P R E S S E E R K L Ä R U N G

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "P R E S S E E R K L Ä R U N G"

Transkript

1 Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) Geschäftsstelle am Alfred-Wegener-Institut Postfach Bremerhaven Fax.: 0471/ Tel.: 0471/ (701) WBGU/Presse 97/3d P R E S S E E R K L Ä R U N G Sperrfrist 16. Juli 1997, 14 Uhr WBGU-Jahresgutachten 1997 Deutschland soll internationale Wasserpolitik aktiv mitgestalten Weltwassercharta verabschieden / Globales Aktionsprogramm erstellen / Organisation für nachhaltige Entwicklung schaffen / Einrichtung eines Globalen Wasserfonds prüfen / Grundversorgung durch Wassergeld sichern / Effizienz und Effektivität durch Wassermärkte und Genossenschaften erhöhen / wasserrelevante Standards in Handels- und Kreditvereinbarungen integrieren / durch Wasserkrisen gefährdete Staaten unterstützen / Wasserprobleme bewußt machen / Feuchtgebiete schützen Bonn, den 16. Juli Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) übergibt heute sein Jahresgutachten an Bundesumweltministerin Dr. Angela Merkel und Bundesforschungsminister Dr. Jürgen Rüttgers. In seinem Bericht Welt im Wandel: Wege zu einem nachhaltigen Umgang mit Süßwasser kommt das Expertengremium zu dem Ergebnis, daß sich die globale Süßwasserkrise zukünftig verschärfen wird. Um diesen Trend umzukehren, sollte die internationale Politik umgehend reagieren. Globaler Verhaltenskodex Dazu schlagen die Wissenschaftler der Bundesregierung vor, eine Weltwassercharta zu initiieren, die die internationale Gemeinschaft politisch auf die Bewältigung der Süßwasserkrise und auf gemeinsame Prinzipien zu einem guten Umgang mit Wasser verpflichtet. Ein solcher Verhaltenskodex sollte allen Regierungen, Kommunen, internationalen Organisationen und nicht-staatlichen Verbänden zur Zeichnung offenstehen. Aufbauend auf der Weltwassercharta sollte nach den Vorstellungen der Wissenschaftler ein Globales Aktionsprogramm zur detaillierten Ausgestaltung und Umsetzung der vereinbar- 1

2 ten Prinzipien entwickelt werden. Ein solches Aktionsprogramm ist international nur mit Hilfe einer durchsetzungsfähigen Organisation umsetzbar. Daher fordert der WBGU, im Rahmen der Vereinten Nationen die vorhandenen Umwelt- und Entwicklungsinstitutionen und -programme in einer gestärkten Organisation für nachhaltige Entwicklung zu konsolidieren. In dieser Organisation könnten das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), die Kommission zur nachhaltigen Entwicklung (CSD) und das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) koordinierend gebündelt werden. Krisenfester Finanzierungsmechanismus Zur Finanzierung eines solchen Aktionsprogrammes empfiehlt der WBGU der Bundesregierung die Einrichtung eines international unterstützten und krisenfesten Finanizierungsmechanismus zu prüfen, beispielsweise durch die Erhebung eines Weltwasserpfennigs. Damit könnte ein zeitlich begrenzter globalen Wasserfonds gespeist werden, um die von Süßwasserknappheit betroffenen und finanziell überforderten Regionen zu unterstützen. Schwerpunkte sollten die Modernisierung der bestehenden Bewässerungssysteme in der Landwirtschaft, die Sanierung und Erweiterung von Wasserversorgungssystemen (Trinkwasser, Abwasser, Rezyklierung) sein. Entwicklungsländern mit Süßwasserknappheit sollte bei der Reduzierung des Schuldendienstes geholfen werden. Dies könnte beispielsweise durch den sogenannten Schulden-Tauschhandel geschehen. Dabei sollen die einem Entwicklungsland erlassenen Schulden dort in gleicher Höhe für wasserpolitische Maßnahmen eingesetzt werden ( debt for water security swaps ). Knappe Ressource Gutes Süßwasser wird zunehmend knapper. Daher sollte die Bundesregierung bei der weltweiten Durchsetzung des Rechts auf Wasser aktiv mitwirken. Hierzu sollten der freie Zugang zu Süßwasser sowie der Mindestbedarf an Süßwasser flächendeckend gewährleistet sein. Der Beirat empfiehlt, dieses Ziel über die Zuweisung von Wassergeld (analog zum Wohngeld in Deutschland) oder über kostengünstige Tarife für die zur Grundversorgung des Menschen notwendige Mindestwassermenge zu erreichen. Nach Ansicht des Expertengremiums ist eine verbesserte Effizienz und Effektivität der Wassernutzung weltweit besonders wichtig. Die Bundesregierung sollte sich dafür einsetzen, daß sich in allen Ländern verläßliche und effizient arbeitende Wasserver- und -entsorgungssysteme bilden können. Dabei sollten die Preise für Süßwasser grundsätzlich auch die Knappheit dieses Gutes widerspiegeln. Allerdings müssen gleichzeitig die Grundversorgung der Menschen mit Süßwasser und die ökologischen Mindestanforderungen gewährleistet sein. Der Beirat ist der Auffassung, daß diese Ziele am besten durch die Einrichtung von Wassermärkten umgesetzt werden könnten. Auf lokaler und regionaler Ebene kommen auch Genossenschaften in Frage. Die deutsche Wasserwirtschaft ist nach Ansicht der Wissenschaftler dafür kein Vorbild, da sie sich als nicht exportfähig erweist. Friedenssicherung fördern Der Beirat erwartet eine Zunahme internationaler Konflikte um Süßwasser. Die Bundesregierung sollte daher Pilotprojekte zur friedenssichernden Nutzung von grenzüberschreitenden Süßwasserressourcen fördern und Vermittler bereitstellen. Bei der von Deutschland gestützten Änderung der Satzung der Vereinten Nationen im Rahmen der beantragten Mitgliedschaft im Sicherheitsrat sollte wie bereits von Deutschland auf der UN-Sondergeneralversammlung in 2

