I. Aktuelles. werden im Rahmen der Auftakt- und. Startschuss für den EHMP-Jahrgang

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1 NEWSLETTER I. Aktuelles Ich würde alles noch einmal so machen, wie ich es getan habe. Bis auf eine Ausnahme: Ich würde früher bessere Berater suchen. (Aristoteles Onassis) Am 8. April 2014 fiel der offizielle Pharma GmbH & Co. gewonnen INHALT Startschuss für den EHMP-Jahrgang werden im Rahmen der Auftakt- und I. II. III. Aktuelles...1 Die Auftakt- und Abschlussveranstaltung Öffentlichkeitsarbeit...6 Abschlussveranstaltung. Gleichzeitig beendeten die Teilnehmerinnen aus dem vergangenen Jahr damit offiziell das Programm. Ein Bericht zu der Veranstaltung findet sich in der Die Mentees setzten sich bereits im März im Workshop Profilanalyse und Karriereplanung aktiv mit ihren Potenzialen auseinander und definierten ihre Karriereziele. Im IV. Termine...6 nächsten Rubrik. Workshop Wissenschaftliches Schreiben erwarben die Für die Bildung der 15 Tandems Teilnehmerinnen fortgeschrittene konnten über den bereits bestehenden Techniken zum effizienten Erstellen MentorInnenpool 6 neue Men- von Publikationen, Dissertationen torinnen aus der Universitätsmedizin, und Habilitationsschriften. Im März der Johannes Gutenberg- Universität und im Mai fanden die ersten Mainz sowie der Boehringer Ingelheim Mentee-Stammtische statt. Seite 1/7-Mai 2014

2 II. Die Auftakt- und Abschlussveranstaltung 2014 Prof. Dr. Ellen Closs Am 8. April 2014 wurde das Edith Heischkel-Mentoring-Programm (EHMP) 2014 im Rahmen der Auftaktveranstaltung feierlich eröffnet. Gleichzeitig erfolgte der offizielle Abschluss des Mentoringjahres für die Teilnehmerinnen der Runde von Für 15 Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universitätsmedizin ist damit der offizielle Startschuss gefallen. Sie werden von nun an über ein Jahr von 15 erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universitätsmedizin, anderer Hochschulen oder aus der Industrie auf ihrem Karriereweg begleitet. Prof. Dr. Ulrich Förstermann Prof. Dr. Dr. Monika Daubländer Durch den Nachmittag führte Prof. Dr. Ellen Closs (Gleichstellungsbeauftragte für wissenschaftliche Bedienstete der Universitätsmedizin Mainz). Die Eröffnung der Auftaktveranstaltung erfolgte durch Univ.-Prof. Dr. Ulrich Förstermann (Wissenschaftlicher Vorstand). In seinem Grußwort betonte er den Wert des EHMP für die Zukunftsfähigkeit der Universitätsmedizin. Die Vermittlung u.a. von Management- und Führungskompetenzen befähige die hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen ihr Potenzial erfolgreich einzubringen, um so die Universitätsmedizin als renommierten Wissenschaftsstandort zu kultivieren und weiterzuentwickeln. Im Anschluss begrüßte Univ.-Prof. Dr. Dr. Monika Daubländer (Sprecherin des EHMP) die TeilnehmerInnen. Dank der Heterogenität der Mentee-Gruppen, welche sich neben Klinikerinnen auch aus Natur- und Geisteswissenschaftlerinnen rekrutieren, profitiere die Unimedizin auf breiter Ebene. Über die Förderung dieser Frauen zur Erreichung von Führungspositionen würden zentrale Ziele des Frauenförderplans der Universitätsmedizin praktisch angegangen und umgesetzt. Univ.-Prof. Dr. Dr. Monika Daubländer verdeutlichte auch, dass mit der Kofinanzierung aus Mitteln des ESF (Europäischer Sozialfonds) mit Auslaufen der Förderperiode zum Ende des Jahres 2014 nicht mehr zu rechnen sei. Die Zukunft des erfolgreichen Frauenförderprogramms der Universitätsmedizin hinge damit an der Verstetigung und der vollständigen Finanzierungsübernahme durch die Universitätsmedizin. Seite 2/7-Mai 2014

3 Dr. Stefanie Hülsenbeck Im Anschluss wurde das Mentoring-Programm von Dr. Stefanie Hülsenbeck (Mentoring-Managerin) vorgestellt. Sie betonte, dass Mentoring-Programme an deutschen Hochschulen nicht mehr nur ein Standort- und Wettbewerbsvorteil seien, sondern inzwischen als Standard angesehen werden können. Über 150 Mentoring-Programme haben sich bundesweit an deutschen Hochschulen etabliert mit dem Ziel der effektiven Förderung qualifizierter Frauen. Sie präsentierte Ergebnisse einer Befragung der Mentees des Jahrgangs 2008, die den nachhaltigen Erfolg des Programmes reflektieren. So haben diese mehrheitlich nach 5 Jahren eine höhere Qualifikationsebene (77 %) sowie ihre individuell gesteckten Ziele (knapp 70 %) erreicht. Die Programmteilnahme habe nach Aussage von etwa 85 % der Mentees den Karriereverlauf positiv beeinflusst. Anwesende Mentorinnen 2013 (v. l.: Univ.-Prof. Dr. Dr. Monika Daubländer, PD Dr. Julia Menke, Prof. Dr. Ellen Closs, PD Dr. Andrea Tüttenberg) Univ.-Prof. Dr. Dr. Daubländer überreichte anschließend den anwesenden MentorInnen des Jahrgangs 2013 Danksagungsurkunden sowie ein Weinpräsent. Seite 3/7-Mai 2014

