Marc Schmid, Datum Leitender Psychologe, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik
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- Hansl Förstner
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1 Welche Heranwachsenden erreichen in der Heimerziehung ihre pädagogischen Ziele? Ergebnisse des Modellversuchs Abklärung und Zielerreichung in stationären Massnahmen (MAZ.) Marc Schmid, Datum Leitender Psychologe, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Gliederung I Einführung 1. Heimerziehung und Maßnahmevollzug in der Schweiz 2. Modellversuche 3. Ziele dieses Modellversuches 4. Studiendesign Methode 1. Ableitung der Fragestellungen 2. Stichprobenbeschreibung 3. Verwendete Verfahren a) Zielerreichungsinstrument (individuelle Ziele, allgemeine Ziele) b) Psychometrische Testverfahren 2 1
2 Gliederung II Epidemiologische Ergebnisse 1. Psychosoziale Belastung/ Traumatische Erlebnisse/ Delikte 2. Psychische Belastung in Fragebögen 3. Prävalenz von psychischen Störungen 4. Teilhabebeeinträchtigung im Baro Ergebnisse zum Verlauf der Massnahme 1. Zielerreichung 2. Reduktion der psychischen Belastung 3. Welche Faktoren beeinflussen die Zielerreichung Wie geht s weiter? 1. equals.ch 2. Abschlussveranstaltung in Bern (23. März 2012) Zusammenfassung und Diskussion 3 Einleitung Auch schwer delinquente Heranwachsende werden in der Schweiz traditionell in sozialpädagogischen Institutionen betreut. Sozialpädagogische Institutionen, die potentiell Maßnahmen für strafrechtliche eingewiesen Jugendliche durchführen, werden vom Bundesamt für Justiz unter bestimmten Voraussetzungen subventioniert. Modellversuche des Bundesamtes für Justiz dienen dazu, Innovationen im Massnahmevollzug zu untersuchen. Im Jahr 2007 wurde das Schweizer Jugendstrafrecht grundlegend reformiert: - Haftstrafen für Jugendliche wurden ermöglicht. - Bestimmte gesetzliche Rahmenbedingung für die Einleitung von stationären Massnahmen. 4 2
3 Forderungen des Jugendstrafrechts Schweizer Jugendstrafrechtsreform (JStG) Art. 9: Abklärung der persönlichen Verhältnisse und Beobachtung (aktuelle Lebenssituation, psychische und physische Gesundheit, psycho-soziales Funktionsniveau) sowie Klärung der Indikation für eine Begutachtung. Art. 19: Beendigung der Massnahmen (jährliche Evaluation, ob ihr Zweck erreicht ist oder feststeht, dass sie keine pädagogischen oder therapeutischen Wirkungen mehr entfaltet). 5 Ziele des Modellversuchs Umsetzung der beiden zentralen Forderungen des reformierten Jugendstrafrechtes nach Abklärung und Verlaufsbeurteilung bei der Einleitung und Durchführung von stationären Massnahmen. Entwicklung und praktische Erprobung von geeigneten Instrumenten zur Umsetzung dieser beiden Forderungen im Praxisfeld: Auswahl an psychometrischen Testverfahren (PCgestützt) Entwicklung eines PC-gestützten pädagogischen Zielerreichungsinstrumentes. 6 3
