T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort"

Transkript

1

2 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt sich so rasant wie das Internet. Und kein Marketingthema hat in den letzten zehn Jahren so viel neues Wissen produziert, wie Online-Marketing. Dieses Wissen kompakt zusammenzuführen, war längst überfällig. Manche hatten das Thema Internet nach dem Platzen der Dotcom-Blase 2001 schon für tot gehalten. Unter dem Stichwort Web 2.0 ist es jetzt wieder quicklebendig: Onlinewerbung wächst zehnmal schneller als alle anderen Werbeträger. In den USA wird mehr Zeit mit dem Internet verbracht als vor dem Fernseher. Über 95 Prozent der deutschen Jugendlichen sind online, die meisten täglich. Der Besuch bei Google, Wikipedia und ebay ist so selbstverständlich wie der Gang zum Bäcker. Immer öfter wird das Internet zu Rate gezogen: Partner finden, Wohnung suchen, Auto kaufen, Urlaub planen, Geld überweisen. Während ihre Kunden fleißig im Internet surfen, tun sich Unternehmen oft schwer. Wie baue ich meine Homepage richtig auf und wie halte ich sie aktuell? Wie bringe ich mehr Besucher dort hin? Viele Chancen werden vertan: Umsatz steigern, Kunden binden oder Beratungskosten sparen. All das funktioniert bereits. Händler finden neue Kunden über Suchmaschinen, Affiliatesysteme und Preisportale. Hersteller setzen Beratungsportale und nutzergenerierte Inhalte ein. Markenartikler bauen Social Communities zum Fanportal aus und nutzen neue Branding-Chancen. Bisher fehlt eine Zusammenfassung des Wissens dieser jungen Branche. Zwar gibt es eine Reihe exzellenter Fachbücher über Teilaspekte, aber kein Kompendium aller Bereiche. Für dieses Buch wurden die jeweils renommiertesten Experten der unterschiedlichen Teilgebiete als Autoren gewonnen. Die über hundert Spezialisten repräsentieren das Who-is-Who der deutschsprachigen Onlinebranche. Es sind erfolgreiche Fachbuchautoren, hochrangige Experten aus renommierten Unternehmen sowie anerkannte Wissenschaftler. Dieser Leitfaden soll für Sie als Anwender eine praxisorientierte Anleitung mit nützlichen Tipps und Tricks sein. Am Kapitelanfang finden Sie jeweils eine einführende Zusammenfassung, um die Bedeutung der einzelnen Themen einzuordnen. Ergänzende Informationen finden Sie auch im Internet unter der Adresse Anregungen, Themen- und Autorenvorschläge dürfen Sie gerne direkt an mich senden: schwarz@absolit.de. Möge dieses Buch Ihnen neue Anregungen geben und die Umsetzung Ihrer Ideen erleichtern. Möge es helfen, in sinnvoller Ergänzung zum realen Leben auch online Beziehungen zu Menschen aufzubauen und zu pflegen. Möge es als Nachschlagewerk ein treuer Begleiter Ihres Onlineerfolgs werden. Torsten Schwarz Waghäusel im September

3 Inhalt 1. Einleitung Jahre Web-Marketing Ossi Urchs... 9 Der multioptionale Kunde im Web Christian Bachem Kunden-, Vertriebs- und Mitarbeiterorientierung Ralf T. Kreutzer Online-Marketing im Versandhandel Martin Groß-Albenhausen Marktentwicklung im Online-Marketing Harald R. Fortmann Geschäftsmodelle im Internet Dirk Ploss Multichannel-Marketing Online werben Bernd M. Michael Crossmedia orchestrieren Sebastian Turner Anforderungen an Crossmedia-Kampagnen Harald Kratel Onlinewerbung und Offlineleben Christian Michael, Alexa Rose Die Kommunikationskanäle Sebastian Grimm Direct Marketing im Wandel Heinz Dallmer, Jan Dirk Dallmer Direktmarketingkanäle Anita Petersen, Heiko Lehmann Online-Marketing für Kleinunternehmen Elke Fleing Guerilla-Marketing Felix Holzapfel Nutzer und Verhalten Nutzer und Nutzung des Internets Susanne Fittkau Nutzerverhalten junger Menschen im Netz Axel Dammler Die Zielgruppe 50plus im Netz Alexander Wild Ethno-Marketing online Jens von Rauchhaupt Webdesign Sprache im Internet Christoph Fasel Corporate Wording Hans-Peter Förster Usability und Stickyness Mario Fischer Usability Neue Technik, alte Probleme Frank Puscher Die Gestaltung von Onlineshops Arndt Groth Gute Suche gewinnt Kunden Frank Puscher Nur wer findet, kann auch kaufen Carsten Kraus Landeseiten im Online-Marketing Karsten Büttner Content-Syndication mittels RSS Jörg Rensmann Barrieren vermeiden Michael Charlier Worauf kommt es bei der CMS-Auswahl an Ulrich Kampffmeyer

4 Inhaltsverzeichnis 5. Onlinewerbung Die Entwicklung der Onlinewerbung Matthias Ehrlich Onlinewerbung unterstützt Markenaufbau Moritz Diekmann Bannerwerbung Carsten Sander, Alexander Schott Targeted Advertising Ulrich Hegge Markenwerbung im Internet Mark Grether, Rosa Markarian Kreative Onlinewerbung Hansjörg Zimmermann Ingame-Advertising Anja Rau, Sabine Raffel Werbung in audiovisuellen Onlinemedien Alexander Wunschel Suchmaschinenmarketing Suchmaschinen: Die Businesslotsen im Internet Christian Petersen Erfolgsfaktoren im Keyword-Advertising Marcus Koch Suchwortanzeigen positionieren B. Skiera, E. Gerstmeier, T. Stepanchuk Keyword-Analyse Lukas Stuber Suchmaschinenoptimierung Thomas Bindl So vermeiden Sie einen Rauswurf aus dem Google-Index Alan Webb Lokale Suche Rafael Azzati Lokale Eintragswerbung Saje Asgari, Alexander Ewig Domain-Namen und ihre Bedeutung Tim Schumacher Affiliate-Marketing Erfolgsfaktoren von Partnerprogrammen Alexander Kösters Preisvergleiche bringen Onlinekäufer Robin Schönbeck Monetarisierung von Online-Traffic Martin Eckhard Marketing Permission-Marketing Torsten Schwarz Adressen gewinnen Simon Gollmann, Michael Hoffmann Pfiffige Mailings Uwe-Michael Sinn Professionelle Newsletter Torsten Schwarz RSS ergänzt -Marketing Nico Zorn Worauf es bei der -Marketing-Software ankommt Gabriele Braun Mobile Marketing Mobile Lifestyle Michael Birkel Mobile Marketing Bosse Küllenberg Mobile -Marketing Nico Zorn

