Dobersdorfer See Großer Plöner See
|
|
- Insa Krämer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seenmonitoring Dobersdorfer See Großer Plöner See 2003 Kurzbericht: Phyto- und Zooplankton Auftraggeber: Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Hamburg, April 2004
2 KONZEPTE LÖSUNGEN SANIERUNGEN im Gewässerschutz Neue Große Bergstraße 20; Hamburg Tel: 040 / ; Fax: 040 / info@kls-gewaesserschutz.de Internet: Seenmonitoring Dobersdorfer See Großer Plöner See 2003 Kurzbericht: Phyto- und Zooplankton Auftraggeber: Bericht-Nr.: Bearbeiter: Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein KLS - Kurzbericht Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003 Dr. Jürgen Spieker Dr. Ute Müller Dipl.-Ing. Martina Rühmann Dipl.-Biol. Holger Göring Hamburg, 30. April 2004 Dr. Jürgen Spieker Inh. Tel: 040 / Bankverbindung: Dr. Jürgen Spieker, Dipl.-Biol. Fax: 040 / Hamburger Sparkasse Neue Große Bergstraße 20 Mobil: 0171 / BLZ: Hamburg info@kls-gewaesserschutz.de Konto-Nr:
3 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton Inhaltsverzeichnis Seite 1 Taxonomische Zusammensetzung und Biovolumenentwicklung des Phytoplanktons im Untersuchungsjahr Dobersdorfer See Großer Plöner See Vergleichende Diskussion der Ergebnisse der Phytoplanktonuntersuchungen im Hinblick auf das trophische Niveau der beiden Seen Kurzzusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang... 11
4 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton 1 1 Taxonomische Zusammensetzung und Biovolumenentwicklung des Phytoplanktons im Untersuchungsjahr Dobersdorfer See In den Proben aus dem Dobersdorfer See konnten im Jahr 2003 insgesamt 142 Phytoplankton-Taxa bestimmt werden. Die drei artenreichsten Gruppen waren hierbei die Chlorophyceen und die Cyanophyceen mit jeweils 46 Taxa, sowie die Bacillariophyceen mit 22 Taxa. Die taxonomische Zusammensetzung und die Biovolumenentwicklung des Phytoplanktons im Jahresverlauf ist in der Abbildung 1 dargestellt. Das Gesamt-Biovolumen lag an den Untersuchungsterminen von März bis Mai zunächst zwischen 1,6 und 4,5 mm³/l. Im weiteren Verlauf des Untersuchungszeitraumes erhöhte sich das Gesamt-Biovolumen dann deutlich und lag an den Untersuchungsterminen von Ende Juni bis Anfang Oktober bei Werten zwischen 12,2 und 17,4 mm³/l. An den letzten beiden Untersuchungsterminen im November lag das Gesamt-Biovolumen schließlich mit Werten von 1,7 bzw. 2,0 mm³/l wieder auf dem Frühjahrs-Niveau. Abbildung 1: Taxonomische Zusammensetzung und Biovolumenentwicklung des Phytoplanktons im Dobersdorfer See im Jahr 2003 An den ersten drei Untersuchungsterminen von März bis Mai dominierten zentrische Bacillariophyceen. Neben den Bacillariophyceen erreichten am auch noch Dinophyceen aus der Gattung Ceratium einen nennenswerten Anteil am Gesamt-Biovolumen. Am und stellten die Dinophyceen dann den Hauptanteil am Gesamt- Biovolumen, wobei im Juni Ceratium hirundinella und im Juli Ceratium furcoides domnierte. Auch an den beiden folgenden Untersuchungsterminen Ende August und Anfang Oktober hatten die Dinophyceen noch einen großen Anteil am Gesamt-Biovolumen. Daneben erreichten am aber auch Cryptophyceen der Gattung Cryptomonas und
5 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton 2 Cyanophyceen, vor allem die Art Anabaena flos-aquae, einen nennenswerten Anteil am Gesamt-Biovolumen. Am wurden neben den Dinophyceen noch Bacillariophyceen, vor allem aus der Gattung Aulacoseira, und Cyanophyceen, hier hauptsächlich die Art Planktothrix agardhii, gefunden. An den letzten beiden Untersuchungsterminen im November dominierte schließlich die Cyanophycee Aphanizomenon klebahnii. Auch die Bacillariophyceen erreichten im November einen nennenswerten Anteil am Gesamt- Biovolumen. Neben zentrischen Bacillariophyceen wurde dabei insbesondere am auch noch die Art Asterionella formosa gefunden. 1.2
6 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton 3 Großer Plöner See In den Proben aus dem Großen Plöner See konnten im Jahr 2003 insgesamt 124 Phytoplankton-Taxa bestimmt werden. Die drei artenreichsten Gruppen waren hierbei die Chlorophyceen mit 38 Taxa, die Bacillariophyceen mit 33 Taxa und die Cyanophyceen mit 25 Taxa. Die taxonomische Zusammensetzung und die Biovolumenentwicklung des Phytoplanktons im Jahresverlauf ist in der Abbildung 2 dargestellt. Das Gesamt-Biovolumen lag am ersten Untersuchungstermin im März zunächst bei 2,8 mm³/l. Im weiteren Verlauf des Untersuchungszeitraumes ging das Gesamt-Biovolumen dann zurück und lag an den Untersuchungsterminen von Ende April bis Ende Juni bei Werten zwischen 1,2 und 1,4 mm³/l. Ende Juli und Ende August war das Gesamt-Biovolumen dann mit 0,7 bzw. 0,5 mm³/l noch einmal geringer bevor es zum zu einem deutlichen Anstieg des Gesamt- Biovolumens auf 3,4 mm³/l kam. An den letzten beiden Untersuchungsterminen im Oktober und November lag das Gesamt-Biovolumen mit Werten von 0,7 bzw. 0,4 mm³/l allerdings schon wieder auf einem sehr niedrigen Niveau. Abbildung 2: Taxonomische Zusammensetzung und Biovolumenentwicklung des Phytoplanktons im Großen Plöner See im Jahr 2003 An den ersten beiden Untersuchungsterminen im März und im April dominierten zentrische Bacillariophyceen, am war dabei vor allem die Art Stephanodiscus neoastraea mit hohem Biovolumen vertreten. Die Bacillariophyceen erreichten auch am einen nennenswerten Anteil am Gesamt-Biovolumen, häufigste Art war an diesem Termin Diatoma tenuis. Dominierend war am und aber die Gruppe der Cryptophyceen, vor allem die Gattung Cryptomonas. Ende Juli hatten dann Dinophyceen der Gattung Peridinium oder Peridiniopsis den größten Anteil am Gesamt-Biovolumen. Am teilte sich das Gesamt-Biovolumen hauptsächlich auf drei Algengruppen auf: Cyanophyceen, die mit mehreren Gattungen vertreten waren, Dinophyceen und heterotrophe Flagellaten. Ende September dominierten die Dinophyceen aus der Gattung Peridinium oder Peridiniopsis erneut, daneben wurden vor allem noch Bacillariophyceen, insbesondere die Art Aulacoseira
7 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton 4 granulata, gefunden. An den letzten beiden Untersuchungsterminen bildeten dann fast ausschließlich zentrische Bacillariophyceen und Cryptophyceen aus den Gattungen Cryptomonas und Rhodomonas das Gesamt-Biovolumen.
