Rhetorik & Präsentation
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- Karin Graf
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Rhetorik & Präsentation elearning Selbstlernunterlagen Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss. (Schopenhauer) Seite 1 von 14
2 Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer! Wer verkaufen will, der soll es auch sagen! Dieser Appell aus der klassischen Verkaufslehre hat von seiner Bedeutung nichts verloren. Der systematische Verkauf von Bankdienstleistungen verlangt hervorragende kommunikative Fähigkeiten. Im Gegensatz zum Verkauf im Einzelhandel haben Sie als Berater in der Bank nicht die Möglichkeit, Ihrem Kunden die Produkte zu zeigen und - im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar zu machen. In unserem Seminar KBT1 - Aktiv kommunizieren im Kundenkontakt lernen Sie, Ihre Kommunikation ganz auf den Kunden auszurichten. Sie erfahren, worauf es ankommt und welche typischen Fehler in der Kommunikation Sie relativ leicht vermeiden können. Gleichzeitig werden Sie in die Lage versetzt, nicht nur einem oder zwei Kunden Ihre Gedanken und Ideen zu präsentieren, sondern dieses Wissen auch für größere Veranstaltungen wie etwa Schulungen von Mitarbeitern oder Kundenveranstaltungen zu nutzen! Im Prinzip bedeutet dies einfach, die eigene Person wirkungsvoll zu verkaufen und damit dem Zuhörer die Entscheidung über Produkte oder Informationen leichter zu machen. Der Schwerpunkt des Präsenzseminars liegt in der Anwendung des Gelernten. Damit wir ausreichend Raum zum Üben und Anwenden haben, erarbeiten Sie sich die Grundlagen der Rhetorik bitte selbst im Rahmen der online-phase. Dieses Dokument wird Ihnen nützliche Hinweise dazu geben. Bei Fragen oder Anregungen nehmen Sie einfach Kontakt mit Ihrem online-tutor auf und tauschen Sie sich im Forum oder per mit anderen Seminarteilnehmern aus. Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Vorbereitung! Ihre Seite 2 von 14
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Aufbau eines Vortrages / einer Präsentation 2.1. Welches Ziel haben Sie? 2.2. Ihre Zielgruppe 2.3. Aufbau und Struktur 2.4. Vorgehensweise 3. Visualisierung und Medieneinsatz 3.1. Visualisierung Inhaltliche und formale Gestaltung Ihrer Visualisierung 3.2. Die Medien Overhead-Projektor Flip-Chart Pinn-Wand 4. Der Vortragende 4.1. Atmung 4.2. Stimme 4.3. Körpersprache 4.4. Blickkontakt 4.5. Mimik und Gestik 5. Allgemeine Tipps Seite 3 von 14
4 1. Einleitung Eine Präsentation ist: Eine Rede mit visueller Unterstützung zu einem vorbereiteten Thema vor einer Zielgruppe mit einem bestimmten Ziel Eine Präsentation soll: informieren sensibilisieren motivieren überzeugen veranlassen, auffordern Seite 4 von 14
5 2. Aufbau eines Vortrages / einer Präsentation 2.1. Welches Ziel haben Sie? Wer nicht weiß, wohin er will, wird auch nie ankommen! Nur wenn Sie Ihr Ziel kennen, können Sie Ihre Argumente, die Struktur Ihres Vortrages bzw. Ihrer Präsentation darauf abstimmen! Die Ziele einer Präsentation können liegen in: Informationsstand verbessern Zuhörer überzeugen Know How demonstrieren Image aufbauen Vertrauen zu stärken Leistungspalette vorstellen Handlungen auslösen (z.b. Unterschrift) Problembewusstsein wecken