4 Kombination zweier Forschungsansätze a. Epidemiologische Untersuchung Beschreibung der Stichprobe bezüglich einer Vielzahl von biographischen, psychometrischen Daten sowie der Prävalenz von psychischen Störungen. Bisher kaum überkantonale Daten zu Kindern in Heimerziehung. b. Verlaufsuntersuchung Prä-Post-Untersuchung der Stichprobe bezüglich der allgemeinen und individuellen Zielerreichung und den Veränderungen in standardisierten psychometrischen Testverfahren (das geplante Intervall zwischen den Messungen beträgt ein Jahr oder bei Entlassung aus der Massnahme). 7 Studiendesign Intervall zwischen den Messungen 12 Monate oder bei Austritt Vertiefte Diagnostik K-SADS SKID-II Baro Traumafragebögen 1. Messzeitpunkt - Einschätzung allgemeiner Ziele - Individuelle Zieldefinition - Psychometrische Testverfahren 2. Messzeitpunkt - Einschätzung allgemeiner Kompetenzen - Einschätzung Zielerreichung - Psychometrische Testverfahren 8 4
5 Fragestellung Epidemiologie Wie viele Kinder und Jugendliche weisen besondere Risikofaktoren wie z.b. Traumatisierungen und vorherige Fremdplatzierungen auf? Wie viele Heranwachsende erreichen in Screeningfragebögen klinisch auffällige Ergebnisse? Wie viele Jugendliche erfüllen die Diagnosekriterien für eine psychische Erkrankung nach ICD-10? In welchen und wie vielen Bereichen haben die Heranwachsende Probleme und somit einen erhöhten pädagogischen Unterstützungsbedarf? 9 Fragestellung Zielerreichung Wie viele Heranwachsende zeigen Verbesserungen bezüglich ihren individuellen pädagogischen Zielen? Wie viele Heranwachsenden erreichen ihre individuellen pädagogischen Ziele? Reduziert sich die psychische Belastung der Heranwachsenden während des Beobachtungszeitraums von einem Jahr? Welche Faktoren beeinflussen die Zielerreichung bzw. Nichterreichung? 10 5
6 Teilnehmende Institutionen UNTERTITEL IN VERDANA 22 PT 11 Stichprobe-MAZ I & II MAZ.1 Deutschschweiz MAZ.2 Deutschschweiz Romandie Tessin MAZ.1.+2 Einrichtungen Teilnehmer Geschlecht N (Total) Prozen t N (Total) Prozen t N (Total) Prozen t N (Total) Prozent N (Total) 31 7(+12) Prozent weiblich 85 26% 38 38% 40 39% 28 46% % männlich % 62 62% 62 61% 33 54% % Rechtsgrundlag e Zivilrechtlich Strafrechtlich % 67 70% 70 68% 31 51% % % 10 10% 26 25% 1 2% % andere 64 20% 64 20% MW SD MW SD MW SD MD SD MW SD Alter 16,8 2,72 14,9 2,64 14,1 2,99 13,5 3,33 15,66 3,
7 Geschlechtsspezifische Altersverteilung k=z=rvo==== Z=QMN===== Z=NVN 13 Geschlechter nach Sprachregion déë~ãí 32.1% 67.9% männlich weiblich D R T 28.7% 71.3% 38.2% 61.8% 45.9% 54.1% 14 7
8 Rechtsgrundlage Absolute Häufigkeit N = Das Zielerreichungsinstrument Breite Akzeptanz bei pädagogischen Fachkräften, Unterstützung des pädagogischen Alltages. Balance zwischen vergleichbaren, übergeordneten allgemeinen Zielen und individuellen Alltagszielen. Den pädagogischen Prozess praxisnah abbilden und die Partizipation der Heranwachsenden gewährleisten. Ausreichend gute Testgütekriterien bei hoher Ökonomie. Entwicklung über Experteninterviews mit Praktikern aus Heimerziehung und zuweisenden Behörden. 16 8
