Kurzeinführung in SAL
|
|
- Hede Meike Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzeinführung in SAL Holger Pfeifer Institut für Künstliche Intelligenz Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm 2. Mai 2007 H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 1
2 Inhalt Erste Schritte mit SAL: Bezug, Installation, Benutzung wichtigste Elemente der Spezifikationssprache überprüfen von Eigenschaften in SAL einfache Beispiele H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 2
3 SAL - Allgemeines SAL: Symbolic Analysis Laboratory Besteht aus einer Spezifikationssprache diversen Modellcheckern und andern Analysewerkzeugen entwickelt am Computer Science Lab des SRI International: L. de Moura, S. Owre, H. Rueß, J. Rushby, N. Shankar, M. Sorea, A. Tiwari Homepage: Download Dokumentation und Beispiele SAL ist Open Source Binärdistributionen benötigen click-through Lizenz H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 3
4 Vorbereitungen Im Linuxpool ist SAL in der Version 3.0 installiert Aufruf der diversen Werkzeuge mit /home/hp2/sal-3.0/bin/sal-programm Pfad evtl. in PATH-Variable aufnehmen, z. B. (in bash): export PATH=$PATH:/home/hp2/sal-3.0/bin/ Installation auf eigenem Rechner: siehe ausgeteilte Kurzanleitung H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 4
5 SAL - Überblick Ziel: Überprüfung der Erfülltheit von (zunächst) CTL-Formeln im Anfangszustand s 0 eines Modells M: M, s 0 = ϕ Eingabesprache zur Darstellung von M = (S,, L) Zustandsraum S, Zustände Übergangsrelation Markierung L der Zustände Initialzustand s 0 Eingabesprache zur Darstellung der temporallogischen Formeln Prüfmechanismen in SAL: diverse Modelchecker H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 5
6 Struktur einer SAL-Spezifikation Module: Kontext: Spezifikation eines Zustandsübergangssystems Module können aus anderen Modulen zusammengesetzt werden Komposition: synchron oder asynchron Module können parametrisiert sein Definition von Typen, Konstanten, Funktionen, etc. Modul-Spezifikationen Formeln zur Spezifikation von Eigenschaften H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 6
7 Beispiel: Getränkeautomat Rahmen: Kontext getraenke getraenke : CONTEXT = BEGIN Muenze : TYPE = ct20, ct50, E1; Betrag : TYPE = [ ]; wert(m:muenze) : Betrag =... automat : MODULE = BEGIN LOCAL bezahlt : Betrag... END; END ehrlich : THEOREM automat - AG(bezahlt>0 => AF(getraenk OR rueckgabe=bezahlt)); H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 7
8 Zustandsübergangssystem: Modul-Spezifikation Variablen bestimmen den Zustand: lokale Variablen: nur innerhalb des Moduls sichtbar globale Variablen: Änderung auch außerhalb des Moduls sichtbar Eingabevariablen: können innerhalb des Moduls nicht verändert werden (read-only) Ausgabevariablen: sichtbar nach außen, aber nur innerhalb des Moduls veränderbar Transitionen: beschrieben durch Änderungen der Variablen neuer Wert einer Variablen x notiert als x variablenweise Zuweisungen oder guarded commands Nichtdeterminismus durch Wertemengen H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 8
9 Beispiel: Getränke (Forts.) Zustandsübergangssystem: Modul automat automat : MODULE = BEGIN OUTPUT rueckgabe : Betrag, getraenk, bereit : BOOLEAN LOCAL bezahlt : Betrag INITIALIZATION rueckgabe = 0; getraenk = FALSE; bereit = TRUE; bezahlt = 0; TRANSITION [([] (einwurf:muenze): bezahlt < > bezahlt = bezahlt + wert(einwurf);) [] bezahlt = > getraenk = TRUE;...] END; H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 9
10 Beispiel Getränke: Überprüfen von Eigenschaften korrekter_betrag : THEOREM automat - AG(getraenk => bezahlt = 120); Überprüfung mit dem symbolischen Modelchecker sal-smc: hp2@wsl01:> sal-smc getraenke korrekter betrag... proved. goldesel : THEOREM automat - AG(bezahlt=200 => AX(rueckgabe = 400)); hp2@wsl01:> sal-smc getraenke goldesel Counterexample:... Step 0:... schauen wir s uns an... H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 10
11 Elemente der SAL-Spezifikationssprache Typen: Typkonstanten: bool, nat, int Aufzählungstypen: {a,b,c} Tupeltypen: [S, nat, T] Funktionstypen: [nat, bool -> int] Bereichstypen: [1..n] Felder (endl. Funktionen): ARRAY [0..m+1] OF T Mengen: {x:nat 10 <= x AND x <= 20} Ausdrücke: Konstanten: true, false, 5, -5 Boolesche Ausdrücke: a AND b, oder FORALL (n:nat): n>0 arithmetische Ausdrücke: 2*g(i+1) Tupel: (s,42,t) Funktionsanwendung: f(n) Feld-Ausdrücke: [[i:[0..m+1]] i-1] Element eines Arrays: a[i] H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 11
12 Elemente der Modul-Spezifikationen Modulspezifikationen bestehen in der Regel aus Variablendeklarationen: LOCAL, GLOBAL, INPUT, OUTPUT Spezifikation der Transitionsrelation: TRANSITION Spezifikation des Initialzustands: INITIALIZATION Definitionen: um lokale Variablen in Abhängigkeit von Ein- oder Ausgabevariablen festzulegen INPUT vecs : ARRAY [1..n] OF ARRAY [1..k] OF V LOCAL p : [1..k] inv: ARRAY [1..n] OF V DEFINITION inv = [[i:[1..n]] vecs [i][p]] H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 12
