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1 Für Sie durch Dr. Feucker gelesen Schlussfolgerungen aus dem Artikel Nur gesunde Kühe leben lange und geben viel Milch : Die Lebenseffektivität ist bei hohem Milchleistungsniveau der Betriebe nicht schlechter jedoch haben die Kühe im hohen Leistungsniveau mehr als ein Kalb weniger geboren und wurden rund 20 Monate weniger gehalten. Die Kühe gehen zu früh ab: Nur die Hälfte der abgegangenen Kühe erbrachte 2 Laktationsleistungen. Nur 28 % erreichte die 4. Laktation (höchste altersphysiologische Leistung) Zu viele Kühe gehen in der 1. Laktation ab. 30 % dieser Jungkühe verlassen bereits vor dem 100. Melktag den Bestand. Siehe: Milchleistung und reproduktive Leistung in Abhängigkeit vom Leistungsniveau des Bestandes Einfluss der Erstlaktationsleistung Die Ursachen für hohe krankheitsbedingte Abgänge werden häufig in der hohen Leistungsbereitschaft und einer damit verbundenen größeren Empfindlichkeit gegenüber Erkrankungen gesehen. Die Nutzungsdauer als Indiz für die Tiergesundheit zeigt ein anderes Bild: Die Leistung in der ersten Laktation ist bei Kühen des gleichen Geburtsjahrgangs nicht durch das Erstkalbealter beeinflusster. Einfluss der Erstlaktationsleistung auf die Nutzungsdauer erwies sich als gering und kaum signifikant. Signifikant erhöhte sich die Zwischenkalbezeit auf 410 Tage und der Besamungsindex auf 2,2. Alle anderen Zwangsabgänge scheinen unabhängig von der Milchleistung verteilt zu sein, so dass die Überlebenschance für die Kühe kaum durch ihre Leistung in der 1. Laktation bestimmt wird. Siehe: Lebensleistung und 1. Laktationsleistung Ökonomische Effektivität: Bei optimalen Produktionsbedingungen kann eine sehr hohe Milchleistung der Kühe bei geringerer Nutzungsdauer genau so wirtschaftlich sein, wie eine mittlere Milchleistung bei minimalem Produktionsaufwand und einer langen Nutzungsdauer der Kühe.

2 2 Nur gesunde Kühe leben lange und geben viel Milch von Dr. Margret Roffeis, LVLF Brandenburg Immer mehr Milchviehhalter achten auf die Lebensleistung ihrer Kühe. Dabei ist eine Kuh umso profitabler, je kürzer die Zeit ist, die sie für die angestrebte Lebensleistung benötigte. So ist es folgerichtig, dass die Lebensleistung der Milchkühe im Land Brandenburg seit 2001 von auf kg gestiegen ist, während die Kühe im Vergleich zu 2001 mit 31,7 Monaten Nutzungsdauer einen halben Monat weniger genutzt werden. Da auch das mittlere Erstkalbealter in dieser Zeit gesunken ist, haben die Kühe heute eine deutlich höhere effektive Lebensleistung als 2001 (Leistung je Lebenstag). Analysen zu allen im Jahr 2005 in Brandenburger Betrieben abgegangenen Kühen (23.792) zeigten, dass in Betrieben mit großen Beständen und bei hohem Leistungsniveau die höchste mittlere effektive Lebensleistung erzielt wurde. Auch die absolute Lebensleistung steigt in der Betriebsgruppe mit über kg durchschnittlicher erster Laktationsleistung wieder an, ohne die Lebensleistung der Kühe aus niedrigem Leistungsniveau zu erreichen. Dennoch ist die Lebensleistung je Lebenstag(effektive Lebensleistung) bei hohem Leistungsniveau gleichwertig bzw. sogar höher als im niedrigen Niveau. Dabei sind jedoch negative Effekte für die reproduktiven Lebensleistungen der Kühe zu berücksichtigen (Tabelle1). Tabelle 1: Milchleistung und reproduktive Leistung in Abhängigkeit vom Leistungsniveau des Bestandes (n = 23792) Leistungsniveau (1. Lakt.) je Lebenstag absolute Lebensleistung Nutzungsdauer (Monate) leb. geb. Kälber je Kuh < a 10,52 a 43,6 a 3,46 a b 10,54 a 32,8 b 2,65 b c 9,87 b 25,5 c 2,17 c c 10,50 a 23,0 c 2,00 d > b 11,80 c 24,7 c 2,10 cd *ungleiche Buchstabenindices zeigen signifikante Differenzen an ( 0,05) Vergleicht man die reproduktive Leistung, so haben die Kühe im hohen Leistungsniveau mehr als 1 Kalb weniger geboren, wofür sie jedoch durchschnittlich rund 20 Monate weniger gehalten wurden. Des Weiteren ist durch die geringe Nachkommenzahl die Chance für die einzeltierbezogene Reproduktion auf ca. 50 % eingeschränkt Auch die sehr frühen Abgänge in allen Niveaugruppen sind alarmierend. So erbrachte lediglich die Hälfte aller abgegangenen Kühe 2 Laktationsleistungen und nur 28 % erreichten die 4. Laktation, in der mit der höchsten altersphysiologischen Leistung zu rechnen ist. Die Hauptabgangsursachen sind Erkrankungen. Dabei waren Eutererkrankungen mit 26 %, Fruchtbarkeitsstörungen mit 16 % und Klauen- und Gliedmaßenerkrankungen mit 13 % die häufigsten Ursachen.