9 Das Zielerreichungsinstrument Systematisierung von Zielvereinbarungsprozessen, die in den Institutionen sowieso getätigt werden oder werden sollten. PC-gestützte Erhebung und Partizipation der Jugendlichen steigert vermutlich Motivation an diesen Zielen zu arbeiten. Intensive Partizipation der Jugendlichen bei der Zieldefinition und Bewertung. Aspekte des systemisch-lösungsorientierten Ansatzes sollen bei der Zieldefinition aufgegriffen werden. Vertrag mit Jugendlichen. Partizipation der Jugendlichen bei der Bewertung erhöht die Aussagekraft der Verlaufsdaten. Kaum verloren wir das Ziel aus den Augen, haben wir unsere Anstrengungen verdoppelt Mark Twain 17 Veränderung Kompetenzen Individuell aéòk=omnn céäk=omnn hçããìåáâ~íáçåëñ ÜáÖâÉáí bãé~íüáé ===hçåñäáâíã~å~öéãéåí _ÉòáÉÜìåÖëÑ ÜáÖâÉáí ===rãö~åö=l=^ìëçêìåâ=déñωüäé séêü~äíéå=påüìäé=l=^ìëäáäçìåö ===séêäáåçäáåüâéáí=l=wìîéêä ëëáöâéáí péääëí åçáöâéáí=l=^ìíçåçãáé 18 9
10 Individuelle Ziele Zieldefinition j~ñ=ä ëí=hçåñäáâíé=ãáí=~åçéêéå=gìöéåçäáåüéåi=çüåé=déï~äí=~åòìïéåçéåk 19 Individuelle Ziele Positiv-Pol j~ñ=ä ëí=hçåñäáâíé=ãáí=~åçéêéå=gìöéåçäáåüéåi=êìüáö=ìåç==ãáí=tçêíéåk téåå=j~ñ=áå=éáåéå=hçåñäáâí=öéê íi=ääéáäí=éê=êìüáö=ççéê=öéüí=çéã=píêéáí=~ìë= ÇÉã=tÉÖI=ïÉåå=Éê=áÜå=åáÅÜí=ãáí=tçêíÉå=ä ëéå=â~ååk=_éäéáçáöìåöéå=â ååéå= j~ñ=åáåüíë=~åü~äéåi=éê=éêâéååí=ç~ë=wáéä=çáéëéê=mêçîçâ~íáçåéå=ìåç=â~åå=páé= ΩÄÉêÜ êéå=ìåç=ëáåü=ç~îçå=ł~ääéåâéå =EdÉÇ~åâÉåI=e~åÇäìåÖÉåFK=aáÉ=~åÇÉêÉå= gìöéåçäáåüéå=ñáåçéå=ëéáåé=ñêáéçäáåüé=^êí=íçää=ìåç=pìåüéå=çéå=hçåí~âí=òì=áüã= ìã=çáé=cêéáòéáí=öéãéáåë~ã=òì=îéêäêáåöéåk=a~ë=qé~ã=öéï Üêí=áÜã=~ääÉ= cêéáüéáíéåk== 20 10
11 Individuelle Ziele IST-Zustand j~ñ=ä ëí=hçåñäáâíé=ãáí=~åçéêéå=gìöéåçäáåüéåi=çüåé=déï~äí=~åòìïéåçéåk bë=âçããí=ñ~ëí=àéçéå=òïéáíéå=q~ö=îçêi=ç~ëë=j~ñ=áå=éáåéå=píêéáí=öéê í=ççéê= ëáåü=éêçîçòáéêí=ñωüäík=a~äéá=ëåüä Öí=Éê=ãÉáëí=ÇáÉ=~åÇÉêÉå=gìÖÉåÇäáÅÜÉåI= ÄÉäÉáÇáÖí=ëáÉ=çÇÉê=ïáêÑí=ãáí=dÉÖÉåëí åçéå=ìã=ëáåük=bë=öéäáåöí=j~ñ=ãéáëíéåë= åìê=ç~åå=éáåáöéêã~ëëéå=êìüáö=òì=ääéáäéåi=ïéåå=éáåé=_éòìöëééêëçå=ççéê= ~åçéêé=gìöéåçäáåüéå=ñêωüòéáíáö=éáåöêéáñéåk báåáöé=gìöéåçäáåüé=ü~äéå=^åöëí=îçê=áüãk=a~ë=qé~ã=ä ëëí=j~ñ=ìåöéêå= ìåäé~ìñëáåüíáöí=ãáí=~åçéêéå=gìöéåçäáåüéåi=ïéëü~ää=éë=îáéäé=aáëâìëëáçåéå= ÖáÄíK 21 Individuelle Ziele Negativ-Pol j~ñ=ä ëí=hçåñäáâíé=ãáí=~åçéêéå=gìöéåçäáåüéåi=êìüáö=ìåç=ãáí=tçêíéåk _Éá=âäÉáåëíÉåI=~ääí ÖäáÅÜÉå=mêçîçâ~íáçåÉå=ê~ëíÉí=j~ñ=~ìë=ìåÇ=êÉ~ÖáÉêí=ÖÉÖÉå= ~ääé=ãáí=déï~äík=bê=ïáêç=ä~ìí=ìåç=öéüí=~ìñ=déöéåëí åçé=ìåç=méêëçåéå=äçëk=bê= ä ëëí=ëáåü=åáåüí=äéêìüáöéåk=bê=îéêäéíòí=~åçéêé=gìöéåçäáåüé=ç~äéá=éêåëíü~ñík= héáåéê=çéê=däéáåü~äíêáöéå=ïáää=åçåü=éíï~ë=ãáí=áüã=òì=íìå=ü~äéåk=j~ñ=äéå íáöí= ÇáÉ=ëí åçáöé=_éöäéáíìåö=éáåéë=jáí~êäéáíéêëk 22 11
