energie und Wasserverbraucher gerechnet werden. Das heißt, es sind zum Beispiel auch Ventilatoren oder die Milchkühlung enthalten. In den Betrieben gibt es Unterschiede hinsichtlich der Rein igungstechnik und auch bei den Beleuchtungssystemen, die zu unterschiedlichen Kosten führen können. Vergleicht man die Kosten der erfolgreichen Roboterbetriebe mit den konventionellen Wachstumsbetrieben, lässt sich feststellen, dass sie vergleichbare Kosten erreichen können. Unterhaltungskosten für Maschinen und Anlagen: Sie machen in etwa 6 bis 7 Prozent der gesamten Kosten aus. Auch hier sind alle Maschinen und Anlagen gerechnet. Das heißt, wenn der Betrieb einen Futtermischwagen einsetzt, ist dieser VILOMIN ProtiSpat' Spart Eiweißfutter ein... 9 bei gleicher Leistung e und gleichen Inhaltsstoffen! Ihr Einsparpotential 1. Q 5 kg Soia oder Rapsschrot mmd., _ J Kuh/Tag 2 Landwirte berichten unter: spar.de Ihre Ansprechpartner: Herr Obermeyer, Moritz und Frahm Tel.: / , lobermeyer@vilomix.de Unsere Fütterungsberater vor Ort finden sie im Internet. t I
14 Robotermelken Kostenübersicht Variable Kosten im Vergleich Jan 2015 Dez 2015 Betriebe konvent. Melktechnik Cent /kg Milch Bestandsveränderung 0,6 Tierzukauf/Zuversetzung 1,8 Grundfutter 8,7 Kraftfutter 8,4 Personalkosten 6,6 Tierarzt und Medikamente 1.S Besamung 0,7 Verbrauchsmaterial u. Viehpflege 1,2 Energie und Wasser 1.4 Beiträge und Tierversicherung 0.4 Maschinen und Anlagen 2.3 Sonstige variable Kosten 0,7 Variable Kosten gesamt 32,6 Festkosten im Vergleich* Jan bis Dez Betriebe konv. Melktechnik Cent/kg Milch Abschreibung Maschinen 1.8 Abschreibung Gebäude 2.S Unterhaltung Gebäude 0,4 Zinsen, Quote und Pacht 2,0 Sonst. allgem. Betriebsaufwand 1.6 Fest u. Gemeinkosten gesamt 8,4 Festkosten je Kilogramm Milch* 4,0 3,8 3,6 3,4 3,2 Cent/kg Milch 3,79 3.o r 2,8.. ~ r AMS AMS AMS Betriebe Betriebe Betriebe 0 obere25% untere25% Cent/kg Milch Cent/kg Milch Cent/kg Milch 0,2 0,1 0,3 0,7 0, S ,1 4,9 6,2 1.S o.s o.s 0, ,9 1.S 2.3 o.s 0.4 0, , ,6 0,9 32,3 29,6 34,8 AMS AMS AMS Betriebe Betriebe Betriebe 0 obere25% untere25% Cent/kg Milch Cent/kg Milch Cent/kg Milch ,1 2, ,6 0,6 0,3 0, , , ,4 6,5 9, o,rce~t!~~ ~~':"~t:m;ish 2,6... :... ~:~ :.:::. :::::::::::::: :~... _ KÖstenbelastungje_kgMilch_.... Z,O +l.370.""7'" ~,l.64_4_,_l.78l,l.9l8.""7'"...,...,2.19 2,2.329, kg verkaufte Milch je Tag bzw. je Jahr *Festkostenbelastung je Kilogramm verkaufter MIich je Melkroboter (AMS) ( 4 AMS. Gebäude, Melkzeugzwischendesinfektion, geregelter Kuhverkehr, Selektion nach dem Melken, ohne Kühlung) ebenfalls enthalten. Wichtig ist, dass man nur Technik vergleicht, die auch vergleichbar ist. Werden moderne, technisch gut ausgestattete Melkstände mit Robotertechnik verglichen, gibt es in der Regel kaum Unterschiede in den Kosten. Fazit variable Kosten: Die variablen Kosten bewegen sich in den Vergleichsbetrieben im Bereich von 30 bis knapp 35 Cent/kg Milch inklusive Arbeitserledigung (siehe Tabelle,,Variable Kosten im Vergleich"). Das macht deutlich, wie dramatisch die derzeitige Preissituation ist. Festkosten: höhere Maschinenkosten 15 bis 20 Prozent aller Kosten in der Milchviehhaltung sind Abschreibungen (AfA) und sonstige Festkosten. AfA Gebäude: Bei den Gebäudeinvestitionen haben die Roboterbetriebe die Kostenvorteile auf ihrer Seite, da sie keine großen Investitionen in Melkzentren oder in einen