8 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton 5 2 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse der Phytoplanktonuntersuchungen im Hinblick auf das trophische Niveau der beiden Seen In der Abbildung 3 sind die maximalen, mittleren und minimalen Gesamt-Biovolumina des Phytoplanktons im Dobersdorfer See und im Großen Plöner See aus dem Untersuchungsjahr 2003 gegenübergestellt. Abbildung 3: Maximales, mittleres und minimales Gesamt-Biovolumen des Phytoplanktons im Dobersdorfer See und im Großen Plöner See im Untersuchungsjahr 2003 (Das mittlere Gesamt-Biovolumen der beiden Seen ist der Mittelwert der Gesamt- Biovolumina an den neun Untersuchungsterminen im Jahr 2003) Sowohl bei der Höhe des mittleren Gesamt-Biovolumens als auch bei der Schwankungsbreite des Gesamt-Biovolumens zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen den beiden Seen. Während das mittlere Gesamt-Biovolumen im Dobersdorfer See 8,1 mm³/l betrug, war das mittlere Gesamt-Biovolumen im Großen Plöner See mit 1,4 mm³/l deutlich geringer. Auch die Schwankungsbreite des Gesamt-Biovolumens war im Dobersdorfer See wesentlich größer als im Großen Plöner See. Dieser Unterschied kann als Hinweis auf unterschiedliche Trophie- Niveaus der Seen gedeutet werden. So nimmt mit steigender Trophie in der Regel das Gesamt-Biovolumen des Phytoplanktons zu und auch die Schwankungsbreite des Gesamt- Biovolumens wird größer (Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft 2001). Anhand von Untersuchungsergebnissen aus dem Jahr 2001 wurde der Dobersdorfer See als hoch eutroph und der Große Plöner See als schwach eutroph eingestuft. Die Untersuchungsergebnisse zu den Gesamt-Biovolumina des Phytoplanktons im Jahr 2003 bestätigen somit die Trophie- Einstufungen der beiden Seen. Vergleicht man die Untersuchungsergebnisse mit Daten aus anderen schleswig-holsteinischen Seen, so wird die Trophie-Einstufung ebenfalls bestätigt. Beispielsweise wurde im hoch eutroph eingestuften Gudower See im Jahr 2003 mit 10,2 mm³/l (2,7 23,9 mm³/l) ein
9 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton 6 vergleichbares mittleres Gesamt-Biovolumen wie im Dobersdorfer See ermittelt. In den als schwach eutroph eingestuften Gewässern Schaalsee und Klüthsee war das mittlere Gesamt- Biovolumen mit 3,1 mm³/l (0,4-6,6mm³/l) bzw. 1,5 mm³/l (0,6-2,8 mm³/l) deutlich niedriger und lag etwa auf dem Niveau des Großen Plöner Sees (Daten: WRRL-Messprogramm 2003). In der Abbildung 4 ist neben dem mittleren Gesamt-Biovolumen auch die durchschnittliche Zusammensetzung des Phytoplanktons im Dobersdorfer See und im Großen Plöner See im Untersuchungsjahr 2003 dargestellt. Im Gegensatz zum Gesamt-Biovolumen zeigen sich bei der durchschnittlichen Zusammensetzung des Phytoplanktons trotz des Unterschiedes in der Trophie keine charakteristischen Unterschiede. Abbildung 4: Durchschnittliche Zusammensetzung und mittleres Gesamt-Biovolumen des Phytoplanktons im Dobersdorfer See und im Großen Plöner See im Untersuchungsjahr 2003 (Die durchschnittliche Zusammensetzung und das mittlere Gesamt-Biovolumen der beiden Seen wurden über die Mittelwerte der Biovolumina der einzelnen Algengruppen sowie als Mittelwert der Gesamt-Biovolumina an den neun Untersuchungsterminen im Jahr 2003 berechnet)
10 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton 7 3 Kurzzusammenfassung Im Rahmen des Seenmonitorings wurden im Jahr 2003 Phytoplanktonproben aus dem Dobersdorfer See und dem Großen Plöner See untersucht. Beide Seen wurden dabei im Zeitraum von März bis November an jeweils neun Terminen beprobt. In den Proben aus dem Dobersdorfer See und dem Großen Plöner See konnten dabei insgesamt 142 bzw. 124 Phytoplankton-Taxa bestimmt werden. Die drei artenreichsten Gruppen waren in beiden Seen die Chlorophyceen, die Bacillariophyceen und die Cyanophyceen. Das Gesamt-Biovolumen schwankte im Dobersdorfer See im Jahr 2003 zwischen 1,6 und 17,4 mm³/l, wobei der höchste Wert Ende August erreicht wurde. Im Großen Plöner See lag das Gesamt-Biovolumen insgesamt auf einem niedrigeren Niveau und schwankte zwischen 0,4 und 3,4 mm³/l. Das höchste Gesamt-Biovolumen wurde hier Ende September erreicht. Im Dobersdorfer See dominierten im Frühjahr zentrische Bacillariophyceen, im Sommer stellten Dinophyceen aus der Gattung Ceratium den Hauptanteil am Gesamt-Biovolumen. Im Herbst dominierte schließlich die Cyanophycee Aphanizomenon klebahnii. Im Großen Plöner See dominierten im Frühjahr ebenfalls zentrische Bacillariophyceen, im Frühsommer Cryptophyceen, vor allem die Gattung Cryptomonas. Während des Sommers und Spätsommers dominierten dann zwischenzeitlich Dinophyceen und im Herbst bildeten fast ausschließlich zentrische Bacillariophyceen und Cryptophyceen aus den Gattungen Cryptomonas und Rhodomonas das Gesamt-Biovolumen. Ein Vergleich des mittleren Gesamt-Biovolumens und der Schwankungsbreite des Gesamt- Biovolumens zeigt einen deutlichen Unterschied zwischen den beiden Seen. So war das mittlere Gesamt-Biovolumen im hoch eutrophen Dobersdorfer See deutlich höher als im schwach eutrophen Großen Plöner See und auch die Schwankungsbreite des Gesamt- Biovolumens war im Dobersdorfer See größer. Die Untersuchungsergebnisse zu den Gesamt- Biovolumina des Phytoplanktons im Jahr 2003 bestätigen somit die Trophie-Einstufungen der beiden Seen. Auch ein Vergleich der Untersuchungsergebnisse mit Daten aus anderen schleswig-holsteinischen Seen bestätigt die Trophie-Einstufung. Im Gegensatz zum Gesamt-Biovolumen zeigen sich bei der durchschnittlichen Zusammensetzung des Phytoplanktons im Dobersdorfer See und im Großen Plöner See im Untersuchungsjahr 2003 trotz des Unterschiedes in der Trophie dagegen keine charakteristischen Unterschiede.