13 Transitionen Notationsvarianten zur Spezifikation von Transitionen variablenweise Zuweisung: TRANSITION state IN IF (state = ready) AND request THEN {busy} ELSE {ready, busy} ENDIF bedingte Transitionen (guarded commands): TRANSITION [ state = ready AND request --> state = busy [] ELSE --> state IN {ready, busy} ] H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 13
14 Temporallogische Formeln Im Kern basieren die SAL-Modelchecker auf der Temporallogik LTL (linear temporal logic); Ausname: sal-wmc erlauben aber auch die Eingabe von CTL-Formeln und versuchen, diese in LTL zu übersetzen LTL und CTL sind aber unvergleichbar, deshalb gelingt Übersetzung nicht in jedem Fall Syntax für CTL-Formeln: CTL SAL, false, true ϕ, ϕ ψ, ϕ ψ, ϕ ψ NOT ϕ, ϕ AND ψ, ϕ OR ψ, ϕ => ψ AG ϕ, AF ϕ, AX ϕ AG(ϕ), AF(ϕ), AX(ϕ) EG ϕ, EF ϕ, EX ϕ EG(ϕ), EF(ϕ), EX(ϕ) A(ϕ U ψ), E(ϕ U ψ) AU(ϕ,ψ), EU(ϕ,ψ) H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 14
15 Weiterführende Themen Was heute noch nicht behandelt werden konnte: genaueres zu Nebenläufigkeit (concurrency) Modul-Komposition: synchrone, asynchrone Verschaltung Modellierungstechniken... Details zu den unterschiedlichen SAL-Modelcheckern Details zu den anderen Tools (Simulator, Deadlock-Checker, Pathfinder); siehe SAL-Tutorial (L. de Moura)... H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 15
16 Literatur Mehr Informationen zu SAL: unsere SAL-Kurzanleitung wird fortgeschrieben SAL-Dokumentation: SAL Tutorial (L. de Moura, November 2004) SAL Tutorial: Analyzing the Algorithm OM(1) (J. Rushby, April 2004) SAL Language Report (L. de Moura, S. Owre, N. Shankar, August 2003) Beispiele im SAL-Installationsverzeichnis unter examples, oder auch auf der SAL-Homepage H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 16
17 Ende H. Pfeifer Comp.gest. Modellierung u. Verifikation SS 07 Kurzeinführung in SAL 17
Seminar über Software Model Checking Vortrag zum Thema Predicate Abstraction
Seminar über Software Model Checking Vortrag zum Thema Predicate Abstraction Robert Mattmüller Betreuer: Prof. Dr. Stefan Leue Wintersemester 2003/2004 1. Dezember 2003 1 Software Model Checking Predicate
MehrBisher. Wiederholung NFA Modellierung durch NFA Kripke-Struktur
Bisher Wiederholung NFA Modellierung durch NFA Kripke-Struktur Model-Checking Modell beschrieben durch Kripke-Struktur A Spezifikation ϕ in einer Temporallogik Verifikation: Nachweis, dass die Struktur
MehrPlanen als Model Checking
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl Angewandte Informatik Kognitive Systeme Seminararbeit Planen als Model Checking Svetlana Balinova Januar 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Explicit Model
MehrPraktikum Einführung
Praktikum Einführung Praktikum im Rahmen der Veranstaltung Sicherheit in Netzen im WS 08/09 Praktikumsleiter: Holger Plett Agenda Motivation AVISPA Einleitung Aufbau des Frameworks Elemente des Frameworks
MehrFoundations of Systems Development
Foundations of Systems Development Vergleich und Zusammenfassung Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer und Axel Rauschmayer WS 2007/08 2 Ziele Wichtige Aspekte von algebraischen Spezikationen
MehrSemestralklausur zu Modellierung verteilter Systeme
Name: Vorname: Matr.Nr: Technische Universität München WS 2010/2011 Institut für Informatik Prof. Manfred Broy 09.02.2011 Semestralklausur zu Modellierung verteilter Systeme Allgemeine Hinweise: Schreiben
Mehr3.2 Spezifikationen mit Zeit
32 Spezifikationen mit Zeit typische Anforderungen mit Zeitbezug Einführung von Uhren Semantik von Uhren Datentypen Deadlocks durch Zeitbedingungen Urgent und Committed 178 Spezifikation mit Zeit Zeit
MehrInformatik. Studiengang Chemische Technologie. Michael Roth WS 2012/2013. michael.roth@h-da.de. Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik-
Informatik Studiengang Chemische Technologie Michael Roth michael.roth@h-da.de Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik- WS 2012/2013 Inhalt Teil VII Einstieg in Java I Michael Roth (h_da) Informatik
Mehr6 Systematisches Testen von Programmen
6 Systematisches Testen von Programmen Testen Untersuchung des Source-Codes nach Fehlern und Anomalien Stefan Lucks, Software-Entwicklung für Sichere Systeme SS 04, Kapitel 6 p.1/24 Untersuchung des Source-Codes
MehrKontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung
Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung CoMa-Übung III TU Berlin 29.10.2012 CoMa-Übung III (TU Berlin) Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung 29.10.2012 1 / 1 Themen der Übung 1
Mehr13. Einführung in die Programmiersprache Strukturierter Text (ST)
13. Einführung in die Programmiersprache Strukturierter Text (ST) 13.1 Übersicht Strukturierter Text (ST, auch SCL) ist eine der sechs in IEC 61131-3 festgeschriebenen Programmiersprachen für Automatisierungstechnik.