3 New York gefordert Bestimmungen zur nachhaltigen Entwicklung aufgenommen werden. Auch sollten Kriterien für eine nachhaltige Süßwassernutzung stärker in internationale Handels- und Kreditvereinbarungen eingebunden werden, beispielsweise bei der WTO, der Weltbank oder im Rahmen von Hermesbürgschaften. Umweltwissen erweitern Der nachhaltige Umgang mit Süßwasser erfordert mehr Umweltwissen. Daher sollten nach Ansicht des Expertengremiums die Probleme der Süßwassernutzung und damit zusammenhängender Lebensstile bewußt gemacht werden. Verhaltensänderungen sind der erste Schritt zur Lösung der Süßwasserkrise. 3

4 Guter Umgang mit Süßwasser Ein guter Umgang mit Süßwasser darf bestimmte soziokulturelle und ökologische Grenzen (sog. Leitplanken ) nicht überschreiten. Der Beirat ist der Ansicht, daß es jetzt auf die konkrete Bestimmung dieser Grenzen ankommt. Im einzelnen wird empfohlen: Mindeststandards für die individuelle Grundversorgung festzulegen, die länder- und kulturspezifischen Süßwasserbedarfe zu ermitteln, allgemeine Sicherheitsstandards im Hinblick auf wasserbedingte Naturkatastrophen festzulegen, krisenanfällige Regionen und Bevölkerungsgruppen zu ermitteln, internationale Gerechtigkeitsgrundsätze für den Zugriff auf Süßwasserressourcen zu vereinbaren, den weltweiten Bestand an fossilen Grundwasservorkommen sowie der Erneuerungs- und Selbstreinigungsraten rezenter Grundwasservorkommen zu ermitteln, den weltweiten Bestand an schützenswerten Süßwasser-Ökosystemen zu erfassen und wertvolle Biotope zu schützen (Weltnaturerbe), die Belastungsgrenzen von Ökosystemen zu ermitteln und die Methoden der integrierten Analyse weiterzuentwickeln. Natürliche Süßwasserlebensräume erfüllen wichtige Funktionen innerhalb der Natur und für den Menschen. Sie verdienen daher besonderen Schutz. Der Beirat empfiehlt, Feuchtgebiete nicht länger trockenzulegen und bereits zerstörte wieder zu renaturieren, keine ungeklärten Abwässer in stehende Gewässer einzuleiten und die Uferzonen von Gewässern unter besonderen Schutz zu stellen. Syndrome der Süßwasserkrise Im neuen WBGU-Jahresgutachten werden drei eng mit der globalen Süßwasserkrise in Verbindung stehende Krankheitsbilder der Erde oder Syndrome analysiert und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet. Für das Aralsee-Syndrom wird empfohlen, daß wasserbauliche Großprojekte nur nach sorgfältiger Abwägung der sozialen und ökologischen Kosten unterstützt werden sollen. Zur Linderung des Favela-Syndrom sollten die wasserverursachten Krankheitsprobleme in den Slums der Städte Vorrang in der Entwicklungspolitik haben. Zur Bewältigung des Grüne-Revolution-Syndrom wird empfohlen, durch gesicherte Wasserrechte den Bauern in Entwicklungsländern mehr Planungssicherheit zu verschaffen. Merkmale der Süßwasserkrise Heute leben rund 2 Milliarden Menschen ohne Zugang zu sauberem Trink- und Sanitärwasser, weltweit werden nur 5% der Abwässer gereinigt. Infolgedessen leidet die Hälfte der Bevölkerung in den Entwicklungsländern an einer wasserbedingten Krankheit; 5 Millionen Menschen sterben jährlich allein durch verunreinigtes Trinkwasser. Zwischen 1992 und 1995 waren fast 800 Millionen Menschen von Hochwasser oder Hangrutschungen bedroht, ungezählt sind die Opfer von Dürren in den letzten drei Dekaden. Süßwasser ist zugleich der limitierende Faktor für die Nahrungsmittelproduktion, wie der derzeit etwa 70prozentige Anteil der Landwirtschaft am globalen Wassergesamtverbrauch dokumentiert. Um das Süßwasserdargebot zu sichern oder zu steigern, werden heute weltweit ca Staudämme betrieben, wobei täglich einer hinzukommt. Der Inhalt aller Stauseen beträgt gegenwärtig etwa 10 Trillionen Liter, das entspricht dem fünffachen Volumen aller Flüsse der Erde. Dämme jeglicher Art beeinflussen in Nordamerika, Europa und Nordasien über 3/4 der natürlichen Abflüsse. Der Wettbewerb um die kostbarste Ressource ist heftig und oft erbarmungslos. Der WBGU: Politikberatung zum Globalen Wandel 4

