Variantenmanagement in der Einzel- und Kleinserienfertigung

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1 Variantenmanagement in der Einzel- und Kleinserienfertigung Bearbeitet von Hans-Joachim Franke, Jürgen Hesselbach, Burkhard Huch, Norman L. Firchau 1. Auflage Buch. 264 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 16,9 x 23,3 cm Gewicht: 553 g Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Produktionswirtschaft Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 CARL HANSER VERLAG Hans-Joachim Franke, Jürgen Hesselbach, Burkhard Huch, Norman L. Firchau Variantenmanagement in der Einzel- und Kleinserienfertigung

3 XVII Inhaltsverzeichnis Vortwort des Projektträgers V Vortwort der Herausgeber IX Autorenverzeichnis XXIII 1 Variantenmanagement: Variantenvielfalt in Produkten und Prozessen erfolgreich beherrschen Problemstellung Variantenvielfalt Ursachen der Variantenentstehung Auswirkungen der Variantenvielfalt auf die technische Auftragsabwicklung Theoretischer Hintergrund Komplexität betrieblicher Strukturen und Abläufe Dimensionen der Komplexität Komplexität durch Kombinatorik Variante und Variantenvielfalt Ansätze des Variantenmanagements Interne und externe Vielfalt Variantenkategorien Berücksichtigung der Wertschöpfungskette Durch Standardisierung Variantenzahl vermindern oder besser Varianten optimal durchschleusen? Marktgerechte Produktstrukturierung und -gestaltung Flexible Produktions- und Abwicklungsprozesse Geeignete Kalkulations- und Kostenschätzverfahren Hilfsmittel für das Variantenmanagement Variantenmanagement als unternehmensweite Gesamtstrategie Strategisches Variantenmanagement Operatives Variantenmanagement Erfahrungen mit dem Variantenmanagement im Rahmen des Projekts EVAPRO Methoden der Variantenkostenrechnung Rahmenbedingungen bei hoher Vielfalt

4 XVIII Inhaltsverzeichnis Allokationseffekt Degressionseffekt Komplexitätseffekt Hysterese-Effekt Anzahl der Kalkulationsobjekte Aufgaben der Variantenkostenrechnung Variantenkalkulation Analyse der Kostenstruktur Kennzahlen zur Steuerung der Variantenvielfalt Relativer Nutzen von Merkmalsausprägungen Relative Kosten von Merkmalsausprägungen Variantenausprägungskennzahl Frühzeitige Kostenschätzung Ablaufschritte der prozeßanalogen Angebotskalkulation zur Ermittlung des konstruktiven Mehraufwands Fazit Methoden zur Variantenbeherrschung in der Produktentwicklung Einführung Variantenverursachte Probleme in der Entwicklung Produktmerkmale als Träger der Varianz Gestaltungsparameter als variantentragende Merkmale Variantenerzeugende Anforderungen und Ziele Wesentliche Handlungsfelder Strategische Produktprogrammplanung Variantenoptimierende Produktgestaltung Variantengerechte Produktstrukturierung Klassifikation und Kennzeichnung Konfiguration statt Konstruktion Variantenoptimierender Entwicklungsablauf Analyse Synthese Partial- und Totalbauweise Integral- und Differentialbauweise Mono- und Multifunktionalbauweise Monobaugruppenbauweise Baukastenbauweise Modulbauweise

5 Inhaltsverzeichnis XIX Baureihenbauweise Wiederholteilbauweise Schnittstellenoptimierung Bewertung Ablaufpläne, Methodenkataloge, Hilfsmittel Positive Effekte durch variantenoptimierte Entwicklung (Transfer) 84 4 Methoden zur Variantenbeherrschung in der Produktion Spezifische Auswirkungen der Variantenvielfalt auf die Produktion Variantengerechte Gestaltung der Produktion Schritt 1: Varianten-Analyse der Auftragsabwicklung und des Produkts Schritt 2: Entwicklung eines Grobkonzepts zur Variantenbeherrschung Schritt 3: Detaillierung zum Feinkonzept Schritt 4: Realisierung der Maßnahmen Rechnerbasierte Unterstützung des Variantenmanagements Einführung Umsetzungsmöglichkeiten einer DV-Unterstützung Rechnerunterstützung im Variantenmanagement und damit verbundene Tätigkeiten Abbildungsmöglichkeiten und verwendbare Softwaretechnologien Entwickelte Realisierungsbeispiele von EVAPRO Technische Realisierung DV-unterstützte Strategieentwicklung Rechnerunterstützte Auswahl von Methoden und Werkzeugen Inhalt Funktionalitäten Methoden hinzufügen Abschließende Betrachtung der Optimierungspotentiale Variantenmanagement im Sondermaschinenbau Das Unternehmen Die wirtschaftliche Ausgangssituation Diskrepanzen zwischen Vertrieb und Konstruktion Verkaufskatalog zur Verminderung der Anzahl exotischer Kundenvarianten Konfigurationssystem zur Vertriebsunterstützung

