Wir schaffen Perspektiven
|
|
- Theodor Koenig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir schaffen Perspektiven s Wege zur Integration Fachtag Zuwanderung
2 Agenda Unsere Vision Unsere Mission Dresdner Integrationswege Schwerpunkte: Unterbringung Soziale Betreuung Arbeit und Ausbildung Gesellschaft Folie 2
3 Unsere Vision Die Dresdnerinnen und Dresdner alte und neue halten als solidarische Stadtgesellschaft zusammen. Einheimische und Neudresdner werden Schritt für Schritt Nachbarinnen und Nachbarn, Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde. Folie 3
4 Unsere Mission: Integration in voranbringen Vier wichtige Handlungsfelder: 1. Unterbringung sichern, Orientierung im Wohnquartier geben 2. Bildungsintegration (v. a. Sprache, Kultur und Allgemeinwissen) 3. Arbeitsmarktintegration (Potenziale erkennen und entwickeln) 4. Gesellschaftliche Integration Querschnittsaufgabe & verlässliche Prozessbegleitung: Soziale Betreuung Folie 4
5 Bildung Unterbringung Arbeitsmarkt Gesellschaft 2/3 dezentral 1/3 zentral Deutsch Schulabschluss Berufsorientierung Soziale Betreuung Flüchtlingssozialarbeiter/-in, Flüchtlingsbegleiter/-in und Regionalkoordinator/-in gute Nachbarschaft Grundbedürfnisse Sozialamt Träger der soz. Betreuung Bildungsträger Kitas+Schulen Jugendamt Jobprofil (Jobbörse) Arbeitsagentur Jobcenter Kammern etc. Lenkungsausschuss Integration AGH/FIM Mitmachen Qualifizierung/ Berufsvorbereitung Mitreden Vermittlung Arbeit/Ausbildung Mitbestimmen Ehrenamt/ Selbsthilfe Integrationsberater/-in Kultur, Sport, Politik WIR ALLE! Folie 5
6 Übergangswohnheime (ÜWH) Anzahl ÜWH Lage Nord 8 Buchenstraße, Fritz-Reuter-Str., Großenhainer Str., Katharinenstraße, Leipziger Str., Pillnitzer Landstraße, Trachauer Str., Wachwitzer Höhenweg West 2 Podemusstr., Tharandter Str., Mitte 4 Bauhofstr., Florastr., Karl-Stein-Str., Strehlener Str. Süd 3 Gustav-Hartmann-Str., Heidenauer Str., Lockwitztalstr. Folie 6
7 Region West Altfranken Cossebaude Cotta Gompitz Gorbitz Mobschatz Oberwartha 69 Plätze in Heimen Plätze in Wohnungen gesamt 381 Plätze in Heimen 222 Plätze in Wohnungen 603 gesamt Region Nord Klotzsche Langebrück Loschwitz Neustadt Pieschen Schönborn Schönfeld-Weißig Weixdorf Nord West Mitte Region Mitte Altstadt Blasewitz Plauen 269 Plätze in Heimen 622 Plätze in Wohnungen 891 gesamt Süd 260 Plätze in Heimen 936 Plätze in Wohnungen gesamt Region Süd Leuben Prohlis Quelle Grundkarte: Amt für Geodaten und Kataster Folie 7
8 Struktur der sozialen Betreuung FlüchtlingssozialarbeiterIn FlüchtlingsbegleiterIn IntegrationsberaterIn RegionalkoordinatorIn VZÄ gesamt II/2017 Nord 3,8 2,5 2,0 1,0 9,3 West 6,9 4,6 2,0 1,0 14,5 Mitte 5,6 3,7 2,0 1,0 12,2 Süd 7,5 5,0 2,0 1,0 15,5 Die mit der Interessenbekundung ausgeschriebenen Personalkapazitäten wurden zum 1. Juni 2017 bewilligt. Eine Evaluierung und Anpassung anhand der zu betreuenden Flüchtlinge erfolgt zum III. Quartal. Folie 8
9 Regionalkoordinatoren als Drehscheibe vor Ort Dialog Unterstützung Ortsamt Begegnung Stadtteilrunden Ehrenamtliche reg. Initiativen Unternehmen Hauptamtliche: Institutionen und Sozialarbeiter Informationsveranstaltungen, Bürgergespräche Newsletter, Stadtteilzeitung Tag der offenen Tür für Heime und Stadtteileinrichtungen gemeinsame Projekte (Garten, Schule, Ausstellung etc.) Stadtteilhöhepunkte - Sport, Kultur, Feste, Events gemeinnützige Tätigkeiten für/im Stadtteil Nachbarschaftshilfe und Ehrenamt - Patenschaften Alltagshilfen (Behörden, Haushalt, Hausaufgaben), Sprache, Freizeitaktivitäten Spenden - Bekleidung, Eintritt zu Kultur u. a. Folie 9
10 Unterbringung in Zahlen (ab Juni 2017 Prognose) Anzahl Unterzubringende 0 Dez 16 Jun 17 Dez 17 Jun 18 Dez 18 Stadt wird weiter Wohnungen abmieten Reduzierung erfolgt vorrangig in dicht belegten Stadtteilen und Wohnquartieren Übernahme der Wohnung durch Bewohner möglich (eigener Mietvertrag) Folie 10