5 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Inhaltsverzeichnis 10. ecrm Management von Kundenbeziehungen M. Schögel, V. Walter, O. Arndt Onlinekontakte loyalisieren Andrea Schulz Die digitale Identität macht alle zu Gewinnern Tim Cole Personalisierte Angebote Frank T. Piller, Melanie Müller One-to-one-Marketing Personalisierte Websites Frank Puscher Beratungssysteme im Internet Tim Stracke Web-Analytics Performance-Marketing Wolfgang Thomas Web-Controlling Thomas Brommund, Axel Amthor Web-Mining Martin Oesterer, Karsten Winkler Bewertung von Web 2.0-Portalen Harald Eichsteller Klickbetrug und Affiliate-Hopping Christian Bennefeld Online-Marktforschung Axel Theobald Kommunikation und PR Interne Kommunikation Martin Röll Online-Pressearbeit Dominik Ruisinger Der Mediencorner Marcel Bernet Blogmonitoring Bernd Pitz Corporate Blogging Klaus Eck Podcasting Alexander Wunschel Viral Marketing Sascha Langner Mundpropaganda-Marketing Ossi Urchs, Alexander Körner Web Web 2.0-Plattformen für das Marketing nutzen Rainer Wiedmann Social Commerce Martin Nitsche Social Commerce in Onlineshops umsetzen Tim Hahn Web 2.0-Unternehmen bewerten Michael Kleindl Schöne neue 3D-Welt Svenja Hofert Produkt- und Unternehmenspräsentationen in Second Life Olav A. Waschkies Social Bookmarking Christian Clawien Networking-Plattformen richtig nutzen Andreas Lutz Recht Rechtsfragen beim Internet-Marketing Tobias H. Strömer Marketing Rechtliche Rahmenbedingungen Jens Eckhardt Datenschutz Jens Eckhardt

6 Inhaltsverzeichnis 15. Praxisbeispiele Crossmedia Crossmedia-Dialogmarketing beim Audi Q7-Start Christian Dankl Engagement-Marketing bei Nike und Zewa Paul Mudter, Olaf Genrich Onlinewerbung Domain-Marketing was eine gute Adresse bewirkt Alexander Helm Contextual Advertising Werbung, die passt Ralf Walther Partnerprogramme sollen verkaufen Christopher Maaß Marketing Versandhandel schwört auf eigene -Verteiler Mark Graninger Die richtige Lösung für -Marketing finden Rolf Anweiler Preiswertes E-Marketing mit Open-Source-Software Martin Aschoff Professionelles -Marketing bei webmiles Thomas Tenzler Neukundengewinnung Integriertes Online-Marketing bei Pelikan Tobias Ihde Keyword-Advertising im Mobilfunkmarkt Christian Weisgerber Suchmaschinenmarketing bei O2 Martin Stoehr Quelle und E-Plus: Affiliate- und -Marketing Thomas Hessler Versicherung nutzt Umfragen zur Kundengewinnung Corinna Rademacher VistaPrint nutzt incentiviertes -Marketing Volker Schnaars RTL Club generiert Leads mit Haushaltsbefragungen Stefan Honig Marketing ist mehr als nur Listbroking C. Feldmeyer, C. Essanhaji Virales Marketing: Was Web 2.0 vom Moorhuhn lernt Nils M. Hachen Kundenbindung per Versandhandels-Newsletter im Benchmark Thomas Heickmann Geberit bindet B2B-Kunden per Newsletter Wolfgang Wagner Personalisierte s von HSE24 sind relevant Kati Schulze SportScheck setzt auf Circle of Landing Pages Andreas Landgraf Messtechnik-Spezialist nutzt E-Marketing international Uwe-Michael Sinn Schweiz Tourismus verschickt -Liebesbriefe Wolfgang Grandjean Newsletter der Discounter im Vergleich Martin Günther Erfolgsmessung Web-Controlling bei Christian Bennefeld Kommt Online-Werbung an? Dirk Freytag Swarovski erforscht Kaufmotive online Axel Theobald Autoren Stichworte

7 Kundenkapitalbezogene Bewertung von Web 2.0-Portalen Harald Eichsteller Was hat die Bewertung eines Web 2.0-Portals mit der Bewertung eines Heizölhandels gemeinsam? Vor der Akquisition eines Heizölhandels sind für den potenziellen Käufer die folgenden Faktoren besonders wichtig: A. Stärke der Marktposition (Zahl der Wettbewerber, relativer Marktanteil, Marktführerschaft) B. Kundenstamm (Zahl, Altersstruktur, Fassungsvermögen der Tanks) C. Bindung der Kunden (Tradition, Dauer der Kundenbeziehung, Loyalität/Wiederkaufsraten) D. Gefahr der Abwanderung von Kunden (Nachhaltigkeit, langfristige Sicherung) Daraus wird kundenbezogen das Heizölvolumen der nächsten 10 Jahre hochgerechnet und bepreist, mit der Methode der Diskontierten Cashflows (DCF) zu einem Barwert verdichtet und schließlich mit den eigenen Erwartungen und Vorgaben zu Rentabilität und Profitabilität abgeglichen. Zusätzlich wird betrachtet, ob es auf folgende Fragen positive Antworten gibt: E. Verschafft mir die Akquisition Zugang zu einem Markt, den ich bisher nicht hatte? (Segment, Region, Struktur) F. Erhöht sich durch die Akquisition die Effizienz meiner Kommunikationsmaßnahmen? (Anzeigen, Radio, Flyer, Internet) G. Erreiche ich durch die Akquisition eine höhere Marge? (Kostendegression, geringere Preissensitivität) H. Erreiche ich durch die Akquisition eine zusätzliche Marge, die über dem Invest liegt? (Return on Investment, Interner Zinsfuß) Das Einstiegsbeispiel aus einer Branche, die eindeutig eher zur Very Old Economy zählt, zeigt Historie, Qualität und Praxistauglichkeit von Kundenkapitalbetrachtungen bei der Bewertung von Geschäften. Man hätte auch die Bewertung einer Zahnarztpraxis heranziehen können - das hätte den Sprung zur Bewertung von Web 2.0-Portalen optisch etwas kürzer aussehen lassen, im Kern hätten sich aber kaum Unterschiede ergeben. Marktposition, Kundenstamm, Kundenbindung und Nachhaltigkeit sind die wichtigsten Faktoren 585

8 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 11 Web-Analytics Spielregeln der Finanzmärkte vernachlässigen kundenorientierte Betrachtungsweisen Return-on-Customer (ROC) Viele der im Einstiegsbeispiel genannten Aspekte haben Don Peppers und Martha Rogers Mitte 2005 in ihrem Buch Return-on-Customer aufgegriffen [1]. Sie appellieren dabei an Manager und Shareholder gleichermaßen, die Kunden und die Erhaltung ihres Wertes in den Mittelpunkt der Betrachtungen zu stellen und dabei die Nachhaltigkeit von (Marketing-)Aktionen als oberstes Beurteilungskriterium für positives Wirken zu etablieren. Der Begriff Return-on-Customer (ROC) ist mit Bedacht in Analogie zum allgemein anerkannten Konzept des Return on Investment (ROI) gewählt, das klassischerweise zur Beurteilung der Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen herangezogen wird. Die Finanzmärkte haben spätestens in den letzten zehn Jahren Spielregeln geprägt, die nicht immer optimale Voraussetzungen für kundenorientierte Betrachtungsweisen bieten; einige dieser Spielregeln sind im Folgenden kurz skizziert: 1. Finanzmärkte funktionieren kurzfristig, maximal quartalsorientiert, und Manager sind tendenziell bereit, wichtige kundenorientierte Maßnahmen zugunsten der vorausgesagten Umsatz- und Ertragsziele zu opfern. 2. Finanzmärkte belohnen stetiges überproportionales Wachstum mit einer höheren Notierung; Aktienoptionsprogramme für Manager können durchaus auch dazu führen, dass dieses Wachstum ohne Rücksicht auf langfristige Verluste angestrebt wird. [2] 3. Finanzmärkte hatten den Charme kundenorientierter Lebenswertbetrachtungen (Customer-Lifetime-Value - CLV) schon vor Jahren erkannt und Mergers & Akqui-sitions (M&A s) in der Phase des Internet-Hypes um das Jahr 2000 mit CLVs bewertet - schade nur, dass die zu Grunde gelegten Kundenwerte in vielen Fällen nicht einmal ansatzweise realisiert waren, als die Unternehmen ihre Pforten wieder geschlossen haben. 4. Finanzmärkte nehmen Brand-Equity und Customer-Equity bei M&A s als Residualwert wahr, der zusätzlich zu den Buchwerten bezahlt wird und den die Buchhalter als Goodwill abschreiben. Es existieren eine Vielzahl unterschiedlicher Brand-Equity Modelle [3] - lediglich das Ranking der weltweiten Top-100 Brands von Interbrand, Zintzmeyer & Lux [4] wird öffentlich wahrgenommen; in den meisten Unternehmen werden solche Werte weder errechnet noch ausgewiesen. Doch die Betrachtung des Konzepts von Peppers und Rogers zur Berechnung des Return-on-Customer (ROC) lohnt sich dennoch, vor allem wenn man die nachhaltige Werthaltigkeit des Kundenkapitals beurteilen möchte. Hier das Rechenwerk in der Übersicht: Dabei ist das Kundenkapital (Customer-Equity) gleich der Summe der Kundenlebenswerte (CLV) aller Kunden. Dies bedeutet, dass nur ein positiver Return-on- Customer (ROC) erzielt werden kann, wenn nicht nur ein positiver Cashflow erreicht wird, sondern darüber hinaus die zukünftigen (abgezinsten) Erträge der Kunden 586