5 Unter "Globalem Wandel" verstehen die Wissenschaftler Entwicklungen, die den Charakter des Systems Erde zum Teil unumkehrbar verändern und deshalb die Lebensgrundlagen für einen Großteil der Menschheit spürbar beeinflussen. Dazu zählen die Veränderung des Klimas, der Verlust fruchtbarer Böden, die Abnahme der biologischen Vielfalt, die Verknappung des Süßwassers, die Übernutzung der Weltmeere, die Zunahme von (menschlich verursachten) Naturkatastrophen, das Bevölkerungswachstum, zunehmende Migration, die Verstädterungsdynamik, die Gefährdung der Welternährung und der menschlichen Gesundheit sowie das zunehmende Wohlstandsgefälle zwischen Industrie- und Entwicklungsländern. Der WBGU wurde im Frühjahr 1992 als unabhängiges Beratergremium von der Bundesregierung eingerichtet. Hintergrund war die wachsende Sorge um die Bewahrung der natürlichen Lebens- und Entwicklungsgrundlagen der Menschheit und die Einsicht, daß internationales Handeln immer dringlicher wird. Der Beirat beschreibt in jährlichen Berichten die globale Umweltentwicklung und die daraus folgenden gesellschaftlichen Probleme. Dabei sollen besonders die 1992 auf dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro behandelten internationalen Vereinbarungen und die AGENDA 21 berücksichtigt werden. Außerdem geben die Gutachten konkrete Empfehlungen für umweltpolitisches Handeln und für Forschungsprogramme. Bisher erschienen in der Reihe Welt im Wandel folgende Jahresgutachten: Grundstruktur globaler Mensch-Umwelt-Beziehungen (1993), Die Gefährdung der Böden (1994), Wege zur Lösung globaler Umweltprobleme (1995) und Herausforderung für die deutsche Wissenschaft (1996). Dem Beirat gehören an: Der Agronom Prof. Dr. F. Beese aus Göttingen, der Meteorologe Prof. Dr. K. Fraedrich aus Hamburg, der Ökonom Prof. Dr. P. Klemmer aus Essen, die Juristin Prof. Dr. Dr. J. Kokott aus Düsseldorf, die Psychologin Prof. Dr. L. Kruse-Graumann aus Hagen, der Soziologe Prof. Dr. O. Renn aus Stuttgart, der Physiker Prof. Dr. H.-J. Schellnhuber aus Potsdam, der Botaniker Prof. Dr. E.-D. Schulze aus Bayreuth, der Limnologe Prof. Dr. M. Tilzer aus Bremerhaven, der Ökonom Prof. Dr. P. Velsinger aus Dortmund und der Ökonom Prof. Dr. H. Zimmermann aus Marburg. Geschäftsführer ist der Meeresbiologe Prof. Dr. M. Schulz-Baldes aus Bremerhaven. Rückfragen bitte an die Geschäftsstelle des WBGU Tel. 0471/ oder 701 oder an Prof. Dr. Schellnhuber 0331/288/2502 5

WEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"

WEGE AUS DER ARMUT. Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

BIS ZUM LETZTEN TROPFEN

BIS ZUM LETZTEN TROPFEN Heiko Aschoff BIS ZUM LETZTEN TROPFEN Wasser das Investment der Zukunft FinanzBuch Verlag Elixier des Lebens 1.1 1.1 Elixier des Lebens Zu Beginn des 21. Jahrhunderts steht die Welt mit ihren vielfältigen

Mehr

Anhaltende Trockenperioden und saisonal schwankende Niederschläge werden das Süßwasserdargebot erheblich beeinträchtigen.

Anhaltende Trockenperioden und saisonal schwankende Niederschläge werden das Süßwasserdargebot erheblich beeinträchtigen. Anrede, ich freue mich über eine der seltenen Gelegenheiten, über Wasser im Bundestag zu reden. Für uns ist Wasser etwas selbstverständliches. Es ist immer verfügbar, zu hoher Qualität und bezahlbaren

Mehr

Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992.

Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992. Sehr geehrter Herr Präsident, 1 meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, Im Jahr 2025 werden 83 Prozent der Weltbevölkerung, die bis dahin auf voraussichtlich 8,5 Milliarden gestiegen sein wird, in

Mehr

Hunger und die globale Entwicklung Wie isst die Welt heute und morgen? Ringvorlesung Konflikte der Gegenwart und Zukunft

Hunger und die globale Entwicklung Wie isst die Welt heute und morgen? Ringvorlesung Konflikte der Gegenwart und Zukunft Hunger und die globale Entwicklung Wie isst die Welt heute und morgen? Ringvorlesung Konflikte der Gegenwart und Zukunft Dr. Wolfgang Jamann, Generalsekretär Welthungerhilfe - 2014 Welthunger-Index nach

Mehr

Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre Grundversorgung und Zugang zu sauberem Wasser

Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre Grundversorgung und Zugang zu sauberem Wasser Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre und Zugang zu sauberem Wasser nph deutschland: Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitärer. Das Millenniumsziel 7: Ökologische

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

Rede vor dem Deutschen Bundestag am Donnerstag, 29. März 2012 Wasser und Ernährung sichern -Reden zu Protokoll-

Rede vor dem Deutschen Bundestag am Donnerstag, 29. März 2012 Wasser und Ernährung sichern -Reden zu Protokoll- , MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Unter den Linden 71 Raum 115 Telefon 030 227 73182 Fax 030 227 76924 E-Mail: helmut.heiderich@bundestag.de Wahlkreis Dudenstraße

Mehr

Die Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen

Die Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen Stefanie Bechert Die Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen Mitgliedschaft und Mitverantwortung in regional und global arbeitenden Organisationen der Vereinten Nationen LlT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Jetzt handeln! Kinder malen für Ökologische Kinderrechte

Jetzt handeln! Kinder malen für Ökologische Kinderrechte Jetzt handeln! Kinder malen für Ökologische Kinderrechte »Deine Botschaft für Rio«Banner-Aktion für ökologische Kinderrechte Im Mai 2011 startete terre des hommes unter dem Motto»Kinder haften für ihre

Mehr

Wasser Ein kommunales Gut!

Wasser Ein kommunales Gut! Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-

Mehr

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)

Mehr

im Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change

im Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,

Mehr

Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien

Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien What is sustainabilty economics? - Baumgärtner/ Quass Towards sustainability economics: principles and values - Söderbaum Eden Asfaha und Vera Fuchs 11.11.2014 Gliederung

Mehr

Rio + 20 und der Wald

Rio + 20 und der Wald Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national

Mehr

acatech POSITION > Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel

acatech POSITION > Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel > Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel Ansätze und Voraussetzungen für eine integrierte Wasserressourcenbewirtschaftung in Deutschland acatech (Hrsg.) acatech POSITION Februar 2012 Titel

Mehr

Globale Verantwortung und Eigennutz: ein Widerspruch?

Globale Verantwortung und Eigennutz: ein Widerspruch? Evangelische Akademie Tutzing Ökologische Grenzen ernst nehmen Globale Verantwortung und Eigennutz: ein Widerspruch? Prof. Dr. Miranda A. Schreurs Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin Forschungszentrum

Mehr

BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?

BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?