11 Anerkannte Flüchtlinge in städtischen Unterkünften - Wie weiter? Gesamt 718 Unterbringung in städtischen Asylunterkünften ist keine Dauerlösung für Suche nach günstigem Wohnraum Internet, Freunde, Bekannte und Sozialamt nutzen Mrz 16 Jun 16 Sep 16 Dez 16 Jan 17 Mrz 17 SGB II- und SGB XII-Klienten benötigen vor Unterzeichnung des Mietvertrags eine Zusicherung Folie 11
12 Hilfreiche Internetseiten Leitfaden Wohnungssuche Migranten und Flüchtlinge Merkblatt Wohngemeinschaften (WG) aktuelle Informationen (auch zur Rückkehrförderung) Merkblatt Angemessenheitsrichtwerte 2017 und 2018 Merkblatt Was tun bei Mieterhöhungen? Informationen zur Beantragung und zu den Beträgen für Erstausstattung (Bekleidung, Schwangerschaft, Geburt sowie Wohnung) Folie 12
13 Deutsch Sprach- und Kulturvermittlung Arbeitsgelegenheiten (AGH) und Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM) zur Vermittlung sprachlich-kultureller und einfachster beruflicher Kompetenzen Besetzung erfolgt durch Sozialamt, bei Rechtskreiswechsel/Anerkennung kann Maßnahme fortgeführt werden Integrationskurse (BAMF) durch anerkannte Träger (z. B. VHS) berufsbezogene Sprachkurse (ESF-BAMF-Programm) ehrenamtliche Sprachkurse (z. B. DAMF) Landessprachkurse/Wegweiserkurse Tipp: Sprachkursliste unter Folie 13
14 Lenkungsausschuss Integration in Arbeit und Ausbildung fördert Integrationsfortschritte im Sinne individueller Förderketten, hilft Brüche und Rückschritte im Integrationsprozess zu vermeiden innovatives Gremium - Perspektivwechsel, direkte Abstimmung der relevanten Akteure, dadurch kurze Entscheidungswege gemeinsames Monitoring Sprachrohr der Beteiligten an den Gesetzgeber (z. B. zur Bildung volljähriger Migranten und zur Qualitätssteigerung von Sprach-/ Integrationskursen) Folie 14
15 Folie 15
16 Gesellschaftliche Integration lebt durch Begegnung (Auswahl) Integration durch Sport, 5 Stützpunktvereine im Programm Dresdner SSV e. V. (Volleyball, Fußball, Karate, Basketball, Gymnastik/Aerobic) Rugby Cricket e. V. (Rugby, Cricket) Schachverein -Striesen e. V. (Schach) Ran ans Brett e. V. (Schach) ZMDI Schachfestival e. V. (Schach) Gemeinsam feiern Drachenfest Chinesisches Neujahrsfest Islamisches Opferfest z. B. isst bunt. Ein Gastmahl für alle auf dem Neumarkt Förderung und Würdigung der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe Interkulturelle Tage Verleihung des 2. Dresdner Integrationspreises Anfang Oktober 2017 Folie 16
17 Integration ist Vielfalt akzeptieren, Teilhabe fördern und Wege weisen gekennzeichnet vom Willen der Zugezogenen, sich (auf Zeit?) in ein selbstständiges und sicheres Leben aufzubauen ein Prozess, kein Zustand der hauptamtliche Verantwortungsträger, Begleiter und Neuzugewanderte fordert, heute schon an morgen zu denken Folie 17
18 Mission erfüllt? Zuwanderer werden Nachbarn, Kollegen und Freunde WENN WIR ALLE GEMEINSAM ANPACKEN!
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Kristin Klaudia Kaufmann Folie 19
Zugelassene ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) (Stand: März 2015)
Zugelassene ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) (Stand: März 2015) Eine Inanspruchnahme der Dienste ist auch stadtweit möglich. Für eine bessere Übersichtlichkeit wurden die Angebote alphabetisch
MehrMary-Wigman-Straße 1a 01069 Dresden. Wachsbleichstraße 3-7 01067 Dresden. Friedrichstraße 48 01067 Dresden. Freiberger Straße 18 01067 Dresden
Pflegeheime (Stand: Februar 2015) Sind die ambulanten Hilfen ausgeschöpft, und Sie können ihr Leben ohne regelmäßige Pflege und Betreuung nicht mehr selbstständig gestalten, besteht die Möglichkeit, in
MehrAlle Filialen und SB-Standorte auf einen Blick. Inklusive Geschäftszeiten!