9 Harald Eichsteller: Kundenkapitalbezogene Bewertung von Web 2.0-Portalen nicht mehr abnehmen, als aktuell aus ihnen heraus erwirtschaftet wird. Hier ist Marken- und Kunden-Management gefragt, nicht zu verkaufen, sondern gleichzeitig die Zukunft des Unternehmens zu stärken, also Wert zu schaffen. Kampagnen, die gerade mal einen kurzfristig positiven Cashflow erzeugen, aber gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass ein Großteil der Kunden weiterhin Kunde bleibt, führen zu einem Wertverlust. π i + Δ CE i ROC = CE i-1 π i = Cashflow der Kunden im betrachteten Zeitraum i Δ CE = Zuwachs/Verlust von Customer-Equity im Zeitraum i CE i-1 = Customer-Equity zu Beginn des Zeitraums i Abb. 1: Berechnung des Return-on-Customer (ROC) Peppers und Rogers illustrieren dies am Beispiel einer Unternehmung, deren Responseraten im Direktmarketing (6 Mailings pro Jahr) von ursprünglich ein Prozent jeweils 0,05 Prozentpunkte jährlich zurückgehen. Das klingt nicht wirklich tragisch, Direktmarketingleute leben seit Jahren mit solchen Phänomenen. Doch diese schleichende Erosion lässt das Kundenkapital erschreckend abschmelzen. Die Auswirkungen auf den ROC sind verheerend: Schleichende Erosion der Responseraten lässt das Kundenkapital abschmelzen Jahr 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Responserate 1,00 % 0,95 % 0,90 % 0,85 % ROC + 20 % - 10 % - 20 % - 40 % Abb. 2: Entwicklung des Return-on-Customer (ROC) bei abnehmenden Responseraten Während eine gleichbleibende Zufriedenheit und Responserate von ein Prozent in diesem Beispiel kontinuierlich einen Return-on-Customer von 20 Prozent generieren würde, erodiert die Kundenbasis mit abnehmender Zufriedenheit und entsprechend abnehmenden Responseraten auf nur noch etwas mehr als ein Viertel (-10% -20% -40% = -70%) des Ursprungs. Peppers und Rogers beschäftigen sich im Hauptteil von Return-on-Customer damit, wie man erfolgreich das Kundenkapital erhöht. So liegt die Basis kundenorientierter Strategien in der Segmentierung der Kunden nach Werthaltigkeit und Potenzial sowie der Berücksichtigung von Lebenszyklusphasen. Es ist empfehlenswert, sich besonders dem Segment mit dem größten Wachstumspotenzial zu widmen, Up- und Cross-Selling zu aktivieren und die Gewinnung von Neukunden durch Empfehlungen zu stimulieren. Segmentierung der Kunden nach Werthaltigkeit und Potenzial 587

10 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 11 Web-Analytics Geschäftsmodell beruht auf kostenpflichtigen Premium- Funktionen Kundenkapital und Return-on-Customer von Web 2.0-Portalen XING, ehemals openbc, ist eine Plattform, auf der Ende Dezember ,7 Millionen Business-orientierte Menschen ihre Profildaten aktiv hinterlegt haben und über Social Software Verknüpfungen zu anderen Mitgliedern dieser Plattform erstellt und optisch ersichtlich gemacht werden. Das Geschäftsmodell beruht auf attraktiven Premium-Funktionalitäten mit Such-, Verknüpfungs- und Kommunikationsmöglichkeiten, die gegenüber der kostenfreien Basisversion mit 5,95 Euro pro Monat bepreist werden. Die 5,2 Millionen Aktien mit einem Nennwert von 1 Euro wurden im Dezember 2006 erfolgreich mit einer Erstnotierung von 30 Euro an der Börse eingeführt. Das entspricht einem Wert von über 150 Millionen Euro, der in den ersten sechs Monaten bei +/- 2 Euro pro Aktie stabil blieb. Im Februar 2007 waren circa 1,19 Millionen Unique-Visitors online und haben ungefähr 99 Millionen Seiten abgerufen (Page-Impressions). Circa sechzig Prozent der Basis-Mitglieder und 89 Prozent der Premium-Mitglieder sind pro Monat auf der Plattform eingeloggt. Ungefähr 13 Prozent ( ) aller Mitglieder sind Premium-Mitglieder (Stand: 31. Dezember 2006). Die Jahresbilanz 2006 weist einen Umsatz von sechs Millionen Euro aus, ohne die Kosten für den Börsengang war ein operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,4 Millionen angefallen. Die EBITDA-Marge soll auf 30 bis 35 Prozent in 2007 steigen [5]. Dank Publizitätsgesetz haben wir detaillierte Daten zur Beurteilung der Werthaltigkeit des Social-Networks XING vorliegen und können so die 150 Millionen Euro challengen. Zunächst wären da die Faktoren A bis D, nach denen wir die potenzielle Heizölhandelsakquisition beurteilt haben. Klare Pluspunkte auf der ganzen Linie: A. Absoluter Marktführer, LinkedIn & Co. in Deutschland klar abgeschlagen. B. Relevante Zahl der potenziellen Zielgruppe erfasst. C. Kundenbindung eher groß. D. Ausstiegsbarrieren eher klein (lediglich Gefahr des Ausstiegs aus Premium-Angebot). Da es sich um einen IPO (Initial-Public-Offering) und nicht um eine Akquisition handelt, sind die Fragen E bis H für die Bewertung hier nicht relevant. Bleibt die Berechnung des kundenbezogenen Umsatz- und Margenvolumens. Der maximale Umsatz ergibt sich aus einer einfachen Multiplikation der Premium-Kunden mit der Jahresgebühr (12 x 5,95 Euro). 588

