Nutzbarkeit für Alle Marktchancen im Handwerk
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- Jonas Fuchs
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1 Nutzbarkeit für Alle Marktchancen im Handwerk Design für Alle Wohnen heute Marktchancen für kleine und mittlere Unternehmen Münster, 31. Mai 2010 Ralf Bickert, Geschäftsführer Technologie-Zentrum Holzwirtschaft GmbH, Dortmund
2 Handwerk und Design für Alle? Design für Alle spielt gegenwärtig weder als Begriff noch als Konzept im Handwerk eine relevante Rolle Allerdings: Handwerk wichtiger Zweig einer wachsenden Seniorenwirtschaft Ansatzpunkte: Produkte und Dienstleistungen für die ältere Kundschaft Produkte und Dienstleistungen für Kunden mit Handicaps Folie 2
3 Handwerkliche Ansätze und Initiativen Handwerkszentrum Wohnen im Alter (Handwerkskammer Düsseldorf) Initiative Jung wohnen alt werden (Handwerkskammer Mannheim) Barrierefreies Bad und WC Komfort für Generationen (Zentralverband Sanitär Heizung Klima) Barrierefrei Wohnen (Fachverband Tischler NRW, und andere Landesverbände) Folie 3
4 Mehr Lebensqualität vom Handwerk Anpassung der Wohnung z.b. durch barrierefreien Umbau an die individuellen Bedürfnisse der Menschen Technische Unterstützung des zu Hause Lebens im Alter Renovierung der Wohnung in Verbindung mit ergänzenden Dienstleistungsangeboten Produktion von gesunden Lebensmitteln in Verbindung mit Beratung und Zustellservice Folie 4
5 Mehr Lebensqualität vom Handwerk Herstellung und Reparatur von technischen Geräten Technische Unterstützung bei Hilfs- und Pflegetätigkeiten Herstellung von Gesundheitsprodukten und die mögliche Koppelung an Dienstleistungsangebote Zugang zu einem gesunden Ernährungsangebot Verbesserung der Gesundheitsüberwachung Folie 5
6 Mehr Lebensqualität vom Handwerk Angesprochene Branchen Gesundheitshandwerke (z.b. Hörgeräteakustiker, Augenoptiker) Ernährungshandwerke (z.b. Fleischer, Bäcker) Gewerke moderner Technologien (z.b. Elektro- und Informationstechniker) Bau- und Ausbaugewerke (z.b. Tischler) Folie 6
7 Herausforderung für den Gestaltungsprozess Probleme und Schwierigkeiten auf der Nachfrageseite: Informationsdefizit über bestehende Angebote Orientierung an Massenprodukten Mangelndes Vertrauen Geringe Bereitschaft, sich mit dem Thema Alter auseinander zu setzen der Angebotsseite: Informationsdefizit über bestehende Wünsche und Bedürfnisse Qualifizierungsdefizit Fehler in der Kundenansprache und Werbung Unzureichende Kooperation untereinander Folie 7
8 Wesentliche Merkmale von Handwerk Handwerksbetriebe bieten Produkte oder Dienstleistungen an unmittelbar für den einzelnen Verbraucher haben einen direkten Kontakt zur Kundschaft analysieren den tatsächlichen Bedarf und die individuellen Wünsche der Menschen binden den Endverbraucher in den Entstehungsprozesses mit ein arbeiten prozess- und nicht nur produktbezogen Handwerk und Design für Alle = zwei Konzepte, die zusammenpassen Folie 8
9 Handwerk und Wohnen heute Anspruch des (Tischler-) Handwerks: sorgt für lebensgerechte und komfortable Gestaltung der individuellen Wohnung und weiterer Lebensbereiche Leistung des (Tischler-) Handwerks: gestaltet und richtet ein nach den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen der Bewohner Design für Alle Universal Design (handwerklich) (industriell) Folie 9
10 Herausforderungen Bau- und Ausbauhandwerk Minimierung der Kundenbelästigung durch Baumaßnahmen Berücksichtigung individueller Wünsche und Erwartungen Fachkompetenz in punkto Barrierefreiheit durch Kooperationen und Netzwerke Minimierung der Beeinträchtigungen für die Kunden Sensibilität für die Bedürfnisse der Kunden Freundliches und individuelles Auftreten Folie 10
11 Herausforderungen Elektrohandwerk Nutzerorientierte Beratung unter Berücksichtigung der individuellen Wünsche und Bedürfnisse der älteren Menschen erhöhte Servicequalität auch bei vermeintlich erklärungsfreien Produkten barrierearme Gestaltung der Ladenlokale Vor-Ort-Service Folie 11