Alle Filialen und SB-Standorte auf einen Blick. Inklusive Geschäftszeiten! Filialen und SB-Standorte Stadt Dresden Stadt Dresden Seite 3 Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Seite 11 Landkreis Bautzen
MehrKINDER UND JUGENDLICHE IN DRESDEN
PROF. DR. KARL LENZ FORSCHUNGSGRUPPE KINDER UND JUGEND INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE KINDER UND JUGENDLICHE IN DRESDEN (6. BIS 9. KLASSE) Zunächst kommen einige Fragen zur Schule. 1. Wie gefällt es dir derzeit
MehrWohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2013 /2014 Dresden
Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2013 /2014 Dresden Wohn- und Geschäftshäuser Dresden Residential Investment Dresden Eine hohe Nachfrage, stabile Verkaufszahlen und steigende
MehrVorbemerkungen. Zeichenerklärung
Statistische Mitteilungen Bevölkerung und Haushalte 2012 Vorbemerkungen Aus datenschutzrechtlichen und fachstatistischen Gründen werden für einige Tabellen folgende e bzw. statistische Bezirke anderen
MehrZukunft Wiedereinstieg
Zukunft Wiedereinstieg Fachtagung Netzwerk W Hamm, 21.01.2009 Ausgangslage Optionskommune Landkreis Leer: 165.000 Einwohner (83.887 Frauen) Fläche: 1086 km² 12 Gemeinden SGB II-Start in 2005 mit ca 8.000
MehrIntegrationsmaschine Arbeitsmarkt?
Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil
MehrKommunale Bürgerumfrage 2010 Hauptaussagen
Kommunale Bürgerumfrage 2010 Hauptaussagen 2 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Kommunale Bürgerumfrage 2010 Inhalt 1 Einleitung 5 1.1 Anliegen und Durchführung der Bürgerumfrage 5 1.2
MehrFlüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach
im Landkreis Lörrach Einrichtung einer vorübergehenden Notunterkunft für Flüchtlinge in Zelten beim Schwimmbad in Steinen Bürgerinformationsveranstaltung am 8.9.2015, 19:00 Uhr, Meret-Oppenheim-Halle Flüchtlingsunterbringung
MehrDresdner Stadtteilzeitungen
Mediadaten Nr. 1/2016 vom 4. Februar 2016 Blasewitzer Leubener Löbtauer Anzeiger Neustadt Pieschener Plauener Prohliser Unser Verlag Herausgeber und Verlag SV SAXONIA Verlag für Recht, Wirtschaft und Kultur
MehrVorwort. wichtige Adressen!
Vorwort Vor der Inhaftierung Wohnung 3 Arbeitgeber/Ausbilder 6 Agentur für Arbeit/ARGE 7 GEZ (Gebühreneinzugszentrale) 7 Kabelanbieter 7 Energieversorger 7 Vereinsmitgliedschaften 7 Telefon-/Internetanbieter
MehrWohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011
Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011 Auf Grund von Aussagen während eines Hilfeplangespräches, war ich der Meinung dass das Thema Wohnen nach UN-Konvention ein Vortrag an dem
MehrNachwuchs ohne Trauschein
Nachwuchs ohne Trauschein Ein Ratgeber für Eltern, die bei der Geburt nicht verheiratet sind Inhaltsverzeichnis Vorwort Vaterschaft 4 Umgangsrecht 6 Namensrecht 7 Elterliche Sorge 8 Unterhalt 10 Beistandschaft
MehrFRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST
FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST Laufzeit: 28.05. 30.06.2015 Im Rahmen des Projektes SEQURA (Seniorengerechte Quartiersentwicklung in Ratingen) führen wir eine nicht repräsentative Befragung der
MehrLandeshauptstadt Dresden. Statistische Informationen. Stadtteilkatalog 2001 Datenstand 2001. Statistische Mitteilungen Juni 2001
Landeshauptstadt Dresden Statistische Informationen Stadtteilkatalog 1 Datenstand 1 Statistische Mitteilungen Juni 1 Kommunale Statistikstelle, Postfach 12, 11 Dresden, Telefon (3 1) 4 88 22 4, Telefa
MehrAufnahme von Flüchtlingen Bericht und Ausblick zur Flüchtlingsintegration
Aufnahme von Flüchtlingen Bericht und Ausblick zur Flüchtlingsintegration Informationsveranstaltung der Samtgemeinde Jesteburg am 24.06.2015 Landkreis Harburg Abteilung Soziale Leistungen /Jobcenter Landkreis
MehrWohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2015/2016 Dresden
Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2015/2016 Dresden Wohn- und Geschäftshäuser Dresden Residential Investment Dresden Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in Dresden hat 2014
MehrFachkräftesicherung in ländlichen Räumen Herausforderungen und Strategien
Fachkräftesicherung in ländlichen Räumen Herausforderungen und Strategien Lena Horlemann David Westenberg interdisziplinär forschen interkulturell denken international kooperieren Agenda Ausgangslage:
MehrProjektanträge und Finanzmittel für Integrationsprojekte in Leipzig am 29. September 2011
Projektanträge und Finanzmittel für Integrationsprojekte in Leipzig am 29. September 2011 Projektförderung zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in ihr soziales Umfeld Dr. Holger Schwaiger
MehrUnterbringung von Asylbewerbern in Essen. Hartmut Peltz Fachbereichsleiter Amt für Soziales und Wohnen
in Essen Hartmut Peltz Fachbereichsleiter Amt für Soziales und Wohnen Sachstand Entwicklung der Asylbewerberzahlen in Deutschland Jahr Asylanträge Erstanträge Folgeanträge 2006 30.100 21.029 9.071 2007
MehrErfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt
Erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt Erfolgreiche Praxisbeispiele an der vhs Selb Michaela Hermannsdörfer - vhs Selb - Lessingstr. 8-95100 Selb Volkshochschule der Stadt Selb Seit 1994 Maßnahmen
MehrBitte nennen Sie uns einen Hauptansprechpartner, mit dem wir während des Wettbewerbs in Verbindung treten können.