3 3 Die Verteilung der Abgänge innerhalb der ersten Laktation, auch hinsichtlich der Abgangsursachen, zeigt die Abbildung 1. Demnach verlassen über 30 % aller Jungkühe bereits vor dem 100. Melktag den Bestand. Dabei wurden Verkäufe als Zucht- und Nutzvieh bei der Betrachtung nicht einbezogen. Nicht auswertbar ist dabei der hohe Anteil Abgänge aus sonstigen Gründen und Erkrankungen, sodass sich die nachfolgenden Aussagen nur auf die konkret zuordenbare Abgangsursachen beschränken. Dabei waren differenzierbare Hauptabgangsursachen auch bei diesen Tieren Eutererkrankungen sowie Erkrankungen von Klauen und Gliedmaßen. Der hohe Anteil nicht definierter Abgangsursachen lässt die Vermutung zu, dass häufig mehrere Ursachen den Abgang bedingen und insgesamt der Dokumentation zu den Abgangsursachen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Stoffwechselbedingte Abgänge nehmen zum Ende der Laktation deutlich zu. Das betrifft in gleicher Weise die Abgänge wegen Fruchtbarkeitsproblemen, die sich verlaufsbedingt erst zum Ende der Laktation bemerkbar machen % Eutererkrankungen Klauen u. Gliedmaßen Unfruchtbarkeit Stoffwechselerkrankungen Melkbarkeit sonst. Gründe und Erkrankungen Geringe Leistung keine Angabe >400 Tage Abb.1:Abgänge innerhalb der 1. Laktation Es bleibt insgesamt das Fazit: Zu viele Kühe verlassen in der ersten Laktation die Herde. Vor allem sind es Kühe, die z.t. ihr Leistungsvermögen noch gar nicht zeigen konnten, weil sie schon vor dem 100.Tag abgingen. Auch ökonomisch gesehen stellt diese Situation ein Problem dar. Selbst bei sehr niedrigen Färsenpreisen haben sich die Kühe bei diesen frühen Abgängen für den Betrieb noch nicht amortisiert. Die Ursachen für hohe krankheitsbedingte Abgänge werden häufig in der hohen Leistungsbereitschaft und einer damit verbundenen größeren Empfindlichkeit gegenüber Erkrankungen gesehen. Sieht man die Nutzungsdauer als Indiz für die Gesundheit der Tiere, zeigen die Ergebnisse in Tabelle 2 ein anderes Bild. Zur Auswertung gelangten hier Kühe, die im Jahr 1995 geboren wurden und bis 2006 die gleiche Chance abzugehen hat-