6 XX Inhaltsverzeichnis 6.4 Die Systemstrukturen bei DESMA Der Informationsfluß Übernahme von 2D-Daten in das neue 3D-System Norm- und Katalogteile sowie Features Anlagendokumentation Optimierung der Produktstruktur Kosten der Teileverwaltung Klassifizierung Klassenarten Klassifizierungsstrategien Änderungswesen Anlagenkonfiguration mit Hilfe des Klassensystems Aufbau Konfiguration Die Verknüpfung der Vertriebsdaten mit der Konfiguration der Auftragsstücklisten Fazit Baureihen-/Baukastensystem für Prozeßanlagen der Getränkeindustrie Vorwort Der Beitrag der METTE Beverage Processing GmbH Allgemeine und konkrete Zielsetzungen, Erwartungen Die Varianz der Systeme Die Ausgangssituation Die Projektbearbeitung Vorgehensweise, Arbeitspakete, Teilaufgaben Analysen Die konzeptionelle Hardware-Standardisierung Anlagenleistungen unter Berücksichtigung von Nebenbedingungen Strukturierung des Variantenspektrums Die konzeptionelle Software-Standardisierung Anlagenbetrieb Bedienungsoberfläche, Bedienerführung Prozeßketten Reale Produktstandardisierung Angebotsbearbeitung, Auftragsabwicklung und Verkaufsunterstützung Diskussion der Arbeitsergebnisse, kritische Anmerkungen Fazit

7 Inhaltsverzeichnis XXI 8 Entwicklung einer neuen Baureihenstruktur für mehrstufige Gliederpumpen Ausgangsbasis und Ziele Produktstraffung (global) Baureihenreduzierung und Baukasten Voraussetzungen unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde Analyse der Variantenvielfalt des Produktspektrums Variantenbestimmende Produktmerkmale Vergangenheitsanalyse Kennzahlen für die Varianz Variantenkosten Variantengerechte Gestaltung des Produktspektrums Produktkonzept Strukturierung des neuen Baukastens Allgemeines Größenstufungen Integration konstruktiver Varianten Werkstoffvarianz Dokumentation Klassifikation Variantengerechte Gestaltung der Produktionsstruktur Ausgangsbasis und Randbedingungen Maßnahmen Lager Bearbeitungsmaschinen Steuerung Abstimmung der Produkt- und der Produktionsstruktur Umsetzung der Baukastenüberlegungen Just-In-Time und/oder KANBAN Variantenbeherrschung beim Angebot und in der Auftragsabwicklung Angebotsprogramm Aggregatekonfigurator Fazit Optimierung der Planung und Steuerung einer Omnibusfertigung Ausgangssituation und Ziel Der Prozeß der technischen Auftragsabwicklung

8 XXII Inhaltsverzeichnis Schwachstellen und Probleme Ziele Gesamtkonzept zur Flexibilisierung der Omnibusproduktion Montagesteuerung Erweiterte Verfügbarkeitsprüfung Auftragsveranlassung und -überwachung Durchlaufsimulation Koordination vorgelagerter Bereiche Produktionsorientiertes Änderungsmanagement Änderungsinformationssystem Fertigungssteuerung Bedarfsermittlung durch die Zugsteuerung Reichweitenermittlung durch die Zugsteuerung Versorgungssituation und Terminierung der Aufträge Personalsteuerung Einführung und Praxiserfahrungen Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis