University of Applied Police Science. Tina Schmutzler

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1 University of Applied Police Science Tina Schmutzler &TQIGPIGDTCWEJKO,WIGPFCNVGT $GUVCPFUCWHPCJOGWPF7OICPIU UVTCVGIKGP H TFKGRQNK\GKNKEJG&TQIGPRT¼XGPVKQP KO(TGKUVCCV5CEJUGP 4QVJGPDWTIGT$GKVT¼IG 2QNK\GKYKUUGPUEJCHVNKEJG5EJTKHVGPTGKJG $CPF Rothenburg/Oberlausitz 2006 ISBN

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3 Drogengebrauch im Jugendalter Bestandsaufnahme und Umgangsstrategien für die polizeiliche Drogenprävention im Freistaat Sachsen

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5 4QVJGPDWTIGT$GKVT¼IG 2QNK\GKYKUUGPUEJCHVNKEJG5EJTKHVGPTGKJGFGT *QEJUEJWNGFGT5¼EJUKUEJGP2QNK\GK(* $CPF 6KPC5EJOWV\NGT Drogengebrauch im Jugendalter Bestandsaufnahme und Umgangsstrategien für die polizeiliche Drogenprävention im Freistaat Sachsen (Diplomarbeit, vorgelegt bei der Fachhochschule für Polizei Sachsen)

6 Eigenverlag der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) Rothenburg/Oberlausitz 2006 Herausgeber ist der Beirat der Schriftenreihe der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg/OL Mitglieder des Beirates: Prof. Dr. Eberhard Kühne (Vorsitzender), Ltd. PD a.d. C. Siegfried Grommek, Prof. Dr. Karlhans Liebl, Prof. Dr. Dieter Müller, POR Werner Reuter, Ass. jur. Paul Senghaus, Prof. Dr. Joachim Schubert Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Rektor/Prorektor der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Drogengebrauch im Jugendalter : Bestandsaufnahme und Umgangsstrategien für die polizeiliche Drogenprävention/ Tina Schmutzler Rothenburg/OL : Hochschule der Sächsischen Polizei (FH), (Rothenburger Beiträge; 28) ISBN ISSN X EIGENVERLAG DER HOCHSCHULE DER SÄCHSISCHEN POLIZEI (FH) - ROTHENBURG/OL. Copyright : Bei den Autoren der einzelnen Beiträge. Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck oder die Vervielfältigung des Werkes insgesamt oder in Auszügen ist nur mit der Zustimmung der Verfasser gestattet.

7 Was uns bewegt, ist die Hoffnung, euch vor all den Stolpersteinen zu warnen, welche die Erwachsenenwelt so großzügig auf unseren Weg verteilt hat, denn Alkohol, Nikotin, Ecstasy, Crack und LSD wurden nicht von Jugendlichen erfunden. Junge Menschen nehmen dieses Zeug in dem irren Glauben, alle Probleme loszuwerden und sich wenigstens für Stunden stark zu fühlen. Der Weg ist kurz, süchtig zu werden, süchtig nach Drogen, immer neue, immer mehr, weil die alten nicht mehr helfen... und eigentlich waren alle nur süchtig nach Liebe, nach Verständnis, nach Zuwendung und Zärtlichkeit. Und warum seid ihr, die Erwachsenen, nicht mehr in der Lage, uns das zu geben, was wir so dringend brauchen? Ihr rennt Werten hinterher, die wir nicht wollen. Warum können wir nichts mehr gemeinsam unternehmen? So suchen wir uns neue Freunde, Menschen, die uns verstehen. Wir sind leicht lenkbar. Wohin der Weg führt, erkennen wir oft zu spät. Wir lernen cool zu sein, um unsere wahren Gefühle zu verbergen. Wir spielen den Obercoolen, und eigentlich ist uns eher zum Heulen zumute. Doch unsere Schwäche können wir nicht zeigen, weil wir nie gelernt haben, selbstbewusst zu werden. zitiert nach Schmitt-Kilian (1997, S.229)

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9 INHALTSVERZEICHNIS Seite Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort Einleitung Problembestimmung Methodischer Gang I Das Phänomen Sucht Einleitende Gedanken zum Thema Sucht Der Weg in die Sucht vom Genuss zur Abhängigkeit? Begriffe und Definitionen Konsum, Genuss, Gewöhnung und Missbrauch Abhängigkeit und Sucht Abhängigkeit Sucht Maßnahmen gegen Drogensucht Repression und Angebotsreduzierung Prävention Beratung und Therapie Überlebenshilfen II Ursachen und Bedingungen für die Suchtentstehung bei Jugendlichen Theoretische Erklärungsansätze zur Suchtentstehung Eindimensionale Ansätze Psychologische Erklärungsmodelle Psychoanalytischer Ansatz zur Suchtentstehung Lerntheoretisches Modell Persönlichkeitspsychologisches Modell