1 Bewerbungsformular 1. Kontaktdaten Bitte nennen Sie uns einen Hauptansprechpartner, mit dem wir während des Wettbewerbs in Verbindung treten können. Name, Vorname Tjakea, Rika Funktion Quartiersbüro
MehrEin Ratgeber für Inhaftierung, Haft und Entlassung. Straffälligenhilfe
Ein Ratgeber für Inhaftierung, Haft und Entlassung N e t z w e r k Straffälligenhilfe D r e s d e n Hinweis: Der Ratgeber ist im Rahmen des Netzwerkes Straffälligenhilfe Dresden entstanden und wurde durch
MehrForum Flüchtlingshilfe 17.10.2015, Rostock - Ergebnisse der Diskussionsrunden
Vielen Dank für Ihre Anregungen, Ideen und Lösungsvorschläge im FORUM Ehrenamt Flüchtlingshilfe Engagement braucht 1. Struktur, Koordination, Vernetzung Zeit Vermischung Hauptamt/ Ehrenamt fehlende Kommunikation
MehrFlüchtlinge in Kirkel
Flüchtlinge in Kirkel Entwicklungen / Voraussetzungen Informations- und Erfahrungsaustausch für Beteiligte und Interessierte Alle in Kirkel-Neuhäusel anwesenden Flüchtlinge stammen aus Syrien; sie sind
MehrNetzwerk Gesunde Kinder
1 Netzwerk Gesunde Kinder Dahme-Spreewald und Lübbenau OSL-Nord 2 Hintergrund Potsdamer Erklärung zur Kindergesundheit (2007 und 2009): Gesund Aufwachsen ist eines der wichtigsten Gesundheitsziele auf
MehrLandratsamt Bodenseekreis - Jobcenter - Albrechtstr. 77 88045 Friedrichshafen. Eingliederungsbericht 2013
Landratsamt Bodenseekreis - Jobcenter - Albrechtstr. 77 88045 Friedrichshafen Eingliederungsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 2 B. Die statistische Entwicklung im Jahr 2013... 2 C. Die Eingliederungsvereinbarungen...
MehrFlüchtlinge. Einrichtungen und Initiativen
Einrichtungen und Initiativen Freiburger Freiwilligen Agentur Stadtweite Übersicht über Engagementmöglichkeiten im Flüchtlingsbereich. Information, Beratung, Vermittlung und Fortbildungsangebote für Interessierte
MehrHerzlich Willkommen. zum Beirat A
Herzlich Willkommen zum Beirat A Folie 01 von 24 laufender Einstieg seit Oktober 2011 alle eingetretenen bis jetzt 197 laufender Ausstieg seit Oktober 2011 im Projekt zum 31.08.2013 43 vermittelt 80 ausgetreten
MehrVom Flüchtling zum Nachbarn und Kollegen
Vom Flüchtling zum Nachbarn und Kollegen - Der Weg von der Ankunft bis zum Eintritt in den Arbeitsmarkt - Nachfolgend ist der Weg eines Flüchtlings von der Ankunft bis zum Eintritt in den Arbeitsmarkt
MehrFortschreibung Schulnetzplanung der. Planteile:
Fortschreibung Schulnetzplanung der Landeshauptstadt Dresden Planteile: Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien, berufsbildende Schulen, Förderschulen, Schulen des zweiten Bildungsweges und Schulen in nicht
MehrEVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM
EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM ^êäéáíëã~êâíéçäáíáëåüé=báåöäáéçéêìåöëäéáëíìåöéå= áã=mìääáåjmêáî~íéjjáñ táé=â ååéå=łaêáííé Öìí=áå=ÇÉå= iéáëíìåöëéêçòéëë=áåíéöêáéêí=ïéêçéå tçêâëüçé=îçã=onk=äáë=ook=pééíéãäéê=omnn
MehrHERZLICH WILLKOMMEN BEI BERLITZ!
