P R E S S E E R K L Ä R U N G
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- Johannes Ziegler
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1 Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) Geschäftsstelle am Alfred-Wegener-Institut Postfach Bremerhaven Fax.: 0471/ Tel.: 0471/ (701) WBGU/Presse 97/3d P R E S S E E R K L Ä R U N G Sperrfrist 16. Juli 1997, 14 Uhr WBGU-Jahresgutachten 1997 Deutschland soll internationale Wasserpolitik aktiv mitgestalten Weltwassercharta verabschieden / Globales Aktionsprogramm erstellen / Organisation für nachhaltige Entwicklung schaffen / Einrichtung eines Globalen Wasserfonds prüfen / Grundversorgung durch Wassergeld sichern / Effizienz und Effektivität durch Wassermärkte und Genossenschaften erhöhen / wasserrelevante Standards in Handels- und Kreditvereinbarungen integrieren / durch Wasserkrisen gefährdete Staaten unterstützen / Wasserprobleme bewußt machen / Feuchtgebiete schützen Bonn, den 16. Juli Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) übergibt heute sein Jahresgutachten an Bundesumweltministerin Dr. Angela Merkel und Bundesforschungsminister Dr. Jürgen Rüttgers. In seinem Bericht Welt im Wandel: Wege zu einem nachhaltigen Umgang mit Süßwasser kommt das Expertengremium zu dem Ergebnis, daß sich die globale Süßwasserkrise zukünftig verschärfen wird. Um diesen Trend umzukehren, sollte die internationale Politik umgehend reagieren. Globaler Verhaltenskodex Dazu schlagen die Wissenschaftler der Bundesregierung vor, eine Weltwassercharta zu initiieren, die die internationale Gemeinschaft politisch auf die Bewältigung der Süßwasserkrise und auf gemeinsame Prinzipien zu einem guten Umgang mit Wasser verpflichtet. Ein solcher Verhaltenskodex sollte allen Regierungen, Kommunen, internationalen Organisationen und nicht-staatlichen Verbänden zur Zeichnung offenstehen. Aufbauend auf der Weltwassercharta sollte nach den Vorstellungen der Wissenschaftler ein Globales Aktionsprogramm zur detaillierten Ausgestaltung und Umsetzung der vereinbar- 1
2 ten Prinzipien entwickelt werden. Ein solches Aktionsprogramm ist international nur mit Hilfe einer durchsetzungsfähigen Organisation umsetzbar. Daher fordert der WBGU, im Rahmen der Vereinten Nationen die vorhandenen Umwelt- und Entwicklungsinstitutionen und -programme in einer gestärkten Organisation für nachhaltige Entwicklung zu konsolidieren. In dieser Organisation könnten das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), die Kommission zur nachhaltigen Entwicklung (CSD) und das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) koordinierend gebündelt werden. Krisenfester Finanzierungsmechanismus Zur Finanzierung eines solchen Aktionsprogrammes empfiehlt der WBGU der Bundesregierung die Einrichtung eines international unterstützten und krisenfesten Finanizierungsmechanismus zu prüfen, beispielsweise durch die Erhebung eines Weltwasserpfennigs. Damit könnte ein zeitlich begrenzter globalen Wasserfonds gespeist werden, um die von Süßwasserknappheit betroffenen und finanziell überforderten Regionen zu unterstützen. Schwerpunkte sollten die Modernisierung der bestehenden Bewässerungssysteme in der Landwirtschaft, die Sanierung und Erweiterung von Wasserversorgungssystemen (Trinkwasser, Abwasser, Rezyklierung) sein. Entwicklungsländern mit Süßwasserknappheit sollte bei der Reduzierung des Schuldendienstes geholfen werden. Dies könnte beispielsweise durch den sogenannten Schulden-Tauschhandel geschehen. Dabei sollen die einem Entwicklungsland erlassenen Schulden dort in gleicher Höhe für wasserpolitische Maßnahmen eingesetzt werden ( debt for water security swaps ). Knappe Ressource Gutes Süßwasser wird zunehmend knapper. Daher sollte die Bundesregierung bei der weltweiten Durchsetzung des Rechts auf Wasser aktiv mitwirken. Hierzu sollten der freie Zugang zu Süßwasser sowie der Mindestbedarf an Süßwasser flächendeckend gewährleistet sein. Der Beirat empfiehlt, dieses Ziel über die Zuweisung