11 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton 8 4 Literaturverzeichnis ANAGNOSTIDIS, K. & J. KOMÁREK (1988): Modern approach to the classification system of cyanophytes. - 3: Oscillatoriales. In: Algological studies, 50-53, S ATT (1998): Erfassung und Bewertung von Planktonorganismen. ATT Technische Informationen, Nr. 7. Hrsg. v. Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e. V. - Arbeitskreis Biologie Auflage, Kommisionsverlag R. Oldenbourg, München. BAYERISCHES LANDESAMT FÜR WASSERWIRTSCHAFT (2001): Kleinseen in Bayern - Ökologische Bewertung von Freiwasser, Sediment, Ufer und Einzugsgebiet. Informationsberichte Heft 1/01 - München. BOURRELLY, P. (1970): Les Algues d'eau douce, Tome III: Les Algues Bleues et Rouges, Les Eugléniens, Peridiniens, et Cryptomonadines. N. Boubée et Cie, Paris BOURRELLY, P. (1972): Les Algues d'eau douce, Tome I: Les Algues Vertes. N. Boubée et Cie, Paris. EINSLE, ULRICH (1993): Crustaceae: Copepoda: Calanoida und Cyclopoida. In: Süßwasserfauna von Mitteleuropa, Band 8/4-1, J. Schwoerbel & P. Zwick (Hrsg.). - G. Fischer Verlag, Stuttgart, Jena, New York. ETTL, H. (1977): Xanthophyceae - 1. Teil. In: Süßwasserflora von Mitteleuropa - begründet von A. Pascher. H. Ettl, J. Gerloff & H. Heynig (Hrsg.), Band 3, G. Fischer Verlag, Stuttgart, New York. ETTL, HANUS (1983): Chlorophyta I (Phytomonadina). In: Süßwasserflora von Mitteleuropa - begründet von A. Pascher. H. Ettl, J. Gerloff, H. Heynig & D. Mollenhauer (Hrsg.), Band 9, G. Fischer Verlag, Stuttgart, New York. ETTL, HANUS & G. GÄRTNER (1988): Chlorophyta II (Tetrasporales, Chlorococcales, Gloeodendrales). In: Süßwasserflora von Mitteleuropa - begründet von A. Pascher. H. Ettl, J. Gerloff, H. Heynig & D. Mollenhauer (Hrsg.), Band 10, G. Fischer Verlag, Stuttgart, New York. FLÖßNER, DIETRICH (2000): Die Haplopoda und Cladocera Mitteleuropas. Backhuys Publishers, Leiden. GEITLER, L. & A. PASCHER (1925): Cyanophyceae, Cyanochloridinae = Chlorobacteriaceae. Die Süßwasser-Flora Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, Heft 12, A. Pascher (Hrsg.). - Gustav Fischer Verlag, Jena. HINDÁK, FR. (1964): Systematik der Gattungen Koliella gen. nov. und Raphidonema Lagerh. In: Nova Hedwigia, VI, 1/2; S: HUBER-PESTALOZZI, G. (1938): Das Phytoplankton des Süßwassers -Systematik und Biologie - Allgemeiner Teil: Blaualgen. Bakterien. Pilze. In: Die Binnengewässer - Einzeldarstellungen aus der Limnologie und ihren Nachbargebieten. August Thienemann (Hrsg.), Band 16, 1.Teil: E. Schweizbart sche Verlagsbuchhandlung (E. Nägele), Stuttgart. HUBER-PESTALOZZI, G. (1955): Das Phytoplankton des Süßwassers -Systematik und Biologie: Euglenophyceae. In: Die Binnengewässer - Einzeldarstellungen aus der Limnologie und ihren Nachbargebieten. Begründet von August Thienemann, H.-J. Elster & W. Ohle (Hrsg.), Band 16, 4. Teil: E. Schweizbart sche Verlagsbuchhandlung (E. Nägele), Stuttgart.