Duisburg, 13.06.2013 2013 Berlitz Deutschland GmbH HERZLICH WILLKOMMEN BEI BERLITZ! Agenda Überblick 1 2 Über Berlitz Das Unternehmen Unsere Kompetenzfelder Berufsbezogenes Deutschtraining Bundesamt für
MehrEBIS Kern- und Fachdatensatz Allgemeine Sozialberatung 2015 Seite 1
EBIS Kern- und Fachdatensatz Allgemeine Sozialberatung 2015 Seite 1 A B C D E F G H I /J K L M N O P/Q R S Sch T U V W X/Y Z Stammdaten (Pflichtangaben: EBIS-Code, Geschlecht, Geburtsdatum oder Alter,
MehrInformationen über die Initiative
Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe
MehrIQ Kongress 2014 Workshop. Konkrete Ansätze zur Gestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur in Stuttgart
IQ Kongress 2014 Workshop Konkrete Ansätze zur Gestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur in Stuttgart Organisatorin: Dr. Verena Andrei, Jobcenter Stuttgart Das Netzwerk IQ wird gefördert durch
MehrHILFE FÜR FRAUEN. Elisabeth-Fry-Haus. Konzeption
HILFE FÜR FRAUEN Elisabeth-Fry-Haus Konzeption Stand 08/2012 Inhaltsverzeichnis 1. Die Außenwohngruppe III gem. 67 ff. SGB XII... 3 2. Die Ziele... 4 3. Methodik... 5 4. Kooperation und Vernetzung... 6
MehrHauptsatzung der Landeshauptstadt Dresden Vom 4. September 2014
Hauptsatzung der Landeshauptstadt Dresden Vom 4. September 2014 1.1 Veröffentlicht im Dresdner Amtsblatt Nr. 37/14 vom 11.09.14, zuletzt geändert in Nr. 40/14 vom 02.10.14 und in Nr. 06/15 vom 05.02.15
MehrBetreutes Wohnen und Beschäftigung. für Menschen mit HIV, Aids oder chronischer Hepatitis C
Betreutes Wohnen und Beschäftigung für Menschen mit HIV, Aids oder chronischer Hepatitis C Inhalt 3 1 2 4 5 11 6 7 8 9 10 Unsere Aufgabe 4 Betreutes Wohnen 6 Betreutes Gemeinschaftswohnen 8 Betreutes Einzelwohnen
MehrBesser ist wohnen, Modellprojekt zur Überwindung von Obdachlosigkeit
- Jugendamt - Besser ist wohnen, Modellprojekt zur Überwindung von Obdachlosigkeit Fachtagung: Finanz- und Sozialplaner als Verbündete! Wirkungsorientierte Steuerung von Sozialleistungen, 19. November
MehrMigrationsberatung für Erwachsene Zuwanderer
Migrationsberatung für Erwachsene Zuwanderer IQ Netzwerk Fachtagung Der Viefat gerecht werden?! Berufiche Beratung in der Migrationsgeseschaft am 02.12.2014 Beitrag zum Forum 5 Giederung 1. Zie und Ziegruppen
MehrFoto: MILAN-Bild, Seehausen. Nord-Süd-Ausdehnung: Ost-West-Ausdehnung:
2 Foto: MILAN-Bild, Seehausen Größe: Nord-Süd-Ausdehnung: Ost-West-Ausdehnung: Höchster Punkt: 2.423 km² 79 km 56 km Landsberg; 132,8 m 3 Foto: MILAN-Bild, Seehausen Einwohner gesamt: 123.674 Davon männlich:
MehrFlüchtlinge / Asyl im Amt Hohe Elbgeest 01. Dezember 2014
Flüchtlinge / Asyl im Amt Hohe Elbgeest 01. Dezember 2014 Rechtsgrundlagen Asyl Leistungen an Asylbewerber Leistungen des Amtes an Asylbewerber/-berechtigte Ehrenamtliche Unterstützung Arbeitsmaterialien,
MehrZuweisungen und weitere Entwicklung
September 2015 Zuweisungen und weitere Entwicklung Bis Ende letzter Woche sind der Stadt Bielefeld 1.201 Personen zugewiesen worden. Dabei hat die Dynamik der Zuweisungen in den letzten Monaten deutlich
MehrWohnungsmarktbericht der Landeshauptstadt Dresden 2011
Wohnungsmarktbericht der Landeshauptstadt Dresden 2011 Wohnungsmarktbericht der Landeshauptstadt Dresden 2011 Inhalt nvorwort 3 n1 Datengrundlagen und räumliche Differenzierung 4 n1.1 Datengrundlagen
MehrGEMEINDEDIAKONIE LÜBECK ggmbh
GEMEINDEDIAKONIE LÜBECK ggmbh Gefördert durch das GEMEINDEDIAKONIE LÜBECK ggmbh Seit über 30 Jahren ist die Gemeindediakonie Lübeck in der Beratung und Begleitung von Migrant/-innen aus aller Welt tätig.