von Wassergeld (analog zum Wohngeld in Deutschland) oder über kostengünstige Tarife für die zur Grundversorgung des Menschen notwendige Mindestwassermenge zu erreichen. Nach Ansicht des Expertengremiums ist eine verbesserte Effizienz und Effektivität der Wassernutzung weltweit besonders wichtig. Die Bundesregierung sollte sich dafür einsetzen, daß sich in allen Ländern verläßliche und effizient arbeitende Wasserver- und -entsorgungssysteme bilden können. Dabei sollten die Preise für Süßwasser grundsätzlich auch die Knappheit dieses Gutes widerspiegeln. Allerdings müssen gleichzeitig die Grundversorgung der Menschen mit Süßwasser und die ökologischen Mindestanforderungen gewährleistet sein. Der Beirat ist der Auffassung, daß diese Ziele am besten durch die Einrichtung von Wassermärkten umgesetzt werden könnten. Auf lokaler und regionaler Ebene kommen auch Genossenschaften in Frage. Die deutsche Wasserwirtschaft ist nach Ansicht der Wissenschaftler dafür kein Vorbild, da sie sich als nicht exportfähig erweist. Friedenssicherung fördern Der Beirat erwartet eine Zunahme internationaler Konflikte um Süßwasser. Die Bundesregierung sollte daher Pilotprojekte zur friedenssichernden Nutzung von grenzüberschreitenden Süßwasserressourcen fördern und Vermittler bereitstellen. Bei der von Deutschland gestützten Änderung der Satzung der Vereinten Nationen im Rahmen der beantragten Mitgliedschaft im Sicherheitsrat sollte wie bereits von Deutschland auf der UN-Sondergeneralversammlung in 2
3 New York gefordert Bestimmungen zur nachhaltigen Entwicklung aufgenommen werden. Auch sollten Kriterien für eine nachhaltige Süßwassernutzung stärker in internationale Handels- und Kreditvereinbarungen eingebunden werden, beispielsweise bei der WTO, der Weltbank oder im Rahmen von Hermesbürgschaften. Umweltwissen erweitern Der nachhaltige Umgang mit Süßwasser erfordert mehr Umweltwissen. Daher sollten nach Ansicht des Expertengremiums die Probleme der Süßwassernutzung und damit zusammenhängender Lebensstile bewußt gemacht werden. Verhaltensänderungen sind der erste Schritt zur Lösung der Süßwasserkrise. 3
4 Guter Umgang mit Süßwasser Ein guter Umgang mit Süßwasser darf bestimmte soziokulturelle und ökologische Grenzen (sog. Leitplanken ) nicht überschreiten. Der Beirat ist der Ansicht, daß es jetzt auf die konkrete Bestimmung dieser Grenzen ankommt. Im einzelnen wird empfohlen: Mindeststandards für die individuelle Grundversorgung festzulegen, die länder- und kulturspezifischen Süßwasserbedarfe zu ermitteln, allgemeine Sicherheitsstandards im Hinblick auf wasserbedingte Naturkatastrophen festzulegen, krisenanfällige Regionen und Bevölkerungsgruppen zu ermitteln, internationale Gerechtigkeitsgrundsätze für den Zugriff auf Süßwasserressourcen zu vereinbaren, den weltweiten Bestand an fossilen Grundwasservorkommen sowie der Erneuerungs- und Selbstreinigungsraten rezenter Grundwasservorkommen zu ermitteln, den weltweiten Bestand an schützenswerten Süßwasser-Ökosystemen zu erfassen und wertvolle Biotope zu schützen (Weltnaturerbe), die Belastungsgrenzen von Ökosystemen zu ermitteln und die Methoden der integrierten Analyse weiterzuentwickeln. Natürliche Süßwasserlebensräume erfüllen wichtige Funktionen innerhalb der Natur und für den Menschen. Sie verdienen daher besonderen Schutz. Der Beirat empfiehlt, Feuchtgebiete nicht länger trockenzulegen und bereits zerstörte wieder zu renaturieren, keine ungeklärten Abwässer in stehende Gewässer einzuleiten und die Uferzonen von Gewässern unter besonderen Schutz zu stellen. Syndrome der Süßwasserkrise Im neuen WBGU-Jahresgutachten werden drei eng mit der globalen Süßwasserkrise in Verbindung stehende Krankheitsbilder der Erde oder Syndrome analysiert und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet. Für das Aralsee-Syndrom wird empfohlen, daß wasserbauliche Großprojekte nur nach sorgfältiger Abwägung der sozialen und ökologischen Kosten unterstützt werden sollen. Zur Linderung des Favela-Syndrom