MehrMotivation. Motivation
Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme Sommersemester 2012 Universität Duisburg-Essen Was sind nebenläufige Systeme? Ganz allgemein: Systeme, bei denen mehrere Komponenten/Prozesse nebenläufig arbeiten
MehrMul$media im Netz (Online Mul$media) Wintersemester 2014/15. Übung 02 (Nebenfach)
Mul$media im Netz (Online Mul$media) Wintersemester 2014/15 Übung 02 (Nebenfach) Mul=media im Netz WS 2014/15 - Übung 2-1 Organiza$on: Language Mul=ple requests for English Slides Tutorial s=ll held in
MehrBeispiele: (Funktionen auf Listen) (3) Bemerkungen: Die Datenstrukturen der Paare (2) Die Datenstrukturen der Paare
Beispiele: (Funktionen auf Listen) (3) Bemerkungen: 5. Zusammenhängen der Elemente einer Liste von Listen: concat :: [[a]] -> [a] concat xl = if null xl then [] else append (head xl) ( concat (tail xl))
MehrCodes und Informationsgehalt
Aufgaben 2 Codes und Informationsgehalt Auf wie viele Dezimalziffern genau können vorzeichenlose ganze Zahlen in einem binären Code der Länge 32 bit dargestellt werden? 2 Codes und Informationsgehalt Auf
MehrThe TLC Model Checker
The TLC Model Checker Theorie Verteilter Systeme: Fehlertolerante Systeme Sommersemester 2006 : Features Fazit : Features Motivation Bisher (TVS2) u. a.: Reine Spezifikationen TLA+ Syntax Temporale Formeln
Mehr1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen"
1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen" Simon Gawlok, Eva Treiber Engineering Mathematics and Computing Lab 22. Oktober 2014 1 / 15 1 Organisatorisches 2 3 4 2 / 15 Organisatorisches Ort:
MehrExcel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern.
Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern. Excel bietet eine große Anzahl an Funktionen für viele Anwendungsbereiche an. Doch es kommt hin und wieder vor, dass man die eine oder andere Funktion
Mehr1.4.12 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion
.4. Sgn-Funktion Informatik. Semester 36 36.4.2 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion Informatik. Semester 37 37 .4.3 Sqr-Funktion Informatik. Semester 38 38.4.4 Tan-Funktion Informatik. Semester 39 39 .5 Konstanten
MehrRuby. Programmieren mit Zucker. Thomas Kühn
Ruby Programmieren mit Zucker Thomas Kühn Gliederung Geschichte Philosophie Syntax mit Zucker Sprachkonzepte Pakete und Frameworks Ausblick Beispiele Yukihiro Matz Matsumoto Geboren am 14.April 1965 Geschichte
Mehr3: Systematisches Testen
Stefan Lucks 3: Systematisches Testen 70 E für Sichere Vert. Systeme (2007) 3: Systematisches Testen Testen ist ein Prozess, ein Programm mit der Absicht auszuführen, Fehler zu finden. Man muss destruktiv
MehrKeine Angst vor Puppet 4. Secure Linux Administration Conference 2015 Martin Alfke <ma@example42.com>
Keine Angst vor Puppet 4 Secure Linux Administration Conference 2015 Martin Alfke Martin Alfke PL Training Partner Module Contributor Freelancer / example42 Infrastructure Architect
MehrVBA-Programmierung: Zusammenfassung
VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung
MehrEndlicher Automat (EA)
Endlicher Automat (EA) siehe auch Formale Grundlagen 3 1 Motivation: Automaten für die Modellierung, Spezifikation und Verifikation verwenden! Definition Ein Endlicher Automat A = (S,I,Σ,T,F) besteht aus
MehrModellbasierter Test mit der UML
Modellbasierter Test mit der UML Hausarbeit zum Seminar Spezikationsbasierter Softwaretest am Institut für Informatik der Humboldt-Universität zu Berlin von............... Lars Westmeier Datum.................