12 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton 9 HUBER-PESTALOZZI, G. (1968): Das Phytoplankton des Süßwassers -Systematik und Biologie: Cryptophyceae, Chloromonadophyceae, Dinophyceae. In: Die Binnengewässer - Einzeldarstellungen aus der Limnologie und ihren Nachbargebieten. Begründet von August Thienemann, H.-J. Elster & W. Ohle (Hrsg.), Band 16, 3. Teil: E. Schweizbart sche Verlagsbuchhandlung (E. Nägele), Stuttgart. HUBER-PESTALOZZI, G. (1982): Das Phytoplankton des Süßwassers - Systematik und Biologie: Conjugatophyceae, Zygnematales und Desmidiales (excl. Zygnemataceae ). In: Die Binnengewässer - Einzeldarstellungen aus der Limnologie und ihren Nachbargebieten. Begründet von August Thienemann, H.-J. Elster & W. Ohle (Hrsg.), Band 16, 8. Teil, 1. Hälfte: E. Schweizbart sche Verlagsbuchhandlung (E. Nägele), Stuttgart. HUBER-PESTALOZZI, G. (1983): Das Phytoplankton des Süßwassers - Systematik und Biologie: Chlorophyceae (Grünalgen), Ordnung: Chlorococcales. In: Die Binnengewässer - Einzeldarstellungen aus der Limnologie und ihren Nachbargebieten. Begründet von August Thienemann, H.-J. Elster & W. Ohle (Hrsg.), Band 16, 7. Teil, 1. Hälfte: E. Schweizbart sche Verlagsbuchhandlung (E. Nägele), Stuttgart. HUSTEDT, FRIEDRICH (1962): Die Kieselalgen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz unter Berücksichtigung der übrigen Länder Europas sowie der angrenzenden Meeresgebiete. In: Dr. L. Rabenhorst s Kryptogamen-Flora von Deutschland, Östereich und der Schweiz. Band 7, 1. Teil: Autorisierter Neudruck, J. Cramer Verlag, Weinheim. KADLUBOWSKA, J.Z. (1984): Chlorophyta VIII = Conjugatophyceae I ( Zygnemales). In: Süßwasserflora von Mitteleuropa - begründet von A. Pascher. H. Ettl, J. Gerloff, H. Heynig & D. Mollenhauer (Hrsg.), Band 16, G. Fischer Verlag, Stuttgart, New York. KOMÁREK, J. (1999): Übersicht der planktischen Blaualgen (Cyanobakterien) im Einzugsgebiet der Elbe (Deutsche Übersetzung). Hrsg. v.: Internationale Kommission zum Schutz der Elbe (Magdeburg). Druckhaus Laun & Grzyb, Wolmirstedt. KOMÁREK, JIRÍ & K. ANAGNOSTIDIS (1999): Cyanoprokaryota - 1. Teil: Chroococcales. In: Süßwasserflora von Mitteleuropa - begründet von A. Pascher. H. Ettl, G. Gärtner, H. Heynig & D. Mollenhauer (Hrsg.), Band 19/1, G. Fischer Verlag, Jena. KOMARKOVA-LEGNEROVA, J. & P. ELORANTA (1992): Planktic blue-green algae (Cyanophyta) from central Finland (Jyväskylä region) with special reference to the genus anabaena. In: Algological studies, 67, S KRAMMER, K. & H. LANGE-BERTALOT (1986): Bacillariophyceae - 1. Teil: Naviculaceae. In: Süßwasserflora von Mitteleuropa - begründet von A. Pascher. H. Ettl, J. Gerloff, H. Heynig & D. Mollenhauer (Hrsg.), Band 2/1, G. Fischer Verlag, Jena. KRAMMER, K. & H. LANGE-BERTALOT (1988): Bacillariophyceae - 2. Teil: Bacillariaceae, Epithemiaceae, Surirellaceae. In: Süßwasserflora von Mitteleuropa - begründet von A. Pascher. H. Ettl, J. Gerloff, H. Heynig & D. Mollenhauer (Hrsg.), Band 2/2, G. Fischer Verlag, Stuttgart, New York. KRAMMER, K. & H. LANGE-BERTALOT (1991a): Bacillariophyceae - 3. Teil: Centrales, Fragilariaceae, Eunotiaceae. In: Süßwasserflora von Mitteleuropa - begründet von A. Pascher. H. Ettl, J. Gerloff, H. Heynig & D. Mollenhauer (Hrsg.), Band 2/3, G. Fischer Verlag, Stuttgart, New York. KRAMMER, K. & H. LANGE-BERTALOT (1991b): Bacillariophyceae - 4. Teil: Achnanthaceae. In: Süßwasserflora von Mitteleuropa - begründet von A. Pascher. H. Ettl, G. Gärtner, J. Gerloff, H. Heynig & D. Mollenhauer (Hrsg.), Band 2/4, G. Fischer Verlag, Stuttgart, New York.
13 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton 10 LIEDER, ULRICH (1996): Crustaceae: Cladocera: Bosminidae. In: Süßwasserfauna von Mitteleuropa, Band 8/2-3, J. Schwoerbel & P. Zwick (Hrsg.). - G. Fischer Verlag, Stuttgart Jena, Lübeck, Ulm. MIGULA, W. (1924): Die Desmidiaceen. Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart. POPOVSKÝ, J. & L. A. PFIESTER (1990): Dinophyceae (Dinoflagellida). In: Süßwasserflora von Mitteleuropa - begründet von A. Pascher. H. Ettl, J. Gerloff, H. Heynig & D. Mollenhauer (Hrsg.), Band 6, G. Fischer Verlag, Stuttgart, Jena. RUTTNER-KOLISKO, AGNES (1974): Plankton Rotifers - Biology and Taxonomy. In: Die Binnengewässer - Einzeldarstellungen aus der Limnologie und ihren Nachbargebieten, Vol. XXVI/1, H.-J. Elster & W. Ohle (Hrsg.). - E. Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart. SKUJA, H. (1956): Taxonomische und biologische Studien über das Phytoplankton schwedischer Binnengewässer. In: Nova Acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis, Ser. IV, Vol. 16 No Almqvist & Wiksells Boktryckeri AB, Uppsala. STARMACH, K. (1985): Chrysophyceae und Haptophyceae. In: Süßwasserflora von Mitteleuropa - begründet von A. Pascher. H. Ettl, J. Gerloff, H. Heynig & D. Mollenhauer (Hrsg.), Band 1, G. Fischer Verlag, Stuttgart, New York. STREBLE, HEINZ & DIETER KRAUTER (1985): Das Leben im Wassertropfen - Mikroflora und Mikrofauna des Süßwassers. Kosmos-Naturführer, 7. Auflage. Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart.