10 Entwicklungspsychologisches Modell Soziologische bzw. sozialisationstheoretische ErklärungsModelle Genetische Suchttheorie Der multifaktorielle Ansatz zur Erklärung der Entstehung von Drogenabhängigkeit und Sucht Risiko- und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Drogenabhängigkeit und Sucht Theoretische Grundlagen der Risikofaktorenforschung Personale Risiko- und Schutzfaktoren Biologische Risiko- und Schutzfaktoren Persönlichkeitsbezogene Risiko- und Schutzfaktoren Soziale Risiko- und Schutzfaktoren Familiäre Risiko- und Schutzfaktoren Risiko und Schutz durch Gleichaltrige Risiko und Schutz auf schulischer Ebene Gesellschaftliche Risiko- und Schutzfaktoren Sozioökonomische Bedingungen Gesetzliche Regelungen III Drogengebrauch unter Jugendlichen Einführung Die Studie Konsum alkoholhaltiger Getränke Aktueller Alkoholkonsum Langfristige Entwicklung des Alkoholkonsums Alkoholrausch-Erfahrung Jugendlicher Tabakkonsum Raucher und Nichtraucher Erfahrungen mit dem Tabakrauchen Aktueller Tabakkonsum Nichtraucher Langfristige Entwicklung des Rauchens Veränderungen im Tabakkonsum 1993 bis

11 4.3.1 Gesamt-Entwicklung Die Entwicklung in Ostdeutschland Die Entwicklung bei jüngeren Jugendlichen Alter bei der ersten Zigarette Konsum illegaler Drogen Verbreitung des Drogenkonsums Lebenszeit-Prävalenz Indikatoren des Drogenkonsums Monats-Prävalenz Langfristige Entwicklung des Drogenkonsums Veränderungen im Drogengebrauch 1993 bis Ablehnung illegaler Drogen IV Theoretische Aspekte der Suchtprävention Allgemeines zur Prävention Begriffsbestimmung Prävention Dimensionen der Suchtprävention Primärpräventive Ansätze in der Drogenarbeit Sekundärpräventive Ansätze in der Drogenarbeit Tertiärpräventive Ansätze in der Drogenarbeit Träger der Suchtprävention auf der 1. Ebene - der Primärprävention auf der 2. Ebene - der Sekundärprävention auf der 3. Ebene - der Tertiärprävention Präventionsstrategien im Wandel der Zeit ca bis 1975: Abschreckung ca bis 1980: Aufklärung ca bis 1990: Auseinandersetzung Suchtprävention seit den neunziger Jahren bis heute: Teilgebiet der Gesundheitserziehung

12 V Polizeiliche Drogenprävention Grundlagen der polizeilichen Suchtvorbeugungsarbeit im Freistaat Sachsen Rechtliche Grundlagen für die polizeiliche Drogenprävention Internationale Rahmenbedingungen Nationale Rahmenbedingungen Zuständigkeiten und Organisation der polizeilichen Suchtprävention Ziele der polizeilichen Drogenprävention Zielgruppen der polizeilichen Drogenprävention Kinder der vierten Klasse der Grundschule Kinder der siebten Klassen an Gymnasien, Mittelund Förderschulen Lehrer Eltern Andere Zielgruppen Suchtpräventive Aktivitäten der Inspektionen Prävention/ Öffentlichkeitsarbeit Schulische Suchtprävention im Rahmen einer Doppelstunde in einer Klasse Prävention innerhalb von Projekttagen bzw. wochen Durchführung von Anti-Drogen-Diskotheken (ADD) Pädagogische Tage des Lehrkörpers Elternabende Zusammenarbeit mit externen Partnern Bestandsaufnahme der polizeiliche Drogenprävention in Sachsen Die Frage der Akzeptanz Grundsätzliche Einstellung von Rauschgiftfahndern zur polizeilichen Drogenprävention Welche Akzeptanz genießt die polizeiliche Drogenprävention bei Behördenleitern und nicht in der Drogenbekämpfung eingesetzten Beamten? Personalauswahl Präventionsspezifische Aus- und Fortbildung

13 2.4 Wesentliche, den Aktivitätsbereich der Polizei betreffende Ergebnisse der Bestandsanalyse zu Projekten und Aktivitäten der Suchtprävention im Freistaat Sachsen im Zeitraum 1998 bis 2000 mit Schlussfolgerungen für die Suchtprävention in Sachsen Praktische Durchführung polizeilicher Suchtvorbeugungsarbeit an Schulen Drogenpräventionsveranstaltungen für Kinder der vierten Klasse der Grundschule Konzept zur verhaltensorientierten Drogenprävention in den 4. Klassen Zu Gast bei einer Drogenpräventionsveranstaltung für Schüler der 4. Klasse Drogenpräventionsveranstaltungen für Kinder der siebten Klassen an Gymnasien, Mittel-, Haupt- und Förderschulen Rahmenkonzeption zur Durchführung von Drogenpräventionsveranstaltungen in der 7. Klasse und so kann eine Drogenpräventionsveranstaltung für Schüler der 7. Klasse aussehen Welche Chancen hat polizeiliche Suchtvorbeugungsarbeit? Wo sind ihre Grenzen? Die Beteiligung der Polizei an der Drogenprävention Schlussfolgerungen für die Gestaltung der polizeilichen Suchtprävention in Sachsen Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis

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