12 Ausgabebereitschaft der Best Ager Folie 12
13 Beispiele aus dem Handwerk Folie 13 Projekt Jung wohnen alt werden
14 Beispiele aus dem Handwerk Folie 14 Informationsseite Handwerk-Wohnen.de
15 Beispiele aus dem Handwerk Folie 15 Zentralverband Sanitär Heizung Klima
16 Beispiele aus dem Handwerk Folie 16 Fachverband SHK Niedersachsen
17 Beispiele aus dem Handwerk Folie 17 Qualitätsgemeinschaft Entspannt modernisieren.
18 Beispiele aus dem Handwerk Initiative von Tischlerverbänden und Partnern Kundenvorteile: 1. zentraler Ansprechpartner = alles aus einer Hand 2. Modernisierung nach Ihren Wünschen (spezialisierter Fachbetrieb) 3. Modernisieren zum Festpreis 4. Zum Fixtermin 5. In bester Qualität 6. Steuervorteile und auf Wunsch mit Finanzierung 7. Preiswerte Umsetzung dank optimalen Koordination Folie 18
19 Beispiele aus dem Handwerk Fachbetrieb für seniorengerechtes Renovieren Sie im Urlaub wir renovieren Sie entspannen wir renovieren Folie 19
20 Beispiele aus dem Handwerk Malerbetrieb Stamm, Leverkusen Rund-um-Sorglos-Garantie: 1. zentraler Ansprechpartner 2. absolute Terminzuverlässigkeit 3. Fertigstellungstermin garantiert 4. fundierte und professionelle Beratung 5. präzise, detaillierte, bebilderte Angebotserstellung 6. Leistungen zu einem definierten Preis 7. besondere fachliche Qualifikation 8. Mitarbeiter besonders vertrauenswürdig 9. Erfahrung eines traditionsreichen Familienbetriebs Folie 20
21 Beispiele aus dem Handwerk Folie 21 Schreinerei Schneider, Eschelbronn
22 Beispiele mit dem Handwerk Folie 22 GenerationenCenter Dortmund-Hörde
23 Beispiele aus dem Handwerk Folie 23 Meisterteam Bonn-Rhein/Sieg
24 Beispiele aus dem Handwerk RaumWandel Landesfachverband Schreinerhandwerk Baden- Württemberg Schreinerbetriebe und Hochschule für Technik Stuttgart (Innenarchitektur) Modellprogramm Neues Wohnen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen) Folie 24
25 Beispiele aus dem Handwerk - RaumWandel Sitzgarderobe Folie 25
26 Beispiele aus dem Handwerk - RaumWandel Wandboard mit umsteckbaren Fachböden, Haken und Ablagen Folie 26
27 Beispiele aus dem Handwerk - RaumWandel Wandsitz Folie 27
28 Beispiele aus dem Handwerk - RaumWandel Mehrblick Folie 28
29 Beispiele aus dem Handwerk - RaumWandel Beistell-/Nachttische Folie 29
30 Anforderungen einer erfolgreichen Marktbearbeitung Gute Produkt- und Fachkenntnisse Kreativität und Einfallsreichtum Gute Kenntnis von Vorschriften und Normen Den Willen, sich als Dienstleister zu profilieren Service ist bei älteren Menschen genauso wichtig wie die optimale Technik Kommunikation Nach außen zum Kunden Nach innen ins Unternehmen Kooperation mit anderen Gewerken Kooperation mit anderen Dienstleistern Folie 30
31 Ralf Bickert Technologie-Zentrum Holzwirtschaft GmbH Kreuzstr Dortmund Tel Fax
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