MehrARGE Fachstelle freier Träger Kooperation und Erreichbarkeit
Arbeitsgruppe 1 ARGE Fachstelle freier Träger Kooperation und Erreichbarkeit Stellungnahme von Jürgen Seeba Der Auftrag der Beratungsstelle Seit 1989 arbeitet die Beratungsstelle auf der Grundlage eines
MehrHerbstzeit Ein Wegweiser für Seniorinnen, Senioren und deren Angehörige
Herbstzeit Ein Wegweiser für Seniorinnen, Senioren und deren Angehörige Herbstzeit Ein Wegweiser für Seniorinnen, Senioren und deren Angehörige Inhalt Grußwort 7 Vorwort: Gesundes und aktives Altern
MehrAG 3: Migrantinnen und Migranten
AG 3: Migrantinnen und Migranten UG Flüchtlinge 1. Stadtpass (einheitliche Vorstellung im Verbund extra von Frau Claudia Spiegl) 2. Erweiterung des Sprachkursangebots Für Menschen, die in Deutschland Zuflucht
MehrService Wohnen. Betreutes Wohnen
/ Service Wohnen Wohnbedürfnisse älterer Menschen Selbstbestimmtheit Selbständigkeit Sicherheit Vertrautheit und Kontinuität soziale Kontakte Anregungen Wie wohnen die älteren Menschen? Normale Wohnung:
MehrKlicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten. Job-Café Billstedt
Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Job-Café Billstedt Initiatoren: Jubilate Kirche in Schiffbek und Öjendorf und Die www.eaktivoli.de bildet mit der Jubilate Kirche in Schiffbek und Öjendorf
MehrGdW Stadtentwicklungskongress 2013. Neues Leben in alten Quartieren
Neues Leben in alten Quartieren Hamburg, 25. April 2013 Willi Hoppenstedt Das Weltquartier in Hamburg Wilhelmsburg IBA Hamburg Leitthemen Kosmopolis Die Internationale Stadtgesellschaft gestalten Zusammenleben
MehrMultikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor
Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor aus der Perspektive einer Bibliothekarin mit Migrationshintergrund Referentin: Maria Kabo Stadtbücherei Frankfurt am Main 4. Leipziger Kongress
MehrInformationen zur Unterbringung von Flüchtlingen. im Landkreis Schwäbisch Hall 02.12.15
Informationen zur Unterbringung von Flüchtlingen im Landkreis Schwäbisch Hall 02.12.15 Flüchtlinge in Zahlen in Deutschland (Quelle: BAMF) Gesamtzahl der Asylanträge: 2013: 127.023 2014: 202.834 +59,7
Mehr16. Osnabrücker Sozialkonferenz. Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover. am 17.4.2010
16. Osnabrücker Sozialkonferenz am 17.4.2010 Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover Dr. Silke Mardorf Koordinationsstelle Sozialplanung Landeshauptstadt Hannover 1 16. Osnabrücker Sozialkonferenz
MehrAllein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter
Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter 21. Oktober 2015, Berlin-Müggelheim Astrid Grunewald-Feskorn 1 Beteiligte Akteure Moderator Ehrenamtliche Koordinierende Kraft Pflegedienst
MehrDiakonisches Werk Mannheim
Diakonisches Werk Mannheim Mannheimer Arbeitslosenzentrum (MAZ) Abteilung III Gute und sichere Arbeit Modellhafte Unterstützung von Arbeitslosen(beratungs)zentren des Landes Baden-Württemberg Mannheimer
MehrPflege und Unterstützung zu Hause. Fördererverein Heerstraße Nord e.v.
Pflege und Unterstützung zu Hause Fördererverein Heerstraße Nord e.v. PFLEGE UND HILFE FÜR JUNG UND ALT 3 Was leisten Sozialstationen? Der Kleine ist krank und mein Vater ein Pflegefall zurzeit bin ich
Mehr10. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 16. September 2015
10. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 16. September 2015 Daria Eva Stanco Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v. / Mehrgenerationenhaus
MehrDas kommunalpolitische Potential in der Flüchtlingspolitik
Das kommunalpolitische Potential in der Flüchtlingspolitik Fachtagung zur aktiven Flüchtlingspolitik, Landtagsfraktion B90/Die Grünen, 14.03.2015 Themen GAR-Blitzlicht Unterbringung Unbegleitete Minderjährige
MehrIntegration. Migrationsberatung Integrationskurse. im Landkreis Roth
Migrationsberatung Integrationskurse Integration im Landkreis Roth Eine Information für ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger über Beratungsstellen und Kursträger Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrFlüchtlinge und Asylsuchende
Flüchtlinge und Asylsuchende Integration in Ausbildung und Arbeit 17.06.2015, Flüchtlingshilfe Harvestehude Flüchtlinge ein Begriff, viele Unterschiede Flüchtlinge im weiteren Sinne sind Personen mit ungesichertem
MehrHilfen aus einer Hand
Hilfen aus einer Hand Integrierte Unterstützungsleistungen für chronisch psychisch kranke, suchtkranke und wohnungslose Menschen im Stadtteil (3 Zentren in Bielefeld) Fachausschuss Wohnungslosenhilfe der
MehrMiete - Kosten der Unterkunft