12 Individuelle Ziele Einstufung IST j~ñ=ä ëí=hçåñäáâíé=ãáí=~åçéêéå=gìöéåçäáåüéåi=êìüáö=ãáí=tçêíéåk X 23 Individuelle Ziele Beschreibung SOLL j~ñ=ä ëí=hçåñäáâíé=ãáí=~åçéêéå=gìöéåçäáåüéåi=çüåé=déï~äí=~åòìïéåçéåk j~ñ=ê~ëíéí=åáåüí=ãéüê=áå=àéçéê=píêéáíëáíì~íáçå=~ìëi=ëçåçéêå=îéêëìåüíi=ç~ë=déëéê ÅÜ= òì=ëìåüéåk==bê=äéãéêâí=ç~ëë=~åçéêé=füå=åìê=mêçîçòáéêéå=ïçääéå=ìåç=â~åå=ëáåü== ÇìêÅÜ=ÜáäÑêÉáÅÜÉ=łdÉÇ~åâÉå ==ÖÉÖÉå=_ÉäÉáÇáÖìåÖÉå=ëÅÜΩíòÉåK téåå=áüã=çáéë=åáåüí=öéäáåöíi=öéüí=éê=~ìñ=aáëí~åò=ìåç=éêçäáéêíi=ëáåü=òì=äéêìüáöéåk= fåëöéë~ãí=ïéêçéå=çáé=_éòìöëééêëçåéå=åáåüí=ãéüê=ëç=ü ìñáö=ãáí=j~ñ=ωäéê=ëéáå= ~ÖÖêÉëëáîÉë=sÉêÜ~äíÉå=ëéêÉÅÜÉå=ãΩëëÉå=J j~ñ=ü~í=eïéåáöéê=píêéëë=ãáí=çéã=qé~ãfk= a~ëë=éê=ãáí=déöéåëí åçéå=ïáêñíi=âçããí=åáåüí=ãéüê=îçêk 24 12
13 Individuelle Ziele Einstufung SOLL j~ñ=ä ëí=hçåñäáâíé=ãáí=~åçéêéå=gìöéåçäáåüéåi=çüåé=déï~äí=~åòìïéåçéåk X 25 Individuelle Ziele Beschreibung Schritte j~ñ=ä ëí=hçåñäáâíé=ãáí=~åçéêéå=gìöéåçäáåüéåi=êìüáö=ãáí=tçêíéåk j~ñ=ωäéêäéöí=ëáåü=ñωê=àéçé=mêçîçâ~íáçå=éáåéå=üéäñéåçéå=déç~åâéåk=^íãéí=íáéñ= áå=çéå=_~ìåüi=ïéåå=éê=éêçîçòáéêí=ïáêçk jéáçéí=dêìéééå=ãáí=çéåéå=éë=áããéê=píêéëë=öáäík aáé=_éòìöëééêëçåéå=ìåíéêäáåçéå=çáé=mêçîçâ~íáçåéå=çéê=~åçéêéå=gìöéåçäáåüéå= åçåü=âçåëéèìéåíéêi=ëéêéåüéå=j~ñ=~å=ïéåå=ëáé=äéãéêâéåi=ç~ëë=éê=ìåíéê=pé~ååìåö= âçããík=_éëéêéåüéå=oéöéäã ëëáö=eaff=ãáí=áüã=ïáé=éê=mêçîçâ~íáçåéå=ìãöéüéå= â~ååk 26 13
14 Testverfahren 27 Fragebogen 28 14
15 Traumata im ETI 80% berichten traumatische Erlebnisse im ETI 49% geben 3 oder mehr traumatische Erlebnisse an N= Frühere Fremdunterbringungen 41% waren vor der aktuellen Massnahme fremdplatziert 22% weisen zwei oder mehr Platzierungen auf N=
16 Psychische Belastung (Gesamtwert CBCL für t1) 76% der Stichprobe im klinisch auffälligen Bereich (T-Wert von mind. 60) 32% im klinisch hoch auffälligen Bereich (T-Wert von mind. 70) MAZ.-Stichprobe Normpopulation (D&USA) >=80 N= Auffälligkeiten Maysi-2 Geschlecht N = 349 N =
17 Prävalenz psychischer Erkrankungen N = 483 ¾ der Heimkinder leiden unter einer psychischen Erkrankung. 33 Diagnosehäufigkeiten in Prozent 34 17
18 Komorbidität nach DSM-IV 35 BARO Einschätzung besorgniserregender Faktoren N=
19 BARO Anzahl besorgniserregender Bereiche Anzahl Jug % Anzahl besorgniserregender Bereiche N= Veränderung Kompetenzen N=
20 Veränderung individuelle Ziele N= Veränderung individuelle Ziele Anzahl der Heranwachsenden, die ihre individuellen Ziele, d.h. den definierten Soll-Wert, erreichten. N=
21 Veränderungen (CBCL / YSR) 70 T-Wert Fremd t1 Fremd t2 Selbst t1 Selbst t2 50 Gesamtskala Internal External Effektstärken: n=285 (fremd) n=228 (selbst) 41 Veränderungen der psychischen Belastung Maysi (unter 18) Geschlechterunterschiede MAYSI-2 6 mittlerer Skalenwert t1 m t2 m t1 w t2 w t1 t2 1 0 Alkohol- und Drogengebrauch ärgerlich-reizbar depressiv-ängstlich somat. Beschwerden Suizidgedanken Denkstörungen n=133 (männlich) n=45 (weiblich) 42 21