Meinung beeinflussen Entscheidung herbeiführen Erfolge oder Misserfolge analysieren 2.2. Ihre Zielgruppe! Je mehr Sie über Ihre Zielgruppe wissen, desto adressatengerechter können Sie Ihren Vortrag bzw. Ihre Präsentation gestalten. WELCHE Personen sind anwesend? WIE groß ist die Gruppe? WELCHES Vorwissen bringen die Teilnehmer mit; an welchen Ergebnissen und Aussagen sind sie interessiert? WELCHE Interessen und Erwartungen haben Ihre Zuhörer? WOVON wollen Sie Ihre Teilnehmer am Ende Ihrer Präsentation überzeugt haben? WAS können Sie tun, um niemanden zu über- oder unterfordern? Seite 5 von 14
6 2.3. Aufbau und Struktur Eine detaillierte Struktur ist die Grundlage für die Erstellung einer Präsentation. Wichtige Punkte, die bei der Struktur einer Präsentation berücksichtigt werden sollten, werden im Folgenden beschrieben. Ein Vortrag bzw. eine Präsentation besteht in der Regel aus drei Teilen: Eröffnung Begrüßung der Teilnehmer und persönliche Vorstellung Nennung von Anlass, Thema und Ziel der Veranstaltung Orientierung für die Teilnehmer In der Einleitung werden die Präsentationsgliederung und das Ziel der Präsentation vorgestellt. Es wird sich die Frage gestellt: Was will ich erreichen? Nennen Sie den generellen Zweck ihrer Präsentation und geben Sie Ihren Zuhörern einen inhaltlichen Überblick über den Ablauf der Veranstaltung. Hauptteil Sind die Inhalte nachvollziehbar gestaltet? Wie können Sie die Aufmerksamkeit aufrecht erhalten? Werden bildhafte Darstellungen (Visualisierungen) verwendet? Habe ich mich auf das Wesentliche beschränkt? Der Hauptteil enthält den thematischen Inhalt Ihrer Präsentation. Formulieren Sie verständlich, d.h. vermeiden Sie Fachausdrücke und beschränken Sie sich auf das Wesentliche. Um die Stimulans zu erhöhen, sollten Sie anregende Stilmittel verwenden. Abschluss Der erste Eindruck ist entscheidend und der letzte bleibt. Resümee und Zusammenfassung Ggf. Appell an die Zuhörer Bedanken und verbale Verstärker Verabschiedung Im Abschluss wird eine Zusammenfassung gefordert, ein Dank an die Zuhörer ausgesprochen und die Überleitung zur Diskussion vorgenommen. Seite 6 von 14
7 2.4. Vorgehensweise 1. Schritt Informationen sammeln, auswählen und ordnen 2. Schritt Die Informationen auswählen, die für Ihre Zielerreichung wichtig sind Bei der Auswahl fragen Sie sich: Welche Inhalte kann ich in der vorgegebenen Redezeit meiner Zielgruppe präsentieren um mein Ziel zu erreichen? 3. Schritt Visualisierung der ausgewählten Inhalte Seite 7 von 14
8 3. Visualisierung und Medieneinsatz 3.1. Visualisierung Visualisieren heißt..etwas bildhaft darstellen, Visualisierungen sollen helfen, Komplexe Inhalte verständlicher zu machen die wichtigsten Aussagen hervorzuheben den Erklärungsaufwand zu verkürzen bestimmte Aussagen im Gedächtnis des Publikums zu verankern Zusammenhänge zu verdeutlichen Inhaltliche und formale Gestaltung Ihrer Visualisierung Gestaltung von Texten Überschriften, Kernaussagen (klar, kurz und prägnant, evtl. als Schlagwort) kurze Sätze, Stichwortcharakter eine Information, ein Gedanke pro Satz durch Platz lassen strukturieren einfache, verständliche Ausdrücke höchstens sieben Inhaltsaspekte pro Visualisierung auf die Rechtschreibung achten Farben Farben und Formen sind Bedeutungsträger (z.b. Rot = Negativ) Maximal drei Farben pro Visualisierung (+ Schwarz und Weiß) Als Schriftfarbe schwarz oder dunkelblau verwenden (Ausnahme: Überschriften, Hervorhebungen) Durch Farben strukturieren; d.h. inhaltlich verschiedenartiges in mehreren Farben, gleichartiges in einer Farbe darstellen Seite 8 von 14