4 4 ten. Gruppiert wurde dieses Material nach der 1. Laktationsleistung der Einzeltiere über die Betriebe hinweg. Tabelle 2: Lebensleistung und 1. Laktationsleistung (n = ) Milch-kg Milch-kg Anzahl Nutzungsdauer EKA ZKZ BI (1. Lakt.) gesamt je Tag Lakt. < a 8,88 a 2,97 a 33,3 a 29,0 a 392 a 1,90 a b 10,3 b 3,08 b 35,3 b 29,1 a 402 b 1,99 b c 11,5 c 3,04 ab 35,3 b 29,1 a 408 c 2,08 c d 12,6 d 2,95 ab 34,3 ab 29,1 a 415 d 2,21 d 1 > e 14,5 0 e 2,96 ab 35,1 ab 29,0 a 423 d 2,26 cd *ungleiche Buchstabenindices zeigen signifikante Differenzen an ( 0,05) Die direkte Abhängigkeit der absoluten und effektiven Lebensleistung von der Erstlaktationsleistung war sicher zu erwarten. Jedoch die sehr geringen, kaum statistisch zu sichernden Unterschiede in der mittleren Nutzungsdauer einzelner Gruppen ist bemerkenswert. Lediglich zur ersten Gruppe, bei den Kühen mit weniger als kg Milchleistung in der ersten Laktation, ist eine um rund 1 bis 1,5 Monate geringere Nutzungsdauer ermittelt worden. In allen anderen Gruppen ergab sich eine Nutzungsdauer zwischen 34 und 35 Monaten. Auch das Erstkalbealter zeigt keine Unterschiede in Abhängigkeit von der Erstlaktationsleistung. Signifikante Unterschiede sind allerdings bei der Zwischenkalbezeit (ZKZ) und dem Besamungsindex (BI) zu erkennen. Mit zunehmender Leistungsbereitschaft der Tiere steigt die Zwischenkalbezeit auf über 410 Tage und der Besamungsindex ist in den höchsten Niveaugruppen größer als 2,2. Demzufolge werden mit höheren Milchleistungen eine längere Zwischenkalbezeit und auch ein höherer Besamungsindex toleriert, ohne das dies zu vorzeitigem Abgang der Kühe führt. Alle anderen Zwangsabgänge scheinen jedoch unabhängig von der Milchleistung verteilt zu sein, so dass die Überlebenschance für die Kühe kaum durch ihre Leistung in der 1. Laktation bestimmt wird. Dabei bleibt jedoch unberücksichtigt, dass die Züchter bei individuellen Selektionsentscheiden die Leistung der Kuh immer Beachtung schenken werden. So ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass hochleistenden Kühen vor ihren Abgängen mehr Behandlungen zuteil werden, als Kühen mit geringeren Leistungen. Daraus ist ersichtlich, dass das Management im Milchviehbestand im starken Maße über die Nutzungsdauer der Kühe entscheidet. Allerdings zeigten die Untersuchungen zu den betrieblichen Voraussetzungen auch, dass eine optimale Gestaltung von Haltung, Fütterung und Herdenführung nicht nur die krankheitsbedingten Abgänge in Grenzen hält, sondern auch die Voraussetzung für hohe Milchleistungen ist. So ist der Anteil der Abgänge wegen Eutererkrankungen und Fruchtbarkeit bei Kühen im höheren Leistungsniveau geringer im Vergleich zu den mittleren Niveaugruppen. Die Abgänge aufgrund von Erkrankungen der Klauen und Gliedmaßen sind annähernd gleich. Allerdings ist der Anteil von Tieren, die wegen Stoffwechselstörungen den Bestand verlassen, bei hohem Leistungsniveau etwas höher.

5 5 Das Fazit aus diesen Untersuchungen ist, hohe Lebensleistungen lassen sich vor allem durch eine optimale Umweltgestaltung für die Milchkühe erreichen. Damit wird die Leistungsbereitschaft gefördert und vorzeitigen Zwangsabgängen vorgebeugt. Die Ergebnisse zeigen jedoch auch, dass Tiere mit langer und kurzer Nutzungsdauer in allen Leistungsklassen zu finden sind. Deshalb ist es interessant, hochleistende Tiere mit langer Nutzungsdauer für die weitere Zucht zu bevorzugen. Für die Entscheidung in den einzelnen Betrieben muss allerdings die ökonomische Elle angelegt werden. Dabei gilt es neben den Produktionskosten und den Produkterlösen auch die Behandlungskosten mit ins Kalkül zu ziehen. So kann bei optimalen Produktionsbedingungen eine sehr hohe Milchleistung der Kühe bei geringerer Nutzungsdauer genau so wirtschaftlich sein, wie eine mittlere Milchleistung bei minimalem Produktionsaufwand und einer langen Nutzungsdauer der Kühe. Hier wird es immer eine betriebsbezogene Zielstellung geben, die neben den betrieblichen Voraussetzungen von der Preisentwicklung für Milch und Zuchtvieh am Markt mitbestimmt wird.

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