22 Gliederung Zielerreichung 43 Pädagogische Zielerreichung und psychische Erkrankung Unterschied zwischen Jugendlichen mit und ohne Psychische Erkrankung (ICD-10) in der Anzahl der individuellen Ziele mit Verbesserung Prozent in keinem in einem in zwei in drei Diagnose vorhanden (N=359) P ro z e n t in keinem in einem in zwei in drei keine Diagnose vorhanden (N=124) 44 22
23 Einfluss auf Drop-Out Dropout = Personen, die nur zu t1 im MAZ.- Programm teilnahmen dropout m (N=87) kein dropout m (N=121) dropout w (N=53) kein dropout w (N=80) 6 mittlerer Skalenwert (t1) Alkohol- und ärgerlich-reizbar Drogengebrauch depressivängstlich somat. Beschwerden Suizidgedanken Denkstörungen traumat. Erlebnisse Jungen, die MAZ. abbrechen, haben eine stärkere psychische Belastung. 45 Youth Psychopathic Traits Inventory (YPI) Oberflächlicher Charme Grandiosität Lügen Interpersonal (grandiose, manipulative) Manipulation Hartherzigkeit Geringe Emotionalität Gefühlskälte Affektiv (callous, unemotional) Impulsivität Reizsuche Verantwortungslosigkeit Behavioral (impulsive, irresponsible) 46 23
24 YPI Interpersonelle Skalen Beispiele Hartherzigkeit Schuld und Bedauern zu empfinden, wenn man etwas falsch gemacht hat, ist Zeitverschwendung. Geringe Emotionalität Nervös und ängstlich zu sein, ist ein Zeichen von Schwäche. Gefühlskälte Ich bin oft traurig oder bewegt, wenn ich traurige Dinge im Fernsehen oder im Kino sehe. 47 YPI Ober-Skalen und Gesamtwert nach Deliktgruppe P < 0,01 = **; P < 0,05 = *; N =
25 YPI und Verlauf der Massnahme Männliche Heranwachsende Weibliche Heranwachsende 49 Wie geht s weiter? Die Zukunft interessiert mich mehr als die Vergangenheit, denn in ihr gedenke ich zu leben. Albert Einstein 50 25
26 Wie geht s weiter? Modellversuch endet Juni Viele Institutionen wollen weiterhin mit den Tests und insbesondere dem pädagogischen Zielerreichungsinstrument arbeiten. Ausreichend viele interessierte und sich finanziell beteiligende Einrichtungen um eine Neuprogrammierung des PC-Programms und ein Teil des Personals weiter bezahlen zu können. Gründung und Konzeptionalisierung von equals.ch in Kooperation mit dem Fachverband für Sozial- und Sonderpädagogik Integras. Gemeinnützige Verwaltung der Mittel - Fachpolitische Vertretung durch Integras. 51 Wie geht s weiter? Partizipative Ergebnisorientierte Qualitätssicherung in sozialpädagogischen Institutionen fåçáîáçìéääé=bäéåé fåëíáíìíáçåéääé=bäéåé c~åüéçäáíáëåüé=bäéåé táëëéåëåü~ñíäáåüé=bäéåé 52 26
27 Veränderung Kompetenzen Individuell aéòk=omnn céäk=omnn hçããìåáâ~íáçåëñ ÜáÖâÉáí bãé~íüáé ===hçåñäáâíã~å~öéãéåí _ÉòáÉÜìåÖëÑ ÜáÖâÉáí ===rãö~åö=l=^ìëçêìåâ=déñωüäé séêü~äíéå=påüìäé=l=^ìëäáäçìåö ===séêäáåçäáåüâéáí=l=wìîéêä ëëáöâéáí péääëí åçáöâéáí=l=^ìíçåçãáé 53 Anwendungsbeispiele fåçáîáçìéääé=bäéåé fåëíáíìíáçåéääé=bäéåé c~åüéçäáíáëåüé=bäéåé táëëéåëåü~ñíäáåüé=bäéåé 54 27