11 Harald Eichsteller: Kundenkapitalbezogene Bewertung von Web 2.0-Portalen Kunden Anteil Premium-Kd. max. Umsatz tats. Umsatz EBITDA in % % % Abb. 3: Key Performance Indicator (KPI) von XING in 2006 Setzen wir nun die prospektiven Daten rein hypothetisch in einer Modellrechnung auf 3,5 Millionen aktive Kunden mit einem Premium-Anteil von 20 Prozent und gehen von der avisierten Marge von 35 Prozent aus, ergeben sich die folgenden Zahlen: Kunden Anteil Premium-Kd. max. Umsatz tats. Umsatz EBITDA in % % % Abb. 4: Key Performance Indicator (KPI) von XING hypothetisch Um von einem Jahres-EBITDA von circa 17,5 Mio Euro auf den Wert von 150 Millionen Euro zu kommen, wird hier ein Multiplikator von 8,6 angesetzt. In diesem sogenannten EBITDA-Multiple sind zukünftige Gewinnerwartungen einerseits sowie Risikoeinschätzungen und Diskontierungssätze andererseits mit einbezogen. Bei der im Sommer 2007 durchgeführten Übernahme der skandinavischen Mediengruppe SBS durch die ProSiebenSat.1 Media AG kamen EBITDA-Multiples von 12 bis 14 zum Ansatz, was bei der kontrovers diskutierten Zukunft des werbefinanzierten Fernsehens als sehr ambitioniert betrachtet werden kann. Zurück zu XING: es sind offensichtlich noch viele wichtige Fragen unbeantwortet, die hilfreich sein können, um auf Basis der in Abbildung 4 skizzierten KPI den Wert von XING zu beurteilen: I. Wie groß ist das gesamte Zielgruppen-Potenzial? J. Kann das Angebot auf weitere Zielgruppen übertragen werden? K. Kann das Angebot auf weitere Länder übertragen werden? L. Wie groß ist der Unterschied zwischen EBITDA und EBIT? M. Wie groß ist die Churn-Rate: Wie viele Premium-Kunden kündigen? N. Welche Business-Modelle lassen sich zusätzlich andocken? O. Welche Strategischen Allianzen können Netz- und Margeneffekte verstärken? P. Welche EXIT-Szenarien sind möglich? Q. Ist ein Verkauf an die üblichen Verdächtigen für diese attraktiv? (Google, ebay, Microsoft, News Corporation, Holtzbrinck, Private Equity Companies) Und zu guter Letzt bleibt die Frage nach der Nachhaltigkeit und langfristigen Sicherung des eingesetzten Kapitals. Der erste Aspekt kann mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv bewertet werden - trotz niedriger Eintrittsbarrieren bei digitalen Konzepten werden es weitere Plattformen wie StayFriends oder LinkedIn schwer haben, sich in Deutschland erfolgreich und schnell zu etablieren. Mittelfristig bleibt Wie groß ist die Churn Rate: Wie viele Premium-Kunden kündigen? 589

12 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 11 Web-Analytics Auf einem Portal massiv Werbung zu schalten, könnte die Community verschrecken nur die Frage, wie es StudiVZ, einem im jüngeren Zielsegment positionierten Social-Network, gelingt, den Übergang von der Studierenden-Plattform in die Business-Welt zu gestalten. StudiVZ ist eine Plattform, auf der Studierende die Möglichkeit haben, ihren Freundeskreis online abzubilden, sich mit Kommilitonen zu vernetzen und neue Kontakte zu knüpfen. Gemeinsam besuchte Vorlesungen, Interessen und Themengruppen werden verlinkt. Persönliche Profile, Fotoalben und Diskussionsgruppen zählen zu den Grundfunktionen. Die 1,8 Millionen Mitglieder sind zu 97 Prozent zwischen 18 und 29 Jahren alt und rufen monatlich über 1,8 Milliarden Seiten ab (Page Impressions). 51 Prozent sind täglich, 84 Prozent wöchentlich und 93 Prozent mindestens einmal im Monat eingeloggt. Es sind 1500 Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen vertreten, besonders BWL/VWL/Jura (20% + 6%), angehende Ingenieure und Informatiker (13% + 5%) sowie Pädagogen (7%). Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck hat die Plattform, die im März 2006 noch 3000 Mitglieder zählte, für einen hohen zweistelligen Millionenbetrag gekauft, die Angaben schwanken zwischen 50 und 85 Millionen Euro. Vermarktet wird die Site nun über GWP media-marketing der Verlagsgruppe Handelsblatt. Die Financial Times Deutschland (FTD) schreibt am 3. Januar 2007: Bei Holtzbrinck selbst wird der Preis für das Verluste schreibende Unternehmen als durchaus hoch bewertet. Die größte Frage wird sein, wie das zu monetarisieren ist, da haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns, sagte ein Beteiligter. Auf dem Portal massiv Werbung zu schalten, könnte die Studenten-Community verschrecken. Das wird man sicher sehr vorsichtig machen müssen, hieß es. Für die Nutzer soll das Angebot des Portals weiter kostenlos sein. [6] Es wird deutlich, dass unser Kriterienkatalog A bis D zwar auch durchaus sehr positive Antworten generiert, aber keinerlei monetarisierbare kundenbezogene Ansätze bietet. Das Vorbild Facebook mit über 20 Millionen Nutzern soll laut FTD im Jahr 2006 ca. 50 Mio. Dollar Umsatz mit Onlinewerbung und dem Verkauf virtueller Symbole erzielt haben. Die Gründer und Betreiber von Facebook setzen sich mit eigenen Wertansätzen immer wieder geschickt in Szene. Nach Brancheninformationen haben 2006 Angebote von Viacom und Yahoo über mindestens 750 Mio Dollar vorgelegen. Peter Thiel, Großaktionär und Aufsichtsratsmitglied sagte der Financial Times Mitte Juli 2007, dass Facebook aktuell 2 bis 3 Mrd. Dollar bekommen könne, aber man an 8 bis 10 Milliarden Dollar Wert glaube. In einem Blog der Zeitschrift Business 2.0 Magazine in den USA stand letztes Jahr der von Facebook schon damals in Umlauf gebrachte Wertansatz von 2 Milliarden Dollar heftig in der Diskussion; ein Blogger rechnete vor, dass jeder College-Student also 285 Dollar wert sein müßte. [6] Klassischen Verlagshäusern ist diese Art von Rechnung vertraut. Die Betrachtung fokussiert sich dabei allerdings nicht auf den kundenbezogenen Wert, sondern die kundenbezogenen Akquisitionskosten. Der FTD beispielsweise ist es 200 Euro wert, einen neuen Abonnenten zu gewinnen (Stand Mai 2007). Rechnet man die Akquisitionskosten für StudiVZ als Akquisitionskosten für die zahlreichen Produkte 590