14 Seenmonitoring Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003: Phyto- und Zooplankton 11 5 Anhang Daten-CD: Dobersdorfer und Gr. Plöner See 2003 Daten Phytoplankton Stand April 04.xls - Dobersdorfer und Gr. Plöner See Phytoplanktonanalyse: Einzeltaxa - Dobersdorfer und Gr. Plöner See Phytoplanktonanalyse: Algengruppen - Dobersdorfer und Gr. Plöner See Taxaliste_a: Phytoplankton - Dobersdorfer und Gr. Plöner See Taxaliste_b: Phytoplankton Fotos - Dobersdorfer und Gr. Plöner See: Übersichtsfotos Phytoplanktonproben KLS - Kurzbericht Dobersdorfer See und Großer Plöner See 2003.doc
winzig aber wichtig Plankton im Neuenburger-, Murten- und Bielersee
winzig aber wichtig Plankton im Neuenburger-, Murten- und Bielersee Kieselalge [ Asterionella formosa ] Seeplankton Von blossem Auge unsichtbar schweben in jedem Wassertropfen Tausende von winzigen Algen.
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
Wie geht s dem Schaalsee?
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Jürgen Mathes, Abt. Wasser und Boden Wie geht s dem Schaalsee? Vorbemerkungen Wasserhaushalt Ökologischer Zustand Schlussfolgerungen Informationsveranstaltung
Bibliographie zur Algen-Besiedlung des Landes Sachsen-Anhalt
1 Bibliographie zur Algen-Besiedlung des Landes Sachsen-Anhalt Stand März 2012 Lothar Täuscher Schriften mit Angaben zur Algen-Besiedlung BLISCHKE, H., BRAUNS, C., KISSLING, O. & C. VEEN (1997): Beitrag
Der Egelsee, ein ganz besonderer Wasser-Lebensraum
Der Egelsee, ein ganz besonderer Wasser-Lebensraum von Prof. Dr. Ferdinand Schanz, Universität Zürich, Institut für Pfl anzenbiologie. Limnologische Station, Seestr. 187, 8802 Kilchberg; e-mail fschanz@limnol.uzh.ch
> Kieselalgen Stufe F
> Umwelt Vollzug > Gewässerschutz > Kieselalgen Stufe F (flächendeckend) Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer in der Schweiz (Modul-Stufen-Konzept) Definitive Version (ohne Layout,
Verfasser: TBR Dr. Walter Reckendorfer Technisches Büro Reckendorfer Gänserndorferstr. 56, 2241 Schönkirchen
Europäische Kommission FLUSSBAULICHES GESAMTPROJEKT DONAU ÖSTLICH VON WIEN Strom-km 1921,0 1872,7 UMWELTVERTRÄGLICHKEITS- ERKLÄRUNG Inhalt: Fachbeitrag Pflanzen Bericht Funktionelle Prozesse Arbeitsgemeinschaft:
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, SS 2011
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, SS 2011 Modul: Systematik und Evolution 1. Semester Systematik und Evolution 2. Semester Pflanzenbestimmungsübungen
Das Hustedt Herbarium der Übergang eines mikroskopischen Biodiversitäts Archivs ins digitale Zeitalter
Das Hustedt Herbarium der Übergang eines mikroskopischen Biodiversitäts Archivs ins digitale Zeitalter Dr. Bánk Beszteri Hustedt Zentrum für Diatomeenforschung Alfred Wegener Institut Helmholtz Zentrum
H2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
Bernd Falk (Hrsg.) Gewerbe-Immobilien. " ~" verlag moderne industrie
Bernd Falk (Hrsg.) Gewerbe-Immobilien " ~" verlag moderne industrie Inhalt Vorwort 9 I. Institutionelle Betrachtung 11 Gewerbe-Großimmobilien des Handels Inhaber des Institut für Gewerbezentren, Bad Urach
Beck`sche Kurz-Kommentare Band 20. Privates Baurecht
Beck`sche Kurz-Kommentare Band 20 Privates Baurecht mit systematischen Darstellungen zu HOAI, Vergaberecht, Bauträgervertrag, Sicherung der Ansprüche aus dem Werkvertrag, internationalen Bau- und Planerverträgen,
Leitfaden. für die Anfertigung. von. Abschlussarbeiten
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Unternehmensrechnung und Controlling Lehrstuhlleiterin: Prof. Dr. Barbara Schöndube-Pirchegger Leitfaden für die Anfertigung
Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar. Integration von Nutzungen und Naturschutz
Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar Integration von Nutzungen und Naturschutz Inhalt. Der IBP: Ausgangslage Ziele Elbeästuar Planungsprozess Inhalte Umsetzung
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 26.01.2011 (ergänzt am 29.09.2014) Breite N 490823 Länge E 1024433
Mit Ergänzungen Stand: 29.09.2014 Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 26.01.2011 (ergänzt am 29.09.2014) Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen
Überwachung der Gewässer (Monitoring)
Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme
Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern
Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern Piet Spaak Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Zu viel Phosphor verursacht Probleme in Seen 2 Zu viel Phosphor verursacht
Gewichtung der Kriterien für die Auswahl des Handelsplatzes
Handelsplatzliste Zur Erzielung des bestmöglichen Ergebnisses bei der Ausführung von Wertpapieraufträgen hat die (Bank) die nachfolgenden Kriterien zur Auswahl der Handelsplätze gemäß den gesetzlichen
ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
(TEIL-)AUTOMATISIERTE ANALYSE DER PHYTOPLANKTON- ZUSAMMENSETZUNG NACH DER UTERMÖHL-METHODE
Deutsche Gesellschaft für Limnologie (DGL) - Tagungsbericht (Köln), Werder 2003 (TEIL-)AUTOMATISIERTE ANALYSE DER PHYTOPLANKTON- ZUSAMMENSETZUNG NACH DER UTERMÖHL-METHODE Jütting, Uta 1*, Hense, Burkhard
Herzlich Willkommen. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg. Geschichte Organisation und Aufgaben des ISF...
