Schülerpraktikum am Institut für Psychologie

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1 Schülerpraktikum am Institut für Psychologie Veränderung des Fahrverhaltens während der Handynutzung beim Autofahren Philosophische Fakultät: Prof. Dr. Josef F. Krems, Dipl.-Psych. Diana Rösler, Thomas Franke, Matthias Henning

2 Gliederung 1.) Gesetzgebung 2.) Metaanalyse - Was ist das? 3.) Forschungsexperiment 3.1.) Forschungshypothese 3.2.) Durchführung / Fahrsimulator 3.3.) Auswertung der Ergebnisse 4.) Fazit 5.) Gruppenmitglieder

3 Gesetzgebung 23 Abs. 1 a StVO Dem Fahrzeugführer ist die Benutzung eines Mobil- oder Autotelefons untersagt, wenn er hierfür das Mobiltelefon oder den Hörer des Autotelefons aufnimmt oder hält. Dies gilt nicht, wenn das Fahrzeug steht und bei Kraftfahrzeugen der Motor ausgeschaltet ist."

4 Metaanalyse Was ist das? wissenschaftlicher Aufsatz Überblick eines Forschungsgebietes Suche nach Übereinstimmungen zwischen verschiedenen Studien hohe Übereinstimmung hoch abgesicherte Erkenntnisse Beispielquelle: Jeff K. Caird et al.: A meta-analysis of the effects of cell phones on driver performance, in: Accident Analysis and Prevention 40 (2008), S

5 Metaanalyse gesicherte Erkenntnisse 1. Telefonieren mit dem Handy beeinträchtigt die Fahrleistung. 2. Freisprechanlage bzw. Handy in der Hand führen zur gleichen Verlängerung der Reaktionszeit. 3. Reaktionszeit wird durch Telefonieren bzw. Gespräch mit dem Beifahrer gleich beeinflusst. 4. Telefonieren beim Fahren führt zu einer Verringerung der Geschwindigkeit (Kompensation). 5. Kompensationseffekt ist bei Handy in der Hand größer als bei Verwendung einer Freisprechanlage.

6 Metaanalyse Folgerungen Telefonieren am Steuer verschlechtert die Fahrleistung. Aber wenn man mit Handy telefoniert, sollte man es in der Hand halten (Kompensation). Am besten wäre jedoch ein komplettes Verbot jeglicher Unterhaltung beim Fahren.

7 Forschungshypothese SMS-Schreiben während der Autofahrt vermindert die Fahrtüchtigkeit/Konzentration des Fahrers!

8 Durchführung 3 Fahrten für jede Versuchsperson Übungsfahrt Fahrt ohne Handynutzung mit Handynutzung (permanente Texteingabe) Text wurde von Versuchsleiter vorgelesen Fragebogen

9 Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor YUV420 codec benötigt.

10

11

12 Auswertung der Ergebnisse Fahrspurposition (Entfernung zur Mittellinie in m) nicht signifikant T(7)=-0,7; p=0,504 Was ist ein Boxplot? Säulen: enthalten 50% der Werte Waagerechte: = Median Whiskers: kennzeichnen die restlichen Werte (Spannbreite)

13

14 signifikanter (bedeutsamer) Unterschied T(7)=2,63; p=0,03 Durchschnittsgeschwindigkeit in km/h

15

16 Anzahl der Geschwindigkeitsüberschreitungen %-Anteil von v-überschreitungen beim Fahren signifikant T(7)=4,02; p=0,005 signifikant T(7)=2,71; p=0,03

17

18 Anzahl der Mittellinienüberschreitungen Anzahl der Bordsteinkantenüberschreitungen signifikant T(7)=-5,0; p=0,002 signifikant T(7)=-2,39; p=0,048

19 Auswertung des Fragebogens 1 kaum anstrengend 7 außerordentlich anstrengend - Beanspruchung bei Fahren ohne Handy geringer, da Konzentration der Probanden nur auf Straße und Umgebung erfolgte - Belastung beim Fahren mit Handy größer, da - zusätzliche Ablenkung - eine von acht Personen kein Handy besitzt - sechs von acht Probanden täglich weniger als eine SMS schreiben - Anstrengung des SMS-Schreibens während der Fahrt bei fünf von acht Befragten zwischen 55% und 68%

20 Fazit Metaanalyse Telefonieren beim Fahren führt zur Verringerung der Geschwindigkeit. unsere Daten SMS-Schreiben führt zu Geschwindigkeitsverringerung: von 51 km/h auf 45 km/h (ca. -12 %) => Kompensationseffekt wird bestätigt

21 Fazit Metaanalyse Telefonieren beim Fahren verschlechtert die Fahrleistung und erhöht die Fahrfehler. unsere Daten SMS-Schreiben führt zu schlechterer Fahrleistung Anzahl der Fahrfehler von 0 auf ca. 1,3 angestiegen => Verteilung der Aufmerksamkeit

22 Mitglieder des Psychologie- Teams Steffen Kurpierz Christa Kuska Marcel Wisner Nhat Anh Le Paul Fürtsch Ulrike Reichelt Dorothea Okoniewski Josephine Künzl Mary De Luca

23

24 Vielen Dank für Ihre und Eure Aufmerksamkeit!

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