Einführung in die Literaturtheorie

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1 Einführung in die Literaturtheorie GER Q-2,2+2, Q-6,2, O-2,3 ; L3 FW 6, 1-2 Prof. E. Geulen Neuere deutsche Literaturwissenschaft Sprechstunde: Montags, h oder nach Vereinbarung Kontakt: sekretariat.geulen@lingua.uni-frankfurt.de Vorlesung 6

2 Gegenstände der Vorlesung: Martin Heidegger, Sein und Zeit (1927) Hans Georg Gadamer, Wahrheit und Methode (1964) Phänomenologie: wie die Dinge sich zeigen

3 Martin Heidegger, Sein und Zeit, 1: Wenn man demnach sagt: Sein ist der allgemeinste Begriff, so kann das nicht heißen, er ist der klarste und aller weiteren Erörterung unbedürftig. Der Begriff des Seins vielmehr der dunkelste. Die ontisch-ontologische Differenz: Sein ist nicht so etwas wie ein Seiendes.

4 Martin Heidegger, Sein und Zeit, 2: Jedes Fragen ist ein Suchen. Jedes Suchen hat sein vorgängiges Geleit aus dem Gesuchten her. Fragen ist erkennendes Suchen in seinem Daßund So-Sein. ( ) Zum Fragen gehört außerdem Gefragten ein Befragtes ( ) Im Gefragten liegt dann als das eigentlich Intendierte das Erfragte, das, wobei das Fragen ins Ziel kommt.

5 Als Suchen bedarf das Fragen einer vorgängigen Leitung vom Gesuchten her. Der Sinn von Sein muß uns daher schon in gewisser Weise verfügbar sein. Angedeutet wurde: wir bewegen uns immer schon in einem Seinsverständnis. ( ) Wir wissen nicht, was Sein besagt. Aber schon wenn wir fragen; Was ist Sein? halten wir uns in einem Verständnis des ist, ohne daß wir begrifflich fixieren könnten, was das ist bedeutet.

6 verlangt eine Ausarbeitung dieser Frage nach den bisherigen Erläuterungen die Explikation der Weise des Hinsehens auf Sein, des Verstehens und begrifflichen Fassens des Sinnes, die Bereitung der Möglichkeit der rechten Wahl des exemplarischen Seienden, die Herausarbeitung der genuinen Zugangsart zu diesem Seienden.

7 Dieses Seiende, das wir selbst je sind und das unter anderem die Seinsmöglichkeit des Fragens hat, fassen wir terminologisch als Dasein. Zuvor Seiendes in seinem Sein bestimmen zu müssen und auf diesem Grunde dann die Frage nach dem Sein erst stellen wollen, was ist das anderes als das Gehen im Kreise? Ist für die Ausarbeitung der Frage nicht schon vorausgesetzt, was die Antwort auf diese Frage allererst erbringen soll? Formale Einwände, wie die im Bezirk der Prinzipienforschung jederzeit leicht anzuführende Argumentation auf den Zirkel im Beweis sind bei Erwägungen über konkrete Wege des Untersuchens immer steril.

8 Hans-Georg Gadamer, Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik (1964) Der hermeneutische Zirkel und das Problem der Vorurteile Wer einen Text verstehen will, vollzieht immer ein Entwerfen. Er wirft sich einen Sinn des Ganzen voraus, sobald sich ein erster Sinn im Text zeigt. Ein solcher zeigt sich wiederum nur, weil man den Text schon mit gewissen Erwartungen auf einen bestimmten Sinn hin liest. Im Ausarbeiten eines solchen Vorentwurfs, der freilich beständig von dem her revidiert wird, was sich bei weiterem Eindringen in den Sinn ergibt, besteht das Verstehen dessen, was dasteht. (S. 251)

9 Es gilt, der eigenen Voreingenommenheit innezusein, damit sich der Text selbst in seiner Andersheit darstellt und damit in die Möglichkeit kommt, seine sachliche Wahrheit gegen die eigene Vormeinung auszuspielen. (S. 253f)

10 Gadamer über Vorurteile gegen Vorurteile in Aufklärung und Romantik: In Wahrheit ist die Voraussetzung des geheimnisvollen Dunkels, in dem ein allem Denken vorausliegendes mythisches Kollektivbewußtsein liegt, ebenso dogmatischabstrakt, wie die eines Perfektionszustandes vollendeter Aufklärung oder die des absoluten Wissens (S. 258)

11 So mündet die romantische Kritik der Aufklärung selbst in Aufklärung, indem sie sich als historische Wissenschaft entfaltet und alles in den Sog des Historismus hereinzieht. Die grundsätzliche Diskreditierung aller Vorurteile, die das Erfahrungspathos der neuen Naturwissenschaft mit der Aufklärung verbindet, wird in der historischen Aufklärung universal und radikal. Eben hier liegt der Punkt, an dem der Versuch einer historischen Hermeneutik kritisch einzusetzen hat. (S. 260)

12 Vernunft ist für uns nur als reale geschichtliche, d.h. schlechthin: sie ist nicht ihrer selbst Herr, sondern bleibt stets auf die Gegebenheiten angewiesen, an denen sie sich betätigt. (S. 260) Was sich unter der Idee einer absoluten Selbstkonstruktion der Vernunft als beschränkendes Vorurteil darstellt, gehört in Wahrheit zur geschichtlichen Realität selber. Es bedarf einer grundsätzlichen Rehabilitierung des Begriffes des Vorurteils und einer Anerkennung dessen, daß es legitime Vorurteile gibt ( ) Was unterscheidet legitime Vorurteile von all den unzähligen Vorurteilen, deren Überwindung das unbestreitbare Anliegen der kritischen Vernunft ist? (S. 261)

13 Am Anfang aller historischen Hermeneutik muß daher die Auflösung des abstrakten Gegensatzes zwischen Tradition und Historie, zwischen Geschichte und Wissen von ihr stehen. (S. 267)

14 Gadamer über Klassik: Was klassisch ist, ist daher gewiß zeitlos, aber diese Zeitlosigkeit ist eine Weise des geschichtlichen Seins. Diese Erörterung des Begriffs des Klassischen beansprucht keine selbständige Bedeutung, sondern möchte eine allgemeine Frage wecken. Sie lautet: Liegt am Ende solche geschichtliche Vermittlung der Vergangenheit mit der Gegenwart, wie sie den Begriff des Klassischen prägt, allem historischen Verhalten als wirksames Substrat zugrunde? (S. 274)

15 Die Aufgabe der Hermeneutik: überhaupt nicht ist, ein Verfahren des Verstehens zu entwickeln, sondern die Bedingungen aufzuklären, unter denen Verstehen geschieht. (S. 279)

16 Die Sprachlichkeit des Verstehens: In der Form der Schrift ist alles Überlieferte für jede Gegenwart gleichzeitig. In ihr besteht mithin eine einzigartige Koexistenz von Vergangenheit und Gegenwart (S. 367) Was schriftlich fixiert ist, hat sich sozusagen vor aller Augen in eine Sphäre des Sinnes erhoben, an der ein jeder gleichen Anteil hat, der zu lesen versteht. (S. 369f)

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