28 Institutionelle Ebene 55 Anwendungsbeispiele fåçáîáçìéääé=bäéåé fåëíáíìíáçåéääé=bäéåé c~åüéçäáíáëåüé=bäéåé táëëéåëåü~ñíäáåüé=bäéåé 56 28
29 Wissenschaftliche Ebene Beantworten von praxisrelevanten Forschungsfragestellungen Einwerben von Drittmitteln Vernetzung mit anderen Einrichtungen und Fachhochschulen. Publikationen Qualifizierungsarbeiten ihrer Mitarbeiter Nutzung der Tests 57 Zusammenfassung I Heranwachsende in sozialpädagogischen Institutionen sind extrem stark psychosozial belastet. Bei Heranwachsende in der stationären Jugendhilfe sind psychische Störungen eher die Regel als die Ausnahme. Häufig komplexe Störungsbilder mit Mehrfachdiagnosen - relative kinder- und jugendpsychiatrische/-psychotherapeutische Unterversorgung. Heranwachsende in der stationären Jugendhilfe haben in vielen Lebensbereichen Probleme und weisen daher einen immensen pädagogischen Unterstützungsbedarf auf vielen Ebenen auf. Die verwendeten Testverfahren, Zielerreichungsinstrumente und Interviews sind in der Lage, die psychosoziale Situation der Jugendlichen und den Verlauf der Maßnahme in allen drei Sprachregionen reliabel und valide zu beschreiben
30 Zusammenfassung II Heimerziehung wirkt, trotz des sehr belasteten Klientels, sehr gut: - über 86% verbessern sich bezüglich ihrer individueller Ziele - über 80% erreichen gar das vereinbarte Soll - deutliche Reduktion der psychischen Belastung während des Betreuungszeitraumes. Heimerziehung wirkt, aber nicht bei allen gleich gut. Schlechtere Verläufe bei Jugendlichen mit starker psychischer Belastung und/oder psychopathischen Persönlichkeitseigenschaften sowie bei Jugendlichen mit vielen Betreuungswechsel in der Vorgeschichte. Gute Verläufe, längere Aufenthaltsdauer, geringere psychische Belastung. 59 Zusammenfassung III Pädagogische Fachkräfte leisten viel in der Betreuung dieser schwer belasteten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsen. Die hohe, psychische Belastung von fremdplatzierten Kindern rechtfertigt ein kinder- und jugendpsychiatrisches/- psychotherapeutisches Screening/Abklärung bei jedem aufgenommenen Klienten (geeignete Testverfahren wurden erfolgreich eingesetzt). Engere Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und sozialpädagogischen Institutionen auf breiter Basis mit dem Ziel einer gemeinsamen Falldefinition. Die kinder- und jugendpsychiatrische/-psychotherapeutische Symptomatik der Jugendlichen sollte bei der Ausgestaltung von milieutherapeutischen Konzepten stärker berücksichtigt und unterentwickelte Fertigkeiten im Alltag ganz gezielt gefördert werden (z.b. traumapädagogische Konzepte)
31 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT IMPRESSUM Wege entstehen dadurch, dass man sie geht Franz Kafka 61 31
Marc Schmid, Michael Kölch, Jörg M. Fegert, Klaus Schmeck
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