MehrUSB Treiber updaten unter Windows 7/Vista
USB Treiber updaten unter Windows 7/Vista Hinweis: Für den Downloader ist momentan keine 64 Bit Version erhältlich. Der Downloader ist nur kompatibel mit 32 Bit Versionen von Windows 7/Vista. Für den Einsatz
MehrGrundprinzipien der funktionalen Programmierung
Grundprinzipien der funktionalen Programmierung Funktionen haben keine Seiteneffekte Eine Funktion berechnet einen Ausgabewert der nur von den Eingabewerten abhängt: 12 inputs + output 46 34 2 Nicht nur
MehrEinführung in wxwidgets & wxdev-c++
Einführung in wxwidgets & wxdev-c++ Vortrag im Rahmen der Vorlesung Computational Physics im Sommersemester 2009 Folie 1/13 Gliederung wxwidgets: Übersicht wxdev-c++: Übersicht Installation wxwidgets Syntax
MehrAnalyse von kryptographischen Protokollen mit dem AVISPA-Tool
Analyse von kryptographischen Protokollen mit dem AVISPA-Tool Matthias Ryll Sicherheit in Netzen Agenda kryptographische Protokolle AVISPA TOOL Praktische Vorführung Quellen Installationshinweise Matthias
MehrBAUINFORMATIK. SS 2013 Vorlesung 1 Johannes Lange
BAUINFORMATIK SS 2013 Vorlesung 1 Johannes Lange Vorstellung 2 Dr.-Ing. Johannes Lange Softwareentwicklung, Organisation Projekt-, Qualitätsmanagement CAD Gebäudebetrachtung Technische Ausrüstung (TGA)
MehrBinärbäume als weiteres Beispiel für abstrakte Datentypen in PVS mit in Knoten gespeicherten Werten vom Typ T:
Binäre Bäume Binärbäume als weiteres Beispiel für abstrakte Datentypen in PVS mit in Knoten gespeicherten Werten vom Typ T: BinTree [T: TYPE]: DATATYPE empty: empty? node (key: T, left:bibtree, right:bibtree):
MehrWhiteStarUML Tutorial
WhiteStarUML Tutorial Autor: Simon Balázs, BME IIT, 2015. Übersetzung: Kovács Márton, 2015. Installation Herunterladen und installieren Sie das WhiteStarUML: http://sourceforge.net/projects/whitestaruml/
MehrModul 122 VBA Scribt.docx
Modul 122 VBA-Scribt 1/5 1 Entwicklungsumgebung - ALT + F11 VBA-Entwicklungsumgebung öffnen 2 Prozeduren (Sub-Prozeduren) Eine Prozedur besteht aus folgenden Bestandteilen: [Private Public] Sub subname([byval
MehrÜbungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen
Übungen if / else / else if... 2... 2 Aufgabe 2:... 2 Aufgabe 3:... 2 Aufgabe 4:... 2 Aufgabe 5:... 2 Aufgabe 6:... 2 Aufgabe 7:... 3 Aufgabe 8:... 3 Aufgabe 9:... 3 Aufgabe 10:... 3 switch... 4... 4 Aufgabe
MehrNoch für heute: primitive Datentypen in JAVA. Primitive Datentypen. Pseudocode. Dezimal-, Binär- und Hexadezimalsystem. der logische Typ boolean
01.11.05 1 Noch für heute: 01.11.05 3 primitie Datentypen in JAVA Primitie Datentypen Pseudocode Name Speichergröße Wertgrenzen boolean 1 Byte false true char 2 Byte 0 65535 byte 1 Byte 128 127 short 2
MehrAbschnitt: Algorithmendesign und Laufzeitanalyse
Abschnitt: Algorithmendesign und Laufzeitanalyse Definition Divide-and-Conquer Paradigma Divide-and-Conquer Algorithmen verwenden die Strategien 1 Divide: Teile das Problem rekursiv in Subproblem gleicher
MehrJSP JSTL. JEE Vorlesung Teil 6. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
JSP JSTL JEE Vorlesung Teil 6 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Wiederholung / Vertiefung JSTL Grundlagen JSTL Basisbefehle Templates über JSTL
MehrANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION
ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation
MehrMATLAB driver for Spectrum boards
MATLAB driver for Spectrum boards User Manual deutsch/english SPECTRUM SYSTEMENTWICKLUNG MICROELECTRONIC GMBH AHRENSFELDER WEG 13-17 22927 GROSSHANSDORF GERMANY TEL.: +49 (0)4102-6956-0 FAX: +49 (0)4102-6956-66
MehrReaktive Programmierung Vorlesung 16 vom 14.07.2015: Theorie der Nebenläufigkeit
18:13:55 2015-07-14 1 [16] Reaktive Programmierung Vorlesung 16 vom 14.07.2015: Theorie der Nebenläufigkeit Christoph Lüth & Martin Ring Universität Bremen Sommersemester 2015 2 [16] Organisatorisches