Mehr

ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL

ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung

Mehr

Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen

Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November

Mehr

Wem gehört das Wasser?

Wem gehört das Wasser? Herausforderung Wasser brauchen wir eine blaue Revolution? von Ulrike Höfken MdB (Bündnis 90/Die Grünen) Wem gehört das Wasser? BÖLW-Herbsttagung Über 90 % der Versorgung noch in öffentlicher Hand Wasser

Mehr

Wasser ist Leben. Informationen zur Sondermarke mit dem Plus 2014

Wasser ist Leben. Informationen zur Sondermarke mit dem Plus 2014 Wasser ist Leben Informationen zur Sondermarke mit dem Plus 2014 WASSER IST LEBEN DIE SONDERMARKE FÜR DEN UMWELTSCHUTZ Seit 1992 wird im Zweijahresrhythmus eine Sondermarke mit dem Plus aus der Serie Für

Mehr

Sprachliches Profil (Themen)

Sprachliches Profil (Themen) Sprachliches Profil 2013 16 (Themen) (Profil gebendes Fach: Englisch) Gleichstellung und Partizipation Geschichte: Aufbruch in die moderne Welt WiPo: VWL, BWL: Wirtschaft in Theorie und Praxis Kunst und

Mehr

Die neue Gefahr für den Weltfrieden?

Die neue Gefahr für den Weltfrieden? Die neue Gefahr für den Weltfrieden? 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 "Wer mit dem Nilwasser spielt, erklärt uns den Krieg." Schon vor mehr als 20 Jahren beschrieb der damalige ägyptische Präsident Sadat das

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) 1 Geschäftsstelle am Alfred-Wegener-Institut Postfach 12 01 61 27515 Bremerhaven Fax.: 0471/4831-218 Tel.: 0471/4831-349

Mehr

Deutschland im demografischen Wandel.

Deutschland im demografischen Wandel. Deutschland im demografischen Wandel. Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts? Prof. Dr. Norbert F. Schneider Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung 3. Berliner Demografie Forum 10. April 2014

Mehr

Wasser als Streitpunkt der globalen Umwelt- und Entwicklungspolitik. Dokumentation

Wasser als Streitpunkt der globalen Umwelt- und Entwicklungspolitik. Dokumentation Wasser als Streitpunkt der globalen Umwelt- und Entwicklungspolitik Dokumentation Wasser als Streitpunkt der globalen Umwelt- und Entwicklungspolitik Dokumentation Impressum Herausgeber: Forum Umwelt &

Mehr

Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit

Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Chancen der demografischen Entwicklung nutzen Bevölkerungsdynamik: Aktuelle demografische Trends Die Weltbevölkerung wächst Zurzeit leben mehr als sieben

Mehr

Bilanz der menschlichen Entwicklung

Bilanz der menschlichen Entwicklung Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile

Mehr

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Mit Eigenverantwortung zu einer wirksamen Entwicklung? Die Staaten der Welt haben im September 2015 neue Globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung bis 2030 beschlossen.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

Syndrome des globalen Wandels

Syndrome des globalen Wandels Syndrome des globalen Wandels Ein interdisziplinäres Konzept zur Erkennung schädigender Entwicklungen und zur Erarbeitung unterschiedlicher Handlungsmöglichkeiten Können Sie mir sagen, welche Beschwerden

Mehr

Grundkurs Band 2 Geografie/Politik

Grundkurs Band 2 Geografie/Politik Grundkurs Band 2 Geografie/Politik Geozonen Wirtschaftsräume Globalisierung Herausgegeben von: Stephan Kurz-Gieseler Autoren: Jürgen Detemple Inga Gryl Kar! Walter Hoffmann Stephan Kurz-Gieseler Stefan

Mehr

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow! Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?

Mehr

Welternährung 2050 Global oder Lokal?

Welternährung 2050 Global oder Lokal? Welternährung 2050 Global oder Lokal? Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Politisches Frühstück organisiert von der Heinz Lohmann Stiftung, 19. März 2014, Berlin Weltweit hungern 842 Mio. Menschen Afrika

Mehr

Ernst Klett Verlag - Schulbücher, Lehrmaterialien und Lernmaterialien

Ernst Klett Verlag - Schulbücher, Lehrmaterialien und Lernmaterialien Seite 1 von 8 Seite 2 von 8 Seite 3 von 8 Seite 4 von 8 Seite 5 von 8 Seite 6 von 8 Seite 7 von 8 Geographie Infothek Das "Dust-Bowl-Syndrom" Dust-Bowl-Syndrom, Ökosystem, ökologisches Wirkungsgefüge In