Vorwartehofbenötigen. Die deutlich niedrigeren Kosten der 25 Prozent besten Roboterbetriebe ist darin begründet, dass diese häufig in Altgebäude investiert haben und dadurch sehr niedrige Gebäudeabschreibungen aufweisen. AfA Maschinen: Roboterbetriebe haben in der Regel höhere Festkosten bei den Maschineninvestitionen Lmd damit höhere Abschreibungen. Außerdem werden Melkstände tendenziell länger abgeschrieben (Abschreibungsdauer Melkroboter 12 Jahre, Melkstände 15 Jahre). Fazit Gesamtkosten Grundsätzlich hat die Art des Melksystems einen geringen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion. Die Investitionskosten je Kilogramm Milch sind bei Roboterbetrieben etwas höher. Das belastet die Wirtschaftlichkeit bei der Milchproduktion. Mit zunehmendem Alter nehmen die Kosten für Wartung und Reparatur zu. In den Positionen Kraftfutter und Personalkosten haben Roboterbetriebe noch Einsparpotenziale. Aufgrund des schonenden Melkens durch die viertel bezogene Melkbecherabnahme und der sehr guten Sensorik sollten mittelfristig auch bei den Medikamenten noch Kosten eingespart werden können. Im Durchschnitt der gesamten Festkosten liegen die durchschnittlichen Betriebe mit moderner konventioneller Melktechni.k und mit Robotern in etwa gleichauf. Systemauslastung als Schlüssel Wenn Roboterbetriebe höhere Festkosten durch Investition und Technik haben, die die Milchproduktion belasten, stellt sich die Frage, wie sich diese Kosten je Liter Milch am besten senken lassen. Die Antwort ist einfach: Der Roboter muss im Jahr möglichst viel Milch melken. Welchen Einfluss die ermolkene Milchmenge hat, soll folgendes Beispiel deutlich machen (siehe Grafik,,Festkosten je Kilogramm Milch"). Werden täglich l.500 kg statt kg Milch gemoll<en, führt das zu Mehrkosten von rund 1 Cent/kg Milch. Was benötigt man, um eine hohe Systemauslastung zu erreichen? Dies lässt sich am Beispiel der Lima Holstein KG aufzeigen. Der Betrieb hat aufgrund eines sehr guten Fruchtbarkeitsmanagements, niedriger Zwischenkalbezeiten und erfolgreicher Zuchtarbeit eine hohe Milchleistung je Kuh. Hinzu kommt der positive Einfluss eines hohen durchschnittlichen Milchflusses pro Minute. So lagen die Mellaeiten im Schnitt bei 6:50 Minuten bei einer Milchmenge von 12 kgje Gemell<. Wofür ist diese Zahl wichtig? Bei zweimal täglichem Melken im Melkstand sind auch 15 oder 18 kg Milch je Gemelk kein Problem. Beim Roboter ist die Zeit der begrenzende Faktor. Daher ist es wichtig, dass das Betreten und Verlassen sowie die Rüstzei 18 dlz primus Rind NOVEMBER 2016
15 Reinigungszeiten optimieren Vorher: vier Melkroboter im Tagesverlauf 9,5 8,5 7, ,5 4,5 3.5 Melkungen 2. Haupt... reinigu"rig"" Nachher: der gleiche Betrieb nach Optimierung 9, , ,5 Melkungen 1. Hauptreinigung Futtervorlag e 2. Hauptreinigung... Futter , W U M lli IB ~ ll Uhrzeit MS1 MS2 MS3 Y. vorlage ~~ W U M lli IB ~ ll Uhrzeit MS4 MS1 MS 2 MS3 MS4 ten in einem günstigen Verhältnis zur Milchleistung stehen. 10 bis 12 kg je Gemelk dienen als Orientierung. 