13 Harald Eichsteller: Kundenkapitalbezogene Bewertung von Web 2.0-Portalen der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck um, errechnet sich ein Wert von circa 50 Euro. Frage E Verschafft mir die Akquisition Zugang zu einem Markt, den ich bisher nicht hatte? und Frage F Erhöht sich die Effizienz meiner Kommunikationsmaßnahmen? treffen hier offensichtlich eher den Kern der Strategie bei von Holtzbrinck Networks. Laut FTD erhofft sich der Konzern beizeiten Synergien mit dem Studienführer der zum Verlag gehörenden Wochenzeitung Zeit, die darüber hinaus das Magazin Zeit Campus mit dazugehörigem Online-Portal an den Start gebracht hat [6]. Werbefinanzierten Portalen bleibt also definitiv der gleiche Weg wie allen medialen Werbeträgern - Erhöhung der Tausender-Kontakte, Etablierung einer hohen Kontaktqualität, Realisierung hoher Tausender-Kontakt-Preise. Mit dem Betrieb von lokalen Portalen in Frankreich, Spanien, Italien und Polen ist StudiVZ auf einem guten Weg zur weiteren Expansion. Mit einem Spin-Off für Schüler erschließt man die noch jüngeren Zielgruppen, die sich in ihren Peer Groups per SMS und Messenger verständigen. Bleibt die am Ende des letzten Kapitels gestellte Frage, wie es gelingt, den Übergang von der Studierenden-Plattform in die Welt der Werktätigen zu gestalten. Social Commerce ist ein erst in diesem Jahr an der Oberfläche sichtbar gewordenes Feld, das zusätzliche Perspektiven eröffnen könnte. Das auf Revenue-Sharing aufgebaute Business-Modell, was in Affiliate-Programmen erfolgreich zum Einsatz kommt, setzt darauf, dass die aktiven Meinungsführer in Communities ihre Empfehlungsmacht auch für Produkte und Dienstleistungen einsetzen. Dieser relativ kleine, auf 5 Prozent geschätzte Teil der Community Members, die bereits 1997 von Hagel/Armstrong skizziert wurden [7], stellen in ihrem Bereich/Profil Produkte und Dienstleistungen dar und schaffen einen Direktzugang zu Commerce-Seiten. Für Unternehmen und Plattformbetreiber bedeutet dies, diese Meinungsführer als eigene Zielgruppe zu erfassen und es dieser besonders einfach zu machen, attraktive Links zu Produkten und Dienstleistungen in ihren Bereich/Profil zu integrieren. Dealjaeger.de beispielsweise ist eine Social-Commerce-Plattform, die dieses Business Modell betreibt und sich den Revenue-Share der Commerce-Betreiber mit den aktiven Usern teilt. Dieser Mechanismus könnte nach Einschätzung von Experten durchaus eine wertvolle Erweiterung der Business-Modelle der skizzierten Social-Network-Plattformen werden. Der Zugang zu technischem Knowhow und hochperformanter Informationstechnologie bei Web 2.0-Portalen und anderen digitalen Konzepten ist ein wichtiger Aspekt, der durch die Kundenfokussierung der dargestellten Wertansätze noch nicht betrachtet wurde. Die Gründergeneration von Web 1.0 hat immer noch die Nase vorn, wenn es gilt, den Nerv von interessanten Zielgruppen mit innovativen Angeboten und einem Added Value zu treffen.[8] Die Applikationen sind durchweg web-basiert, schlank und skalierbar auf dem neuesten Stand der Technologie ohne Rücksichten auf bestehende IT-Infrastrukturen aufgebaut. Das gelingt in traditionellen Unternehmen nicht immer und so entsteht leicht ein zeitlich technologischer Gap von einem Jahr und mehr. Die Schlussfolgerung: Nachbauen geht nicht so einfach, den First-Mover- Advantage aufholen oftmals auch nicht. Strategische Alternativen sind somit lediglich: Aufgeben oder Kaufen! Zeitungen ist es bis zu 200 Euro wert, einen neuen Abonnenten zu gewinnen First-Mover- Advantage durch Nachbauen aufzuholen ist schwer 591

14 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 11 Web-Analytics Diese Erkenntnis hat viele etablierte Unternehmen dazu bewegt, Gründerfirmen mit Eigenkapital auszustatten und somit einen alternativen Zugang zu innovativen Ansätzen und Technologien zu haben. Eine sehr stark vereinfachte Rechnung zeigt allerdings, dass auch hier das Investment erheblich sein kann: Ein Web-Arbeiter mit Euro pro Jahr all inclusive ausgestattet verbrennt in einem Jahr mit 39 Kollegen ein Jahresbudget von 3 Millionen Euro ein schlagkräftiges, gut überschaubares und hochmotiviert führbares Unternehmens-Setup. Berücksichtigt man zwei Jahre Entwicklungszeit und eine Erfolgsquote von 20 Prozent, errechnen sich 30 Millionen Euro. Zugegebenermaßen ist das einfach und konservativ gerechnet; jeder Fondsmanager von Private Equity und Venture Capital wird deshalb bestrebt sein, die Entwicklungszeit zu verkürzen und Erfolgsaussichten durch eine qualifizierte Vorauswahl der Investments zu erhöhen. Virtuelle Welten produzieren seit Second Life Schlagzeilen in Boulevard- und Fachpresse. Die Ankündigungen von Sony@home sowie Endemol mit Electronic Arts, weitere Welten zu kreieren, die sich grafisch zweifelsohne in einer anderen Qualitäts- und Performanzebene bewegen werden, müssten bei Linden Labs die Alarmglocken läuten lassen. Second Life hat es nicht geschafft, schnell und nachhaltig genug die Zielgruppe zu binden. So sind die Investitionen der werbetreibenden Wirtschaft in ihre jeweilige virtuelle Selbstdarstellung auf Second Life nicht als Commitment für die Plattform, sondern für das Genre zu sehen. Virtuelle Showrooms und Ingame-Advertising sind Werbeformen der Zukunft, für die sich die Unternehmen von American Apparel bis Adidas, von Reuters bis Springer, von IBM bis Vodafone rüsten. Abschließend kann man sagen, dass für die Bewertung von Web 2.0-Portalen nicht mehr oder weniger strukturiertes Vorgehen gefragt ist als bei der Bewertung von Old und Very Old Economy Geschäften. Das Risiko kann nur dann besser eingeschätzt werden, wenn man enger und näher an Zielgruppen und Technologie ranrückt, um potenzielle Erfolgsaussichten einschätzen zu können. Kundenkapitalbezogene Ansätze sind auf jeden Fall hilfreich, fantasievolle und zugleich realistische Einschätzungen zukünftiger Erträge zu erhalten. Literatur [1] Marta Rogers, Don Peppers: Return-on-Customer: Creating Maximum Value from Your Scarcest Resource. 304 Seiten, ISBN , Cyan Books, [2] Harald Eichsteller, Michael Lorenz, Stephan Wecke: Fit für die Geschäftsführung. - Aufgaben und Verantwortung souverän meistern. 256 Seiten, ISBN , Campus, [3]) Brand Equity Review, Göttgens, Bauer, BBDO studien.download.par.0008.link1download.file1title.pdf [4] [5] [6] Financial Times Deutschland unter diverse Abrufe Mai-Juli [7] John Hagel, Arthur G. Armstrong: Net Gain: Profit im Netz. 344 Seiten, ISBN , Redline Wirtschaftsverlag, [8] Die 50 interessantesten Gründer, Wirtschaftswoche, 3. April

15 Buchinformation Leitfaden Online-Marketing Herausgeber: Torsten Schwarz 850 Seiten, Preis: 39,90 Euro, gebunden ISBN: , September 2007, Verlag: marketing-börse. Online-Werbung wächst derzeit zehnmal schneller als alle anderen Werbemedien. Kein anderes Medium ist so preisgünstig und effizient bei der Ansprache neuer Kunden und Zielgruppen. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen bei der Neukundengewinnung auf Suchmaschinenmarketing, Kontextwerbung oder Viral Marketing. In diesem Buch erläutern die einhundert renommiertesten deutschsprachigen Online-Marketing-Experten, was sich bewährt hat. Es bündelt das aktuelle praxisrelevante Wissen einer jungen Branche. Von Affiliate- über Suchmaschinenmarketing bis zum Web 2.0 werden Strategien erläutert und praktische Tipps gegeben. Keine Werbeform entwickelt sich so schnell weiter wie Online-Werbung. Während TV-, Print- und Außenwerbung 2006 um maximal sieben Prozent zulegten, stiegen die Ausgaben für Online-Werbung laut Branchenverband BVDW um sagenhafte 84 Prozent. Fast eine Milliarde Euro wurde 2006 für klassische Online-Werbebanner ausgegeben. Dazu kommen noch einmal über eine Milliarde Euro für Suchmaschinenanzeigen. Aber auch Bereiche wie Suchmaschinenoptimierung oder -Marketing boomen. Unter dem Sammelbegriff Web 2.0 schießen Mitmach-Angebote und soziale Netzwerke wie Pilze aus dem Boden. Verbraucher informieren sich via Internet über Preisvergleichs- und Meinungsportale. Dort schreiben Menschen offen, was sie von Produkten und Firmen halten. Hier als Unternehmen Präsenz zu zeigen, erfordert Fingerspitzengefühl. Dieses Buch bündelt das aktuelle Wissen einer ganzen Branche. Als Standardwerk ist es ein absolutes Muss für Online-Marketing-Spezialisten und solche, die es werden wollen. Die Autoren sind die führenden Köpfe der Online-Branche. Es sind erfolgreiche Fachbuchautoren, hochrangige Experten aus renommierten Unternehmen sowie anerkannte Wissenschaftler. Zum Herausgeber: Dr. Torsten Schwarz gilt als Fachmann für Online-Marketing in Deutschland. Er ist Herausgeber des Beratungsbriefs "Online-Marketing-Experts", Autor diverser Fachbeiträge und Bücher sowie mehrfacher Lehrbeauftragter. Laut "acquisa" gehört er zu den Vordenkern in Marketing und Vertrieb. Der Online-Pionier war Marketingleiter eines Softwareherstellers und berät heute internationale Unternehmen. Er ist Geschäftsführer des Dienstleisterportals marketing-börse und leitet den Arbeitskreis Online-Marketing im Verband der deutschen Internetwirtschaft. marketing-börse GmbH Melanchthonstr Waghäusel