MehrEinführung in die Informatik Grammars & Parsers
Einführung in die Informatik Grammars & Parsers Grammatiken, Parsen von Texten Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 12.1 Einleitung Wir haben in den vorangehenden Kapiteln meistens vollständige Java- Programme
MehrInstallation SPSS Netzwerkversion (Mac)
Installation SPSS Netzwerkversion (Mac) (V1, 2.7.2014) Vor der Installation Schritt 1 Lesen Sie bitte diesen Text und die folgende Anleitung gründlich! Unnötigen Nachfragen verzögern bei derartigen Massengeschäften
MehrSeminar. Werkzeuggestützte Modellierung des Tamagotchi. Modellierung mittels SCR. Ausgearbeitet von: Kizito Ssamula Mukasa und Ralf Hettesheimer
Seminar Werkzeuggestützte Modellierung des Tamagotchi Modellierung mittels SCR Ausgearbeitet von: Kizito Ssamula Mukasa und Ralf Hettesheimer Einleitung Charakterisierung der Technik Entwickelt 1978 am
MehrSOI 2013. Die Schweizer Informatikolympiade
SOI Die Schweizer Informatikolympiade Lösung SOI Wie schreibe ich eine gute Lösung? Bevor wir die Aufgaben präsentieren, möchten wir dir einige Tipps geben, wie eine gute Lösung für die theoretischen
Mehr1 Anmerkungen zur Entwicklung von GALs mit LOG/iC
1 Anmerkungen zur Entwicklung von GALs mit LOG/iC 1.1 Generic Array Logic (GAL) - Prinzip Ein GAL (Generic Array Logic) stellt ein (wieder)programmierbares UND- Array mit einem festen ODER Array dar. Zusätzlich
Mehrphp Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...
php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...7 3.Zugriff auf mysql Daten...11 Verteilte Systeme: php.sxw Prof.
MehrHochschule Niederrhein Grundlagen der Prof. Dr. Nitsche Fachbereich 03 Java Programmierung Bachelor Informatik SS 2015 Übung 1. Grundlagen von Java
Grundlagen von Java Aufgabe 1: Typen und Zuweisungen in Java Welche der folgenden Java-Anweisungen sind fehlerhaft? Handelt es sich um einen Compiler- oder einen Laufzeitfehler? Anmerkung: Folgefehler
MehrAlgorithmische Kernsprache. Zuweisung, einfache und bedingte Anweisung, Blöcke, Schleifen, return, debugging.
Algorithmische Kernsprache Zuweisung, einfache und bedingte Anweisung, Blöcke, Schleifen, return, debugging. Ausdrücke Anweisungen Ausdrücke bezeichnen einen Wert Kontext stellt Werte von Variablen Werte
MehrZweite Möglichkeit: Ausgabe direkt auf dem Bildschirm durchführen:
Ein- und Ausgabe Zweite Möglichkeit: Ausgabe direkt auf dem Bildschirm durchführen: fun p r i n t T r e e printa t = c a s e t o f Leaf a => ( p r i n t Leaf ; printa a ) Node ( l, a, r ) => ( p r i n
MehrProgrammieren von Webinformationssystemen
Programmieren von Webinformationssystemen Wolfgang Gassler Databases and Information Systems (DBIS) Institute of Computer Science University of Innsbruck dbis-informatik.uibk.ac.at 1 HTML Hypertext Markup
MehrProgrammiersprachen Einführung in C. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm
Programmiersprachen Einführung in C Teil 2: Prof. Dr. int main (int argc, char *argv[]) int sum = 0; for (i = 0; i
MehrEinfache Rechenstrukturen und Kontrollfluss II
Einfache Rechenstrukturen und Kontrollfluss II Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer und Axel Rauschmayer http://www.pst.informatik.uni-muenchen.de/lehre/ss06/infoii/ SS 06 Ziele Lernen imperative
MehrTechnical Information
Firmware-Installation nach Einbau des DP3000-OEM-Kits Dieses Dokument beschreibt die Schritte die nach dem mechanischen Einbau des DP3000- OEM-Satzes nötig sind, um die Projektoren mit der aktuellen Firmware
Mehr1. Grundlegende Konzepte in Java (6 Punkte)
1. Grundlegende Konzepte in Java (6 Punkte) a) Welches der folgenden Literale ist korrekt und wenn ja, von welchem Typ ist es? "true" nicht korrekt X korrekt vom Typ String 'true' X nicht korrekt korrekt
MehrSP7 LabVIEW-Toolkit Schnellanleitung