1n Hochleistungsherden steigt der Wert auch auf 13 bis 14 kg. Auch dies ist noch in Ordnung! Liegt die Milchmenge deutlich unter 10 kg, ist der Aufwand pro Melkung, das heißt die Kosten für Strom, Wasser, Reinigungs und Dippmittel, zu hoch. Daher sollte man geringe Milchmengen je Melkung im Herdenmittel ebenfalls ausschließen. Die Lima Holstein KG kommt auf durchschnittlich 154 Melkungen je Roboter am Tag mit durchschnittlich 12 kg Milch. Daraus lässt sich die gesamte Milchmenge pro Roboter und Tag errechnen. ln diesem Fall sind es rund kg je Roboter und Tag im Jahresmittel. Diese Größe ist ökonomisch entscheidend, da hohe Milchmengen je Roboter und Tag die Festkostenbelastung pro Kilogamm verkaufte Milch senken! Wie lassen sich vorhandene Reserven nutzen? In vielen Betrieben bestehen zwei Möglichkeiten: eine bessere beziehungs weise gleichmäßige Ausnutzung des Tages und eine günstige Platzierung der Reinigungszeiten (siehe Kasten,,Reinigungszeiten optimieren'} Die Grafiken zeigen ein Beispiel, bei dem die Hauptreinigungen in die frühen Morgenstunden und in die Mittagszeit verlegt wurden. Damit waren die Melkfrequenzen über den Rest des Tages sehr stabil mit 6,7 Melkungen in der Stunde. Neben dem Verlegen der Reinigungszeiten war entscheidend, dass der Betrieb einen Anschieberoboter einsetzt. Das hat die Melkfreque.nzen insgesamt stabilisiert. Entscheidend dafür ist, dass immer ausreichend Futter am Futtertisch vorhanden ist. Liegt am Morgen kein Restfutter mehr im Trog, ändert sich das Herdenverhalten. Wenn keine Kühe zum Futtertisch gehen, werden auch weniger Tiere gemolken. Wird dann morgens Futter vorgelegt, stehen 90 Prozent der Kühe am Futtertisch und wollen anschüeßend zum Melken. Die Folgen sind Staus. Jede Störung oder Unterbrechung im Tagesablauf bringt den Rhytl,mus der Tiere durcheinander, ob dies nun der Klauenschnitt ist oder eine tierärztliche Maßnahme. Die dadurch entstehenden Störungen führen gegebenenfalls über mehrere Tage hinweg zu einer geringeren Melkfrequenz und Mehrarbeit. Daher muss man sie so gering wie möglich halten. Welche Melkzeiten sind möglich? Tägliche Melkzeiten zwischen 19 und 20 Stunden sind gute Werte. Bei höheren Melkzeiten steigt der Anteil an zu treibenden Kühen. Das sind in der Regel die rangniederen Tiere, die dann in der Mell<frequenz absinken. Die tägliche Melkzeit des Roboters wird auch durch die Wartung beeinflusst. Ein regelmäßiger Service verbessert die Auslastung. mp Ingo Schimmelpfeng ist Mehrfach verstellbar CALFTEL ECS ist eine anpassbare Kälberbox. Für Ihre Kälber, für Ihren Erfolg! Die ECS. Extrem robust und leicht zu reinigen! Effizient, sicher und kostengünstig. Die neue Generation in der Kälberhaltung. TEL.COM CallTel@HampelGmbH.com I +49 (0) ~~z:q ~~ HAMPaL ANIMA.L CAA a
16 Robotermelken Checkliste für Roboterbetriebe {Einzel/Mehrboxenanlagen) Direkte Einflussfaktoren: 1. Cent/kg Milcherkaufte Milchmenge je Kuh und Jahr (Milchrasse: über bis kg = sehr gut bis kg =gut bis kg = befriedigend < kg unbefriedigend; Zweinutzungsrasse minus 500 kg Milch pro Jahr} a) inhaltsstoffkorrigierte Milchmenge (ECM) b) Milchmenge, Fett, Eiweiß I kg %J 2. Tägliche Melkzeit des automatischen Melksystems (AMS) (über 20 bis 21 Stunden = sehr gut. 19 bis 20 Stunden = gut 18 bis 19 Stunden = befriedigend. unter 18 Stunden= unbefriedigend} a) Mittelwert der letzten 7 oder 10 Tage ~ b) l angfristiger Mittelwert Uahreswert) 3. Verkaufte Milchmenge je AMS Uahreswerte: über kg= sehr gut über kg =gut über kg= befriedigend, unter kg = unbefriedigend}._ a) Mittelwert der letzten 7 oder 10 Tage b) l angfristiger Wert (Milch je AMS im Jahr).. 