16 B e s t e l l f a x an ++49 (0) 7254 / Ja, ich bestelle das Buch Leitfaden Online-Marketing 850 Seiten, gebunden ISBN: , September 2007 Preis: 39,90 Euro* (*zzgl. 3,- Euro Versandkosten innerhalb Deutschlands, für den internationalen Versand werden die tatsächlichen Portokosten erhoben) Datum/Unterschrift Vor-/Nachname Firma Straße PLZ/Ort Telefon Fax marketing-börse GmbH Melanchthonstr Waghäusel

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Inhalt 1. Einleitung 2. Multichannel-Marketing 3. Nutzer und Verhalten 4. Webdesign

Inhalt 1. Einleitung 2. Multichannel-Marketing 3. Nutzer und Verhalten 4. Webdesign Inhalt 1. Einleitung 7 13 Jahre Web-Marketing Ossi Urchs 9 Der multioptionale Kunde im Web Christian Bachern 24 Kunden-, Vertriebs- und Mitarbeiterorientierung RalfT. Kreutzer 31 Online-Marketing im Versandhandel

Mehr

Torsten Schwarz Herausgeber. LEITFADEN Online Marketing

Torsten Schwarz Herausgeber. LEITFADEN Online Marketing Torsten Schwarz Herausgeber LEITFADEN Online Marketing Inhalt 1. Einleitung... 7 13 Jahre Web-Marketing Ossi Urchs... 9 Der multioptionale Kunde im Web Christian Bachem... 24 Kunden-, Vertriebs- und Mitarbeiterorientierung

Mehr

Z,JBM4:::>S U8 ls,j0.l. N3a\f:ll131. J8q86snBJ8H. eu\\uq. Bu!~a~JelAJ. 6uqa>jJBÜJ. 3St:f08. ap asj3oq-!iul\al\lew"im\m

Z,JBM4:::>S U8 ls,j0.l. N3a\f:ll131. J8q86snBJ8H. eu\\uq. Bu!~a~JelAJ. 6uqa>jJBÜJ. 3St:f08. ap asj3oq-!iul\al\lewim\m ap asj3oq-!iul\al\lew"im\m 3St:f08 6uqa>jJBÜJ Bu!~a~JelAJ eu\\uq N3a\f:ll131 J8q86snBJ8H Z,JBM4:::>S U8 ls,j0.l Inhalt 1. Einleitung 7 13 Jahre Web-Marketing Ossi Urdu 9 Der multioptionale Kunde im Web

Mehr

Torsten Schwarz Herausgeber. LEITFADEN Online Marketing

Torsten Schwarz Herausgeber. LEITFADEN Online Marketing Torsten Schwarz Herausgeber LEITFADEN Online Marketing Inhalt 1. Einleitung... 7 13 Jahre Web-Marketing Ossi Urchs... 9 Der multioptionale Kunde im Web Christian Bachem... 24 Kunden-, Vertriebs- und Mitarbeiterorientierung

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Torsten Schwarz Herausgeber. LEITFADEN Online Marketing

Torsten Schwarz Herausgeber. LEITFADEN Online Marketing Torsten Schwarz Herausgeber LEITFADEN Online Marketing Inhalt 1. Einleitung... 7 13 Jahre Web-Marketing Ossi Urchs... 9 Der multioptionale Kunde im Web Christian Bachem... 24 Kunden-, Vertriebs- und Mitarbeiterorientierung

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Torsten Schwarz Herausgeber. LEITFADEN Online Marketing

Torsten Schwarz Herausgeber. LEITFADEN Online Marketing Torsten Schwarz Herausgeber LEITFADEN Online Marketing Das Blog zum Buch: http://buchblog.marketing-boerse.de ISBN-13: 978-3-00-020904-8 ISBN-10: 3-00-020904-2 2007 marketing-börse GmbH, Waghäusel Melanchthonstr.

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Online Marketing & Social Media Management

Online Marketing & Social Media Management Online Marketing & Social Media Management Fragen zur Stoffreflexion Ass.-Prof. DDr. Elfi Furtmüller Universität Innsbruck Teil I Begriffe (20 offene Fragen) 1. Was versteht man unter dem Begriff Online

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Torsten Schwarz Herausgeber. LEITFADEN Online Marketing

Torsten Schwarz Herausgeber. LEITFADEN Online Marketing Torsten Schwarz Herausgeber LEITFADEN Online Marketing Das Blog zum Buch: http://buchblog.marketing-boerse.de ISBN-13: 978-3-00-020904-8 ISBN-10: 3-00-020904-2 2007 marketing-börse GmbH, Waghäusel Melanchthonstr.

Mehr

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne 1 Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne Gerade für kleinere Unternehmen gestaltet es sich nicht einfach, sich am lokalen Markt langfristig zu behaupten. Oft arbeiten

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen TopSpeakersEdition GABAL Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen [ Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis COLLIN CROOME Der

Mehr

mediaschulung.ch Webinarleiter: Rüdiger Bednarek D Bautzen Telefon Skype Bednarek-103 Co-Moderatoren Marco Gamma

mediaschulung.ch Webinarleiter: Rüdiger Bednarek D Bautzen Telefon Skype Bednarek-103 Co-Moderatoren Marco Gamma Webinarleiter: Rüdiger Bednarek D-02625 Bautzen Telefon 03591-277734 Skype Bednarek-103 Co-Moderatoren Marco Gamma mediaschulung.ch Dipl. - Ing. Susanne Weirich Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der

Mehr

Was bringt uns Customer Experience Management? Ansätze zur Ermittlung des ROI. Dr. Peter Pirner, Domain Lead Customer Experience 26.6.