4 Anwesende Mentees 2013 (v. l.: Dr. Eva Wagner, Dr. Freya Rösner, Dr. Laila Arash-Kaps, Irina Grechowa, Dr. Amely Hartmann, Dr. Gisela Kalkum, Dr. Anna Knizhnik, Stefanie Lokan, Dr. Johanna Mazur, Dr. Mirjam Renovanz, Dr. Berenice Rudolph) Univ.-Prof. Dr. Dr. Daubländer überreichte anschließend den anwesenden MentorInnen des Jahrgangs 2013 Danksagungsurkunden sowie ein Weinpräsent. Die Mentees des Jahrgangs 2013, für die dies die Abschlussveranstaltung darstellte, erhielten die Zertifikate über die erfolgreiche Teilnahme am Mentoring-Programm. Dr. Berenice Rudolph (Mentee des Jahrgangs 2013) und PD Dr. Julia Menke (Mentorin des Jahrgangs 2013) teilten anschließend mit allen Teilnehmenden ihre Erfahrungen als Tandem. Die regelmäßigen Treffen waren sehr erfolgreich und produktiv. PD Dr. Julia Menke, die in 2013 zum ersten Mal als Mentorin tätig war, berichtete, dass auch sie sehr von der Mentoring-Beziehung profitiert habe. So haben sie die Gespräche u.a. dazu angeregt, ihre eigene Karriere zu reflektieren. PD Dr. Julia Menke (l.) und Dr. Berenice Rudolph (r.) Seite 4/7-Mai 2014

5 Anwesende Mentees und MentorInnen 2014 (v. l.: Prof. Dr. Ursula Luka-Krausgrill, Dr. Cornelia Schwarze, Dr. Petra Leukel, PD Dr. Andrea Tüttenberg, Dr. Francesca Alt, Dr. Anna Schmeier-Jürchott, PD Dr. Julia Menke, Julia Ebert, Dr. Adriane Groffik, Prof. Dr. Esther von Stebut-Borschitz, Dr. Isabella Schmeh, Dr. Susanne Karbach, Dr. Nina-Kim Kröher, Dr. Diana Knies, PD Dr. Maja Tomicic-Christmann, Prof. Dr. Martin Michel, PD Dr. Antje Lebrecht, Dr. Anne Läßig, Dr. Nicole Rieks, Dr. Lydia Strys, Prof. Dr. Dr. Monika Daubländer) Dr. Stefanie Hülsenbeck stellte die neuen Tandems vor. Die teilnehmenden Mentees und Mentorinnen/Mentoren erhielten Leitfäden und Bücher, die eine Hilfestellung zur Gestaltung der Mentoring-Beziehung leisten. Die Veranstaltung endete mit aktivem Networking bei einem Buffet. Es wurden erste Kontakte geknüpft zwischen den neuen Tandems, zwischen ehemaligen und neuen Mentees, zwischen den Mentorinnen und Mentoren. Das Netzwerk des Edith Heischkel-Mentoring-Programms ist wieder ein Stück gewachsen. Seite 5/7-Mai 2014

6 III. Öffentlichkeitsarbeit Am 14. April erschien anlässlich der diesjährigen Auftakt- und Abschlussveranstaltung ein Artikel mit dem Titel Wissenschaftlichen Nachwuchs fördern in der Allgemeinen Zeitung. Die Homepage des EHMP bietet alle Informationen zum Programm sowie aktuelle Meldungen: Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, den Newsletter sowie die Homepage des Frauenbüros der Johannes Gutenberg Universität Mainz, die Sie unter anderem über das vielfältige Fortbildungsangebot informieren: IV. Termine Freitag, 23. Mai 2014, Uhr Samstag, 24. Mai 2014, Uhr Sonntag, 25. Mai 2014, Uhr Montag, 26. Mai 2014, Uhr Rhetorik und Präsentation (1. Termin) Rhetorik und Präsentation (2. Termin) Freitag, 6. Juni 2014, Uhr Follow-up für Mentees 2009 Freitag, 13. Juni 2014, Uhr Kick-off-Veranstaltung für MentorInnen Freitag, 27. Juni 2014, Uhr Follow-up für Mentees 2013 Im Juni/Juli finden außerdem 1-stündige Einzelcoaching- Sitzungen für MentorInnen statt (individuelle Termine). Seite 6/7-Mai 2014

7 Kontakt Dr. Stefanie Hülsenbeck Mentoring-Managerin Frauen- und Gleichstellungsbüro der Universitätsmedizin Mainz Langenbeckstr Mainz Einen schönen Start in den Sommer wünscht Ihnen das Programmteam des Edith Heischkel-Mentoring-Programms. Wir sind bestrebt, unseren Pool an Mentorinnen und Mentoren kontinuierlich zu erweitern. Wenn Sie sich angesprochen fühlen bzw. WissenschaftlerInnen kennen, die diese Aufgabe gerne wahrnehmen, kontaktieren Sie uns bitte. Geb. 204, 2. OG, Zi. 219 Tel.: EHMP@unimedizin-mainz.de Seite 7/7-Mai 2014

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