Merkblatt zu Hartz IV Miete - Kosten der Unterkunft 3 1. Grundsätzlich: 22 SGB II / 29 SGB XII Handlungsanleitung zur Anerkennung der Kosten für Unterkunft und Heizung des Landkreistag Saarland Kosten
MehrFreiwilliges Engagement bei f & w
Freiwilliges Engagement bei f & w Stand: 9/2014 Kristina Schulz Freiwilligenkoordination Grundsätze und Bedeutung Das freiwillige Engagement hat in den Einrichtungen von f & w eine jahrzehntelange Tradition
MehrBildungs- und Teilhabepaket
Bildungs- und Teilhabepaket Bildung, soziale und kulturelle Teilhabe Stadt Wuppertal 1. Allgemeines Durch die Leistungen des zum 01.01.2011 neu eingeführten Bildungs- und Teilhabepaket sollen Kinder, Jugendliche
MehrVielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing
Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben Hans Werner Rössing Charta und Seniorennetzwerk Zwei Projekte aus dem Bundesfamilienministerium Projekt 1 Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen Entstand
MehrTRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN:
TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN: ERFOLGSMODELL SELBSTHILFEKONTAKTSTELLE Workshop: Selbsthilfeunterstützung im Bereich Pflege Annette Hillmann-Hartung, KIBIS Input: Silke Migala, Kompetenzzentrum
MehrNeuregelung zum Sozialausweis der Stadt Erfurt in Verbindung mit den Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II und 34 SGB XII
Anlage 1 Neuregelung zum Sozialausweis der Stadt Erfurt in Verbindung mit den Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II und 34 SGB XII Sachverhalt Der Sozialausweis der Landeshauptstadt Erfurt
Mehrwww.schulranzen-freital.de
RAtgeber Februar Mein Kind kommt in die Schule 2015 Herausgeber www.scharfe-media.de Liebe Lesererinnen und Leser, die Einschulung ist nicht nur für die künftigen Schüler ein spannender Lebensabschnitt,
MehrAn den Grenzen des Möglichen? (EU-) Migranten in der Notversorgung und in den niedrigschwelligen Angeboten
An den Grenzen des Möglichen? (EU-) Migranten in der Notversorgung und in den niedrigschwelligen Angeboten Meine beruflichen Erfahrungen: - Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW) - Notunterkunft im ehemaligen
MehrDas Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen
MehrWas brauchen Care Leaver? Übergänge aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben gemeinsam gestalten
1 http://tactcare.org.uk Universität Hildesheim & Internationale Gesellschaft für Erzieherische Hilfen (IGfH, Frankfurt) Was brauchen Care Leaver? Übergänge aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben
MehrJobCenter Stuttgart. Sicherung der Unterkunft: soziale Verantwortung von ARGE und Kommune, Herausforderung für die Wohnungslosenhilfe
JobCenter Stuttgart Sicherung der Unterkunft: soziale Verantwortung von ARGE und Kommune, Herausforderung für die Wohnungslosenhilfe Weidner 1 Inhalt 1. JobCenter Stuttgart Aufbau und Struktur 2. Kooperationsvereinbarungen
MehrNeue Dienste - Ambulant betreute Wohngemeinschaften als selbstbestimmte Versorgungsform. Thorsten Müller, FBL Soziale Dienste/Wohnkonzepte
Neue Dienste - Ambulant betreute Wohngemeinschaften als selbstbestimmte Versorgungsform Thorsten Müller, FBL Soziale Dienste/Wohnkonzepte Konzept einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft Demenziell erkrankte
MehrFortschreibung Schulnetzplanung der. Planteile:
Fortschreibung Schulnetzplanung der Landeshauptstadt Dresden Planteile: Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien, berufsbildende Schulen, berufsbildende Schulen, Förderschulen, Schulen des zweiten Bildungsweges
MehrErfolgreich beteilitgt mit Beteiligung zum Erfolg! Schwanenwerder, 07.Oktober 2011
Erfolgreich beteilitgt mit Beteiligung zum Erfolg! Schwanenwerder, 07.Oktober 2011 Projektförderung zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in ihr soziales Umfeld Dr. Holger Schwaiger Referat
MehrGute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut
Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Hohenheimer Tage der Familienpolitik 28.10.2015 Elisabeth Stauber Familienbeauftragte Anliegen: Wozu dieses Projekt? Von Betroffenen erfahren:
MehrFreiwilliges Engagement bei f & w
Freiwilliges Engagement bei f & w Rahmenbedingungen im freiwilligen Engagement Workshop am 08.12.2015 von OPEN ARMS ggmbh und den Lokalen Partnerschaften Harburg Lokalen in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen
MehrWillkommen im Leben Dresdenspezifische Angebote
Willkommen im Leben Dresdenspezifische Angebote 1 2 Kinder sind die Zukunft Die Geburt eines Kindes ist etwas Wunderbares! Sie haben solch ein Glück empfangen. Ich gratuliere Ihnen dazu recht herzlich!