sollten die wasserverursachten Krankheitsprobleme in den Slums der Städte Vorrang in der Entwicklungspolitik haben. Zur Bewältigung des Grüne-Revolution-Syndrom wird empfohlen, durch gesicherte Wasserrechte den Bauern in Entwicklungsländern mehr Planungssicherheit zu verschaffen. Merkmale der Süßwasserkrise Heute leben rund 2 Milliarden Menschen ohne Zugang zu sauberem Trink- und Sanitärwasser, weltweit werden nur 5% der Abwässer gereinigt. Infolgedessen leidet die Hälfte der Bevölkerung in den Entwicklungsländern an einer wasserbedingten Krankheit; 5 Millionen Menschen sterben jährlich allein durch verunreinigtes Trinkwasser. Zwischen 1992 und 1995 waren fast 800 Millionen Menschen von Hochwasser oder Hangrutschungen bedroht, ungezählt sind die Opfer von Dürren in den letzten drei Dekaden. Süßwasser ist zugleich der limitierende Faktor für die Nahrungsmittelproduktion, wie der derzeit etwa 70prozentige Anteil der Landwirtschaft am globalen Wassergesamtverbrauch dokumentiert. Um das Süßwasserdargebot zu sichern oder zu steigern, werden heute weltweit ca Staudämme betrieben, wobei täglich einer hinzukommt. Der Inhalt aller Stauseen beträgt gegenwärtig etwa 10 Trillionen Liter, das entspricht dem fünffachen Volumen aller Flüsse der Erde. Dämme jeglicher Art beeinflussen in Nordamerika, Europa und Nordasien über 3/4 der natürlichen Abflüsse. Der Wettbewerb um die kostbarste Ressource ist heftig und oft erbarmungslos. Der WBGU: Politikberatung zum Globalen Wandel 4
5 Unter "Globalem Wandel" verstehen die Wissenschaftler Entwicklungen, die den Charakter des Systems Erde zum Teil unumkehrbar verändern und deshalb die Lebensgrundlagen für einen Großteil der Menschheit spürbar beeinflussen. Dazu zählen die Veränderung des Klimas, der Verlust fruchtbarer Böden, die Abnahme der biologischen Vielfalt, die Verknappung des Süßwassers, die Übernutzung der Weltmeere, die Zunahme von (menschlich verursachten) Naturkatastrophen, das Bevölkerungswachstum, zunehmende Migration, die Verstädterungsdynamik, die Gefährdung der Welternährung und der menschlichen Gesundheit sowie das zunehmende Wohlstandsgefälle zwischen Industrie- und Entwicklungsländern. Der WBGU wurde im Frühjahr 1992 als unabhängiges Beratergremium von der Bundesregierung eingerichtet. Hintergrund war die wachsende Sorge um die Bewahrung der natürlichen Lebens- und Entwicklungsgrundlagen der Menschheit und die Einsicht, daß internationales Handeln immer dringlicher wird. Der Beirat beschreibt in jährlichen Berichten die globale Umweltentwicklung und die daraus folgenden gesellschaftlichen Probleme. Dabei sollen besonders die 1992 auf dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro behandelten internationalen Vereinbarungen und die AGENDA 21 berücksichtigt werden. Außerdem geben die Gutachten konkrete Empfehlungen für umweltpolitisches Handeln und für Forschungsprogramme. Bisher erschienen in der Reihe Welt im Wandel folgende Jahresgutachten: Grundstruktur globaler Mensch-Umwelt-Beziehungen (1993), Die Gefährdung der Böden (1994), Wege zur Lösung globaler Umweltprobleme (1995) und Herausforderung für die deutsche Wissenschaft (1996). Dem Beirat gehören an: Der Agronom Prof. Dr. F. Beese aus Göttingen, der Meteorologe Prof. Dr. K. Fraedrich aus Hamburg, der Ökonom Prof. Dr. P. Klemmer aus Essen, die Juristin Prof. Dr. Dr. J. Kokott aus Düsseldorf, die Psychologin Prof. Dr. L. Kruse-Graumann aus Hagen, der Soziologe Prof. Dr. O. Renn aus Stuttgart, der Physiker Prof. Dr. H.-J. Schellnhuber aus Potsdam, der Botaniker Prof. Dr. E.-D. Schulze aus Bayreuth, der Limnologe Prof. Dr. M. Tilzer aus Bremerhaven, der Ökonom Prof. Dr. P. Velsinger aus Dortmund und der Ökonom Prof. Dr. H. Zimmermann aus Marburg. Geschäftsführer ist der Meeresbiologe Prof. Dr. M. Schulz-Baldes aus Bremerhaven. Rückfragen bitte an die Geschäftsstelle des WBGU Tel. 0471/ oder 701 oder an Prof. Dr. Schellnhuber 0331/288/2502 5
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