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1 Erfolgsfaktoren von Innungen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Zukunft 6. März 2015 Dr. Markus Glasl

2 Das Deutsche Handwerksinstitut 2

3 Projektbeschreibung Kammerbezirke Halle (Saale) und Erfurt Schriftliche Befragung im Jahr Innungen 277 Betriebe (Innungsmitglieder und Nicht-Mitglieder) 3

4 Ausgangssituation Rückläufige Mitgliederzahlen -> 7% melden Mitgliederzuwächse Geringer Organisationsgrad -> 37% der Betriebe sind organisiert Niedrige Mitgliederzahlen -> Die Hälfte hat weniger als 20 Mitglieder Wirtschaftliche Probleme -> Die Hälfte beurteilt diese als gut 4

5 Gewerkeabhängige Unterschiede Organisationsgrad in einzelnen Gewerken Bäcker (11) 55% Bauhandwerk (10) Dachdecker (5) 24% 26% Elektrohandwerke (11) Fleischer (3) 38% 39% Friseur (9) 19% Gesundheit (5) 56% Holzhandwerke (5) 42% Kfz-Handwerk (10) 51% Bekleidung (5) 43% Maler (5) 32% Metall-Handwerke (8) 24% Schornsteinfeger (2) 99% Sanitär-Heizung-Klima (9) 23% Sonstige (8) 33% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil in Prozent 5

6 Überalterung des Vorstands Durchschnittliches Alter der Vorstandsmitglieder über 55 20% 46 bis 55 60% bis 45 20% 6

7 Häufige Kooperation Zusammenarbeit mit anderen Innungen Kooperation mit anderen Kreisen 49% Kooperation mit Gewerken 11% Kooperation mit Kreisen und Gewerken 3% Keine Kooperation 37% 7

8 Seltene Fusion Zusammenschlüsse mit anderen Innungen keine Fusionen 70% Fusion von Kreisen 10% Fusion von Gewerken 1% Geplante Fusionen 19% 8

9 Aktivitäten zur Mitgliederwerbung Mailings Persönliche Gespräche Gründerseminare Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit Telefonaktionen Schnuppermitgliedschaft Beitragsbonus 9

10 Unsystematische Mitgliederpflege Kontrolle der Mitgliederzufriedenheit Persönliche Kontakte 91% Resonanz auf Aktivitäten 50% Bei Versammlungen 78% Schriftliche Befragung 14% Reklamationsmanagement 4% Zahl der Austritte 15% Sonstiges Überhaupt nicht 1% 5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil in Prozent 10

11 Wenig attraktive Innungsversammlungen Teilnehmer an Innungsversammlungen 40 bis 75 % der Mitglieder 47% über 75 % der Mitglieder 28% bis 40 % der Mitglieder 25% 11

12 Stärken der Innung (Selbsteinschätzung) Zusammenhalt auf allen Ebenen aktive Kommunikation (intern wie extern) enger, persönlicher Kontakt professionelles, kompetentes Auftreten geldwerter Vorteil besondere Leistungsangebote Zusammenarbeit mit Handwerkskammer und Fachverband 12

13 Erfolgsindex Ungewichteter additiver Index Indikator Organisationsgrad Mitgliederentwicklung Einnahmenentwicklung Wirtschaftlichkeit > 60 % 60% > x > 40% 40% > x > 30% 30% > x > 20% < 20% > +10 % +10% > x >+3% etwa konstant -3% > x >-10% < -10 % > +10 % +10% > x >+3% etwa konstant -3% > x >-10% < -10 % Sehr gut gut befriedigend ausreichend schlecht 13

14 Erfolgsfaktor Größe Innungserfolg in Abhängigkeit von der Größe bis 10 Mitglieder 12% 35% 53% 11 bis 20 Mitglieder 29% 35% 36% 21 bis 50 Mitglieder 41% 41% 18% über 50 Mitglieder 32% 58% 10% 0% 20% 40% 60% 80% 100% erfolgreiche Innungen mittelmäßige Innungen weniger erfolgreiche Innungen 14

15 Erfolgsfaktor Vertrautheit Innungserfolg in Abhängigkeit vom Mitgliederpotential bis 40 Betriebe 29% 33% 38% bis 80 Betriebe 36% 35% 29% bis 150 Betriebe 50% 33% 17% größer 150 Betriebe 10% 65% 25% 0% 20% 40% 60% 80% 100% erfolgreiche Innungen mittelmäßige Innungen weniger erfolgreiche Innungen 15

16 Erfolgsfaktor Kooperation/Fusion Zusammenarbeit und Erfolg keine Kooperationen 15% 59% 26% Kooperation mit anderen Kreisen 32% 42% 26% Kooperation mit anderen Gewerken 43% 57% Kooperation mit Kreisen und Gewerken 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% erfolgreiche Innungen mittelmäßige Innungen weniger erfolgreiche Innungen 16

17 Erfolgsfaktor geldwerter Vorteil Geldwerter Vorteil und Erfolg sehr groß 100% groß 39% 52% 9% durchschnittlich 22% 39% 39% gering 20% 60% 20% sehr gering 12% 25% 63% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Befragten erfolgreiche Innungen mittelmäßige Innungen weniger erfolgreiche Innungen 17

18 Erfolgsfaktor Leistungsfähigkeit Leistungsfähigkeit der Innung und Erfolg Durchschnittliche Bewertung Dienstleistungsangebot Informationsangebot Beratungsangebot Interessensvertretung Geldwerte Vorteile erfolgreiche Innungen weniger erfolgreiche Innungen Weiterbildungsangebot Erfahrungsaustausch 18

19 Befragte Betriebe Antwortende Betriebe nach Innungsmitgliedschaft Innungsbetriebe 31% 58% davon: Vorstandsmitglieder 5% 24% Antworter Untersuchungsgesamtheit 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 19