9 Schrift ausreichend groß (bis in die letzte Reihe lesbar). nur eine Schriftart verwenden einfache Druckschrift statt exotische, schnörkelige Schriften Groß- und Kleinbuchstaben anstatt nur Großbuchstaben geblockt schreiben, n i c h t z u w e i t a u s e i n a n d e r Layout einheitlich für alle Visualisierungen (einheitlicher Stil) Übersichtlich bleiben; Weniger ist mehr die wichtigsten Aussagen in die Mitte platzieren Zusammenhänge durch Farbe, Form, Struktur und Schrift deutlich machen Fläche optimal nutzen Kritische Punkte können durch Pfeile oder Blitze gekennzeichnet werden Keine ungewollten Bilderrätsel Ein Sinnzusammenhang auf einem Plakat / Folie Bekannte Symbole oder Zeichen verwenden Kartentechnik Nur ein Gedanke pro Karte und nur eine Karte pro Gedanke Maximal 2 Zeilen pro Karte Allgemein Bezug zwischen Rede und Visualisierung herstellen Das Visualisierte auch vorlesen Jede Folie, jedes Plakat braucht eine prägnante Überschrift Verwenden Sie Stimuli, um Ihre Visualisierungen aufzulockern; z.b. Symbole statt Wörter visualisieren Seite 9 von 14
10 3.2. Die Medien Als gängige Präsentationsmedien kommen folgende Hilfsmittel in Frage:. Overhead-Projektor Pinn-Wand Flip-Chart Overhead-Projektor Der Overhead-Projektor ist das Medium für Folien; sie werden auf eine belichtete Glasplatte gelegt und vergrößert an eine Leinwand projiziert. Leistungen Für Präsentationen bis ca. 150 Teilnehmer Gewisse Dramaturgie möglich, indem mehrere Folien übereinander gelegt bzw. nach und nach aufgedeckt werden Teilfertige Folien können im Verlauf der Präsentation vervollständigt werden Tipps für den Einsatz - überprüfen Sie vor Ihrer Präsentation Funktion, Lichtqualität und Abbildungsschärfe - Nummerieren Sie Ihre Folien durch - Stellen Sie das Gerät aus, sobald Sie es nicht einsetzen - Drehen Sie Ihren Zuhörern nicht den Rücken zu - Stehen Sie nicht im Bild - Lassen Sie die Folien lange genug liegen - Mit Stift o.ä. Orientierungshilfe für Ihre Zuhörer geben Seite 10 von 14
11 Flip-Chart Es handelt sich um eine Art Tafel, wobei Sie mit dicken Filzschreibern auf Papier schreiben. Die einzelnen Seiten lassen sich wie bei einem Notizblock vor- und zurückblättern. Leistungen Für Präsentationen bis 30 Teilnehmer Besonders geeignet für Kernaussagen, roter Faden Ausführungen durch vor- und zurückblättern leicht aktualisierbar Tipps für den Einsatz - Leserliche Handschrift ist unbedingt notwendig - Stichpunkte, kurze Sätze Pinn-Wand Leistungen Für Präsentationen bis 30 Teilnehmer Für komplexe Darstellungen/Zusammenhänge geeignet Visualisierung kann während der Präsentation entwickelt bzw. ergänzt werden Tipps für den Einsatz s. o. (Flip-Chart) Seite 11 von 14