Was bringt uns Customer Experience Management? Ansätze zur Ermittlung des ROI. Dr. Peter Pirner, Domain Lead Customer Experience 26.6. Was bringt uns Customer Experience Management? Ansätze zur Ermittlung des ROI Dr. Peter Pirner, Domain Lead Customer Experience 26.6.2018 Der Return on Investment setzt Kosten und Nutzen einer Investition

Mehr

Herausgegeben von Christian Werner. mitherausgegeben von Claudius Schikora. Handbuch Medienmanagement

Herausgegeben von Christian Werner. mitherausgegeben von Claudius Schikora. Handbuch Medienmanagement Herausgegeben von Christian Werner mitherausgegeben von Claudius Schikora Handbuch Medienmanagement Geschäftsrnodelle im TV, Hörfunk, Print und Internet UTZ Herbert Utz Verlag München Inhaltsverzeichnis

Mehr

Rainer Olbrich Carsten D. Schultz. Christian Holsing. Electronic Commerce. und Online-Marketing. Ein einführendes Lehr- und Übungsbuch

Rainer Olbrich Carsten D. Schultz. Christian Holsing. Electronic Commerce. und Online-Marketing. Ein einführendes Lehr- und Übungsbuch Rainer Olbrich Carsten D. Schultz Christian Holsing Electronic Commerce und Online-Marketing Ein einführendes Lehr- und Übungsbuch Mit 14 Übungsaufgaben und Lösungshinweisen 4^ Springer Gabler Vorwort

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Antrieb für jedes B2B-Business

Antrieb für jedes B2B-Business Leads sind der Antrieb für jedes B2B-Business Zur Person: Werner Grohmann (dipl. oec.) Geschäftsführer GROHMANN BUSINESS CONSULTING Beratung Unternehmen 2.0-Strategie Marketing 2.0: Content-Strategie und

Mehr

Online-Marketing mit dynamic commerce. Mehr Performance für Ihren b2c- und b2b-webshop!

Online-Marketing mit dynamic commerce. Mehr Performance für Ihren b2c- und b2b-webshop! Online-Marketing mit dynamic commerce Mehr Performance für Ihren b2c- und b2b-webshop! Alle Online-Maßnahmen werden eng mit Ihnen abgestimmt. Nur das Zusammenspiel aller Bereiche bringt Ihrem Online-Shop

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung Deine Basis: Die Keyword Recherche im Online Marketing Sind Keywords Technik von gestern?...

1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung Deine Basis: Die Keyword Recherche im Online Marketing Sind Keywords Technik von gestern?... 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 18 3 Deine Basis: Die Keyword Recherche im Online Marketing... 20 3.1 Sind Keywords Technik von gestern?... 21 3.2 Was sind Keywords überhaupt?... 22 3.3 Die Bedeutung

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Inhalt. Kurzvorstellung Erwin Lammenett. Problemstellungen bei der Online-Marketing Konzeption

Inhalt. Kurzvorstellung Erwin Lammenett. Problemstellungen bei der Online-Marketing Konzeption Online Kampagnen So kommt kein Kunde um Sie herum! Inhalt Kurzvorstellung Erwin Lammenett Problemstellungen bei der Online-Marketing Konzeption Generelle, konzeptionelle Aufgabenstellungen Veränderung

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Wer wir sind. Unser Profil

Wer wir sind. Unser Profil Mediadaten. Wer wir sind. BASIC thinking gehört zu den reichweitenstärksten unabhängigen Tech-Portalen im deutschsprachigen Raum. Mit mehreren Millionen Besuchern pro Jahr erreicht BASIC thinking seit

Mehr

Wer wir sind. Unser Profil

Wer wir sind. Unser Profil Mediadaten. Wer wir sind. BASIC thinking gehört zu den reichweitenstärksten unabhängigen Tech-Portalen im deutschsprachigen Raum. Mit mehreren Millionen Besuchern pro Jahr erreicht BASIC thinking seit

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Schnelle Verbreitung neuer, revolutionärer Technologien: Wie lange hat es gedauert, um 50 Millionen Nutzer zu gewinnen?

Schnelle Verbreitung neuer, revolutionärer Technologien: Wie lange hat es gedauert, um 50 Millionen Nutzer zu gewinnen? Schnelle Verbreitung neuer, revolutionärer Technologien: Wie lange hat es gedauert, um 50 Millionen Nutzer zu gewinnen? Dauer in Jahren 8 1 4 1 0,75 0,5 Quelle: in Anlehnung an Kreutzer 014. - 0 - Die

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Wie Sie in nur 17 Tagen Ihren Traffic steigern Teil 1

Wie Sie in nur 17 Tagen Ihren Traffic steigern Teil 1 1 Wie Sie in nur 17 Tagen Ihren Traffic steigern Teil 1 Um mit dem eigenen Unternehmen erfolgreich über das Internet neue Kunden zu gewinnen, ist der erste Schritt möglichst viele hoch interessierte Besucher

Mehr

Digital Analytics & Optimization Maturity Index

Digital Analytics & Optimization Maturity Index Digital Analytics & Optimization Maturity Index Status quo und Handlungsempfehlungen Martin Buske, Tobias Weiss Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization AI SUMMIT, Hanau, 01. März 2018 Agenda

Mehr

Analyse über Analytics hinaus:

Analyse über Analytics hinaus: Analyse über Analytics hinaus: Wie hole ich das Beste aus meinen Marketingaktivitäten heraus? Bernd Jaeger: Senior Internet Marketing Consultant 1 Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Der Kaufentscheidungsprozess

Mehr

Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung

Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung 1. Facebook Einstieg und Grundlagen für Unternehmen Sie wollen mit einem professionellen Auftritt auf Facebook Kunden gewinnen.

Mehr

Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen.

Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Mittwoch, 14.06.2017 Experten Beitrag Die warmen Sommermonate sind bei den Konsumenten

Mehr

Kapitel 1 Grundlegendes zu den Social Media Bedeutung des Themas Social Media" Was Social Media ausmacht Begriffsklärungen 23

Kapitel 1 Grundlegendes zu den Social Media Bedeutung des Themas Social Media Was Social Media ausmacht Begriffsklärungen 23 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Grundlegendes zu den Social Media 19 1.1 Bedeutung des Themas Social Media" 19 1.2 Was Social Media ausmacht 19 1.3 Begriffsklärungen 23 1.4 Entwicklung der Social Media 24

Mehr

Die Zukunft des Managements Perspektiven für die Unternehmensführung

Die Zukunft des Managements Perspektiven für die Unternehmensführung Deutscher Manager-Verband e. V. Die Zukunft des Managements Perspektiven für die Unternehmensführung Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Einführung Victor A. Tiberius 15 Postmodernes Management:

Mehr

Online Marketing für regionale KMU

Online Marketing für regionale KMU Online Marketing für regionale KMU Inbound Marketing zur automatisierten Neukundengewinnung Das Internetfilialsystem Harald Klein WE Professional Webmaster WE Professional Online Marketing Manager European

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal 75.000 deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt

Mehr

Einbindung von Social Media in die Alumni-Arbeit. Philip Dunkhase

Einbindung von Social Media in die Alumni-Arbeit. Philip Dunkhase Einbindung von Social Media in die Alumni-Arbeit 26.06.2018 1 Forschung Lehre Studien 2 Hochschulabsolventen (Alumni-Reichweite) auf Facebook Quelle: - Public Marketing Magazin 3 Unimediaplaner Uni-Software

Mehr

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlegendes zu den Social Media Social Media Strategie Die Marktforschungs-Strategie 91

Inhaltsverzeichnis Grundlegendes zu den Social Media Social Media Strategie Die Marktforschungs-Strategie 91 Inhaltsverzeichnis 11 1 Grundlegendes zu den Social Media 17 2 Social Media Strategie 33 3 Die Marktforschungs-Strategie 91 4 Die Kundenbindungs-Strategie 111 5 Die Reputation Management-Strategie 131

Mehr

aproma GmbH Gesellschaft für Business Development, Strategie, Prozesse und Management mbh Klaus Fuhrmann Technologie aktiv vermarkten!

aproma GmbH Gesellschaft für Business Development, Strategie, Prozesse und Management mbh Klaus Fuhrmann Technologie aktiv vermarkten! aproma GmbH Gesellschaft für Business Development, Strategie, Prozesse und Management mbh Klaus Fuhrmann Technologie aktiv vermarkten! Agenda Marktsituation von Technologie Unternehmen Herausforderungen

Mehr

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin.