20 Nachwuchsprobleme Innungsmitgliedschaft nach Altersklassen bis 40 Jahre 29% 41 bis 50 Jahre 74% 51 bis 60 Jahre 52% über 60 Jahre 79% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil in Prozent 20

21 Kleinbetriebe unterrepräsentiert Innungsmitgliedschaft nach Unternehmensgröße bis 4 Mitarbeiter 47% 5 bis 9 Mitarbeiter 71% 10 bis 19 Mitarbeiter 68% 20 bis 50 Mitarbeiter 85% 50 und mehr Mitarbeiter 60% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil in Prozent 21

22 Mitgliederinterressen Gründe für die Innungsmitgliedschaft Interessensvertretung Beratung & Service Aus- und Weiterbildung Erfahrungsaustausch Gewohnheit / Tradition 26% 31% 32% 30% 33% Informationsangebot Weiterempfehlung 3% 23% Rahmenverträge sonstige Gründe Keine besonderen Gründe 5% 7% 12% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Anteil in Prozent 22

23 Verweigerungsgründe Gründe für den Verzicht auf eine Mitgliedschaft Keine Vorteile / kein Nutzen 54% 53% Unzufriedenheit mit Innungsarbeit 16% 32% Innung bzw. deren Mitglieder unbekannt 0% 14% Kontakt zu Konkurrenten nicht gewünscht 2% 0% Hohe Mitgliedsbeiträge 37% 44% Schlechtes Image der Innung 8% 16% Persönliche Gründe 3% 5% Sonstige Gründe Keine besonderen Gründe 0% 15% 11% 24% Nicht-Eintritte Austritte 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Anteil in Prozent 23

24 Erwartungshaltung der Betriebe Erwartungen an eine Innung Geldwerte Vorteile Imagegewinn für Betrieb Aus- / Weiterbildung Interessensvertretung Technische Informationen Tarifinformationen Erfahrungsaustausch Beratung & Unterstützung Sonstige 8% 3% 22% 20% 37% 52% 32% 40% 37% 50% 33% 48% 33% 44% 60% 60% 65% 73% Innungsmitglieder Nichtmitglieder 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil in Prozent 24

25 Einstellung der Betriebe Innungen aus Sicht der Betriebe Die Höhe des Mitgliedsbeitrags ist angemessen 10% 21% 27% 21% 21% Ich empfehle meine Innung sehr gerne weiter 23% 20% 18% 17% 22% Ich nehme das Dienstleistungsangebot regelmäßig in Anspruch 11% 22% 27% 15% 25% Die Mitgliedschaft in der Innung ist für mich selbstverständlich 25% 20% 20% 13% 22% Ich vertraue der Arbeit meiner Innung 23% 26% 22% 14% 15% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Befragten volle Zustimmung weitgehende Zustimmung teils teils kaum Zustimmung keine Zustimmung 25

26 Teufelskreis Mitgliederrückgang Unzufriedenheit der Mitglieder Schrumpfende Budgets Einschnitte beim Leistungsangebot 26

27 Ansatzpunkte für Verbesserungen Verbesserung der wahrgenommenen Kosten-Nutzen-Relation - Erweiterung/Verbesserung der Leistungen (Exklusivität) - zielgruppenspezifischer Zuschnitt der Leistungen - Kommunikation des Angebots Identifikation erhöhen (Emotionale Bindung, Loyalität) - gemeinsame Normen und Werte - Symbole und Rituale - Verbesserung des Images Durchführung einer Mitgliederbefragung Maßnahmen zur Mitgliedergewinnung 27

28 Workshop Die Innung der Zukunft Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Zukunft 28

29 Analyse der Ausgangssituation S Strengths Stärken W Weakness Schwächen Unternehmen Gegenwart beeinflussbar O Opportunities Chancen T Threats Risiken Markt Zukunft nicht beeinflussbar 29

30 Trends im Umfeld der Innung Vorschriften Handwerksorganisation Kreishandwerkerschaften Handwerkskammern Förderprogramme Politik Verband Materialien Innungen Technologie Technik Unterstützungsbedarf Maschinen Betriebe Kultureller Hintergrund Größe Lieferanten Dienstleister Partner 30

31 Chancen und Risiken Wie verändert sich das Umfeld? Vor welchen Herausforderungen stehen Innungen? Was erwarten die Betriebe von den Innungen? Was sind wichtige Zielgruppen? 31

32 Wichtige Kriterien zur Selbseinschätzung Quelle: ExBa 2004, Von den Besten lernen- Was Verbände erfolgreich macht 32

33 Stärken und Schwächen Sind Struktur und Organisation der Innungen noch zeitgemäß? Müssen die Aufgaben der Innung neu definiert werden? Welche Leistungen bietet die Innung derzeit? Was können wir besonders gut? Wo besteht Verbesserungsbedarf? 33

34 Handlungsempfehlungen Strategische Handlungsempfehlungen auf Basis der SWOT-Analyse Chancen Risiken Stärken Schwächen Verfolgen von Chancen, die gut zu den Stärken des Unternehmens passen Schwächen minimieren, um Chancen zu nutzen Stärken einsetzen, um Risiken zu minimieren Verteidigungen entwickeln, um Schwächen nicht zum Ziel von Bedrohungen werden zu lassen 34

35 Maßnahmensuche Was können/müssen die Innungen tun? Welche Leistungen sollten zukünftig (neu) angeboten werden? Wie kann der Verband die Innungen dabei unterstützen? 35

36 Kontaktdaten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Mitarbeit! Dr. Markus Glasl Ludwig-Fröhler-Institut Max-Joseph-Str München Tel. 089/ Fax 089/ Mail glasl@lfi-muenchen.de 36

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