Herzlich Willkommen Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Geschichte Organisation und Aufgaben des ISF... 2006 Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Natuschutz 2004 Forschungsschiff
Stigonematales & die Evolution der oxygenen Photosynthese in Plastiden
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Stigonematales & die Evolution der oxygenen Photosynthese in Plastiden Lana-Sophie Kreth, 24.Juni 2015 Gliederung Cyanobakterien Stigonematales
Kongresse in Deutschland & Dresden
Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,
Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Dr. Sonja Berghoff Dipl. Soz. Gero Federkeil Dipl. Kff. Petra Giebisch Dipl. Psych. Cort Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller
Stillger & Stahl. Vermögensverwaltung GbR. Limburg/Lahn
Stillger & Stahl Vermögensverwaltung GbR Limburg/Lahn S & S Vermögensverwaltung GbR Brüsseler Str. 5 65552 Limburg S & S GbR Herr Herbert Ackermann Hof Bleidenbach 5 Brüsseler Str. 5 65552 Limburg/Lahn
Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung
Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung IGEL Verlag Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815
Anforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive
Anforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive Beispiel Institut für Seenforschung (ISF) der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) Thomas Wolf Institut
Basisdaten der Bundesländer im Vergleich (zusammengestellt von Ulrich van Suntum)
Basisdaten der Bundesländer im Vergleich (zusammengestellt von Ulrich van Suntum) Es werden jeweils die letzten verfügbaren Daten dargestellt Deutschland = Durchschnitt der Bundesländer, nicht Bund Detaillierte
Das unterschätzte Risiko. Interviews mit neun Wi s s e n - g e n t e ch n i s ch veränderter Pflanzen
Das unterschätzte Risiko Interviews mit neun Wi s s e n - s chaftlerinnen zum T h e m a g e n t e ch n i s ch veränderter Pflanzen H e r a u s g e b e r : G reenpeace e.v., Große Elbstraße 39, 22767 Hamburg,
Die Bewertung von Stehgewässern mittels biologischer Qualitätskomponenten
Die Bewertung von Stehgewässern mittels biologischer Qualitätskomponenten Wurden hier die falschen Bioindikatoren ausgewählt? Siedlungswasserwirtschaft und Wasserbau/Wasserwirtschaft Seminar 2005/06 von
DI Stephan Nemetz, Dr. Robert Konečny, ny, Dr. Andreas Chovanec. Oberhofer. Riocom
Handlungsbedarf für die Erreichung des guten ökologischen Zustandes gemäß Wasserrahmenrichtlinie unter Berücksichtigung von Natura 2000- Erfordernissen DI Stephan Nemetz, Dr. Robert Konečny, ny, Dr. Andreas
März 2010 REPORT. Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen
T März 1 REPORT Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen T Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich
Schadstoffsanierung Elbsedimente - ELSA Entwicklung der Schadstoffbelastung im Elbe-Einzugsgebiet
Schadstoffsanierung Elbsedimente - ELSA Entwicklung der Schadstoffbelastung im Elbe-Einzugsgebiet Dr. René Schwartz & Ilka Keller Wie alles begann Wibel (1887): Studium der Flußwässer und ihrer Verunreinigungen
Bilden und Forschen Wir brauchen eine Entstigmatisierung Interview. Die Schwester Der Pfleger 06/2015
Karsten Hartdegen Publikationen 2015 Blended Learning in der Lehrerbildung zum Thema Psychisch kranke Schüler/innen Ein Fortbildungskonzept in einer Design Based Research Studie Pflegewissenschaft - Beitrag
Literaturliste zum Themenkreis : BALINT-Gruppen für Lehrer und Lehrerinnen
Literaturliste zum Themenkreis : BALINT-Gruppen für Lehrer und Lehrerinnen Zusammengestellt von: Klaus Kuhlmann, Köln Akademie für Jugendfragen, : SUPERVISION, Materialien für berufsbezogene Beratung Münster
IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum
PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin
Stadt, Land und Fluss
Stadt, Land und Fluss 1. Welcher Fluss fließt durch Hamburg? b. die Elbe c. die Mosel 2. Welcher ist der größte Fluss Deutschlands? b. die Elbe c. der Rhein 3. Wie heißt die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen?
Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus
Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen
Karsten Hartdegen Publikationen
Karsten Hartdegen Publikationen Monographien 2015 Der personenzentrierte Ansatz von Carl Rogers im Schulunterricht und seine Auswirkungen auf die Lehrerrolle. Buch AkademikerVerlag 2014 Blended Learning
Germany. Reichstag. Verhandlungen des Reichstags
Center for Research Libraries Reference Folder Germany. Reichstag. Verhandlungen des Reichstags 1816-1866 #66 Contents guide to microform edition of German Reichstag Verhandlungen, and predecessor publications
Controller Band 7: Controllertraining
Controller Band 7 Controller Band 7: Controllertraining Prüfungsaufgaben, Hinweise und Empfehlungen zur Prüfungsvorbereitung von Rüdiger R. Eichholz, Prof. Dr. Hans-Peter Kicherer, Dr. Hans J. Nicolini,
Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland
Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland Thorsten Sondermann, COMFORT München Seite 1 von 21 Inhalt I. COMFORT / Die Gruppe......... 3 II. Ausgewählte Rahmenbedingungen....... 4 III. Eckdaten
Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V
Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V 1. Von der Bestandsaufnahme zum Bewirtschaftungsplan Olaf Seefeldt Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Festkolloquium 10 Jahre LUNG 11.
Nachhaltige Bewirtschaftung des Rappbodetalsperrensystems
436 Nachhaltige Bewirtschaftung des Rappbodetalsperrensystems im Ostharz Sustainable management of the Rappbode dam system in the Eastern Harz region Christoph Schöpfer, Gerhard Björnsen, Maren Dietze,
50 Jahre Bundesgerichtshof
50 Jahre Bundesgerichtshof FESTGABE AUS DER WISSENSCHAFT Herausgegeben von CLAUS-WILHELM CANARIS ANDREAS HELDRICH KLAUS J.HOPT CLAUS ROXIN KARSTEN SCHMIDT GUNTER WIDMAIER Band II. Handels- und Wirtschaftsrecht
Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till
Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert
Schriften verzeichnis
Anhang Schriften verzeichnis Prof. (ern.) Dr. Hans Raffee Auszug aus den Veröffentlichungen seit 1989 und ausgewählte Highlights Bücher: Raffee, H.: Kurzfristige Preisuntergrenze als betriebswirtschaftliches
Der Neusiedler See Limnologie eines Steppensees
Der Neusiedler See Limnologie eines Steppensees Alois HERZIG Abstract: The Neusiedler See, limnology of a steppe lake. Neusiedler See is the largest steppe lake in Europe, situated at the western edge
Devoteam wächst im ersten Quartal 2015 um 8,2 Prozent (L-f-l)
Pressemitteilung Devoteam wächst im ersten Quartal 2015 um 8,2 Prozent (L-f-l) Umsatz- und Ergebniserwartung wurden erhöht in Millionen Euro Q1 2015 Q1 2014 Frankreich 51,1 45,4 Entwicklung 12,6% L-f-l
Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
- 2 - 978-3-507-01531-9 Aufl. 11/Dr. A 1 16,95 15/11-M 04.08.2011
Atlanten und Formelsammlungen Stand: 17.09.2015 Es dürfen nur die nachstehend genannten Auflagen bzw. Drucke verwendet werden! Die Zulassungen erstrecken sich weder auf etwaige den Druckwerken beigefügte
Finanzierung von Maßnahmen zur Erfüllung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG
Finanzierung von Maßnahmen zur Erfüllung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG Ausgangssituation Maßnahmensystematik Fördermittelrichtlinie GewSan Zielstellung Inhalt Rahmenbedingungen Hinweise Verfahren
2009 Tätigkeitsbericht von 01.April bis März 2010 auf Vaterschaftsurlaub (Karenz)
Dr. Reiner Meyer, 2009 Tätigkeitsbericht von 01.April bis März 2010 auf Vaterschaftsurlaub (Karenz) 2008 Tätigkeitsbericht: Projekt: Juni 2007 Mai 2008, Schutz kritischer Infrastruktur / SKIT Die Bedrohung
Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland im Vergleich
Hrsg.: BPPP Bundesverband Public Private Partnership Prof. Dr. Dietrich Budäus, Prof. Dr. Andreas Pfnür Michael Pfeiffer Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland
Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen.
Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. 1. Kapitel: Das ist Deutschland Das ist Deutschland. Und das sind Deutschlands Nachbarn in Europa Wo wir leben. Ein Kompass zeigt die Himmelsrichtungen. Auf
Geburtstag von Wilhelm Löhe
01-Januar-11-1800 01-Januar-11-1903 01-Januar-11-1951 02-Februar-14-1895 02-Februar-15-1113 Das erste Diakonissen-Mutterhaus weltweit Fliedner-Kulturstiftung, Düsseldorf Gründungsdatum Berufsorganisation
Empirische Ansätze zur Evaluation von Qualitätsindikatoren
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 7.10.2015 Empirische Ansätze zur Evaluation von Qualitätsindikatoren Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für Medizinische
Alexander von Humboldts Schriften. Bibliographie der selbständig erschienenen Werke
Horst Fiedler (f) / Ulrike Leitner Alexander von Humboldts Schriften Bibliographie der selbständig erschienenen Werke Akademie Verlag Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Einführung Zur bibliographischen Situation
Analyse der Resultate der zwischen 2007 und 2014 durch den Kanton Freiburg durchgeführten PCB- Untersuchungen an den Fischen der Saane
Analyse der Resultate der zwischen 2007 und 2014 durch den Kanton Freiburg durchgeführten PCB- Untersuchungen an den Fischen der Saane im Auftrag des Freiburgischen Verbands der Fischervereine (FVF), Postfach
Die NUN Zertifizierung in Gang gebracht Qualifizierungsprozess, Zertifizierungsverfahren und Kommissionsarbeit in Hamburg
Die NUN Zertifizierung in Gang gebracht Qualifizierungsprozess, Zertifizierungsverfahren und Kommissionsarbeit in Hamburg 1. Die Ausgangslage 2. Der Qualifizierungsprozess 3. Das Zertifizierungsverfahren
Die Stammmutter der Gänse liebt Nester auf Inseln
Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein G 167 Abdruck aus Bauernblatt/Landpost 17. Heft vom 29. April 2000 Graugänse erste Frühlingsboten in Schleswig-Holstein Die Stammmutter der
Institut für Partikeltechnologie Diffuse Staubemissionen von Fahrzeugbewegungen auf gewerblich-industriellen Betriebsgeländen
Institut für Partikeltechnologie Diffuse Staubemissionen von Fahrzeugbewegungen auf gewerblich-industriellen Betriebsgeländen - Die neue Richtlinie VDI 3790 Blatt 4-17. März 2015 Übersicht Motivation US
Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009
Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein September 2009 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege
Sammlung. Geodätischen Instituts
Sammlung des Geodätischen Instituts Prüfinstrumente und Vergleichsnormale Informationen zu den Instrumenten ohne Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit R. Heer 1 Prüfinstrumente 2 Kollimator, Meyerstein
Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1295 13.07.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Hans-Jörg Krause (DIE LINKE) Fischerei am Süßen See
Orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland - OBKD -
Orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland - OBKD - Generalsekretariat: Web-Site: Splintstr. 6a, 44139 Dortmund Tel. 0231 / 189 97 95, Fax: 0231 / 189 97 96 E-Mail: orthodoxe-kirche@web.de oder: generalsekretariat@obkd.de
Hinweise zum kommunalen Energiemanagement
Hinweise zum kommunalen Energiemanagement Arbeitskreis Energieeinsparung. Finanzierung und Beschaffung Ausgabe. (alte Ausgabe ) August Energiepreisvergleich Zusammenfassung Zum. Mal wurde von der Stadt
Wissenschaftsbericht für den AquaDom Berlin
Wissenschaftsbericht für den AquaDom Berlin 2008/2009/2010 Aktuelle und fortwährende Forschungsprojekte der Berliner Gesellschaft für Großaquarien (BGG) Forschungs-Schwerpunkte: Marine Ökologie Phylogenie
Internetbasierte Gästebefragung
Fabienne Trattner Internetbasierte Gästebefragung Neue Chancen in der Hotellerie Nachhaltige Steigerung der Gästezufriedenheit mit Hilfe des World Wide Web Diplomica Verlag Fabienne Trattner Internetbasierte
Lebewesen in 1ml Seewasser Quelle: Universität Innsbruck
Lebewesen in 1ml Seewasser Quelle: Universität Innsbruck Bakterien sind ca. 1µm groß, es sind ca. 10.000.000 Stück in 1 Liter Teichwasser. Durch ihr enormes Verhältnis von Oberfläche zu Volumen haben sie
Kurzbericht Abteilung Statistik
Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn
mit Methoden Betreuer: [1]
Über die Simulation von Oberflächenreaktionen mit Hilfe von Monte Carlo-M Methoden Betreuer: Gutachter: Gutachterin: Prof. Dr.-Ing. Fabian Mauß Prof. Dr.-Ing. Fabian Mauß Dipl. Ing. Vivien Günther Vorgelegt
Idee / Herleitung / Randbedingungen
1.6 Idee / Herleitung / Randbedingungen Außenklima Klimatische Einflüsse auf Gebäude 1.6.2 Quelle: Bundesarchitektenkammer (Herausgeber):Energiegerechtes Bauen und Modernisieren, Birkhäuser Verlag Außenlufttemperaturen
Einsatzmöglichkeiten der Photovoltaik für eine zunkunftsfähige Elektrizitätsversorgung in Deutschland
14. Symposium Photovoltaische Solarenergie Staffelstein 1.-13. März 1999 Einsatzmöglichkeiten der Photovoltaik für eine zunkunftsfähige Elektrizitätsversorgung in Deutschland DR.-ING. VOLKER QUASCHNING,
Pflanzenschutzmittel-Rückstände und persistente organische Kontaminanten 107