Mehr

Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen. Petra Döll

Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen. Petra Döll Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen Petra Döll Die Wasserressourcen dieser Erde sind schon heute stark belastet, aufgrund der starken Nutzung durch den Menschen, aber auch aufgrund klimatischer

Mehr

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen

Mehr

Bundespressekonferenz

Bundespressekonferenz Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht

Mehr

Wasser und seine Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung

Wasser und seine Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung INrate Sustainability Breakfast Sustainable Water: Anlagethema mit Zukunft Zürich, 25.September 2007 Wasser und seine Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung Dr. Joan S. Davis Ziel & Inhalt Ziel: Nachhaltigkeitsrelevante

Mehr

Einführung Arbeitsblatt

Einführung Arbeitsblatt 03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material

Mehr

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen

Mehr

Schulinterner Lehrplan Erdkunde Qualifikationsphase (Q2)

Schulinterner Lehrplan Erdkunde Qualifikationsphase (Q2) Jgst. Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte Sach- und Urteilskompetenzen lt. Kernlehrplan Die Schülerinnen und Schüler... kursiv: lediglich LK Merkmale und Ursachen räumlicher Disparitäten Q2 I Unterschiedliche

Mehr

Sprachliches Profil (Themen)

Sprachliches Profil (Themen) Sprachliches Profil 2015 18 (Themen) (Profil gebendes Fach: Englisch) Individuum und Gesellschaft Geschichte: Dauer und Wandel gesellschaftlicher Strukturen Geographie: Naturlandschaft im Wandel Strukturwandel

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für neue Lebensmodelle, fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für neue Lebensmodelle, fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund Aufruf des Ministeriums zur Einreichung von Interessenbekundungen von Social Enterprises/Social Businesses/Sozialunternehmen zur Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für neue Lebensmodelle, fairen

Mehr

Eine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis Dr. Nicole Rippin 12. April 2014

Eine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis Dr. Nicole Rippin 12. April 2014 Eine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis 2030 Dr. Nicole Rippin 12. April 2014 MINISTRIES OF GRACE http://www.ministriesofgrace.de Matthäus 26, 11: denn die Armen habt ihr allezeit bei

Mehr

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?

Mehr

Demografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle

Demografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle Demografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich Ursachen und Umfang des demografischen Wandels in Deutschland erschließen. 2. auf der Grundlage

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 20. Juli 2016 Hochwasserschutz und Ökologie verbinden Bayerische Elektrizitätswerke starten EU-weites Pilotprojekt zur ökologischen Sanierung von Dämmen an der Donau Effiziente Dammsanierung

Mehr

Isabell M. / Alina S. Die Umweltschutz- und Energiepolitik der EU

Isabell M. / Alina S. Die Umweltschutz- und Energiepolitik der EU Isabell M. / Alina S. Die Umweltschutz- und Energiepolitik der EU Gliederung Allgemeines zur europäischen Umwelt und Klimapolitik Gewässerschutz Luftreinhaltung Abfallproblematik Schutz biologische Vielfallt

Mehr

Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie

Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Ulrich Petschow & Alexandra Dehnhardt Gliederung 1. Die Rolle ökonomischer Bewertung in der WRRL 2. Ökonomische

Mehr

Trinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent

Trinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277

Mehr

WGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability. 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten:

WGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability. 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten: WGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten: 1. Beispiele für Veränderungen physikalischer Art: Eisschmelze, Gletscherseen, Permafrostboden,

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.

Mehr

VI. Moderne wertorientierte Volkspartei

VI. Moderne wertorientierte Volkspartei VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und

Mehr

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische

Mehr

Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben

Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben Migration und Flucht als Folge des Klimawandels 13. Mai 2013, Berlin Kontext: Die Welt auf >3 C-Kurs Armutsfalle Klimawandel Migration und Flucht als Folge Zusammenfassung

Mehr

Geographie. Peter Haggett. Eine globale Synthese. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart. 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr.

Geographie. Peter Haggett. Eine globale Synthese. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart. 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Haggett Geographie Eine globale Synthese 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr. Robert Geipel Aus dem Englischen übersetzt von Dr. Sebastian Kinder und mit deutschen Beispielen ergänzt von Robert

Mehr

Ilona Mende-Daum Staatskanzlei Rheinland-Pfalz 2. Dezember 2012

Ilona Mende-Daum Staatskanzlei Rheinland-Pfalz 2. Dezember 2012 Soziale Nachhaltigkeit und Klimaschutz Deutsch-chinesischer Workshop Der Weg nach Rio+20: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung durch mehr Ressourceneffizienz und Klimaschutz in Xiamen, VR China Ilona Mende-Daum

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 Hossam Gamil, Programmleiter für Erneuerbare Energien & Umwelt GERMAN ACADEMY FOR RENEWABLE ENERGY AND ENVIRONMENTAL

Mehr

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation.