SP7 LabVIEW-Toolkit Schnellanleitung DATA AHEAD SP7 ist ein einfach zu bedienendes Toolkit für NI LabVIEW um mit Siemens SPS-Steuerungen zu kommunizieren. Dabei stellt es Funktionen für das Lesen und Schreiben
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrHackerpraktikum SS 202
Hackerpraktikum SS 202 Philipp Schwarte, Lars Fischer Universität Siegen April 17, 2012 Philipp Schwarte, Lars Fischer 1/18 Organisation wöchentliche Übung mit Vorlesungsanteil alle zwei Wochen neue Aufgaben
MehrKlassendefinitionen verstehen
Klassendefinitionen verstehen Java-Programme bestehen aus Klassendefinitionen und sonst nichts! 1 1.0 Konzepte Felder Konstruktoren Methoden Parameter Zuweisungen ( = ) Anweisungen bedingte Anweisungen
MehrWas bisher geschah. deklarative Programmierung. funktionale Programmierung (Haskell):
Was bisher geschah deklarative Programmierung funktional: Programm: Menge von Termgleichungen, Term Auswertung: Pattern matsching, Termumformungen logisch: Programm: Menge von Regeln (Horn-Formeln), Formel
MehrUSB-Stick (USB-Stick größer 4G. Es ist eine größere Partition notwendig als die eines 4GB Rohlings, der mit NTFS formatiert wurde)
Colorfly i106 Q1 System-Installations-Tutorial Hinweise vor der Installation / Hit for preparation: 准 备 事 项 : 外 接 键 盘 ( 配 套 的 磁 吸 式 键 盘 USB 键 盘 通 过 OTG 插 发 射 器 的 无 线 键 盘 都 可 ); U 盘 ( 大 于 4G 的 空 白 U 盘,
MehrInhalt Streams Eingabe / Ausgbe in C Dateizugriff in C Eingabe / Ausgabe in C++ Dateizugriff in C++ Error Handling
Input / Output in C, C++ Inhalt Streams Eingabe / Ausgbe in C Dateizugriff in C Eingabe / Ausgabe in C++ Dateizugriff in C++ Error Handling Page 1 Ausgaben in C,C++ - generell Fuer C basierte Ausgaben:
MehrPrädikatenlogik - Micromodels of Software
Prädikatenlogik - Micromodels of Software Philipp Koch Seminar Logik für Informatiker Universität Paderborn Revision: 30. Mai 2005 1 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 3 2 Modelle 3 2.1 Definition eines Modells.......................
MehrProgrammierung und Modellierung
Programmierung und Modellierung Terme, Suchbäume und Pattern Matching Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer SS 2009 2 Inhalt Kap. 7 Benutzerdefinierte Datentypen 7. Binärer Suchbaum 8. Anwendung:
Mehr"Alles, was einen Wert zurueckliefert, ist ein Ausdruck." Konstanten, Variablen, "Formeln" oder auch Methoden koennen Werte zurueckgeben.
Ausdruecke "Alles, was einen Wert zurueckliefert, ist ein Ausdruck." Konstanten, Variablen, "Formeln" oder auch Methoden koennen Werte zurueckgeben. Im Gegensatz zu Anweisungen; die geben keinen Wert zurueck.
MehrDialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen
Dialognetze Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialogabläufe auf Fensterebene "grobe Dialogabläufe" d.h. Wechsel zwischen
MehrFIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER
FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER Diese Anleitung dient dazu, Sie durch den Installations- und Konfigurationsprozess für das gemeinsame Verwenden einer zentralen
MehrThema 4 Acceleo- Sprachmittel und Generatorstruktur
SE Vertiefung Beuth-Hochschule Berlin Thema 4 Acceleo- Sprachmittel und Generatorstruktur 1. ACCELEO-PRAXIS (c) schmiedecke 14 SE3 2 Abgeguckt bei Obeo UmlToJava Es gibt zwei Generatorprojekte UmltoJava
MehrEin erstes Java-Programm
Ein erstes Java-Programm public class Rechnung { public static void main (String [] arguments) { int x, y; x = 10; y = -1 + 23 * 33 + 3 * 7 * (5 + 6); System.out.print ("Das Resultat ist "); System.out.println
MehrModellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)
Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) 05 -Kommunizierende Prozesse PD Dr. Bernhard Schätz Lehrstuhl für Software und Systems Engineering, Fakultät für Informatik
MehrReihungen. Martin Wirsing. in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl und Nora Koch 11/03