4. Lohn und Personalkosten Betriebszweig Milch 1 (beeinflusst durch Arbeitseffizienz, Herdenaktivität. Kuhverkehrssystem) a) höchstens 5,0 Cent/kg verkaufter Milch sehr gut b) 5,1 bis 5,5 Cent/kg verkaufter Milch I c) 5,6 bis 5,9 Cent/kg verkaufter Milch befriedigend d) 2.6,0 Cent/kg verkaufter Milch 5. Melkgeschwindigkeit in kg Milch pro Minute gut % unbefriedigend (Milchmenge pro Melkung durch Aufenthaltsdauer in AMS ( technischer Milchfluss}. Werte für Milchrasse. Zweinutzungsrasse 0,2 kg/minute) a) über 1,9 kg/minute sehr gut b) überl,6 bis 1,9 kg/minute gut ~ c) über 1,4 bis 1,6 kg/ Minute befriedigend d) unter 1,4 kg/minute mangelhaft ~ 6. Kraftfutteraufwand (88 % TM) je Kilogramm verkaufter Milch (Summe Kraftfutter AMS plus Kraftfutter Trogration (inkl. Feuchtkomponenten bei 88 % je Kilogramm verkaufte Milch) a) 250 bis 280 g KF sehr gut b) 281 bis 310g KF/kg verkaufter Milch gut c) 311 bis 340 g KF befriedigend d) über340g KF/kg verkaufter Milch mangelhaft 7. Kosten Regelservice, Reparaturen und Ersatzteile a) unter 1,0 Cent/ kg verkaufter Milch sehr gut b) LO bis 1,2 Cent/kg verkaufter Milch c) 1,2 bis 1,4 Cent/ kg verkaufter Milch befriedigend d) über 1,4 Cent/kg verkaufter Milch ngelhaft 8. Energie und Wasserkosten (Orientierungswerte!) ~ (neben dem Melksystem beeinflusst durch Bewirtschaftung des Stalles!) a) Energiekosten (cirka 0,4 bis 0,5 Cent/kg Milch) b) Wasserkasten (cirka 0,1 bis 0,3 Cent/kg Milch) 9. Tierarzt und Medikamentenkosten (Sensorik verbessert Überwachung. hoher Gesundheitsstatus verbessert System und Milchleistung) a) höchstens 1,3 Cent/kg verkaufter Milch sehr gut b) L3 bis 1,5 Cent/kg verkaufter Milch ~ gut c) 1.5 bis 1,7 Cent/kg verkaufter Milch befriedigend d) überl,7 Cent/kg verkaufter Milch unbefriedigend 10. Milchmenge je Lebenstag (Lebenseffektivität) (Sensorik verbessert Überwachung, hoher Gesundheitsstatus verbessert System und Milchleistung) a) mindestens 15 kg Milch sehr gut b) 13 bis 14,9 kg Milch gut c) 11 bis 12.9 kg Milch 1 befriedigend d) unter 11 kg Milch unbefriedigend 20 dlz primus Rind NOVEMBER 2016
17 Indirekte Einflussfaktoren: 1. kontinuierliche Abkalbungen im Jahresverlauf a) mindestenslo % des Bestands Tehr gut ~ 9 % des Bestands gut c) B% des Best ands ~ befriedigend~ 7 % des Bestands 2. Zwischenkalbezeit der Herde in Abhängigkeit von der Milchleistung unbefriedigend unt er8.000 kg bis kg Eooo bis ~.000 bis ~ über kg 365 Tage 380 Tage I. 395 Tage _L 410 Tage I=: 425 Tage 3. Sinnvolle Melkfrequenz (Zielsetzung: hohe Milchleistung, gute Persistenz, maximale Aufnahme der tierindividuell berechneten Kraftfuttermenge, geringe Kosten) Orientierungswert: 10 bis 12 kg Milch je Melkung I 4. Zellzahlniveau der Herde in den zurückliegenden drei Milchleistungsprüfungen 3 a) bis Zellen/ml Milch sehr gut I b) bis Zellen/ml Milch gut c) bis Zellen/ml Milch befriedigend d) über Zellen/ml Milch 5. Aktivität der Herde (beeinflusst durch Tiergesundheit. Fütterung, Herdenalter) Abweisungen und Verweigerungen im freien Kuhverkehr Torbewegungen im geregelten Kuhverkehr 6. Anzahl Tiere im Zutrieb zum AMS ~ ~ (beeinflusst über Leistung und Zwischenkalbezeit der Herde, Fütterung, Tierzahl am AMS) a) Erfassung aller Kühe mit einer Zwischenmelkzeit über 13,5 Stunden unbefriedigend = j mindestens 50 % der gewünschten Melkungen über (10 bis) 12 Torbewegungen e Prof)t CRI Genetics Vertriebsges. mbh I Heyeweg 2 I Eslohe T J F J info@crigenetics.de
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