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation. Begrüßungsrede von Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion Selbstverbrennung oder Transformation. Mit Kunst und Kultur aus der Klimakrise? am 15. Juli, in

Mehr

Klinikum Schaumburg. Aus drei mach eins

Klinikum Schaumburg. Aus drei mach eins Klinikum Schaumburg Aus drei mach eins das wird kein guter Tausch. RROP Schaumburg (Auszüge) E 1 - Entwicklung der räumlichen Struktur E 1.4 Ordnungsraum Das LROP legt für die niedersächsischen Ordnungsräume

Mehr

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung im Wald- und Naturkindergarten. Anspruch Wirklichkeit - Möglichkeit

Bildung für nachhaltige Entwicklung im Wald- und Naturkindergarten. Anspruch Wirklichkeit - Möglichkeit Bildung für nachhaltige Entwicklung im Wald- und Naturkindergarten Anspruch Wirklichkeit - Möglichkeit Dr. Beate Kohler 16. Fachtagung des Bundesverbandes der Natur- und Waldkindergärten in Deutschland

Mehr

Die 2000-Watt-Gesellschaft

Die 2000-Watt-Gesellschaft Die 2000-Watt-Gesellschaft G. Togni 1 Die 2000-Watt-Gesellschaft Giuseppina Togni Dipl. Phys. ETH Präsidentin S.A.F.E. Schw. Agentur für Energieeffizienz Zürich, Schweiz 2 Die 2000-Watt-Gesellschaft G.

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre

Mehr

Der Ökologische Fußabdruck.

Der Ökologische Fußabdruck. Matthias Schnauss Büro für Nachhaltige Entwicklung Der Ökologische Fußabdruck. Von Fläche und Ressourcen, Haben und Sein Gliederung 1. Erläuterung des ÖF 2. globale und Länder-Ebene 3. regionale/kommunale

Mehr

TEMA-Stiftung für den Naturschutz

TEMA-Stiftung für den Naturschutz TEMA- EROSION EIN GLOBALES PROBLEM Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP: Desertifikation verursacht weltweit Kosten in Höhe von 42 Milliarden Dollar pro Jahr 110 Staaten auf der Welt sind von Dürregebieten

Mehr

Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums

Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Bundesrat Drucksache 598/08 (Beschluss) 10.10.08 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Der Bundesrat hat in seiner 848.

Mehr

Die Energiewende: Vision und Wirklichkeit

Die Energiewende: Vision und Wirklichkeit Die : Vision und Wirklichkeit Prof. Dr. Gerd Ganteför Dresden, 27.11.2014 geschütztes Bild Vision Verarmung und Überbevölkerung 2 27.11.2014 geschütztes Bild Vision Klimahölle 3 27.11.2014 geschütztes

Mehr

Vortrag "Biodiversität"

Vortrag Biodiversität 1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 14/ Wahlperiode

Deutscher Bundestag Drucksache 14/ Wahlperiode Deutscher Bundestag Drucksache 14/1470 14. Wahlperiode 04. 08. 99 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zum Abschlussbericht der

Mehr

Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden. Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock,

Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden. Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock, Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock, 17.11.2016 Eine Welt ohne Hunger mit oder ohne Kleinbauern? Sonderinitiative des BMZ: SEWOH Wachsende

Mehr

Die Energiewende eine große deutsche Transformation

Die Energiewende eine große deutsche Transformation 6. Delmenhorster Gespräche über Klima und Energie Die Energiewende eine große deutsche Transformation Prof. Dr. Uwe Schneidewind Vortrag com.media/hwk, Delmenhorst am 25.02.2014 Übersicht Robuste Orientierungen

Mehr

Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Wasser in Österreich Woher kommt unser Wasser?

Mehr

Nachhaltige Umweltpolitik und Umweltsicherheit. Referent Alexander Knittel Internationale Beziehungen SS 2010 Dozent Prof. Dr.