Reihungen Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl und Nora Koch 11/03 2 Ziele Die Datenstruktur der Reihungen verstehen: mathematisch und im Speicher Grundlegende Algorithmen auf Reihungen
MehrEinführung - Systeme
Systeme Petri-Netze Gliederung Einführung - Systeme System Zustand Arten von Systemen Petri-Netze Low-Level Petri-Netze High-Level Petri-Netze 2 System griechisch: σύστηµα = das Gebilde, Zusammengestellte,
MehrPython Programmierung. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper
Python Programmierung Kontaktdaten Homepage: http://wwwlehre.dhbw-stuttgart.de/~schepper/ Email: Volker. Schepper [A@T] yahoo.de Vorlesung Skriptsprachen Vorlesung: 06.03.2013 13.03.2013 20.03.2013 27.03.2013
MehrSoftware Engineering I
Software I Übungsblatt 1 + 2 Claas Pinkernell Technische Universität Braunschweig http://www.sse.cs.tu-bs.de/ Seite 2 Welche Werkzeuge? Programmiersprache Java Integrierte Entwicklungsumgebung Eclipse
MehrÜbersicht. Schleifen. Schleifeninvarianten. Referenztypen, Wrapperklassen und API. 9. November 2009 CoMa I WS 08/09 1/15
Übersicht Schleifen Schleifeninvarianten Referenztypen, Wrapperklassen und API CoMa I WS 08/09 1/15 CoMa I Programmierziele Linux bedienen Code umschreiben strukturierte Datentypen Anweisungen und Kontrollstrukturen
MehrAlgorithmen und Programmieren II Einführung in Python
Algorithmen und Programmieren II Einführung in Python SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda 1 Was ist Python? eine Skript-Sprache Anfang der 90er Jahre entwickelt. Erfinder: Guido van Rossum an der Universität
MehrPython SVN-Revision 12
Python SVN-Revision 12 Uwe Ziegenhagen 7. Januar 2012 Vorwort Dieses Skript erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird geschrieben, um mir als Gedächtnisstütze für den Umgang
Mehr2. Interaktive Web Seiten. action in Formularen. Formular. Superglobale Variablen $ POST, $ GET und $ REQUEST. GET und POST
2. Interaktive Web Seiten GET und POST Die Übertragungsmethoden GET und POST sind im http Protokoll definiert: POST: gibt an, dass sich weitere Daten im Körper der übertragenen Nachricht befinden: z.b.
MehrVerträge für die funktionale Programmierung Design und Implementierung
1 Verträge für die funktionale Programmierung Design und Implementierung RALF HINZE Institut für Informatik III, Universität Bonn Römerstraße 164, 53117 Bonn, Germany Email: ralf@informatik.uni-bonn.de
MehrConstraint-Algorithmen in Kürze - Mit der Lösung zur Path-Consistency-Aufgabe 9
Constraint-Algorithmen in Kürze - Mit der Lösung zur Path-Consistency-Aufgabe 9 Prof. Dr. W. Conen Version 1.0c Januar 2009 Genereller Ablauf der Suche Gegeben: Variablen X, Domains D, Constraints R (explizit
Mehr11. Aufgabenblatt 30.06.2010
Einführung in Computer Microsystems Sommersemester 2010 Wolfgang Heenes 11. Aufgabenblatt 30.06.2010 Aufgabe 1: Einführung in MatLab/Simulink/Stateflow MatLab 1 ist ein Programm zum wissenschaftlichen,
MehrSwitching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario
Übung 2 System Management 2.1 Szenario In der folgenden Übung werden Sie Ihre Konfiguration sichern, löschen und wieder herstellen. Den Switch werden Sie auf die neueste Firmware updaten und die Funktion
MehrApplication Note. Anbindung von Kunden-Software an SpiderControl Web Visualisierung
2015-02-25 1 of 6 Application Note Anbindung von Kunden-Software an SpiderControl Web Visualisierung Version ApplicationNote_AnbindungFremdsoftware /Version Seite 1 / 6 Version Datum Kommentar Autor 0.1
Mehrorgexterndoc31 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Installation... 3 Grundinstallation... 3 Installation pro Arbeitsplatz... 6 Lizenzierung... 7 Benutzung Einzeldokument... 9 1. Möglichkeit:... 9 2. Möglichkeit...
MehrMAXIMUM2.STR 02.10.2002. Struktogramme. Aufgabe: 3 Zahlen eingeben, größte Zahl ermitteln und ausgeben.