Pflanzenschutzmittel-Rückstände und persistente organische Kontaminanten 107 den Regierungsbezirken Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart auf das geforderte Wirkstoffspektrum untersucht. Die mittleren Gehalte
Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010
Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010 Zahl der Firmeninsolvenzen im Jahr 2010 rückläufig Kernergebnisse 2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit 4,4 Prozent weniger als im Vorjahr
Behörden und zuständige Stellen
Behörden und zuständige Stellen n für den Strahlenschutz nach Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung sind sowohl oberste Landesbehörden (z.b. Ministerien) als auch nach geordnete Behörden des Arbeitsschutzes
Untersuchungen an den Felchen des Aegerisees
LIMNOS Fischuntersuchungen, Dr. Rudolf Müller, Horw Untersuchungen an den Felchen des Aegerisees im Auftrag des Amtes für Fischerei und Jagd des Kantons Zug, Aegeristrasse 56, 6300 Zug Auswertung der Fänge
Vegane Ernährung Dr. Gill Langley, 1999, ISBN 3-926914-33-5, 240 Seiten, Bezugsquelle: http://veganbasics.de/
Ausgewählte weiterführende Literatur: Vegane Ernährung Dr. Gill Langley, 1999, ISBN 3-926914-33-5, 240 Seiten, Bezugsquelle: http://veganbasics.de/ The Vegetarian Way: Total Health for You and Your Family
Dietrich Bonhoeffer Werke Band 17
Dietrich Bonhoeffer Werke Band 17 DIETRICH BONHOEFFER WERKE Herausgegeben von Eberhard Bethge, Ernst Feil, Christi an Gremmels, Wolf gang Huber, Hans Pfeifer, Albrecht Schönherr, Heinz Eduard Tödt (t),
11 DYNAMISCHES GRUNDWASSERMANAGEMENT- SYSTEM
Kapitel 11: Dynamisches Grundwassermanagementsystem 227 11 DYNAMISCHES GRUNDWASSERMANAGEMENT- SYSTEM 11.1 Übersicht Das entwickelte Optimierungssystem für instationäre Verhältnisse lässt sich in der praktischen
Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555)
Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit
Gliederung + Literatur. zur Lehrveranstaltung
Gliederung + Literatur zur Lehrveranstaltung Materialwirtschaft Logistik [4SWS] Prof. Dr.-Ing. W. Petersen Stand März 2012 MWL_4_copy_shop_Mar_ 2012.odt - a - Inhaltsverzeichnis Materialwirtschaft und
Referenzliste (chronologisch)
Referenzliste (chronologisch) 1 2014 Seinäjoki, Finnland Gas Im Bau 2 2014 Hohenems II, Österreich Gas Im Bau... 3 2014 Schönebeck, Ofenlinie II Gas Neubau 4 2013 Wien Gas Modernisierung 5 2013 Mainz II
Verschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012
Verschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012 Update zur Dezember 2013 Design der Studie Analyse der Gesamtverschuldung und Pro-Kopf-Verschuldung der 72 deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern
Nachhaltiges Gebäudemanagement
René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement Auswirkungen intelligenter Gebäude auf das Facility Management Diplomica Verlag René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement: Auswirkungen intelligenter Gebäude
Agiles Projektmanagement SCRUM
Agiles Projektmanagement SCRUM www.pmcc-consulting.com club pm, 17.10.2013 Manfred Brandstätter, MBA Agenda 1 2 3 4 5 6 Traditionelles Projekt Management Probleme & Erkenntnisse Agiles Projektmanagement
IAG Futtermitteluntersuchung Sektion Futtermittelmikroskopie FUTTERMITTELUNTERSUCHUNG Datura 30.3 BESTIMMUNG VON DATURA SPP.
BESTIMMUNG VON DATURA SPP. IN FUTTERMITTELN 1 Zweck und Anwendungsbereich Die Methode dient der qualitativen und quantitativen Bestimmung von Datura spp. in Futtermitteln. 2 Prinzip Die Bestimmung von
SCRUM - Trend oder Alternative zum traditionellen Projektmanagement
SCRUM - Trend oder Alternative zum traditionellen Projektmanagement www.pmcc-consulting.com Manfred Brandstätter, MBA 12.07.2012 Agenda > 01 - Traditionelles Projekt Management > 02 - Probleme + Erkenntnisse
EU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext
Dr. H. Dunkel MLUV- RL 62 EU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext Umweltziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie Oberflächengewässer Erreichen eines guten ökologischen und chemischen Zustands Erreichen
Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen
Vahlens Kommentare Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen Kommentar von Dr. Hellmuth Ebisch, Dr. Joachim Gottschalk, Prof. Dr. Andreas Hoffjan, Diplom-Verwaltungswirt Hans-Peter Müller, Dr.
Abbau von Cyanobakterien- (Blaualgen-) toxinen bei der Infiltration
Abbau von Cyanobakterien- (Blaualgen-) toxinen bei der Infiltration NASRI Arbeitsgruppe UBA algae : Dr. G. Grützmacher, Dr. I. Chorus, Dr. H. Bartel, Dipl.-Geol. G. Wessel Umweltbundesamt (UBA), Berlin
Operations Management I Wintersemester 2007/2008
Operations Management I Wintersemester 2007/2008 Lehrstuhl für BWL, insbesondere Produktion und Logistik 1 Was ich höre, das vergesse ich. Was ich sehe, daran erinnere ich mich. Was ich tue, das verstehe
Sommerstagnation (Ökosystem See)
Thema: Sommerstagnation (Ökosystem See) Klasse: 09/10 Umfang: < 1 Stunde Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit Interesse Fähigkeit z.