Nachhaltige Umweltpolitik und Umweltsicherheit. Referent Alexander Knittel Internationale Beziehungen SS 2010 Dozent Prof. Dr. Nachhaltige Umweltpolitik und Umweltsicherheit Referent Alexander Knittel Internationale Beziehungen SS 2010 Dozent Prof. Dr. Rauch 1 Übersicht Erster Teil - Einführung Begriffe Umweltpolitische Lage Zweiter

Mehr

Ein neues Wir? Leitkultur- und Identitätsdebatten in Deutschland

Ein neues Wir? Leitkultur- und Identitätsdebatten in Deutschland Hildesheim, 3. November 2016 Prof. Dr. Hannes Schammann Ein neues Wir? Leitkultur- und Identitätsdebatten in Deutschland FOLIE 1 PROF. DR. JUNIORPROFESSUR HANNES SCHAMMANN FÜR JUNIORPROFESSUR FÜR Agenda

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE. PD Dr. Gesine Hellberg Rode WWU Zentrum für Didaktik der Biologie 1

Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE. PD Dr. Gesine Hellberg Rode WWU Zentrum für Didaktik der Biologie 1 Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE PD Dr. Gesine Hellberg Rode WWU Zentrum für Didaktik der Biologie 1 Meilensteine 1992 UN- Weltgipfel in Rio de Janeiro AGENDA 21 2005-2014 UN-Dekade BNE 2015 ff.

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen

P R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen P R E S S E I N F O R M A T I O N 25/2010 Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen stellt Phosphor in den Mittelpunkt Bonn/Hennef, 24. November 2010 Algenwachstum,

Mehr

Hunger und Fehlernährung

Hunger und Fehlernährung Hunger und Fehlernährung Hunger weltweit Im Frühjahr 2015 präsentierte die Welternährungsorganisation FAO eine positive und zugleich erschreckende Nachricht: rund 795 Millionen Menschen weltweit hungern.

Mehr

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes

Mehr

Die Schweiz engagiert sich DEZA- Strassenaktionen in drei Schweizer Städten:

Die Schweiz engagiert sich DEZA- Strassenaktionen in drei Schweizer Städten: Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA Die Schweiz engagiert sich DEZA- Strassenaktionen in drei Schweizer Städten: - 26. 28. August

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen. der

Rahmenvereinbarung. zwischen. der Rahmenvereinbarung zwischen der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Landesverband Brandenburg (ANU e.v.) sowie dem Verbund Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburgs (VENROB

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Mitarbeiter sind wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Mitarbeiter sind wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter sind wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH Investieren Sie jetzt in gesunde Arbeitnehmer und sichern Sie so den Erfolg Ihres Unternehmens! Wir zeigen

Mehr

Information macht den Punkt. Cluster Economics & Information Infoveranstaltung zweiter Studienabschnitt 12. Januar 2015

Information macht den Punkt. Cluster Economics & Information Infoveranstaltung zweiter Studienabschnitt 12. Januar 2015 Cluster Economics & Information Infoveranstaltung zweiter Studienabschnitt 12. Januar 2015 Lehrstühle des Clusters Economics and Information Burkhard Heer Alfred Maußner Peter Michaelis Finanzwissenschaft

Mehr

Seminar Wasser aus entwicklungspolitischer Perspektive Einführung

Seminar Wasser aus entwicklungspolitischer Perspektive Einführung Seminar Wasser aus entwicklungspolitischer Perspektive Einführung Wintersemester 2013/2014 Zeit: Donnerstag 11.30-13.00 Uhr; Ort: 97.8 TU Braunschweig Institut für Sozialwissenschaften Homepage: www.ulrich-menzel.de

Mehr

Neue evidenzbasierte Instrumente zum Abbau gesundheitlicher Ungleichgewichte in der Europäischen Region

Neue evidenzbasierte Instrumente zum Abbau gesundheitlicher Ungleichgewichte in der Europäischen Region Faktenblatt Kopenhagen, 16. Juni 2014 Neue evidenzbasierte Instrumente zum Abbau gesundheitlicher Ungleichgewichte in der Europäischen Region Auch wenn sich die Gesundheitsindikatoren in der Europäischen

Mehr

Bioökonomie International. Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft

Bioökonomie International. Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft Bioökonomie International Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft Globales Wissen nutzen - Bioökonomie stärken. Um die Welt nachhaltig mit Nahrungsmitteln, nachwachsenden Rohstoffen und

Mehr

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Wasser als Lebensgrundlage: Lösungen

Wasser als Lebensgrundlage: Lösungen Wasser als Lebensgrundlage: Lösungen Einstieg Was fällt dir auf? Was überrascht? Hier werden individuelle Antworten erwartet. Persönliche Inputs der SchülerInnen. Was ihnen geblieben ist oder sie besonders

Mehr