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin. Herausgeber Prof. Dr. Tobias Ko/lmann.Jahrgang 1970, studierte an den Universitäten Bonn und Trier Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und wurde 1995 nach dem Abschluss zum Dipl.-Volkswirt

Mehr

WERDEN SIE ZUM DIGITALEN GEWINNER!

WERDEN SIE ZUM DIGITALEN GEWINNER! MEDIENWERFT KREATION WERDEN SIE ZUM DIGITALEN GEWINNER! Hoher Traffic, eine gute Conversion- Rate und beste Umsatzzahlen wenn Sie mit Ihrem Webshop oder Ihrer Website nicht nur kurz-, sondern auch langfristig

Mehr

Über BusinessPortal Norwegen

Über BusinessPortal Norwegen Media-Daten 2019 Über BusinessPortal Norwegen Das Business-Portal ist die Kommunikationsplattform der deutsch-norwegischen Business Community. Informationen werden über alle sozialen Medien verbreitet.

Mehr

Der digitale Anteil im Mediamix

Der digitale Anteil im Mediamix Der digitale Anteil im Mediamix Planungsrelevante Elemente aus Media- und Kundensicht TMC Mediaworkstop #17 07.04.2017 Corinna Höll, Digital Marketing Strategist Quelle: ÖWA Plus 2016 II Nutzung TZ vs.

Mehr

Übersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Übersicht. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Übersicht Einführung 15 1 Aus der Studentenbude in die Chefetage: Die Entwicklung der sozialen Netzwerke 19 2 Rundgang durch Facebook: die Grundlagen 35 ï Aufbau einer Untemehmenspräsenz 67 \ Facebook

Mehr

Marketing in digitalen Zeiten Ihre (Customer) Journey zu erfolgreichem Marketing. Oktober 2018

Marketing in digitalen Zeiten Ihre (Customer) Journey zu erfolgreichem Marketing. Oktober 2018 Marketing in digitalen Zeiten Ihre (Customer) Journey zu erfolgreichem Marketing Oktober 2018 Was das Marketing 2019 in Bewegung hält Künstliche Intelligenz Chatbots / Messenger Machine Learning Native

Mehr

Erfolgreiches Social Media Marketing

Erfolgreiches Social Media Marketing Michael Ceyp Juhn-PetterScupin Erfolgreiches Social Media Marketing Konzepte, Maßnahmen und Praxisbeispiele fya Springer Gabler Inhalt swerzeichnis Vorwort Autoren V XIII Teil I Entscheidungsorientierung.

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Wozu Content Marketing? 2 Wie betreibt man erfolgreiches Content Marketing?

Inhaltsverzeichnis 1 Wozu Content Marketing? 2 Wie betreibt man erfolgreiches Content Marketing? Inhaltsverzeichnis 1 Wozu Content Marketing?.... 1 1.1 Warum das alte Marketing immer weniger funktioniert.... 1 1.2 Warum Content Marketing nachhaltig ist und sich langfristig auszahlt.... 2 1.2.1 Content

Mehr

EINFÜHRUNG: ONLINE FÜR NON-PROFITS

EINFÜHRUNG: ONLINE FÜR NON-PROFITS 2016 EINFÜHRUNG: ONLINE FÜR NON-PROFITS 1 Über mich Trainer und Berater NPO-Online-Marketing pluralog.de Gründer Pluragraph.de & some.io Autor sozialmarketing.de Online-Marketing NABU Bundesverband 2 Wer

Mehr

Kennzahlensystematik zur Beurteilung der Online- und Digitalaktivitäten von Medienunternehmen

Kennzahlensystematik zur Beurteilung der Online- und Digitalaktivitäten von Medienunternehmen systematik zur Beurteilung der - und Digitalaktivitäten von Medienunternehmen Prof. Dr. Andreas Moring BiTS Business & IT School Campus Hamburg Reichweiten Page Impressions Visits Unique User E-Paper Abos

Mehr

SPIE unterzeichnet eine Vereinbarung über den Erwerb der SAG

SPIE unterzeichnet eine Vereinbarung über den Erwerb der SAG SPIE unterzeichnet eine Vereinbarung über den Erwerb der SAG SPIE erwirbt den deutschen Marktführer im Bereich wachstumsstarker Energieinfrastrukturdienstleistungen Großer Schritt in der Umsetzung der

Mehr

Titel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce

Titel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce Abstract Titel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce Zusammenfassung: Das Internet hat unsere gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen fundamental

Mehr

SwissMarketingSystems GmbH

SwissMarketingSystems GmbH SwissMarketingSystems GmbH Wir machen das Marketing von morgen. Die Zukunft unseres Start-ups Der Hauptsitz von Swiss Marketing Systems ist in Luzern/Schweiz. Dort liegt der Fokus auf der Unternehmensberatung

Mehr

Samsung Electronics entzündet ein Feuerwerk digitaler Direktmarketing-Kampagnen

Samsung Electronics entzündet ein Feuerwerk digitaler Direktmarketing-Kampagnen Samsung Electronics entzündet ein Feuerwerk digitaler Direktmarketing-Kampagnen Fallstudie Teradata Integrated Marketing Applications: Digital Messaging Überblick Die Herausforderung: Neukundengewinnung

Mehr

dendialog gedacht. Nur etwa ein Jahr nach seinem Durchbruch in den USA wurde Twitter ganz selbstverständlich in professionelle CRM (Customer

dendialog gedacht. Nur etwa ein Jahr nach seinem Durchbruch in den USA wurde Twitter ganz selbstverständlich in professionelle CRM (Customer dendialog gedacht. Nur etwa ein Jahr nach seinem Durchbruch in den USA wurde Twitter ganz selbstverständlich in professionelle CRM (Customer Relationship Management)-Software implementiert. Nutzer ziehen

Mehr

Inhalt. 1 Social Media - gekommen, um zu bleiben Vorbereitung - was müssen Sie bei der Einführung von Social Media beachten?

Inhalt. 1 Social Media - gekommen, um zu bleiben Vorbereitung - was müssen Sie bei der Einführung von Social Media beachten? Über dieses Buch 11 1 Social Media - gekommen, um zu bleiben 15 1.1 Aber Social Media birgt doch auch Gefahren oder nicht? 15 1.2 Social Media im Unternehmenseinsatz 17 1.3 Unterschiedliche Länder - unterschiedliche

Mehr

ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...?

ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...? ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...? 1. Stand heute Kurzprofil Fullservice-Agentur mit Schwerpunkt Onlinemarketing, Unternehmensberatung, Websites, 1. Platzierung bei Google...

Mehr

GLOBAL-MEDIA-RANKING.com

GLOBAL-MEDIA-RANKING.com GLOBAL-MEDIA-RANKING.com MEDIADATEN global-media-ranking.com Die B2B Datenbank für Profis Über 2 Millionen potenzieller Kunden suchen täglich nach Produkten und Firmen im Internet. Präsentieren Sie Ihre

Mehr

CROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL

CROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL CROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL Die zunehmende Interaktivität des Internets und seine Verbindung mit nahezu allen anderen Kommunikationskanälen bewirken die ständige Präsenz von Informationstechnologien.

Mehr

Next Generation Network(ing)

Next Generation Network(ing) Next Generation Network(ing) Mobile Outlook 2008 2009 eco Arbeitskreis M-Commerce Dirk Poppen, Innovation & Ventures E-Plus Gruppe Düsseldorf, 30. Mai 2008 E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG Herausforderer

Mehr