MehrZuwanderung - Herausforderung für die Wohnungswirtschaft
Zuwanderung - Herausforderung für die Wohnungswirtschaft Zuwanderung Herausforderung für die Wohnungswirtschaft 2 Zuwanderung Herausforderung für die Wohnungswirtschaft 3 Zuwanderung Herausforderung für
MehrEin Weg, viele Lösungen" Fachtag der Lokalen Bündnisse für Familie am 5. November 2012 in Nürnberg
Ein Weg, viele Lösungen" Fachtag der Lokalen Bündnisse für Familie am 5. November 2012 in Nürnberg Zentrale der BA, Heidi Holzhauser Workshop "Standorte gemeinsam stärken mit den BCA in den Jobcentern
MehrKonzeption Mehrgenerationen-WG
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption Mehrgenerationen-WG Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk
MehrFragenkatalog Bildung. für. Migrantenorganisationen
Fragenkatalog Bildung für Migrantenorganisationen Äthiopische Orthodoxe Kirchengemeinde Eritreischer Kulturverein e.v. Pohana e.v. Somalische Kultur und Integration e.v. Dieses Dokument wurde im Rahmen
MehrInterdisziplinäres Seminar kommunale Qualifizierungsökonomie. Auftaktveranstaltung im Jobcenter Gießen am 15.11.2012
Interdisziplinäres Seminar kommunale Qualifizierungsökonomie Auftaktveranstaltung im Jobcenter Gießen am 15.11.2012 Inhalt Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Jobcenter - Kommunale Qualifizierungsökonomie Die Grundsicherung
MehrWillkommen in Waldkirch! Wegweiser für Flüchtlinge in Waldkirch
Willkommen in Waldkirch! Wegweiser für Flüchtlinge in Waldkirch 1 Sehr geehrte Damen und Herren, dieser Wegweiser bietet Ihnen Informationen für Ihren Start in Waldkirch. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie
MehrBundestagung der. Kultur des Wandels Essen
Bundestagung der BAGFA Kultur des Wandels Essen 3. -5.11.2010 Gabi Micklinghoff, Stadt Essen Herzlich willkommen in Essen Bilder: Stadtbildstelle Corporate Citizenship der Stadt als Unternehmen Gesamtstädtische
MehrArbeitsmarktzugang für Flüchtlinge Erfahrungen aus 7 Jahren Projektarbeit
Thüringer Bleiberechtsnetzwerk Flüchtlinge Kunden der Jobcenter und Arbeitsagenturen I 17.09.2014 Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge Erfahrungen aus 7 Jahren Projektarbeit Christiane Götze Bundesprogramm
MehrArbeitsmarktzugang für Flüchtlinge im Main-Kinzig-Kreis. Informationsveranstaltung für Unternehmen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis
Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge im Main-Kinzig-Kreis Informationsveranstaltung für Unternehmen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis Überblick Klärung der Begriffe Zuständigkeiten für Asylbewerber/innen
MehrStellennachweisliste Displayvertrieb "Bunte Medien Stadtplan 2013"
1 Achat Hotel Budapester 34 2 Aha Hotel Bautzner 53 3 Akademiehotel Königsbrücker Landstraße 2a 4 Alte Remise Eschenstraße 2 5 Altmarktkeller Altmarkt 4 6 Andor Hotel Europa Strehlener 20 7 Aparthotel
MehrSorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe-
Sorgende Netze -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- 1 Ausgangssituation I Geschwächte Bindungs- und Unterstützungskraft primärer Netzwerke (erweiterter Familienbegriff)
MehrWohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Wohnen Pflege Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Alles
MehrFachkräftemangel als Herausforderung Handlungsmöglichkeiten und Antworten der Personalentwicklung
Leiter Team Personalentwicklung und Bildungswesen Handlungsmöglichkeiten und Antworten der Personalentwicklung Fachtagung Berufsfeld Altenpflege Berlin, 14.10.2014 Leiter Team Personalentwicklung und Bildungswesen
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Unionsfreundinnen und Unionsfreunde,
E DITORIAL 3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unionsfreundinnen und Unionsfreunde, wir stehen vor einer großen Herausforderung! Am 19. September 2004 finden die Wahlen zum 4. Sächsischen Landtag statt.
MehrÄnderungsantrag zur Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft und zur Gewährung von Leistungen nach dem Landesblindengeldgesetz
Landeshauptstadt Dresden -Sozialamt- Postanschrift: Postfach 120020, 01001 Dresden Sitz: Junghansstraße 2. 01277 Dresden Aktenzeichen Eingangsstempel Änderungsantrag zur Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft
MehrUmgang mit Zensusdaten in den Kommunen und kleinräumige Auswertungspotenziale
Landeshauptstadt Stuttgart Statistisches Amt Lucas Jacobi 12. Juni 2014 1 Umgang mit Zensusdaten in den Kommunen und kleinräumige Auswertungspotenziale 6. Dresdner Flächennutzungssymposium 12. Juni 2014
MehrWO? Checkliste für die Begleitung von Flüchtlingen durch Ehrenamtliche vor Ort. www.netzwerk-iq-sachsen.de www.netzwerk-iq.de
WO?? S A W? E I W Checkliste für die Begleitung von Flüchtlingen durch Ehrenamtliche vor Ort www.netzwerk-iq-sachsen.de www.netzwerk-iq.de Impressum Herausgeber: Sächsischer Flüchtlingsrat e. V. IQ Teilprojekt
MehrWohn-Pflege-Gruppe für Menschen mit Demenz im StattHaus Offenbach
Wohn-Pflege-Gruppe für Menschen mit Demenz im StattHaus Offenbach Kurzkonzept Grundlagen Zahlen und Fakten Stand: 30.07.2013 29.07.2013 1 (Mit)Wohnen im StattHaus (Mit)Leben im Stadtteil StattHaus Offenbach
MehrBeratung. Antragstellung TIPP!!
Diese Informationsbroschüre entstand in Zusammenarbeit des Jobcenters und den Schwangerschaftsberatungsstellen im Kreis Wesel (siehe letzte Seite). Beratung Damit die Mitarbeiter/innen der Jobcenter Sie
Mehr