12 4. Der Vortragende Um die Wichtigkeit des Vortragenden nochmals deutlich zu machen, wird ihm hier ein eigener Abschnitt gewidmet. Einige der hier aufgeführten Punkte finden sich auch in vorangegangenen Kapiteln wieder und werden hier noch einmal zusammengefasst. Einleitend zuerst einige grundlegende Punkte, die ein Redner unbedingt einhalten sollte: Freies Sprechen Sprechdenken (Manuskript nur aus Stichworten) Verständlich reden Nicht zu schnell reden Sprechpausen verwenden Betonung Klare und deutliche Aussprache 4.1. Atmung Bauchatmung zwecks Entspannung und Förderung des ruhigen Atmens fördern: dazu: bei Anspannung Konzentration auf Atmung durch die Nase vor dem 1. Satz ausatmen, ggf. mehrmals kräftig Atempause bewusst einhalten (Einatmen - Ausatmen - Atempause) 4.2. Stimme Aufrecht stehen, Freiheit für Kehlkopf, Entspannung der Stimme. Betonung und Satzmelodie und rhythmus zur Verdeutlichung solcher Stellen, die im geschriebenen Text visualisiert sind: Doppelpunkt, Fragezeichen, Absatz, Hervorhebung usw. Seite 12 von 14
13 4.3. Körpersprache Die Körpersprache hat einen entscheidenden Anteil am Gesamteindruck einer Präsentation. Befolgen Sie folgende Punkte: Sicherer Stand und Haltung der Arme Grundposition Stehen: Füße parallel, gesamte Fußfläche hat Bodenkontakt, Beine schulterbreit geöffnet, Arme angewinkelt in Hüfthöhe. Geringste Ermüdungswahrscheinlichkeit, weil kaum einseitige Belastung. Die Zuhörer werden so auf den Vortragenden konzentriert (Ruhepol); außerdem ist von hieraus jede weitere - auch individuell geprägte - Aktion optimal möglich (Ausgangsstellung), z.b. Öffnungen der Arme, Schließungen, Zeigebewegungen. Beim Verwenden eines Pultes (gut bei Manuskriptvorträgen): Gelegentliches Anfassen des Pultes möglich, aber nicht darauf stützen, denn so verschwindet der Vortragende für die Zuhörer optisch Blickkontakt Lassen Sie Ihren Blick ruhig über das Publikum gleiten, so dass sich jeder persönlich angesprochen fühlen kann. Der Blickkontakt soll jedoch nicht zu einem Starren werden! 4.5. Mimik und Gestik Mimik und Gestik passend zur eigenen Persönlichkeit, zum Vortragsthema und -anlass wählen. Insgesamt gilt: Nicht verkleiden anders sein wollen der Vortragende muss sich mit sich wohl fühlen können, und das heißt: er muss mit sich im Einklang stehen! Seite 13 von 14
14 5. Allgemeine Tipps Stellen Sie so viel wie nötig und so wenig wie möglich visuell dar. Sparsame Darstellungen wirken klarer und verständlicher. Jede Folie, jedes Plakat braucht eine prägnante Überschrift. Berücksichtigen Sie die besonderen Merkmale des jeweiligen Mediums. Achten Sie darauf, dass Sie den Teilnehmern genügend Zeit zum Erfassen der Bilder lassen. Sorgen Sie für gute Startbedingungen. Machen Sie sich vorab mit der zur Verfügung gestellten Technik vertraut. Lampenfieber? Gehört dazu! Folgendes kann Ihnen helfen: - Machen Sie entspannende Atemübungen. Eine bewährte Technik: Sie atmen langsam ein und zählen dabei bis vier. Dann halten Sie die Luft kurz an und atmen aus. Sie werden sehen, beim Ausatmen entkrampfen Sie sich und werden lockerer. - Bereiten Sie sich zu 110 % vor. - Üben Sie den Vortrag vor Freunden, Kollegen oder innerhalb der Familie - Bewerten Sie Kleinigkeiten nicht zu hoch (z.b. einen Versprecher, eine ungeschickte Formulierung). - Halten Sie einen Stichwortzettel für Notfälle bereit. Viel Erfolg bei der praktischen Umsetzung! Seite 14 von 14
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