Struktogramme 02.10.2002 Aufgabe: 3 Zahlen eingeben, größte Zahl ermitteln und ausgeben. MAX_DOZ1 Integer a, b, c, max M AX IM U M 1.S T R Inte g er a, b, c Ausgabe "Zahlen eingeben" E ing abe a, b, c
MehrBuch-Add-Ons. Jürgen Bayer. Object Pascal-Tipps und Tricks. 1 Konvertieren und auf numerische Werte überprüfen 2
Buch-Add-Ons Jürgen Bayer Inhaltsverzeichnis Object Pascal-Tipps und Tricks 1 Konvertieren und auf numerische Werte überprüfen 2 1.1 Strings in Integerwerte konvertieren 2 1.2 Strings in Extended-Werte
MehrProgrammierung für Mathematik (HS13)
software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik (HS13) Übung 5 1 Aufgabe: Eclipse IDE 1.1 Lernziele 1. Die Entwicklungsumgebung Eclipse einrichten. 2. Eclipse kennen lernen und mit
MehrTOPAL ZERTIFIKAT MANAGER ANLEITUNG ZUR ERSTELLUNG VON ZERTIFIKATEN
TOPAL ZERTIFIKAT MANAGER ANLEITUNG ZUR ERSTELLUNG VON ZERTIFIKATEN Version Date Author Status Comment 0.1 21.09.2014 Hunkeler Bruno In work Initial Version 1.0 12.11.2014 Hunkeler Bruno Final Final Version
MehrModel-Checking eines Materialflusssystems mittels UPPAAL und SMV
Fachbereich 17 Mathematik Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Warburger Strasse 100 33098 Paderborn Model-Checking eines Materialflusssystems mittels UPPAAL und SMV Bachelorarbeit zur Erlangung des
MehrEXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07
ExpandIT Client Control Kurzanleitung Stand 14.11.07 Inhaltsverzeichnis ExpandIT Client Control 3 Installationshinweise 3 System-Voraussetzungen 3 Installation 3 Programm starten 6 Programm konfigurieren
MehrGrundlagen der Programmierung (Vorlesung 14)
Grundlagen der Programmierung (Vorlesung 14) Ralf Möller, FH-Wedel Vorige Vorlesung Verifikation von Anweisungen und Anweisungsfolgen Schleifen Inhalt dieser Vorlesung Funktionen und Prozeduren Lernziele
MehrAdressen. Praktikum Funktionale Programmierung Organisation und Überblick. Termine. Studienleistung
Adressen Adressen, Termine Studienleistung Praktikum Funktionale Programmierung Organisation und Überblick Dr. David Sabel Büro und Email Raum 216, Robert-Mayer-Str. 11-15 sabel@ki.informatik.uni-frankfurt.de
MehrTheoretische Grundlagen des Software Engineering
Theoretische Grundlagen des Software Engineering 7: Einführung Aussagenlogik schulz@eprover.org Logisches Schließen 2 gold +1000, 1 per step, Beispiel: Jage den Wumpus Performance measure death 1000 10
MehrKapitel 4: (Einige) Andere Logiken
Kapitel 4: (Einige) Andere Logiken 4.1: Modale Logiken Grundgedanke Nicht alles stimmt unabhängig vom Zeitpunkt es schneit unabhängig vom Ort man kann das Meer sehen unabhängig vom Sprecher ich bin müde
MehrEinführung in Petri-Netze
Einführung in Petri-Netze Modellierung und Analysen von Workflows Vertretung: Stephan Mennicke, Reaktive Systeme SS 2012 Organisatorisches In der 24. KW (11.06. 17.06.): Vorlesung am Dienstag, 15:00 Uhr
Mehr2 Lösungen "Peptide de novo Sequencing"
Lösungen "Peptide de novo Sequencing". Algorithm : PeptideSequencingOnlySux Input: a spectrum M with array of masses M = {m, m,, m n }, Σ, µ : Σ R >0 Output: the peptide string of the spectrum begin peptide
MehrHaskell zur Constraint-Programmierung HaL8
Haskell zur Constraint-Programmierung HaL8 Alexander Bau 2. Mai 2013 Wir benutzen eine Teilmenge von Haskell zur Spezifikation von Constraint- Systemen über Haskell-Datentypen. Ein Constraint-Compiler
MehrJava Übung. Einführung. 12. April 2006. Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, Einführung in Java - Übung. Vorbereitendes.
in Java Übung Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, 12. April 2006 (UniDUE) in 12. April 2006 1 / 14 in Übungsleiter Dienstag 12-14h: Nino Simunic (Nino.Simunic@uni-due.de) Dienstag 14-16h:
Mehr1) Einführung in die formale Verifikation
1) Einführung in die formale Verifikation GPS: Einführung in die formale Verifikation Fehlerbehaftete Systeme 9 Wofür formale Verifikation? steigender Einsatz von Computertechnologie im Alltag Internet,
MehrSeminar Model-Based Testing - Preorder. Marcel Bosling
Seminar Model-Based Testing - Preorder Marcel Bosling 1 / 34 Inhaltsverzeichnis Systeme, Prozesse und LTS Ausgewählte Preorder Trace Preorder Observable Testing Preorder Testing Preorder Conformance Testing
MehrMerkblatt: HSM. Version 1.01. Systemvoraussetzungen, Setup und Trouble Shooting. pdfsupport@pdf-tools.com
Merkblatt: HSM Version 1.01 Systemvoraussetzungen, Setup und Trouble Shooting Kontakt: pdfsupport@pdf-tools.com Besitzer: PDF Tools AG Kasernenstrasse 1 8184 Bachenbülach Schweiz www.pdf-tools.com Copyright
Mehr